Informacja

Drogi użytkowniku, aplikacja do prawidłowego działania wymaga obsługi JavaScript. Proszę włącz obsługę JavaScript w Twojej przeglądarce.

Wyszukujesz frazę "Romejko, Adam" wg kryterium: Autor


Tytuł:
POLSKIE SZKOLNICTWO KATOLICKIE I OŚRODKI WYCHOWAWCZE W WIELKIEJ BRYTANII
Autorzy:
ROMEJKO, ADAM
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/559599.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
Das polnische katholische Schulwesen und Erziehungszentren in Grossbritannien. Die polnische Emigration nach Grossbritannien fing im 19. Jahrhundert an. Die englischen Priester, die die polnische Sprache und die Mentalitat der Ankómmlinge nicht kannten, konnten ihnen die Seelsorge nicht sicherstellen. Die Griindung der Polnisch-Litauischen Mission in London und das Ankommen der polnischen Ordensschwestern von der Kongregation der Schwestern der Heiligen Familie aus Nazareth, um in London zu arbeiten, (1894) waren wichtig fur die Fortsetzung der polnischen Kirche in Grossbritannien. Im Jahre 1935 griindete man bei der Mission in London eine Schule, die die polnischen Kinder besuchten. Die Bildungstatigkeit wurde wahrend und nach dem zweiten Weltkrieg fortgesetzt. 1947 griindete man die Schule der Schwestern der Heiligen Familie aus Nazareth in Pitsford Hall (Holy Family of Nazareth Convent School, Pitsford Hall) und sieben Jahre spater das Kollegium der Barmherzigkeit Gottes in Fawley Court (Divine Mercy College, Fawley Court). Die beide Schulen waren Gymnasien, die in GroBbritannien im hohen Ansehen standen. AuBer den Schulen funktionierten andere katholische Bildungszentren, die der polnischen Gemeinde gehórten, und zwar: das Internat des hl. Stanislaus Kostka (fur Jungen), das Internat des hl. Bischofs Stanislaus (fur Studenten), das Haus des Polnischen Kindes "Maria Assumpta" (Kindergarten und Internat fiir Madchen). Die polnischen Gymnasien umfassten nur eine kleine Gruppe der polnischen Schiller. Aus diesem Grund griindete man Samstagsschulen, wo man Heimfacher unterrichtete. Es funktionierten auch katechetische Kursę, um Religionslehrer fur die Samstagsschulen zu bilden. Im Sommer organisierte man fiir polnische Jugend Auslandsreisen (nach Polen, Spanien und Italien). Gegenwartig ist die Bildungstatigkeit der polnischen Kirche in Grossbritannien weniger intensiv; z. B. in den 80. Jahren wurden die Gymnasien geschlossen. Diese Situation ergibt sich aus verschiedenen Faktoren, besonders aus dem fortschreitenden ProzeB der Assimilation der polnischen Gesellschaft in Grossbritannien.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2001, 14; 201-235
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teoria mimetyczno-ofiarnicza – wprowadzenie do antropologii Renę Girarda
Autorzy:
Romejko, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/559084.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
Im Zentrum der opfermimetischen Theorie Rene Girards steht die Frage nach der Gewalt, insbesondere nach der von zahlreichen Mythen beglaubigten Griindungsgewalt, die am Anfang aller Gesellschaften steht. Es ist der Meinung Girards das mimetische, nachahmende Verhalten des Menschen, das aus jeder individuellen Begierde, Rivalitat und Gewalt erwachsen lasst. Weil diese den sozialen Zusammenhalt bedroht, tendieren alle Gruppen zu stellvertretenden kollektiven Gewaltakten an einzelnen Siindenbocken, dereń Opferung zu einem heiligen Akt verklart wird. Dies ist der Ursprung des Heiligen und des Opfers zugleich. Anhand von umfangreichem ethnologischem Materiał, aber auch durch genaue Lekturę mythologischer und religióser Texte vermag Girard seine These zu erharten, dass die darin verschleierte Gewalt keineswegs symbolisch zu lesen ist: Stets sind es reale, historische Gewaltakte, die sich in Ritus und Mythos heiligen und rechtfertigen.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2002-2003, 15-16; 55-64
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Islam we współczesnej Afryce w świetle publikacji niemieckiego tygodnika "Der Spiegel"
Islam in Modern Africa in the Light of the Publications of the German Weely Magazine "Der Spiegel"
Autorzy:
Romejko, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/566856.pdf
Data publikacji:
2006
Wydawca:
Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie. Instytut Nauk Politycznych
Tematy:
Der Spiegel
Islam
Opis:
„Der Spiegel" is one of the most influential weekly magazines of German spoken countries. It has an edition of over one million copies. About seven million people read it weekly, while the Internet edition of „Der Spiegel" („Spiegel Online") is visited over 60 million times a month. Articles, which are published in „Der Spiegel", concern different issues of the modern society: policy, economy, science, culture and religion. The following article is a reference to the situation of Islam in the modern Africa in the light of publications from „Der Spiegel" which were published from 2000 to 2003. It is a conscious choice. The event of the 11th September 2001 makes here some kind of a time axis. The Spiegel journalists, who write on Africa, concentrate mainly on political, economic and social questions while the religious reality of the African Islam they consider superficial. It is worth mentioning, that the African Islam is not presented in the white-black way. They show the present situation in Africa under the influence of different factors among which the tribal (clan) structure is one of the most important. The western society often underestimates this social situation in Africa.
Źródło:
Forum Politologiczne; 2006, 4 - Islam we współczesnej Afryce; 323-339
1734-1698
Pojawia się w:
Forum Politologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
SYTUACJA SPOŁECZEŃSTW ISLAMSKICH WE WSPÓŁCZESNEJ AFRYCE W ŚWIETLE PUBLIKACJI TYGODNIKA DER SPIEGEL
ZUR SITUATION DER ISLAMISCHEN GESELLSCHAFTEN IM MODERNEN AFRIKA IM LICHT DER VERÖFFENTLICHUNGEN DER WOCHENZEITUNG DER SPIEGEL
Autorzy:
ROMEJKO, ADAM
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/558373.pdf
Data publikacji:
2006
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
WSTĘP. 1. ALGIERIA. 2. MAROKO. 3. NIGERIA. 4. SOMALIA I SOMALILAND. 5. SUDAN. ZAKOŃCZENIE.
Die Wochenzeitung Der Spiegel gehört zu den meinungsbildenden Zeitschriften des deutschsprachigen Raums. Ihre Wochenauflage zählt über eine Million von Exemplaren. Wöchentlich hat Der Spiegel ca. 6,8 Mio. Leser/Innen. Seine Internetausgabe (Spiegel Online) wird monatlich über 60 Mio. Mal besucht. Der Spiegel ist europa- und weltweit bekannt. In der Zeitung wird verschiedene Thematik, u.a. politische, wirtschaftliche, soziale (darunter auch religiöse), kulturelle und wissenschaftliche betrachtet. Im vorliegenden Artikel wurde die Situation des Islams im heutigen Afrika im Licht der Spiegel-Veröffentlichungen aus den Jahren 2000-2003 präsentiert. Dies ist eine bewusste Zeitwahl. Das Ereignis vom 11. September 2001 bildet hier eine Zeitachse. Die Spiegel-Journalisten, die zum Thema von Afrika schreiben, konzentrieren sich vor allem auf die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Leider betrachten sie die Wirklichkeit des Islams als Religion oberflächlich. Bemerkungswert ist die Tatsache, dass sie den Islam nicht im Rahmen eines Schwarz-Weißen Schema darstellen. Sie zeigen, dass die heutige Situation in Afrika von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Zu den wichtigsten Faktoren zählt die Klanstruktur der afrikanischen Gesellschaft, die im Westen oft unterschätzt wird.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2005-2006, 18-19; 24-33
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„LECZ JA WIEM: WYBAWCA MÓJ ŻYJE” (HI 19,25). IDEA OFIARY W MYŚLI RENÉ GIRARDA
„DOCH ICH, ICH WEIß: MEIN ERLÖSER LEBT“ (HI 19,25) – ZUR IDEE DES OPFERS IM DENKEN VON RENÉ GIRARD
Autorzy:
ROMEJKO, ADAM
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/558857.pdf
Data publikacji:
2007
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
WSTĘP. 1. RELIGIE ARCHAICZNE. 2. STARY TESTAMENT. 3. NOWY TESTAMENT. ZAKOŃCZENIE.
Die Mythen erzählen, dass es immer Sündenböcke am Anfang unserer Geschichte standen. Das Ritual der Gewalt beendete eine destruktive Anarchie und markiert den Beginn einer zivilisierten Gemeinschaft. In primitiven Religionen existiert dieses Ritual bis heute fort und ist eine der anthropologischen Konstanten, die sich wie ein roter Faden durch die Mythen und die Geschichte zieht. Dieser archaische Mechanismus wird in der Bibel, besonders in den Evangelien aber nirgends verhüllt. Im Gegenteil, indem Jesus ihn beim Wort nimmt und genau benennt enthüllt er ihn und durchbricht seine religiöse Verschleierung; aus dem Sündenbock wird das Lamm Gottes. Die Botschaft des Evangeliums zeigt uns einen Ausweg aus dem Kreislauf der Gewalt, wenn wir sie ernst nehmen.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2007, 21; 59-77
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
AUSTRIACKA POLITYKA WOBEC WYBRANYCH MNIEJSZOŚCI NARODOWYCH I RELIGIJNYCH
DIE ÖSTERREICHISCHE POLITIK GEGENÜBER DEN AUSGEWÄHLTEN NATIONAL- UND RELIGIONSMINDERHEITEN
Autorzy:
ROMEJKO, ADAM
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/558905.pdf
Data publikacji:
2007
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
WSTĘP. 1. SŁOWEŃCY. 2. NIEMCY. 3. ROBOTNICY CUDZOZIEMSCY. 4. MUZUŁMANIE. ZAKOŃCZENIE.
Österreich zählt zu den Saaten, die man gerne zum Niederlassungsland wählt. Wohlstand und Frieden werden zu den wichtigen Gründen der Attraktivität Österreichs. Die Präsenz von Ausländern auf dem österreichischen Boden bildet keine Neuheit. Vor dem Jahre 1918 bewohnten zwölf Nationen die Österreichisch-Ungarische Monarchie. Nach dem ersten Weltkrieg benutzte die Mehrheit (90%) der Bevölkerung das Deutsche als ihre Muttersprache. Es sind nur kleinere Gruppen von Minderheiten, darunter Slowenen und Kroaten, geblieben. Das Land, in dem die Slowenen und Kroaten wohnten, wurde zum Zankapfel zwischen Österreich und Jugoslawien. Obwohl Österreich alle Minderheitenvorschriften besser als in den anderen westeuropäischen Ländern erfüllt, sind die Slowenen mit ihrer Situation nicht zufrieden. Eine große Minderheit in Österreich bilden die Deutschen. Sie sind nach dem zweiten Weltkrieg als Flüchtlinge bzw. Vertriebene angekommen. Die österreichischen Politikern haben ihre revisionistische Propaganda unterstützt, was zur Verschlechterung der Beziehungen mit der Tschechoslowakei führte. Die größte Minderheiten, die in Österreich heutzutage wohnen, kommen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei. Ihre Anwesenheit wird durch die Öffentlichkeit nicht selten negativ beurteilt. Es wird betont, dass sie den Österreichern freie Arbeitsplätze wegnehmen, sie nicht integrierungsfähig sind und sie eine Bedrohung für die allgemeine Sicherheit bilden. In der Wirklichkeit beziehen sich diese Vorwürfe nur an einen kleinen Teil der obgenannten Minderheiten.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2007, 21; 331-351
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
DRAMAT ZBAWIENIA – RAYMUNDA SCHWAGERA TEOLOGICZNA RECEPCJA I TRANSFORMACJA TEORII MIMETYCZNEJ
DAS HEILSDRAMA – RAYMUND SCHWAGERS THEOLOGISCHE REZEPTION UND TRANSFORMATION DER MIMETISCHEN THEORIE
Autorzy:
ROMEJKO, ADAM
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/559146.pdf
Data publikacji:
2007
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
WSTĘP. 1. SPOTKANIE Z RENÉ GIRARDEM. 2. EGZEGEZA DRAMATYCZNA. 3. DRAMAT W PIĘCIU AKTACH. 3.1. AKT PIERWSZY: PRZEPOWIADANIE KRÓLESTWA BOŻEGO. 3.2. AKT DRUGI: ODRZUCENIE KRÓLESTWA BOŻEGO I SĄD. 3.3. AKT TRZECI: ZBAWICIEL PRZED SĄDEM. 3.4. AKT CZWARTY: WYROK OJCA NIEBIESKIEGO – WSKRZESZENIE SYNA. 3.5. AKT PIĄTY: DUCH ŚWIĘTY I NOWE ZGROMADZENIE. 4. NOWA DEFINICJA OFIARY JEZUSA. ZAKOŃCZENIE.
Im Jahre 1973 stieß Raymund Schwager auf die Werke von René Girard und kam zum Schluss, dass seine Ideen der Theologie Nutzen bringen könnten. Weil die Theologie von Schwager aus der mimetischen Opferkonzeption Inspiration schöpfte, musste er die girardschen Ideen und ihre theologische Rezeption oft verteidigen. In seiner dramatischen Theologie versuchte Schwager die exegetisch-bibeltheologischen Fragen mit einer systematischen Betrachtung der Erlösungslehre zu verbinden. Besonders interessiert er sich für neue Interpretationen der Soteriologie von Anselm von Canterbury. Schwager meint, dass die dramatische Handlung die Grundlage der theologischen Argumentation sein kann, weil sie sich nicht „bis ins Unendliche“ fortsetzt, wie eine Erzählung, sondern zum Konflikt und als Folge zur Endlösung führt. Er behandelt das biblische Drama der Erlösung als aufeinander folgende Akte: 1. Die anbrechende Gottesherrschaft; 2. Die Ablehnung der Gottesherrschaft und das Gericht; 3. Der Heilbringer im Gericht; 4. Auferweckung des Sohnes als Urteil des himmlischen Vaters; 5. Der Heilige Geist und die neue Sammlung.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2007, 21; 173-193
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prześladowani i zapomniani, Raport o prześladowaniach chrześcijan w latach 2005–2006, red. John Pontifex, Pomoc Kościołowi w Potrzebie, Warszawa 2007, ss. 96
Autorzy:
Romejko, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/11858179.pdf
Data publikacji:
2007-12-31
Wydawca:
Wydawnictwo Adam Marszałek
Źródło:
Athenaeum. Polskie Studia Politologiczne; 2007, 18; 329-332
1505-2192
Pojawia się w:
Athenaeum. Polskie Studia Politologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
PRZEŚLADOWANI I ZAPOMNIANI. RAPORT O PRZEŚLADOWANIACH CHRZEŚCIJAN W LATACH 2005-2006, RED. JOHN PONTIFEX, TŁUM. Z ANG. A. M. BEREDA, POMOC KOŚCIOŁOWI W POTRZEBIE, WARSZAWA 2007, SS. 96.
Autorzy:
ROMEJKO, ADAM
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/943765.pdf
Data publikacji:
2007
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Źródło:
Studia Gdańskie; 2007, 21; 482-485
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Elity władzy we współczesnej Algierii
The Ruling Elite of Modern Algeria
Autorzy:
Romejko, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/567018.pdf
Data publikacji:
2008
Wydawca:
Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie. Instytut Nauk Politycznych
Tematy:
Algeria
Elite
Opis:
Modern Algeria does not constitute a serious matter in Polish media. An occasion to hear about this country lately, was a terrorist attack occurred on the 11 April 2007 during which 33 people got killed and 200 got injured. The ruling party which has been in power since 1962 had decided to create a new Algeria as a socialist state. Typical problems for such countries like waste, corruption or nepotism have emerged immediately. The Algerian industry, aside from petroleum or gas extract was running a deficit. The low pace of economic development, unemployment and substantial growth of birth rate have generated social problems. The Islamic fundamentalists, with the consent of state authorities, seized an opportunity. An attempt of cutting their influence has led to civil war, which took place during the last decade of the 20th century. Many people expect that after parliamentary elections (17 May 2007) and long-awaited death of the ill president Abdul-Aziz Bouteflika the situation will improve.
Źródło:
Forum Politologiczne; 2008, 7 - Przywódcy i przywództwo we współczesnej Afryce; 101-131
1734-1698
Pojawia się w:
Forum Politologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kwestia kobiet jako główny faktor polityki austriackich zielonych
Autorzy:
Romejko, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/11543031.pdf
Data publikacji:
2008-12-31
Wydawca:
Wydawnictwo Adam Marszałek
Opis:
THE GREENS IS a political party in the Austrian parliament. The party was formed in 1986 with the name the Green Alternative, following the merger of the more conservative Green party United Greens of Austria (VGÖ, founded 1982) and the more progressive party Alternative List Austria (ALÖ, founded 1982). Apart from ecological issues such as environmental protection, the Greens also campaign for the rights of minorities and advocate a socioecological tax reform. Their basic values according to their charter in 2001 are: ecology, solidarity, self-determination, direct democracy, non-violence and feminism. The Green Party wants to make women completely equal to men in all areas by: helping women in education and further education, increasing the amount of opportunities for women, guaranteeing the right for childcare, splitting the responsibilities of the home and of work fairly between partners.
Źródło:
Athenaeum. Polskie Studia Politologiczne; 2008, 20; 117-131
1505-2192
Pojawia się w:
Athenaeum. Polskie Studia Politologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityka austriackich zielonych w kwestii kobiet
DIE FRAUENPOLITIK DER ÖSTERREICHISCHEN GRÜNEN
Autorzy:
Romejko, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/943735.pdf
Data publikacji:
2008
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
Die Grünen bilden eine politische Partei in Österreich. Die Kampagne gegen die Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Zwentendorf (1978) gilt als Geburtsstunde der österreichischen Grün-Bewegung, ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung war 1984 der erfolgreiche Widerstand gegen das Donaukraftwerk Hainburg. 1986 vereinten sich die konservativen Vereinten Grünen Österreichs (VGÖ, gegr. 1982) mit der progressiveren Alternativen Liste Österreichs (ALÖ, gegr. 1982) als Grüne Alternative. Seit 1993 lautet die offizielle Bezeichnung Die Grünen – Die Grüne Alternative (Grüne). Neben der Ökologie setzen die Grünen sich auch für die Rechte der Minderheiten und für eine ökosoziale Steuerreform ein. Ihre Grundwerte gemäß dem Grundsatzprogramm von 2001 lauten: ökologisch, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei und feministisch. Es wird betont, dass Frauen das gleiche Recht auf Einkommen, Arbeitsplatz, Karriere, Selbstbestimmung, Anteil an Macht oder gesellschaftlichen Einfluss wie Männer haben. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist kein Privileg. Sie ist eine Frage der Gerechtigkeit.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2008, 22; 65-80
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

Ta witryna wykorzystuje pliki cookies do przechowywania informacji na Twoim komputerze. Pliki cookies stosujemy w celu świadczenia usług na najwyższym poziomie, w tym w sposób dostosowany do indywidualnych potrzeb. Korzystanie z witryny bez zmiany ustawień dotyczących cookies oznacza, że będą one zamieszczane w Twoim komputerze. W każdym momencie możesz dokonać zmiany ustawień dotyczących cookies