Tytuł pozycji:
Polityka austriackich zielonych w kwestii kobiet
- Tytuł:
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Polityka austriackich zielonych w kwestii kobiet
DIE FRAUENPOLITIK DER ÖSTERREICHISCHEN GRÜNEN
- Autorzy:
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Romejko, Adam
- Powiązania:
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https://bibliotekanauki.pl/articles/943735.pdf
- Data publikacji:
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2008
- Wydawca:
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Gdańskie Seminarium Duchowne
- Źródło:
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Studia Gdańskie; 2008, 22; 65-80
0137-4338
- Język:
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polski
- Prawa:
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Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
- Dostawca treści:
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Biblioteka Nauki
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Die Grünen bilden eine politische Partei in Österreich. Die Kampagne gegen die Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Zwentendorf (1978) gilt als Geburtsstunde der österreichischen Grün-Bewegung, ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung war 1984 der erfolgreiche Widerstand gegen das Donaukraftwerk Hainburg. 1986 vereinten sich die konservativen Vereinten Grünen Österreichs (VGÖ, gegr. 1982) mit der progressiveren Alternativen Liste Österreichs (ALÖ, gegr. 1982) als Grüne Alternative. Seit 1993 lautet die offizielle Bezeichnung Die Grünen – Die Grüne Alternative (Grüne). Neben der Ökologie setzen die Grünen sich auch für die Rechte der Minderheiten und für eine ökosoziale Steuerreform ein. Ihre Grundwerte gemäß dem Grundsatzprogramm von 2001 lauten: ökologisch, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei und feministisch. Es wird betont, dass Frauen das gleiche Recht auf Einkommen, Arbeitsplatz, Karriere, Selbstbestimmung, Anteil an Macht oder gesellschaftlichen Einfluss wie Männer haben. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist kein Privileg. Sie ist eine Frage der Gerechtigkeit.