Tytuł pozycji:
SYTUACJA SPOŁECZEŃSTW ISLAMSKICH WE WSPÓŁCZESNEJ AFRYCE W ŚWIETLE PUBLIKACJI TYGODNIKA DER SPIEGEL
- Tytuł:
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SYTUACJA SPOŁECZEŃSTW ISLAMSKICH WE WSPÓŁCZESNEJ AFRYCE W ŚWIETLE PUBLIKACJI TYGODNIKA DER SPIEGEL
ZUR SITUATION DER ISLAMISCHEN GESELLSCHAFTEN IM MODERNEN AFRIKA IM LICHT DER VERÖFFENTLICHUNGEN DER WOCHENZEITUNG DER SPIEGEL
- Autorzy:
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ROMEJKO, ADAM
- Powiązania:
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https://bibliotekanauki.pl/articles/558373.pdf
- Data publikacji:
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2006
- Wydawca:
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Gdańskie Seminarium Duchowne
- Źródło:
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Studia Gdańskie; 2005-2006, 18-19; 24-33
0137-4338
- Język:
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polski
- Prawa:
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Wszystkie prawa zastrzeżone. Swoboda użytkownika ograniczona do ustawowego zakresu dozwolonego użytku
- Dostawca treści:
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Biblioteka Nauki
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WSTĘP. 1. ALGIERIA. 2. MAROKO. 3. NIGERIA. 4. SOMALIA I SOMALILAND. 5. SUDAN. ZAKOŃCZENIE.
Die Wochenzeitung Der Spiegel gehört zu den meinungsbildenden Zeitschriften des deutschsprachigen Raums. Ihre Wochenauflage zählt über eine Million von Exemplaren. Wöchentlich hat Der Spiegel ca. 6,8 Mio. Leser/Innen. Seine Internetausgabe (Spiegel Online) wird monatlich über 60 Mio. Mal besucht. Der Spiegel ist europa- und weltweit bekannt. In der Zeitung wird verschiedene Thematik, u.a. politische, wirtschaftliche, soziale (darunter auch religiöse), kulturelle und wissenschaftliche betrachtet. Im vorliegenden Artikel wurde die Situation des Islams im heutigen Afrika im Licht der Spiegel-Veröffentlichungen aus den Jahren 2000-2003 präsentiert. Dies ist eine bewusste Zeitwahl. Das Ereignis vom 11. September 2001 bildet hier eine Zeitachse. Die Spiegel-Journalisten, die zum Thema von Afrika schreiben, konzentrieren sich vor allem auf die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Leider betrachten sie die Wirklichkeit des Islams als Religion oberflächlich. Bemerkungswert ist die Tatsache, dass sie den Islam nicht im Rahmen eines Schwarz-Weißen Schema darstellen. Sie zeigen, dass die heutige Situation in Afrika von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Zu den wichtigsten Faktoren zählt die Klanstruktur der afrikanischen Gesellschaft, die im Westen oft unterschätzt wird.