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Wyszukujesz frazę "Multimodalität" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Ein kontrastiver Blick auf die Multimodalität in der deutschen und polnischen Pressewerbung. Eine Fallstudie
Autorzy:
Opiłowski, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/474117.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Warszawski i Uniwersytet Rzeszowski
Tematy:
Multimodalität
kontrastive Textanalyse
Werbung
Textstrategien
Opis:
Medientexte weisen gewisse Heterogenitäten auf, die u.a. das analytische Vorgehen auch betreffen. Unter den vielfältigen Methodenansätzen gibt es den multimodalen und kulturkontrastiven Methodenansatz, nach dem sich der kommunikativ-funktionale Wert von semiotisch komplexen Texten erfassen lässt. Am Beispiel einer deutschen und polnischen Anzeige für das gleiche Produkt (Parfüm) wird ein multimodaler und kontrastiver Vergleich vorgenommen. Mit dem Konzept der Multimodalität und der translokalen und lokalen Textstrategien werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von beiden Werbetexten herausgearbeitet und interpretiert. An einem Fallbeispiel zeigt sich, dass die lokalen Multimodalitätsstrategien in der interkulturellen Textgestaltung überwiegen. Textsender und -empfänger als die sog. communities of practice differenzieren sich immer häufiger und bilden und rezipieren partiell abweichende Texte, obwohl sie das gleiche kommunikative Textziel erreichen wollen.
Źródło:
tekst i dyskurs - text und diskurs; 2015, 8; 91-101
1899-0983
Pojawia się w:
tekst i dyskurs - text und diskurs
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Multikodale Gestaltung von Comics
Autorzy:
Pociask, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/474099.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Warszawski i Uniwersytet Rzeszowski
Tematy:
Mulitkodalität
Multimodalität
narrative Texte
Gestaltung von Comics
Opis:
Comics stellen ein Musterbeispiel für multikodale Erzähltexte dar. Gegenstand der Überlegungen sind multikodale Gestaltungsmittel und ihre Funktionen in Comics. Im Beitrag wird den einzelnen verbalen (Sprache, Schrift) und visuellen (Bild) narrativen Techniken nachgegangen. Im Focus stehen auch die Interaktionen zwischen den erzählerischen Mitteln sowie die Formen von Sprach- (Sprech-, Denk- und Flüsterblase) und von Bildtechniken (Darstellung von einzelnen Panels und Bildsequenzen). ‚Heterogene‘ Zeichen ikonischer und symbolischer Natur fügen sich im Comic zu einer leicht verständlichen visuell-verbalen Geschichte und ergeben eine multikodale Mischung, in der die sequenzielle Wahrnehmung der Gestaltungsmittel die Handlung vorantreibt und die Kontinuität der Narrativität garantiert. Die Leistungen der in Comics verwendeten Modalitäten kommen in einer Interaktion zum Ausdruck. In dieser Interaktion besteht trotz einer eindeutigen quantitativen Dominanz visueller Mittel keine Hierarchie zwischen sprachlichem Text und Bild, sondern sie stehen sich ergänzend gleichwertig gegenüber. Es existiert in Comics somit eine verbal-visuelle Parallelität.
Źródło:
tekst i dyskurs - text und diskurs; 2015, 8; 149-167
1899-0983
Pojawia się w:
tekst i dyskurs - text und diskurs
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
(Multimodaler) Text als Gegenstand linguistischer Forschung
Autorzy:
Kępa-Figura, Danuta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2119605.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Warszawski i Uniwersytet Rzeszowski
Tematy:
Gegenstand medienlinguistischer Forschung
Multimodalität
Text
medialer Text
multimodaler Text
Opis:
Der Beitrag versucht eine Antwort zu geben auf die Frage nach dem Gegenstand medienlinguistischer Forschung. Nimmt man an, dass jeder Text als ein multimodales Konstrukt zu betrachten ist und dass die Medienlinguistik sich vorwiegend mit medialen Texten befasst, wird, von diesen Annahmen ausgehend, darüber nachgedacht, wann ein Medienlinguist andere als verbale Bestände – also visuelle oder akustische – analysieren soll. Mit diesen Überlegungen geht eine Reflexion über die Textgrenzen einher, darunter auch über die gattungsspezifischen Voraussetzungen für das Setzen dieser Grenzen, mit Berücksichtigung der paratextuellen, metatextuellen und hypertextuellen Beziehungen, sowie über die Prozessualität der Textrezeption und die Verankerung des Textes im Diskurs.
Źródło:
tekst i dyskurs - text und diskurs; 2021, 15; 137-155
1899-0983
Pojawia się w:
tekst i dyskurs - text und diskurs
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Sprachsemantik der Musik und Bilder im indischen Film „Gulaal” und im deutschen Film „Gegen die Wand“
The Semantics of Music and Images in the Indian Film „Gulaal” and in the German Film “Gegen die Wand”
Autorzy:
Sharma, Charu
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/36881160.pdf
Data publikacji:
2024-01-24
Wydawca:
Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Multimodalität
Kulturelemente
Musik
Bilder
Multimodality
cultural elements
music
images
Opis:
The connection between music and images manifests itself in symbolic and semantic interactions, therefore music and images contain different signs and meanings in different cultures. Not only do the films deal with music and images, but also with diverse resources of signs. Therefore, these resources of signs lead to a multimodal analysis of songs and scenes in selected Indian and German films called “Gulaal” and “Gegen die Wand”. The paper investigates the semantic role of music and images and analyzes the cultural elements in the songs and tries to explore how the music and images are multimodal linked in the films and what feelings they can trigger among people. The aim of the paper is to examine the dialectical unity of music and images in selected films and to find out the symbolic meanings of images with music in both cultures and films. Moreover, this offers the opportunity to understand the verbal images as well as the poetic language of folk music in both films. The language used in the songs proves to be critical and emotional in the German film “Gegen die Wand”, whereas ideological and political in the Indian film “Gulaal”. In both films, sign modalities carry as codes and music and language not only serve as a sign of forewarning by directly or indirectly warning the protagonists of disaster, but they also serve as signs of love, grief and anger.
Der Zusammenhang zwischen Musik und Bildern äußert sich in symbolischen und semantischen Wechselwirkungen, weshalb Musik und Bilder unterschiedliche Zeichen und Bedeutungen in verschiedenen Kulturen beinhalten. Filme umfassen jedoch nicht nur Musik und Bilder, sondern auch diverse Zeichenressourcen. Diese Zeichenressourcen werden in einer multimodalen Analyse von Liedern und Szenen in beiden ausgewählten deutschen und indischen Filmen „Gegen die Wand“ und „Gulaal“ untersucht. Der Beitrag fragt nach der semantischen Rolle von Musik und Bildern und untersucht die Kulturelemente in den Liedern und Szenen. Darüber hinaus wird analysiert, wie Musik und Bilder multimodal in den Filmen verknüpft werden und welche Gefühle sie in Menschen auslösen können. Das Ziel des Beitrags ist, die dialektische Einheit der Musik und Bilder in ausgewählten Filmen zu untersuchen und ihre symbolischen Bedeutungen in beiden Kulturen mithilfe der ausgewählten Filme herauszufinden. Das bietet überdies die Gelegenheit, die Sprachbilder sowie die poetische Sprache der Volksmusik in beiden Filmen näher zu verstehen. Die Sprache, die in den Liedern gebraucht wird, erweist sich als kritisch und emotional in dem deutschen Film „Gegen die Wand“, ideologisch und politisch dagegen in dem indischen Film „Gulaal“. In beiden Filmen bezeichnen Zeichenmodalitäten als Kodes; Musik und Sprache dienen nicht nur als ein Zeichen der Vorwarnung, indem die Protagonist*innen direkt oder indirekt vor dem Unglück gewarnt werden, sondern sie dienen auch als Zeichen der Liebe, Trauer und Wut.
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2023, 24; 333-341
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Multimodale Praktiken der Konstruktion von Emotionen in printmedialen Diskursen
Multimodal practices of the construction of emotions in print media discourses
Autorzy:
Szczepaniak, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2051876.pdf
Data publikacji:
2021-12-15
Wydawca:
Ateneum - Akademia Nauk Stosowanych w Gdańsku
Tematy:
Emotion
Multimodalität
Medialität
Diskurs
linguistische Diskursanalyse
emotion
multimodality
mediality
discourse
linguistic discourse analysis
Opis:
Ziel des vorliegenden Beitrags ist es zu zeigen, wie Emotionen als interindividuelle, intersemiotische Entitäten, als relevante Diskursfaktoren, als „Bestandteile von routinisierten, kulturell standardisierten Praktikenkomplexen“ (Reckwitz, 2016, S. 173) konzipiert werden können. Diskurse, darunter auch massenmediale, werden hier als transtextuelle und transmodale Gebilde angesehen, die Orte der Entstehung, Manifestation bzw. Generierung von Emotionen sind. Gegenstand der Analyse sind Text-Bild-Konglomerate printmedialer Kommunikation (Titelseiten von polnischen Nachrichtenmagazinen), die in Hinblick auf ihre Emotions- bzw. Emotionalisierungspotenziale untersucht werden.
The aim of this paper is to present how emotions can be conceptualized as interindividual, intersemiotic entities, as relevant discourse factors, as "components of routinized, culturally standardized practice complexes" (Reckwitz, 2016, p. 173). Discourses, including mass media ones, are seen here as transtextual and transmodal entities that are sites of emergence.
Źródło:
Forum Filologiczne Ateneum; 2021, 9, 1; 85-98
2353-2912
2719-8537
Pojawia się w:
Forum Filologiczne Ateneum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Emotionen in medialen Diskursen am Beispiel von Memes
Emotions in media discourses on the example of memes
Autorzy:
Kowalewski, Sławomir
Kowalska, Laura
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/30098194.pdf
Data publikacji:
2023
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Meme
Emotion
Diskurs
Multimodalität
meme
emotion
discourse
multimodality
mem
emocje
dyskurs
multimodalność
Opis:
Der Beitrag hat zum Ziel zu zeigen, mit welchen Mitteln und Strategien Emotionen als kommunikative Phänomene in Memes manifestiert bzw. erzeugt werden können. Das Forschungskorpus umfasst polnische Memes zu den deutsch-polnischen Beziehungen. Die Untersuchungen haben einen interdisziplinären Charakter – sie beruhen in erster Linie auf einem medien- und diskurslinguistischen Ansatz, verbinden damit aber auch Elemente der Emotionsforschung. Der Artikel gliedert sich in einen theoretischen Teil, in dem die für die Analyse grundlegenden Begriffe definiert werden, und einen empirischen Teil. Die Analyse stützt sich dabei auf eine qualitative (interpretative) Herangehensweise. Die ausgewählten Memes werden mit besonderem Fokus auf die Sprache-Bild-Relationen analysiert, die einen wesentlichen Einfluss auf die Manifestation, Thematisierung und Evokation von Emotionen in dieser (multimodalen) Kommunikationsform haben.
The aim of this article is to show which means and strategies can be used to manifest or generate emotions as communicative phenomena in memes. The research corpus includes Polish memes on German-Polish relations. The research has an interdisciplinary character – it is primarily based on a media and discourse linguistic approach, but also combines elements of emotion research with it. The article is divided into a theoretical part, in which the most important terms are defined, and an empirical part. The analysis is based on a qualitative approach. The selected memes are analysed with a special focus on the language-image relations, which have a significant influence on the manifestation, thematisation and evocation of emotions in this (multimodal) form of communication.
Celem artykułu jest pokazanie, jakie środki i strategie mogą być wykorzystane do manifestowania lub generowania emocji jako zjawisk komunikacyjnych w memach. Korpus badawczy obejmuje polskie memy dotyczące relacji polsko-niemieckich. Badania mają charakter interdyscyplinarny – opierają się przede wszystkim na podejściu medioznawczym i lingwistyce dyskursu, ale łączą z nimi także elementy badań nad emocjami. Artykuł podzielony jest na część teoretyczną, w której zdefiniowane zostały najważniejsze pojęcia, oraz część empiryczną. Analiza oparta jest na podejściu jakościowym. Wybrane memy analizowane są ze szczególnym uwzględnieniem relacji język-obraz, które mają istotny wpływ na manifestację, tematyzację i wywoływanie emocji w tej (multimodalnej) formie komunikacji.
Źródło:
Colloquia Germanica Stetinensia; 2023, 32; 201-219
2450-8543
2353-317X
Pojawia się w:
Colloquia Germanica Stetinensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Von der postheroischen zur superheroischen Gesellschaft: Wie Superhelden unser Denken prägen
From postheroic to superheroic society: How superheroes shape our thinking
Autorzy:
Koch, Daniel
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2053249.pdf
Data publikacji:
2021-11-08
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Frame-Semantik
Diskursanalyse
Multimodalität
superheroische Gesellschaft
frame-semantics
discourse analysis
multimodality
superheroic society
Opis:
Held*innen sind in unserem kommunikativen Alltag allgegenwartig – und oft werden sie im Stile von Superhelden inszeniert. Hierdurch hat sich eine Superheldenikonografie etabliert, die Bedeutungsbildungsprozesse masgeblich beeinflusst. Sprache konstituiert unsere Wirklichkeit. Daher spiegeln sich im Gebrauch der Superheldenikonografie kulturelle Veranderungen wider, gleichzeitig tragt sie aber auch zur Uberfuhrung heldischer Vorstellungen in die Gegenwart bei. Insgesamt deuten die Untersuchungen darauf hin, dass Deutschland weniger eine „postheroische“, sondern vielmehr eine „superheroische Gesellschaft” ist.
Heroes are omnipresent in our communicative everyday life – and they are often staged in the style of superheroes. In this way, a superhero iconography has been established, which has a significant influence on the process of creating meaning. Language constitutes our reality. Therefore, the use of superhero iconography reflects cultural changes, but at the same time it also contributes to the transfer of heroic ideas into the present. Overall, the research suggests that Germany is not so much a “post-heroic” society as a “super-heroic” society.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2021, 45; 211-223
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Live-Ticker: zu der neuen multimodal-hypertextuellen Form der Live-Berichterstattung
Autorzy:
Smułczyński, Michał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1202483.pdf
Data publikacji:
2020-01-30
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Live-Ticker
Medienkonvergenz
Multimodalität
Hypertextualität
Online-Berichterstattung
live-ticker
media convergence
multimodality
hypertextuality
online broadcasting
Opis:
The live broadcast of different, socially important events is nowadays no longer reserved only for radio and television. The live-ticker, a result of various media convergence processes, is a multimodal and interactive set of institutional reports, journalists’ and politicians’ opinions, pictures, short films and social media posts, that 24/7 provides the most up-to-date information on a specific topic. The article is an investigation into the media genre live-ticker with a focus on its multimodal structure, the language-image relations, as well as aspects of hypertextuality. Finally, I want to show what the live ticker differs from similar forms of online broadcasting. The corpus are three Danish live-tickers that provided the most detailed report on the trial of the Danish entrepreneur and designer Peter Madsen: bt.dk, ekstrabladet.dk and jyllands-posten.dk. Madsen murdered in 2017 a Swedish journalist Kim Wall, for which he was sentenced in April 2018 to life imprisonment.
Źródło:
Folia Scandinavica Posnaniensia; 2019, 27; 14-34
1230-4786
2299-6885
Pojawia się w:
Folia Scandinavica Posnaniensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Schreckbilder des Terrorismus am Beispiel der ausgewählten multimodalen Kommunikaten
Terrifying Images of Terrorism Exemplified by Multimodal Messages
Autorzy:
Siewert-Kowalkowska, Katarzyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/458822.pdf
Data publikacji:
2019
Wydawca:
Uniwersytet Wrocławski. Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
multimodales Kommunikat
Sprache-Bild-Text
Multimodalität
Schreckbilder
Terrorismus
multimodal communication
multimodal text
multimodality
terrifying images
terrorism
Opis:
Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Frage, wie das Phänomen Terrorismus in Form schrecklicher Bilder vermittelt wird und welche Motive und Aspekte thematisiert werden. Das Korpus besteht aus multimodalen Kommunikationen, die mittels einer Internetsuche mit Hilfe der Suchmaschine Google ermittelt wurden. Unter multimodaler Kommunikation versteht man Kombinationen aus geschriebenen Texten und zweidimensionalen statischen Bildern, die zusammen mit anderen relevanten (Sub)Modalitäten wie Typografie und Farbe den Empfang bestimmen. In der Analyse wird folgenden Fragen nachgegangen: Was wird gezeigt? Wie wird es gezeigt? Welche Funktionen haben Text und Bild sowie die multimodale Kommunikation insgesamt?
The present paper focuses on the question of how the phenomenon of terrorism is conveyed in the form of terrifying images and which motives and aspects are thematised. The corpus is composed of multimodal communications, which were determined by means of an internet search with the help of the search engine Google. Multimodal communications are understood to be combinations of written texts and twodimensional static images that, together with other relevant (sub)modalities such as typography and colour, determine the reception. The analysis will explore the following questions: What will be shown? How is it shown? What functions do the text and image as well as the multimodal communication as a whole have? Keywords: multimodal communication, multimodal text, multimodality, terrifying images, terrorism
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2019, 15; 209-224
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zur Konstruktion rechter Diskursgemeinschaften in Social Media. Von PEGIDA zur Identitären Bewegung
The Construction of Right-Wing Discourse Communities in Social Media. From PEGIDA to the Identitarian Movement
Autorzy:
Gür-Şeker, Derya
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2056807.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Social-Media-Analyse
Diskurslinguistik
Multimodalität
Diskursgemeinschaften
rechte Organisationen
social media analysis
discourse linguistics
multimodality
, discourse communities
right-wing organizations
Opis:
Der Artikel untersucht, wie rechte Diskursgemeinschaften auf Social Media im Kontext von Flucht, Migration und Islam sprachlich und visuell konstruiert werden. Das PEGIDA-Facebook-Korpus mit Userkommentaren (2014–2015), das PolRrA-Korpus mit rechtspopulistischen Reden (2016–2017) und das Instagram-Korpus mit dem Hashtag #identitäre (2019–2020) mit Postings und Userkommentaren bilden die Datenbasis. Die Datenbasis besteht somit aus verschiedenen sprachbasierten und multimodalen Einheiten. Ziel ist es, zu zeigen, wie rechte Diskursgemeinschaften in Deutschland durch Wir-Sie-Relationen, Benennungspraktiken und visuelle Muster im Zeitverlauf und plattformübergreifend konstruiert werden.
The article examines how right-wing discourse communities are linguistically and visually constituted in social media in the context of flight, migration and Islam. The PEGIDA Facebook Corpus covering user comments (2014–2015), the PolRrA Corpus containing right-wing populist speeches (2016–2017) and the Instagram Corpus of the hashtag #identitäre (2019–2020) with postings and user comments are the data basis. Thus the corpus consists of different language-based and multimodal entities. The aim is to show how right-wing discourse communities in Germany are constituted by us-you relations, naming practices and visual patterns across time, platform and organization. 
Źródło:
Lublin Studies in Modern Languages and Literature; 2021, 45, 2; 119-131
0137-4699
Pojawia się w:
Lublin Studies in Modern Languages and Literature
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Das Bild der Griechen in der deutschen Presse. Stereotype und ihr sprachlicher Ausdruck im Sommer 2015
Autorzy:
Dąbrowska-Burkhardt, Jarochna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/458814.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Wrocławski. Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Politolinguistics
multimodality
transnational discourse analysis national stereotypes
cognitive content of stereotypes
linguistic structures of stereotypes.
Politolinguistik
Multimodalität
transnationale Diskursanalyse
nationale Stereotype
kognitiver Gehalt der Stereotype
sprachliche Strukturen von Stereotypen.
Opis:
The Image of the Greeks in the German Press. Stereotypes and their Linguistic Expression in the Summer 2015 This paper addresses the image of Greeks in the German press in the summer 2015. During this time, the main topic in European politics was the Greek crisis, which was accompanied by a significant number of stereotypes about Greek and Greece. A linguistic recognition of stereotype refexrs to the interdisciplinary character of this concept, so especially politics plays a major role in this description. One main focus of this study is the question of which stereotypes we can find. It allows an insight into the contents spectrum of stereotypes. The second issue concerns mechanisms of stereotypes, i.e. how they are constituted, transported and consolidated.
Der folgende Beitrag ist politolinguistisch und diskursanalytisch angelegt. Besprochen werden länderübergreifende multimodale Kommunikationsprozesse, die zwischen der deutschen und der griechischen Sprachgemeinschaft bestehen. Die Untersuchungszäsur bildet der Sommer 2015, in dem das Thema der Griechenlandkrise in allen deutschen Medien sehr präsent ist. Anhand eines überregionalen deutschen Pressekorpus werden die sprachlichen Mittel untersucht, mit denen Stereotype über die Griechen in der deutschen Berichterstattung konstituiert, tradiert und gefestigt werden. Die Analyse widmet sich konkreten sprachlichen Realisierungen von Stereotypen, die nach ihrer Rolle und ihrem prädikativen Gehalt unter die Lupe genommen werden. Der pragmalinguistische Ansatz verspricht aufzuzeigen, welche Stereotype mit welchen Konnotationspotenzialen ausgelöst werden und transnational zur Annäherung bzw. zur Entfremdung führen.
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2018, 14; 39-50
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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