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Wyszukujesz frazę "Krakau" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Biblioteki kolegiackie w diecezji krakowskiej w okresie przedrozbiorowym
Stiftfkirchenbipliotheken in der Diözese von Krakau in der Zeit vor der Teilung
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039686.pdf
Data publikacji:
2009-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Krakau
Diözese
Bibliotheke
Kraków
diecezja
biblioteka
Krakow
diocese
library
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 91; 47-57
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Żywoty" Plutarcha z księgozbioru Johannesa Sommerfelda : przyczynek do dziejów bibliotek profesorów UJ w średniowieczu
Die „Viten“ Plutarchs aus der Büchersammlung von Johannes Sommerfeld. Ein Beitrag zur Geschichte der Bibliothek der Professoren der Jagiellonen-Universität im Mittelalter
Autorzy:
Adamczuk, Arkadiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040911.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Bibliotheksammlungen
Krakau
średniowiecze
zbiory biblioteczne
Karaków
Middle Ages
library collection
Krakow
Opis:
Der Artikel behandelt eine Inkunabel aus den Beständen der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin: Plutarchus Historiographus Liber de viris clarissimis: E greco sermone in latinum divisio plurimu[m] interpretationibus virorum illustrium translatus, redigiert von Johannes Campanus (†1477) und gedruckt um 14 72 in Straßburg von Adolf Rusch (t 1489). In dem für Polen grundlegenden Katalog: Incunabula quae in bibliothecis poloniae asservantur, hrsg. von A. Kawecka-Gryczowa, Wroclaw 1970, wird dieses Buch unter der Nr. 1912 als während des 2. Weltkrieges verschollen und nicht wieder aufgefunden erwähnt. In Wirklichkeit befand es sich jedoch die ganze Zeit über in der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin, wo es allerdings irrtümlich als anonymer Druck aus dem 16. Jahrhundert katalogisiert wurde. Die im vor-liegenden Artikel präsentierten Forschungsergebnisse ermöglichten ihre Wiedereingliederung in den wissenschaftlichen Buchverkehr. Dieses Buch ist deshalb so wertvoll, weil es eines der ersten Beispiele für die Anwendung der Antiqua im Druck - in einem von Adolf Rusch entworfenen Letterschnitt - sowie eines der ersten Beispiele für die Edition klassischer Autoren in humanistischer Bearbeitung darstellt. Vom Gesichtspunkt der polnischen Kultur besteht der besondere Wert dieses Werkes darin, daß es dem 1501 verstorbenen Johannes Sommerfeld dem Älteren (auch Aesticampianus genannt) gehörte. In der Inkunabel finden wir seine eigenhändige Unterschrift in zwei Versionen seines Namens. Dieser Professor der Krakauer Akademie war einer der Propagatoren des Humanismus in Polen. Auf den Seiten dieses Werkes befinden sich neben den einzelnen Viten Anmerkungen von seiner Hand, welche davon zeugen, daß ihm dieses Buch in seiner wissenschaftlichen Arbeit eine große Hilfe war. Heute wurde das Buch unter der Signatur XV.265 in den Bestand der Inkunabeln der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin aufgenommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 5-16
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Śluby i pogrzeby w księdze Acta Pontificalia biskupa krakowskiego Jana Aleksandra Lipskiego (Z życia religijnego i towarzyskiego elit staropolskich doby saskiej)
Trauungen und Beerdigungen im Buch Acta Pontifi calia des krakauer Bischofs Jan Aleksander Lipski (Aus dem religiösen und gesellschaftlichen Leben der altpolnischen Eliten des sächsischen Zeitalters)
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039578.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Krakau
Buch
Dokument
Geschichte
Kraków
księgi
dokumenty
historia
Krakow
books
documents
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 205-223
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prałatury i kanonie kolegiaty Wszystkich Świętych w Krakowie w II połowie XVIII wieku
Die Prälaturen und Kanonien der Allerheiligen-Stiftskirche in Krakau in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040338.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Stiftskirche
Krakau
Geschichte
Quellen
kolegiata
Kraków
historia
źródła
collegiate
Krakow
history
sources
Opis:
Der vorliegende Artikel behandelt die Frage nach dem Präbendalsystem der Allerheiligen-Stiftskirche in Krakau in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Neben einer Analyse der Entstehung der einzelnen Prälaturen und Kanonien wird auch deren Besetzung sowie der Charakter des Patronats behandelt. Die Allerheiligen-Stiftskirche entstand im Jahre 1490 und bestand ursprünglich aus 2 Prälaturen (einer Dekanei und einer Präpositur) sowie aus 6 Kanonien. Das Patronat der meisten Präbenden der ursprünglichen Stiftung befand sich in den Händen der Familie Melsztyński, die über die Besetzung der einzelnen Prälaturen und Kanonien entschied. Im Laufe der Zeit wuchs die Zahl der Präbenden (1787 gab es schon 7 Prälaturen und 16 Kanonien), und damit änderte sich auch der Charakter des gesamten Kapitels und der Stiftskirche. Eine entscheidende Rolle spielten dabei die Krakauer Akademie und ihre Kollegien. Die natürliche Konsequenz dessen war, dass die Prälaturen und Kanonien fast ausschließlich durch Personen besetzt wurden, die mit der Universität verbunden waren, d.h. hauptsächlich durch ihre Professoren.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 331-354
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Niepublikowane dotychczas dokumenty fundacyjne kościołów parafialnych archidiecezji lwowskiej
Bisher unveröffentlichte Stiftungsdokumente von Pfarrkirchen in der Erzdiözese Lemberg
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041906.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Krakau
Unterlagen
Pfarrkirche
Stiftung
Karków
dokumenty
kościół parafialny
fundacja
Krakow
records
parish church
fund
Opis:
Der Verfasser ist bei der Durchforschung des sich in Krakau befindenden Archivs der Erzdiözese Lemberg in den Konsistorialbüchern, Visitationsakten sowie in dem eine Unterabteilung für Rektifikate enthaltenden Teil der Konsistorialregistratur ( diese Abteilung enthielt wertvolle Exponate, die leider nicht vollständig bis in unsere Zeit erhalten geblieben sind) auf zahlreiche Abschriften bisher unveröffentlichter Stiftungsdokumente von Pfarrkirchen gestoßen. Die im folgenden präsentierten Dokumente betreffen die fünf Pfarrkirchen von Staresioło (1454), Świrz (1484), Zimnawoda (1453), Żółtańce (1397) und Żurawno (1488). Alle Stiftungsdokumente von Pfarrkirchen beziehen sich auf Schenkungen von Adligen; eines von ihnen bildet eine Bestätigung der bisherigen Stiftung durch die hl. Hedwig von Anjou.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 9-26
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Trzynastowieczny graduał Ms. 205 z Biblioteki Klarysek Krakowskich w świetle polskiej i europejskiej tradycji liturgiczno-muzycznej : studium źródłoznawcze
Das aus dem 13. Jh. stammende Gradual ms. 205 aus der Bibliothek der Krakauer Klarissinnen Angesichts der polnischen und europäischen liturgisch-musikalischen Tradition. Kenntnis der Quellen betreffendes Studium.
Autorzy:
Szczotka, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041787.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
liturgische Musik
Kirche
Krakau
Manuskript
muzyka liturgiczna
kościół
Kraków
rękopis
liturgical music
church
Krakow
manuscript
Opis:
Die vorliegende Bearbeitung ist eine erste Monographie des zur Zeit im Kloster der Klarissinnen in Krakau aufbewahrten franziskanischen Graduals. Wie die innere Kritik aufweist, wurde die Handschrift vor 1260 abgefasst, denn sie enthält keine Messformel über die Heilige Dreifaltigkeit, die in diesem Jahr vom Generalkapitel bestätigt wurde. Es ist wahrscheinlich, dass man die Entstehungszeit noch vor das Jahr 1254 verschieben kann. Damals hat das Kapitel in Metz festgesetzt, dass man die bisherigen Worte „Sie Deus trinus et unus" in der fünften Strophe der Hymne Pange lingua durch die neuen „Sie Christus Deus et homo" ersetzen soll. In der Handschrift gibt es Spuren, an denen man erkennen kann, dass der vorige Text ausradiert und durch einen neuen ersetzt wurde. Das würde davon zeugen, dass der Text Anfang der 2. Hälfte des 13. Jhs. entstanden ist und neben den Handschriften von Klarissinnen aus Stary Sącz ms. 1 von etwa 1260 und ms. 2 zu den ältesten derzeit existierenden franziskanischen Messliturgiken, nicht nur den polnischen, sondern auch europäischen gehört. Ein ungelöstes Problem bleibt die Frage nach der Herkunft des Graduals. Es fehlen in ihm irgendwelche polnischen Kennzeichen. Es gibt da nicht die geringste Andeutung auf unsere Schutzheiligen Stanislaus, Adalbert und Hedwig. Die Handschrift könnte sogar außerhalb der Grenzen Polens entstanden sein. Es wird nicht ausgeschlossen, dass sie von der seligen Salomea für ihr Kloster in Zawichost oder etwas später in Skala bestellt oder aus Rom herbeigebracht wurde. Es soll auch betont werden, dass die Handschrift höchstwahrscheinlich zu den ersten Kopien des franziskanischen, vom Hauptkapitel in den Jahren 1251-1254 bestätigten Archetypus gehörte. Es lässt sich sogar vermuten, dass das Gradual ms. 205 eben dieser Archetyp ist, weil eine ältere franziskanische Handschrift bis jetzt nicht existiert. Der Kodex in Halbbogenformat 2 in mit Leder überzogene Bretter eingebunden (Leder mit geometrischen Mustern geschmückt) zählt 237 Blätter aus Pergamentpapier und 26 hinzugefügte Papierblätter. Das Pergamin präsentiert den sog. nördlichen Stoff, der insofern praktisch ist, als er beiderseitig benutzt werden kann. Die Seiten sind doppelt foliiert - die ursprüngliche Numerierung zeigt mit roter Tusche gezeichnete römische Zahlen, die spätere ist zeitgenössisch mit arabischen Zahlen und schwarzer Tusche geschrieben. Die Handschrift hat eine gotische Schriftart mit Spuren des romanischen Duktus. Der Skriptor nutzte alle Arten der mittelalterlichen Abbreviation. Der musikalische Text wurde „nota quadrata" aufgeschrieben, wobei punctum quadratum oft, besonders in zusammengesetzten Neumen, romboidförmige Gestalt annimmt. Ein solches Vorgehen treffen wir übrigens im heutigen Gradual Romanum. Es werden auch seltener vorkommende graphische Formen verwendet, wie z.B. Neumen liquescentes. Erniedrigungszeichen (b-Moll) und Auflösungszeichen wurden später hin-zugefügt. Der Kodex ms. 205 ist ein vollständiges Gradual, enthält also Gesänge De tempore, De sanctis, Commune sanctorum und Ordinarium missae. Dieser Hauptkern wird durch die Formulare für die Widmung der Kirche und für Verstorbene ergänzt. Im späteren, aus dem 14. Jh. stammenden Teil dagegen finden wir 14 Sequenzen, von denen vier nur in ms. 205 notiert wurden. Es gibt weiterhin eine ziemlich große Anzahl von Alleluja-Versen. Die Knappheit der Sequenzen in der Handschrift (2 im Haupt-, 14 im hinzugefügten Teil) kann durch den Widerwillen Roms gegen die gesungene Dichtung in der Liturgie erklärt werden. Einen ähnlichen Standpunkt teilte der Orden des HI. Franziskus, der die Gesänge aus der Papstkapelle im Lateran übernommen hat, daher die für alle Ordensliturgien typische Anmerkung: Secundum Ordinem Curiae Romanae. Der Teil De tempore fängt mit dem 1. Adventssonntag an und endet mit dem 23. Sonntag nach der Ergießung des Heiligen Geistes. Im Rahmen der Weihnachtszeit befinden sich die Formulare über den Heiligen Stephanus, Jan den Evangelisten, die Unschuldige Kinder, Thomas und Silvester, also Gesänge zu Ehren der Heiligen, die Zisterzienser und Dominikaner in den Teil De sanctis verlegt haben. Unter dem bekannten Feiern fehlen das Fest der Heiligen Dreifaltigkeit und das Fronleichnamsfest, was übrigens eine der Hauptgrundlagen bei der Bestimmung der Provenienz des Graduals bildet. Die Durchsicht der Gesänge führte zu dem Schluss, dass manche von ihnen bei der Identifizierung des Kodexes eine große Bedeutung haben. Zu solchen gehört Rorate caeli desuper am 4. Adventssonntag. Seine Anwesenheit gerade an diesem Tag ist ausschließlich für die franziskanische Tradition spezifisch. Das Gleiche betrifft den Vers Auribus percipe aus dem Introitus für den 4. Fastensonntag, und vor allem die Titel und die Reihenfolge der Alleluja-Gesänge an Sonn- und Feiertagen des ganzen liturgischen Jahres. Es soll auch bemerkt werden, dass Proprium de tempore ms. 205 das für die Mehrheit der franziskanischen Graduale charakteristische Mandatum nicht nur enthält, sondern es als Ganzes mit Text und Melodie bringt. In Proprium sanctorum können wir eine entscheidende Vorherrschaft der Namen beobachten, die sich in Rom einer großen Achtung erfreuten. Den Anfang bildet gemäß der franziskanischen Tradition der Vorabend des HI. Andreas und das Ende die Feier des HI. Klemens, des Papstes und Märtyrers. Von den franziskanischen Heiligen wird die Anwesenheit des Hl. Franziskus und Antonius betont beide wurden auch in die Litanei eingefügt. Marienfeste werden auf die ältesten beschränkt. Es sind: Reinigung Marias, Mariä Verkündung, Himmelfahrt und Geburt. Die für diese Feierlichkeiten bestimmten Alleluja-Gesänge sind in allen franziskanischen Büchern gleich, was auch ein Kriterium für quellenbetreffendes Studium bildet. Das Fehlen anderer Marienfeste, z.B. Mariä Heimsuchung, Darstellung des Herrn, Mariä Namen wird durch chronologische Gründe erklärt. Die genannten Feste wurden in die Liturgie viel später eingeführt. Repertoirereich sind Gesänge Commune sanctorum. Der Kopist berücksichtigte 11 Gruppen von Heiligen, von denen Apostel und Märtyrer am meisten exponiert wurden. Die registrierten Gesänge haben folgende Reihenfolge zuerst alle Introitus, dann Gradualien, weiter Alleluja-Verse, Offertorien und Communiones. Es muss bemerkt werden, dass ein solches Vorgehen nicht nur für die franziskanische Tradition typisch ist. Ähnlich verfuhren die Kopisten der Handschriften aus Tyniec. Erwähnenswert wäre auch die Tatsache, dass nach Commune sanctorum noch zwei Messfornrnlare hinzugefügt wurden: für die Widmung der Kirche (Terribilis) und das zweite für Verstorbene. Die Handschrift bringt nur eins, für die römische und franziskanische Tradition charakteristisch, Requiem aeternam. In Diözesan- und auch Ordenskodexen kommt neben ihm noch ein anderes französischer Herkunft Si enim credimus. Die Gesänge Ordinarium missae, die nach der Messe für Verstorbene ausgeführt wurden, haben eine doppelte Herkunft. Außer 10 für die eigene Tradition maßgebenden Zyklen von Gesängen Kyrie, Gloria, Sanctus und Agnus Dei beobachtet man in dem hinzugefügten Teil - dass sie den Einflüssen von Diözesan- und Ordenspraktiken, z.B. den von Prämonstratensern unterlagen. Das zeigt sich in der Verwendung der für sie typischen Spalten, in der Einführung von nicht weniger als 17 neuen Gesangzyklen und Tropen in Gloria, Sanctus und Agnus Dei. Der vergleichende Prozeß der musikalischen Varianten wies auf, dass das Gradual ms. 205 franziskanische Tradition vertritt. Wenn von der Annäherung des Kodexes an andere Traditionen gesprochen wird, dann betrifft diese Affinität italienische, besonders römische und französische Manuskripte. Entfernt von ms. 205 sind Handschriften der germanischen Länder wie auch polnische. Eine gewisse Annäherung existiert zwischen ihm und den Zistenziensergradualen aus Pelplin.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 253-368
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Książki teologiczne polskich drukarń XV i XVI wieku
Theologische Bücher aus polnischen Druckereien des 15. und 16. Jahrhunderts
Autorzy:
Dyl, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041879.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Theologie
Polen
Typografie
Krakau
Geschichte
teologia
Polska
typografia
Kraków
historia
theology
Polska
typography
Krakow
history
Opis:
Die Anfänge des Buchdrucks in Polen sind mit theologischen Werken verbunden. Die ersten Drucker waren schon ziemlich früh (und zwar im Jahre 1473) nach Polen gekommen. Als erster Typograph gilt der aus Deutschland stammende Kasper Straube. Er gehörte zu den sogenannten „herumziehenden Druckern", von denen es gegen Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts viele gab. Das quantitativ dürftige Quellenmaterial läßt jedoch weder hinsichtlich des Katalogs der Drucker noch ihrer Produktion sichere Schlüsse zu. Die ersten katholischen Buchdruckereien auf polnischem Boden gab es in Danzig, Krakau, Marienberg und Breslau. Ein Rätsel gibt uns der Wirkungsort eines Druckers auf, der „Typographus Leonis I papae Sermones" genannt wurde. Als Lokalisation dieser Druckerei wird Culm an der Weichsel oder Breslau genannt. Im 15. Jahrhundert existierte in Krakau auch eine typographische Anstalt, die kyrillische Bücher druckte. Der Drucker Szwajtpolt Fiol gab vier liturgische Bücher für die orthodoxen Gläubigen heraus. Ähnlich wie in den Ländern West- und Südeuropas entstand im 16. Jahrhundert auch in Polen eine Druckerei nach der anderen. Nicht alle typographischen Anstalten veröffentlichten ausschließlich Bücher einer bestimmten Konfession. Es kam auch vor, und zwar gar nicht so selten, daß manche Drucker aus kommerziellen Gründen Bücher unterschiedlicher konfessioneller Herkunft herstellten, z.B. Hieronim Wietor oder Aleksy Rodecki. Was die Verteilung der polnischen Druckereien betrifft, so gab es die meisten davon in Kleinpolen (Krakau, Lusławice, Pinczów, Szczucin), im königlich-polnischen Westpreußen (Braunsberg, Elbing, Danzig, Thorn), in Ostpreußen, d.h. dem unter polnischer Lehnsherrschaft stehenden Herzogtum Preußen (Lyck, Königsberg), in Schlesien (Liegnitz, Oels, Breslau), im Großfürstentum Litauen und Inflantis (Brest-Litowsk, Łosk, Nieśwież, Riga, Wilna, Zasław), Großpolen (Grätz, Posen, Samter) sowie in Ruthenien (Lemberg, Nowy Wereszczyn, Zamość). In diesen typographischen Anstalten wurden katholische oder protestantische Bücher gedruckt. Dagegen wurden in Ciapin, Lemberg, Ostrog, Wilna und Zabłudów Bücher für den Gebrauch in der orthodoxen Kirche gedruckt. Die ersten Druckereien für die jüdische Religionsgemeinschaft entstanden im schlesischen Oels sowie in Lublin. Leider besitzen wir keine genauen Angaben über die Zahl der herausgegebenen theologischen Bücher. Viele von ihnen haben die Stürme der Geschichte sowie Naturkatastrophen nicht überdauert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 101-170
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Języki informacyjno-wyszukiwawcze w Bibliotece Papieskiej Akademii Teologicznej w Krakowie
Informations- und Suchsprachen in der Bibliothek der Päpstlichen Theologischen Akademie in Kraków
Autorzy:
Szczęch, Władysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040958.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Hochschulbibliothek
Bibliotheksammlungen
Krakau
Konferenz
biblioteka akademicka
zbiory biblioteczne
Karków
konferencja
academic library
library collection
Krakow
conference
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 255-257
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sonderaktion Krakau : wspomnienia z akcji przeciwko profesorom uniwersyteckim w Krakowie (6-10 listopada 1939 roku)
Wspomnienia z akcji przeciwko profesorom uniwersyteckim w Krakowie (6-10 listopada 1939 roku)
Autorzy:
Starachowicz, Zygmunt (1914-1944).
Współwytwórcy:
Starachowicz, Katarzyna. Opracowanie
Wasyl, Franciszek. Opracowanie
Muzeum II Wojny Światowej (Gdańsk). pbl
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Gdańsk : Wydawnictwo Oskar
Tematy:
Starachowicz, Zygmunt (1914-1944)
Akcja AB
Sonderaktion Krakau
Martyrologia
Nauczyciele akademiccy
Pamiętniki i wspomnienia
Literatura polska
Opis:
Bibliogr. s. 61-63. Indeksy.
Dostawca treści:
Bibliografia CBW
Książka
Tytuł:
Regesty do dziejów szkolnictwa parafialnego w pierwszej połowie XVI w. z Archiwum Kurii Metropolitalnej w Krakowie
Die Regesten zur Geschichte des Pfarrschul Wesens in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts aus dem Archive der Metropolitankurie in Krakau
Autorzy:
Urban, Wacław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041994.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schulwesen
Pfarrbezirk
Krakau
16. Jahrhundert
szkolnictwo
parafia
Kraków
XVI wiek
education
parish
Krakow
16th century
Opis:
Die Regesten zur Geschichte des Pfarrschulwesens im 16. Jahrhundert aus dem Archiv der Metropolitankurie in Krakau betreffen zu über 90% die frühere Diözese Krakau, d.h. Kleinpolen ( das Lubliner Gebiet ist nur sporadisch repräsentiert) und ein Stück von Oberschlesien. Die Jahre 1500-1549 umfassen ungefähr zwei Generationen - etwa 1250 Nummern, d.h. über 2000 Akten. Der Autor liefert Zusammenfassungen aus dem Lateinischen und beläßt nur die Fragmente im Originaltext, deren Übersetzung neue Zweifel schaffen könnte. Die vom Verfasser verwendeten Materialien nennen konkrete Schulen und ihre Funktionäre wie die Schulrektoren (rector scholarum, magister scholae, baccalarius, dann ludimagister, moderator Ludi litterarii und scholirega), die Helfer des Rektors (locatus, socius, minister scholae), die Schulkantoren und -vizekantoren (succentor, subsignator) und sogar die an der Schule körperlich Arbeitenden. Manchmal wird der Lehrer als Bakkalaureus bezeichnet, was nicht immer vom wissenschaftlichen Grad eines baccalaureus artium unterschieden werden kann. Der funktionierende Titel eines mit der Schule verbundenen Menschen (aber nicht nur eines solchen) war discretus, aber wir begegnen auch honorabilis und venerabilis, als Priester wiedergegeben, und was die nichtschulischen Kreisen betrifft - honestus und famatus (ehrlich und berühmt - Bürger), providus (vorsehend -arbeitende Intelligenzler, kleine Beamte), nobilis und generosus (edel und wohl-geboren - Adlige) bzw. laboriosus (fleißig - Bauern). Die präsentierten Regesten sind Fachmaterial für die Geschichte der Schulen, der Lehrer und der Schüler; sie handeln von Nachhilfestunden, vom Umsatz von Büchern sowie von den Einflüssen der Reformation. Die Erfassung aller akademischen Gerichtsmaterialien würde das vorgelegte Material einige Male vervielfachen; daher haben wir uns auf die charakteristischsten Dinge auf dem Gebiet des Schulwesens beschränkt. Die vorliegende Arbeit bildet eine hervorragende Ergänzung der Visitationsbücher aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Am Ende der Regesten findet man ein einzigartiges kleines Tagebuch eines kleinpolnischen Pfarrschullehrers aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 207-390
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dzieje fundacji księcia Aleksandra Lubomirskiego w Krakowie (ul. Rakowicka 27) w latach 1893-1950
Die Heime der Fürst-Aleksander-Lubomirski-Stiftung in Krakau
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042000.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianer
2. Weltkrieg
Stiftung
Krakau
salezjanie
II wojna światowa
fundacja
Kraków
Salesians
World War II
foundation
Krakow
Opis:
Im 19. Jahrhundert konnte das übervölkerte galizische Dorf nicht mehr alle seine Bewohner ernähren. In der Hoffnung auf ein leichteres Leben gingen viele von ihnen in die Städte und vergrößerten damit nur die Reihen der städtischen Armen, bei denen das Schicksal der Kinder und Jugendlichen ebenfalls beklagenswert war. Mit diesem Problem beschäftigten sich karitative Einrichtungen und Privatpersonen. Der in Paris lebende Fürst Jerzy Aleksander Lubomirski (1802-1893) hatte am 31. August 1885 der Landeskammer in Lemberg 2 Millionen Franken für öffentliche und wissenschaftliche Zwecke vermacht. Die nach ihm benannte Stiftung genehmigte für 1893 in Krakau (ulica Rakowicka 27) den Bau eines Heims für Knaben sowie einer ähnlichen Anstalt für Mädchen, die 1889-1890 außerhalb der damaligen Krakauer Stadtgrenzen in Lagiewniki errichtet wurde. Die vorliegende Arbeit behandelt „Die Heime der Fürst-Aleksander-Lubomir-ski-Stiftung in Krakau". Die neu erbaute Anstalt wurde am 4. November 1893 von Kardinal Albin Dunajewski geweiht. Ins Heim wurden Knaben aufgenommen, die das achte Lebensjahr vollendet und das fünfzehnte noch nicht erreicht hatten und die von ihren juristischen Vormündern, den Gerichts- oder Gemeindebehörden angemeldet wurden. Hier sollten sie eine religiöse und sittliche Erziehung genießen, eine Grundausbildung erhalten und berufliche Qualifikationen erwerben. Die Leitung des Heims übernahm ein Diözesangeistlicher. Das für Erziehung und Unterricht zuständige Personal bestand aus Laien (für die älteren Zöglinge) und Barmherzigen Schwestern (für die jüngeren Knaben). 1911 übernahmen die Salesianer die Verwaltung des Heims. Der erste Weltkrieg brachte für die Arbeit dieser Institution starke Einschränkungen mit sich. Ein Teil der Zöglinge wurde in andere Jugendheime der Salesianer geschickt. Außerdem verfiel infolge der Geldentwertung das „eiserne Kapital" in Millionenhöhe, das die Grundlage für den Unterhalt der Zöglinge bildete. Erst im neuentstandenen polnischen Staat, am 17. Oktober 1925, wurden die Salesianer von den Stadtvätern wieder mit der Verwaltung des Heims betraut. Es hatte den Charakter eines Internats. In den darauffolgenden Jahren wurde hier eine Handwerks- und Industrieschule mit einer Gärtnerei- und einer Schuhmacherabteilung eingerichtet. Die Gärtnereiabteilung machte sich 1931 als Öffentliche Weiterbildungsschule für Gärtner selbständig. Die Schuhmacherabteilung war nie sehr populär, so daß die Direktion schließlich ihre Auflösung beschloß. 1939 verließen ihre letzten Absolventen die Schule. Durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde die Arbeit dieses Jugendheims völlig lahmgelegt. Die Anstalt wurde von den deutschen Besatzern in Beschlag genommen. Für die meisten salesianischen Mitarbeiter begann ein kriegstypisches Wanderleben. Am Ort verblieb lediglich der Direktor, Alojzy Sykowski, mit einigen Mitbrüdern. Sie arbeiteten im Garten der Anstalt. Nur 10 Zöglingen konten bei den Karmeliterpatre untergebracht werden. Nach dem 2. Weltkrieg, unter den veränderten politischen und gesellschaftlichen Bedingungen der Polnischen Volksrepublik, hörte das Heim 1950 nach 57-jährigem Wirken zu bestehen auf.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 443-558
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Agendy katedry wawelskiej
Die Agenden des Waweldoms
Autorzy:
Fedorowicz, Szymon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039874.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
[Dom]kapitel
Wawel
Krakau
15. Jahrhundert
kapituła katedralna
Kraków
XV wiek
cathedral chapter
Krakow
15th century
Opis:
Im Domarchiv in Krakau befi nden sich zwei mittelalterliche liturgische Agenden, die zum Zelebrieren einiger Sakramente und anderer Riten bestimmte Formeln und Rubriken enthalten. Die präsentierten Codizes sind einander sehr ähnlich. Im Prinzip haben sie den gleichen Inhalt und dieselbe Gliederung, trotz der nicht selten angewandten unterschiedlichen liturgischen Formeln und des etwas anders präsentierten Verlaufs der einzelnen Riten. Da sie für dieselben liturgischen Zeremonien bestimmt waren, kann man von ihnen nicht sagen, dass sie einander in gewisser Hinsicht ergänzen würden. Die in ihrem Inhalt auftretenden Unterschiede müssen eher durch bereits angenommene geringe Änderungen bei der Ausübung der geschilderten Riten oder durch eine gewisse Willkür auf diesem Gebiet erklärt werden. Dies war durchaus möglich, obwohl beide Bücher für dieselbe kirchliche Einrichtung in Krakau und damit auch ungefähr zur gleichen Zeit entstanden sind, d.h. im 15. Jahrhundert. Der Codex KP 25 enthält mehr Segnungen, aus denen sein zweiter Teil besteht, und unterscheidet sich nur dadurch vom älteren Codex KP 24. Beide haben gleichermaßen nur einen geringen Umfang, unterscheiden sich aber in graphischer Hinsicht prinzipiell voneinander, und zwar sowohl was die Schriftart als auch die Verzierungen betrifft. Diese Manuskripte stellen eine wertvolle Informationsquelle zur Liturgie der Krakauer Kirche in jener Zeit dar.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 31-39
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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