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Wyszukujesz frazę "Geschichtsschreibung" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
"Baptismus Ruthenorum" Stanisława Orzechowskiego z Rusi (1544)
„Baptismus Ruthenorum“ von Stanislaw Orzechowski aus Ruthenien (1544)
Autorzy:
Kaim, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041759.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichtsschreibung
Przemyśl
Sanok
Rus
historiografia
Ruś
historiography
Ruthenia
Opis:
,,Baptismus Ruthenorum" ist ein unvergängliches, die Tiefe der Renaissancetheologie darstellendes Werk. Diese Theologie strebte nach Bewahrung und Wiederaufbau der religiösen und zivilisatorischen Einheit des christlichen Europas. Stanislaw Orzechowski (1513-1566), ein begabter Schriftsteller und Theologe, Humanist und religiöser Polemiker erweckt aus diesem Grunde, genauso wie seine Anschauungen - als ob aus dem Grenzbereich zweier Kulturen: der östlichen und der westlichen - das Interesse der Literatur-, Kultur- und Thologiehistoriker der Renaissance. Er nimmt einen besonderen Platz in der Theologiegeschichte ein wegen seiner eigenen Vorstellung von Wiederaufbau der religiösen und zivilisatorischen Einheit des Christentums. Als Humanist bleibt Orzechowski zwar unter der Beeinflussung von Erasmus aus Rotterdam und von den durch die Reformationswelle ausgelösten Strömungen, doch der Bezugspunkt seiner Theologie ist der Glaube an die Mission des gesamt-christlichen Konzils. Dieser Idee bleibt er treu trotz konfessioneller Wirbel in der Theologie. Eben in diesem Geiste entsteht „Baptismus Ruthenorum" (1544) als ein Beitrag zur großen Vorkonzildiskussion über die Wiederherstellung der Einheit in dem Christentum der lateinischen Tradition. Im Grunde genommen ist das eine Abhandlung über das richtige Verstehen der Katholizität und der Allgemeinheit der Kirche - des mystischen Leibs Christi. In dieser Kirche bildet die Taufe die Grundlage der antiken Einheit - der Katholizität christlicher Kirchen der fünf Traditionen. Es ist also eine Abhandlung über die Notwendigkeit der Wiederherstellung des komplementären Charakters in der Definition der römischen Kirche. Interessant ist hier der für das richtige Verständnis der Anschauungen des Theo-logen unentbehrliche ruthenische Kulturkontext. Dieses „gente Roxolanus" oder „gente Ruthenus" zeigt in dem Zusammenhang mit dem weiteren Teil (natione vero Polonus fidei catholicae) eine Spezifik der Kultur der ruthenischen Gebiete Polens in der Renaissanceetappe ihrer Entwicklung. Diese Spezifik stützt sich auf die Kontinuität des geschichtlichen Gedächtnisses, die auf die Taufe Rutheniens zurück-greift. Orzechowski, der „Prophet aus Ruthenien", setzt auf der Grundlage der lateinischen Theologie die altrussische Idee über die Würde der Taufe in der ruthenisehen Kirche und über die Notwendigkeit des Wiederaufbaus der ursprünglichen Einheit fort. Er weist deutlich auf den Bedeutungsunterschied zwischen den Begriffen „Ecclesia catholica" und „Ecclesia universalis" hin. Das vieldeutige Verstehen der „Katholizität" trug zur konfessionellen Teilung und letzten Endes zur Zerstörung der Einheit der christlichen Zivilisation bei. Da die genannte Abhandlung eine positive Antwort des Theologen auf das Problem der Epoche ist, bringt er in ihr seine eigene Vorstellung der künftigen Einheit zum Ausdruck. Geschichtliche Elemente erfüllen hier die Rolle eines die Einheit der östlichen und westlichen Slawen in einer Kirche illustrierenden Bildes. Der Autor führt Beispiele der Einigkeit an. Sie sind ein Symptom der Teilnahme der Orthodoxen und der römischen Katholiken in der ursprünglichen Tradition der nicht geteilten Kirche. Dadurch wird Orzechowski zum Sänger der vergessenen Gabe der Einheit. Ein Zeichen der Antizipation des Aufbaus der künftigen Brüderlichkeit ist das Beispiel der Zusammenarbeit der lateinischen und griechisch-orthodoxen Priesterherrschaft in Lemberg. Ihr Resultat ist das bis heute existierende russisch-orthodoxe Bistum von Halicz-Lemberg. sehen Kirche und über die Notwendigkeit des Wiederaufbaus der ursprünglichen Einheit fort. Er weist deutlich auf den Bedeutungsunterschied zwischen den Begriffen „Ecclesia catholica" und „Ecclesia universalis" hin. Das vieldeutige Verstehen der „Katholizität" trug zur konfessionellen Teilung und letzten Endes zur Zerstörung der Einheit der christlichen Zivilisation bei. Da die genannte Abhandlung eine positive Antwort des Theologen auf das Problem der Epoche ist, bringt er in ihr seine eigene Vorstellung der künftigen Einheit zum Ausdruck. Geschichtliche Elemente erfüllen hier die Rolle eines die Einheit der östlichen und westlichen Slawen in einer Kirche illustrierenden Bildes. Der Autor führt Beispiele der Einigkeit an. Sie sind ein Symptom der Teilnahme der Orthodoxen und der römischen Katholiken in der ursprünglichen Tradition der nicht geteilten Kirche. Dadurch wird Orzechowski zum Sänger der vergessenen Gabe der Einheit. Ein Zeichen der Antizipation des Aufbaus der künftigen Brüderlichkeit ist das Beispiel der Zusammenarbeit der lateinischen und griechisch-orthodoxen Priesterherrschaft in Lemberg. Ihr Resultat ist das bis heute existierende russisch-orthodoxe Bistum von Halicz-Lemberg.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 227-253
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Darstellung der Reformation in Westpommern in Veröffentlichungen aus der Zeit des kommunistischen Polen
The Picture of the Reformation in Pomerania in the Writing of the Polish People’s Republic
Autorzy:
Migdalski, Paweł
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1591052.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Reformation
Geschichtsschreibung
Gedächtnis
Westpommern
historiography
memory
West Pomerania
Opis:
Większa część Pomorza Zachodniego po 1945 r. stanowiła część polskich ‘Ziem Odzyskanych’, których legitymizacji szukano w prawach historycznych. Celem artykułu jest ukazanie, w jaki sposób ukazywana była reformacja na Pomorzu Zachodnim w publikacjach wydanych w okresie Polski Ludowej (1945–1989). Autor skupił się tu na kwestiach politycznych, dotyczących zwłaszcza skutków reformacji oraz odniesień do niej w tłumaczeniu procesu dziejowego. Omówiono obraz reformacji w najważniejszych pracach naukowych, w monografiach powiatów i miast, piśmiennictwie autorstwa katolickich hierarchów kościelnych, literaturze pięknej i reportażach, przewodnikach turystycznych i zbiorach legend.
After 1945 a bigger portion of West Pomerania became part of the Polish Recovered Territories; the legitimisation of the fact was looked for in the history of those lands. The article is an attempt to demonstrate how the Reformation in West Pomerania was depicted in the publications printed in the period of the Polish People’s Republic (1945–1989). The author concentrates on political questions – especially the ones concerning the effects of the Reformation – and on references to the Reformation in the fragments where the historical process is explained. The author analyses the image of the Reformation in the most important academic works, monographs of counties and towns, the literature written by Catholic ecclesiastical hierarchs, belles-lettres, pieces of reportage, tourist guides and collections of legends
Źródło:
Przegląd Zachodniopomorski; 2018, 4; 315-330
0552-4245
2353-3021
Pojawia się w:
Przegląd Zachodniopomorski
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dziejopisarstwo miejskie w Toruniu i w Prusach w średniowieczu i na progu czasów nowożytnych
Municipal Historiography in Toruń and Prussia in the Middle Ages and Early Modern Times
Städtische Geschichtsschreibung in Thorn und Preußen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
Autorzy:
Tandecki, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529587.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
Prusy
średniowiecze
dziejopisarstwo
Torun
Prussia
Middle Ages
Historiography
Thorn
Preußen
Spätmittelalter
Geschichtsschreibung
Opis:
The paper describes the state of research on Prussian historiography in a broad sense. It also focuses on the historiography in most prominent Prussian cities, i.e. Koenigsberg, Danzig, Elbing and Thorn. In comparison with other European cities, the development of historiography in Prussia was delayed (it began in the 15th century). Most of the works written at that time focused on local issues. Yet in the second half of the 15th century and at the beginning of the 16th century Prussian townsmen – especially those in Danzig and Koenigsberg – became more active in that field, and only than were written new historiographical works, which were widely used by later Prussian chroniclers. In reference to Thorn, the author focuses on such historians as Jan Waldau, Liborius Nacke and Konrad Gesselen. Waldau was the parish priest of St. Mary's Church (in the Old Town) and an author of both various notes concerning the history of Prussian cities and epigrams on political resp. social topics. Necker wrote an account pertaining to military expedition of the Grand Master of the Teutonic Knights, Johann con Tiefen, against Turks. The last one, Gesselen, a bachelor of arts, a priest and a vice-chancellor of a parish school, collaborated with Jan Długosz (since 1464), as he translated for him from German into Latin „Chronica Nova Prutenica” written by Wigand of Marburg.
Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur preußischen Historiographie im weiteren Sinne. Im Zentrum dieses Beitrags steht auch die Gesichtsschreibung in einigen wichtigen Städten in Preußen, dass heißt Königsberg, Danzig, Elbing und Thorn. Im Vergleich zu den anderen Europäischen Städten, die Entwicklung der preußischen Historiographie war stark verzögert; erst hat sie im 15. Jh. begonnen. Ein Großteil der Werke, die damals geschrieben wurden, konzentrierte sich auf Heimatgeschichte. Doch begann am Ende des 15. Jhs. bzw. am Anfang des 16. Jhs. Preußische Bürgerschaft (hauptsächlich in Danzig und Thorn) die vielfältig Werke zum Thema Geschichte zu schreiben. Zu dieser Zeit erschienen neue historiographische Schriften, die später von Preußischen Chronisten viel be22 nutzt wurden. Mit Bezug auf Thorn konzentriert sich der Autor auf Jan Waldau, Liborius Nacke und Konrad Gesselen. Der erste war ein Pfarrer in der Altstädter Marienkirche und ein Autor von mehreren Notizen zur Geschichte der Preußischen Städte und Sinngedichten zu den sozialen bzw. politischen Themen. Der zweite schrieb einen Bericht über Kriegszug des Hochmeisters Johann von Tiefen gegen die Türken. Der dritte, der ein Bakkalaureus, ein Geistlicher und ein Rektor der Kirchenschule war, war auch ein Mitarbeiter von Jan Długosz (sein 1464). Auf Antrag von Długosz er setzte „Chronica Nova Prutenica” von Wigand von Marburg in Latin über.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2011, 38; 7-22
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Deutschen – Feinde oder Partner? Eine Übersicht über polnische Autoren des MittelaltersNiemcy - wrogowie czy partnerzy? Przegląd opinii średniowiecznych polskich autorów
Autorzy:
Pleszczyński, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/607642.pdf
Data publikacji:
2019
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Mittelalterliches Polen, Geschichtsschreibung, mittelalterliches Deutsch-land, kulturelle Wahrnehmung, Stereotype Średniowieczna Polska, historiografia, średniowieczne Niemcy, postrzeganie kulturowe, stereotypy
Medieval Poland, historiography, medieval Germany, cultural perception, stereotypes
Opis:
Celem niniejszego artykułu jest przyjrzenie się, jakie opinie mieli polscy średniowieczni autorzy tekstów historiograficznych o Niemcach i ich państwach: cesarstwie oraz później powstałych niemieckich władztwach terytorialnych, sąsiadach Polski. Mnogość źródeł sprawia, że w tym artykule mogły znaleźć się informacje o wybranych opiniach ilustrujących główne tendencje. Dodatkowo autor stara się odnaleźć kulturowe podłoże formułowanych poglądów.Ziel dieses Artikels ist es, die Meinungen polnischer mittelalterlicher Autoren historiographischer Texte über die Deutschen und ihre Staaten zu untersuchen: über das Reich und spätere deutsche Gebietsherrschaften, Polens Nachbarn. Aufgrund der Vielzahl der Quellen enthält dieser Artikel nur Informationen zu ausgewählten Meinungen, die die wichtigsten Tendenzen veranschaulichen. Darüber hinaus versucht der Autor, die kulturellen Grundlagen für die formulierten Ansichten der Geschichtsschreiber zu finden. 
The aim of this article is to examine the opinions of Polish medieval authors of historiographical texts about the Germans and their states: about the Empire and later German territorial states, Poland's neighbors. Due to the large number of sources, this article only contains information on selected opinions that illustrate the main trends. In addition, the author tries to find the cultural basis for the formulated views of the historians.
Źródło:
Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska, sectio F – Historia; 2019, 74
0239-4251
Pojawia się w:
Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska, sectio F – Historia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Ihr habt die Hereros ausgerottet!“ Der deutsche Kolonialismus in Südwestafrika im Werk von Helga M. Novak
„You have exterminated the Hereros!” The German colonialism in South West Africa in the work of Helga M. Novak
Autorzy:
Quadrelli, Paola
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1334595.pdf
Data publikacji:
2017-02-26
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Helga M. Novak
Deutsch -Südwestafrika
Herero
DDR -Geschichtsschreibung
General Paul Emil von Lettow -Vorbeck
German South West Afrika
DDR -Historiography
General Paul
Emil von Lettow -Vorbeck
Opis:
Der deutsche Kolonialismus in Südwestafrika und die Ausrottung der Herero bilden eine wichtige thematische Achse im Werk von Helga M. Novak. Die Analyse der einschlägigen Texte zeigt, dass die Autorin der in der DDR herrschenden Deutung des Kolonialismus stets verpflichtet blieb. Novak teilt die von den DDR-Historikern vertretene Kontinuitätsthese, laut der eine kontinuierliche Entwicklung zwischen dem wilhelminischen Kolonialismus und dem Faschismus bestanden habe. Eine Schlüsselfigur in Novaks Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus bildet der General Lettow-Vorbeck, einer der Hauptverantwortlichen der Niederschlagung des Aufstands der Herero; die Verklärung als Held, der er in der Bundesrepublik der 1960er Jahre aufgrund seiner siegreichen Kriegskampagne in Ostafrika unterworfen wurde, belegt nach der Ansicht Novaks das Fortbestehen reaktionärer Kräfte in den Institutionen der BRD.
Helga M. Novak often in her works refers to the German Colonialism in South West Africa and particularly to the genocide of the Herero. The analysis of the texts in which Novak dealt with these themes shows how the author remained lifelong devoted to the interpretation of colonialism which was prevailing in the GRD. Novak subscribed to the so called „continuity theory“, according to which a coherent development dating from the German Colonialism in the Era of Emperor Wilhelm II to Fascism became recognizable; furthemore Novak stigmatizated the glorification for which General LettowVorbeck, one of the main responsibles of the extermination of the Herero, was acclaimed in the Bundesrepublik of the 1960s because of his success in the military campaign in Eastafrica during the First World War. Owing to this example, Novak could give evidence of how reactionary tendencies remained in force within the institutions of the German Federal Republic.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2017, 36; 48-57
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Česká medievistika a studium benediktinského mnišství na území dnešní České republiky (s důrazem na období 1990—2018)
Czech Studies of Medieval Benedictine Monasticism (with emphasis on the period 1990-2018)
Tschechische Studien zum mittelalterlichen Mönchtum der Benediktiner auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik (mit Schwerpunkt auf den Jahren 1990—2018)
Czeskie studia mediewistyczne nad monastycyzmem benedyktyńskim na terenie obecnych Czech (z naciskiem na lata 1990—2018)
Autorzy:
Šrámek, Josef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/25468486.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Kirchengeschichte
mittelalterliches Mönchtum
Benediktiner in Tschechen
moderne Geschichtsschreibung
historia Kościoła
monastycyzm średniowieczny
zakon benedyktynów na ziemiach czeskich
historiografia nowożytna
Church history
Medieval monasticism
Benedictine monasticism
Historiography
Czech historiography
Opis:
W artykule zaprezentowano badania współczesnej czeskiej mediewistyki nad średniowiecznym monastycyzmem benedyktyńskim na terenie współczesnych Czech. Autor koncentruje się na zmianach, jakie w czeskiej historiografii przyniósł rewolucyjny rok 1989, który oznaczał koniec paradygmatu marksistowskiego, dlatego też skupia się na profilowaniu wyników badań w dziedzinie historii, pomocniczych nauk historycznych, archeologii i historii sztuki z lat 1990—2018. Dla niezbędnego kontekstu porównawczego szkicuje jednak także rozwój czeskiej historiografii krytycznej od przełomu XIX i XX wieku, z naciskiem na lata 1948—1989, które pod wieloma względami wpłynęły na kształt współczesnej historiografii.
Der Artikel befasst sich mit den Studien der modernen tschechischen Mediävistik über das mittelalterliche Mönchtum der Benediktiner auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Der Autor konzentriert sich in erster Linie auf die Veränderungen, die das Revolutionsjahr 1989 durch das Ende der marxistisch orientierten Geschichtsschreibung mit sich brachte. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Profilierung der Forschungsergebnisse im Bereich von Geschichtswissenschaft, historischen Hilfswissenschaften, Archäologie und Kunstgeschichte aus den Jahren 1990—2018 gelegt. Für die Zwecke des erforderlichen vergleichenden Kontextes wird auch die Entwicklung der tschechischen kritischen Geschichtsschreibung seit der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts, unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1948—1989, die in vielerlei Hinsicht einen prägenden Einfluss auf die moderne Geschichtsschreibung hatten, verfolgt.
The paper deals with the development of Czech medieval studies on ecclesiastical and religious history, with a focus on the study of the history of medieval Benedictine monasticism. The author sketches the historiography of his subject since the emergence of critical Czech historiography during the 19th century and points out the problems that such a profiled study had to face between 1948 and 1989 under the dominance of Marxist-orchestrated historiography. The bulk of the paper then presents an outline of the development in the field of study after the fall of the communist regime, i.e. in the years 1990—2018.
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2022, 14; 11-55
2080-492X
2353-9720
Pojawia się w:
Średniowiecze Polskie i Powszechne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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