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Wyszukujesz frazę "Geschichte" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Inwentarz generalnego zasobu archiwalnego Zgromadzenia Córek Bożej Miłości w Wiedniu (1848-1991)
Autorzy:
Rusztyn, Zofia
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041995.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Geschichte
Orden
Dokumentation
archiwum
historia
zakon
dokumentacja
archive
history
order
documentation
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 11-206
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiory rozproszone: problemy prawne i biblioteczne
Auseinandergerissene Büchersammlungen. Juristische und Bibliotheksprobleme
Autorzy:
Plis, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041989.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Publikation
Bibliothek
Geschichte
Krieg
publikacja
księgozbiór
historia
wojna
paper
library
history
war
Opis:
Entsprechend dem Recht vieler Staaten sowie dem internationalen Recht ist das kulturelle Erbe der Nation ein Kulturgut, das sowohl in Friedens- als auch in Kriegszeiten zu schützen ist. Infolge der Erfahrungen zweier Weltkriege wurden im Rahmen der UNESCO Schritte zur Kodifikation im Bereich der Kulturgüter unternommen. Den ersten Rechtsakt zum Schutz der Kunst- und Kulturdenkmäler auf dem Territorium des wiederentstehenden polnischen Staates bildete ein entsprechendes Dekret vom 31. Oktober 1918. Die darauffolgenden Rechtsakte waren bereits viel umfassender, und die Verordnungen von 1962 und 1990 schließlich lieferten eine gebührende Rechtsgrundlage für den Schutz der Kulturgüter, die der Gesetzgebung in den anderen europäischen Ländern in nichts nachsteht. Während der Kriege und in der Teilungszeit wurden viele polnische Kulturgüter geraubt und ins Ausland geschafft. Nur wenige von ihnen konnten zurückgewonnen werden. Die größten Verluste und Zerstörungen erlitt Polen (in der Zeit vor den Teilungen) während der Schwedenkriege. Danachen wurde die polnische Kultursubstanz von den Teilungsmächten Rußland, Preußen und Österreich stark geschmälert. Auf der Pariser Friedenskonferenz im Jahre 1919 wurde der Versuch unternommen, die geraubten Kulturgüter zurückzugewinnen. In den Jahren des 2. Weltkrieges wurden die polnischen Kulturbestände in bislang unerhörtem Maße geraubt und zerstört. Die polnischen Ansprüche Deutschland gegenüber konnten nach dem Kriege nur zum Teil befriedigt werden. Es gelang auch nicht, die Frage der Rückgabe der von der Sowjetunion beschlagnahmten polnischen Kulturgüter zu lösen, und der Restitutionsprozeß nahm die Form sporadischer einseitiger Akte an. Infolge der politischen Veränderungen in Mittelosteuropa ist die Frage der Rückgabe der Kulturgüter wieder lebendig geworden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 405-445
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Personalne księgozbiory historyczne w Bibliotece Seminarium Duchownego we Włocławku
Personale historische Büchersammlungen in der Bibliothek des Priesterseminars in Wloclawek
Autorzy:
Rulka, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042006.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Bibliothek
Priesterseminar
Włocławek
historia
księgozbiór
seminarium duchowne
history
library
divinity school
Opis:
In der Bibliothek des Priesterseminars in Wloclawek wurden bisher 23 Büchersammlungen gefunden, die einst verschiedenen Personen gehörten und heute als historische Büchersammlungen gelten, Dazu gehören 8 Büchersammlungen aus dem 16. Jahrhundert, 5 aus dem 17. Jh., 1 aus dem 18. Jh., 6 aus dem 19. Jh., und 3 aus dem 20. Jh., Zum überwiegenden Teil handelt es sich dabei um Bibliotheken von Geistlichen; nur 4 davon gehörten Laien. Auffallend ist, daß nur eine Sammlung aus dem 18. Jh. stammt - die Bibliothek eines Laien, des Starosten von Inowroclaw K. A. Sokolowski. Sollte dies etwa das mangelnde Interesse der polnischen Geistlichkeit zu jener Zeit an der Wissenschaft bestätigen? Bezeichnend ist auch, daß alle Büchersammlungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert über Klosterbibliotheken in die Seminarbibliothek gelangt sind, obwohl einige Besitzer Mitglieder von Domkapiteln waren und man erwartet hätte, daß sie diese Bücher ihren Domkapitelbibliotheken vermachen würden. Anscheinend meinten sie, daß diese Bücher in einer Klosterbibliothek besser genutzt würden als in einer Domkapitel- oder auch Seminarbibliothek.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 357-389
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty fundacyjne parafii Baworów, Bruchnal i Kopyczyńce (archidiecezja lwowska)
Die Gründungsdokumente der Pfarreien Baworow, Bruchnal und Kopyczynce (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041933.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Dokumentation
Lemberg
16. Jahrhundert
historia
dokumentacja
Lwów
XVI wiek
history
records
Lviv
16th century
Opis:
Der Autor stellt zwei bisher unveröffentlichte Gründungsdokumente vor, die er im Archiv des Lemberger Erzbistums in Lubaczów fand. Das eine stammt aus dem Jahre 1443 (Kopyczynce), das zweite von 1514 (Bruchnal), das dritte von 1522 (Bowarów). Vom ersten Dokument gibt es einige Kopien, die der Autor in Konsistorialbüchern, Visitationsakten und in der eine Unterabteilung der Rektifikate enthaltenden Konsistorialregistratur fand. Der Autor ist der Meinung, daß der vorliegende Artikel einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Erzbistums Lemberg bzw. der einzelnen Pfarreien im Mittelalter leistet.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 235-244
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Okupacja sowiecka (1939-1941) w dekanacie raduńskim, w archidiecezji wileńskiej : (dokumenty)
Die sowjetische Okkupation (1939-1941) im Dekanat Raduń im Erzbistum Wilna (Dokumente)
Autorzy:
Zdon, Wojciech
Majewski, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041938.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Geschichte
Erzdiözese
Vilna
druga wojna światowa
historia
archidiecezja
Wilno
World War II
history
archdiocese
Vilnius
Opis:
Der vorliegende Artikel entstand auf der Basis der von Wojciech Zdon im Archiv der Pfarrei Ejszyszki (auf dem Gebiet des heutigen Litauen) gefundenen Dokumente, die die Zeit der sowjetischen Okkupation (1939-1941) betreffen. Zu ihnen gehören die Fragebögen der Metropolitankurie (Dokumente Nr. 1-2) sowie die entsprechenden Antworten der Priester aus dem Dekanat Raduń. Die Dokumente der Priester informieren über die religiöse Situation, die materiellen Verluste und den Verlauf der Okkupation in den Pfarreien Butrymańce (Dokument Nr. 3), Raduń (Dokument Nr. 4), Rudnia (Dokument Nr. 5) und Koleśniki (Dokument Nr. 6). Die einzelnen aus dem Dekanat erhaltenen Nachrichten sowie eigene Informationen und Erfahrungen ermöglichten es dem Priester Bolesław Moczulski, einen allgemeinen Bericht für das gesamte Dekanat zu erstellen (Dokument Nr. 7). Diese hier veröffentlichten sieben Dokumente erlauben, die Situation der Kirche im Wilnaer Gebiet in den Jahren 1939-1941 etwas genauer zu beleuchten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 223-234
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka marianów w Puszczy Korabiewskiej (Mariańskiej) na podstawie inwentarza z 1845 roku
Die Bibliothek der Marianisten in Puszcza Korabiewska (Mariańska) nach dem Inventarienverzeichnis von 1845
Autorzy:
Karpuk, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041876.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Klosterbibliothek
Bibliothekssamlungen
Geschichte
Kultur
biblioteka klasztorna
zbiory biblioteczne
historia
kultura
monastic library
library collection
history
culture
Opis:
Die Geschichte der Klosterbibliotheken ist bei uns immer noch kaum unter-sucht worden, trotz der Rolle, die diese für die Entwicklung der Kultur gespielt haben. Einer der Gründe dafür ist die geringe Zahl erhaltener Büchersammlungen, die nach den Aufhebungen der Orden ja oft auseinandergerissen wurden. Aus diesem Grunde bilden die erhalten gebliebenen Inventarienverzeichnisse solcher Bibliotheken die grundlegenden Quellen zum Kennenlernen ihre Geschichte und insbesondere auch ihrer Bestände. Die vorliegende Arbeit geht auf dieses Problem ein und behandelt die Geschichte und die Bestände der Bibliothek der Marianisten in Puszcza Korabiewska (Mariańska) auf der Basis eines Inventarienverzeicbnisses von 1845, das sich im Nationalmuseum in Krakau befindet, sowie der erhalten gebliebenen Druckwerke selbst. Das Inventarienverzeichnis der Bibliothek von Puszcza Korabiewska umfaßt insgesamt 891 Titel, die 996 Werke in 1036 Bänden umfassen. Erhalten geblieben sind 672 Druckwerke in 642 Bänden, was 67% aller Werke dieser Bibliothek aus-macht. Diese Druckwerke befinden sich gegenwärtig in der Bibliothek der Marianistenpriester in Lublin. Mittels der auf der Basis des Inventarienverzeichnisses und der erhaltenen Druckwerke durchgeführten Analyse konnte festgestellt werden, daß diese Bibliothek ihre Bücher - vor allem in der Anfangszeit ihres Bestehens - hauptsächlich durch Schenkungen von Diözesan- und Ordenspriestern aus der näheren Umgebung des Klosters bekommen hat. Später konnten neue Bücher immer häufiger auch käuflich erworben werden. Was ihren Inhalt betrifft, so unterschied sich die Büchersammlung von Puszcza Korabiewska nicht von anderen Klosterbibliotheken. Ähnlich wie in den anderen Bibliotheken dieser Art dominierte natürlich theologische und religiöse Literatur. Die Büchersammlung von Puszcza Korabiewska sollte ja prinzipiell der dortigen Ordensgemeinschaft dienen. Ihre Bücher waren ein fester Bestandteil des Klosterlebens.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 171-398
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty kaplicy zamkowej w Kamionce Strumiłowej (archidiecezja lwowska)
Dokumente der Schlosskapelle in Kamionka Strumiłowa (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041882.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
15.-17. Jahrhundert
Urkunde
Geschichte
Kirche
zamek
XV-XVII wiek
dokumenty
historia
kościół
castle
15th-17th century
records
history
church
Opis:
In der Pfarrgemeinde und in der Stadt Kamionka Strumiłowa existierte eine am 24. September 1471 erbaute und von Jerzy Strumilo, dem Lemberger Kämmerer, ausgestattete Schlokapelle. Sie hatte den Namen der Mariä-Himmelfahrt, aber auch der Apostel Peter und Paul sowie Allerhiligen. Nach dem Tatarenüberfall im Jahre 1627 ist die Kapelle nicht mehr aufgebaut worden, und der König Ladislaus IV. hat die Versorgung des Schloßkaplans mit der der neu erbauten Pfarrkirche verbunden. Der Autor veröffentlicht den Text einer Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1641, der das Dokument Strumilos von 1471 enthält. Das Dokument ist bis jetzt nicht gedruckt worden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 9-14
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Książki teologiczne polskich drukarń XV i XVI wieku
Theologische Bücher aus polnischen Druckereien des 15. und 16. Jahrhunderts
Autorzy:
Dyl, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041879.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Theologie
Polen
Typografie
Krakau
Geschichte
teologia
Polska
typografia
Kraków
historia
theology
Polska
typography
Krakow
history
Opis:
Die Anfänge des Buchdrucks in Polen sind mit theologischen Werken verbunden. Die ersten Drucker waren schon ziemlich früh (und zwar im Jahre 1473) nach Polen gekommen. Als erster Typograph gilt der aus Deutschland stammende Kasper Straube. Er gehörte zu den sogenannten „herumziehenden Druckern", von denen es gegen Ende des 15. und zu Beginn des 16. Jahrhunderts viele gab. Das quantitativ dürftige Quellenmaterial läßt jedoch weder hinsichtlich des Katalogs der Drucker noch ihrer Produktion sichere Schlüsse zu. Die ersten katholischen Buchdruckereien auf polnischem Boden gab es in Danzig, Krakau, Marienberg und Breslau. Ein Rätsel gibt uns der Wirkungsort eines Druckers auf, der „Typographus Leonis I papae Sermones" genannt wurde. Als Lokalisation dieser Druckerei wird Culm an der Weichsel oder Breslau genannt. Im 15. Jahrhundert existierte in Krakau auch eine typographische Anstalt, die kyrillische Bücher druckte. Der Drucker Szwajtpolt Fiol gab vier liturgische Bücher für die orthodoxen Gläubigen heraus. Ähnlich wie in den Ländern West- und Südeuropas entstand im 16. Jahrhundert auch in Polen eine Druckerei nach der anderen. Nicht alle typographischen Anstalten veröffentlichten ausschließlich Bücher einer bestimmten Konfession. Es kam auch vor, und zwar gar nicht so selten, daß manche Drucker aus kommerziellen Gründen Bücher unterschiedlicher konfessioneller Herkunft herstellten, z.B. Hieronim Wietor oder Aleksy Rodecki. Was die Verteilung der polnischen Druckereien betrifft, so gab es die meisten davon in Kleinpolen (Krakau, Lusławice, Pinczów, Szczucin), im königlich-polnischen Westpreußen (Braunsberg, Elbing, Danzig, Thorn), in Ostpreußen, d.h. dem unter polnischer Lehnsherrschaft stehenden Herzogtum Preußen (Lyck, Königsberg), in Schlesien (Liegnitz, Oels, Breslau), im Großfürstentum Litauen und Inflantis (Brest-Litowsk, Łosk, Nieśwież, Riga, Wilna, Zasław), Großpolen (Grätz, Posen, Samter) sowie in Ruthenien (Lemberg, Nowy Wereszczyn, Zamość). In diesen typographischen Anstalten wurden katholische oder protestantische Bücher gedruckt. Dagegen wurden in Ciapin, Lemberg, Ostrog, Wilna und Zabłudów Bücher für den Gebrauch in der orthodoxen Kirche gedruckt. Die ersten Druckereien für die jüdische Religionsgemeinschaft entstanden im schlesischen Oels sowie in Lublin. Leider besitzen wir keine genauen Angaben über die Zahl der herausgegebenen theologischen Bücher. Viele von ihnen haben die Stürme der Geschichte sowie Naturkatastrophen nicht überdauert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 101-170
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz najstarszych ksiąg metrykalnych diecezji łuckiej 1596-1826 (1839) przechowywanych w Łucku do II wojny światowej
Das Inventar der ältesten 1596-1826 (1839) in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrten Matrikelbücher der Diözese Luzk
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038237.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
16.-19. Jahrhundert
Geschichte
Inventar
Archiv
Diözese
XVI-XIX wiek
historia
inwentarz
archiwum
diecezja
16th-19th century
history
inventory
archive
diocese
Opis:
Die Diözese Luzk besaß kein Archiv als separate Institution, seine Rolle erfüllte aber die Statistische Sektion, die von Pfarrer Florentyn Czyżewski, dem Prälaten des Kapitels von Luzk, geleitet wurde. Zu ihren Aufgaben gehörten: die Anfertigung der statistischen Verzeichnisse, die Pflege der Matrikelakten, die Sorge um Pfarrarchive und die Archive der kirchlichen Institutionen. Die Matrikelbücher der auf der polnischen Seite befindlichen Pfarreien wurden 1929 aus Żytomierz revindiziert. Damals entstand wahrscheinlich das Verzeichnis dieser Bücher, auf verschiedenen losen Blättern zerstreut, die der Autor der vor-liegenden Bearbeitung zusammnengetragen hatte. Das Inventar erwähnt 90 Pfarreien (einschließlich Filiarkirche am Gymnasium in Krzemieniec), von denen Matrikelbücher zurückgeblieben sind. Die Zahl der Matrikelbücher betrug 652 (so ist die größte Zahl in den Verzeichnissen). Die Matrikelbücher umfassen mit ihrem Wirkungsbereich die Jahre 1596-1839. Dieses Verzeichnis erfasst generell nur die Matrikelbücher bis 1826 (also die ältesten), außer Korzec (bis 1828), Krzemieniec (Lyzealkirche bis 1828), Kozin (bis 1832), Druzkopol (bis 1834) und Luzk (bis 1839). Die meisten Bücher stammen aus dem 18. Jh. und vom Anfang des 19. Jhs. Diese Bücher umfassen sowohl getaufte, vermählte als auch verstorbene Angehörige der römisch-katholischen Kirche. In einigen Fällen haben sich lose Akten aus den unierten Pfarreien (Beresteczko, Dermań, Leduchów, Ptycza, Luzk, Szumbar, Kloster Poczajów) erhalten. Das in den Fußnoten enthaltene Material bezieht sich auf den Zustand der Erhaltung der Bücher, auf die in den Akten existierenden Lücken, interessante Titel, die das Schicksal der Pfarrbücher sowie die mit dem Pfarrleben verbundenen Ereignisse (z.B. Kirchweihe, die Weihe des Friedhofs), manche Pfarrer, Kommendebesitzer und andere in den Akten auftretenden Priester usw. betreffen. Es wurden auch Informationen notiert über die in die Bücher eingenähten Inventarverzeichnisse, Verzeichnisse der Wohltäter, Konfirmierten, Verzeichnisse Status animarum sowie die Informationen über Erlasse, Dispense, Aufgebote, voreheliche Prüfungen und andere in diesen Büchern auftretende Notizen. Alle diese auf den Seiten der Matrikelbücher vorhandenen Notizen (sie waren aufgeschrieben auf den gefundenen losen Blättern, wurden hier nur durchgearbeitet und als Fußnoten eingeschlossen, um das Inventar selbst nicht zu verdunkeln), können in gewisser Weise zum Kennenlernen der Geschichte der Pfarreien beitragen, von denen wir noch so wenig wissen. Die genannten Bücher wurden in Luzk bis zum 2. Weltkrieg aufbewahrt. Während des Krieges wurden sie zerstreut und zum Teil beschädigt. Höchstwahrscheinlich werden jetzt fast alle diese Bücher im Staatsarchiv in Luzk aufbewahrt, geringe Teile im Archiv der Alten Akten in Warschau und ein verschwindender Bruchteil im Zentrum der Archive, Bibliotheken und Kirchlichen Archive in Lublin und wahrscheinlich in anderen staatlichen Institutionen sowie bei Privatpersonen. In dem obigen Inventar enthält die erste Zahl die laufende Nummer aller Bücher aus der gegebenen Pfarrei, die zweite die Bücher der Ganzheit des Inventars von Luzk ( die Nummerierung umfasst die Gesamtheit der Matrikelbücher von 1 bis 652), die Abkürzungen bedeuten: b. liber baptisatorum (das Buch der Taufen), c. liber copulatorum (das Buch der Vermählten), m. liber mortuorum (das Buch der Verstorbenen). Das Inventar gibt die Daten der aufbewahrten Dokumentation an und kennzeichnet genau den Tag und Monat des Anfangs und der Beendigung des Buches.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 113-161
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kult Trzech Króli w Polsce późnego średniowiecza
Der Kultus der Drei Könige im spätmittelalterlichen Polen
Autorzy:
Kaliszuk, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038172.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Evangelium
Theologie
Geschichte
Kult
Ewangelia
teologia
historia
kult
evangel
theology
history
cult
Opis:
Der vorliegende Artikel betrifft die Entwicklung des Kultus der Drei Könige in Polen des späten Mittelalters. Ein Anzeichen dieses Kultus ist die Rezeption die Werkes im Manuskript eines deutschen Karmeliten Jan aus Hildesheim Historit trium regum. In polnischen Bibliotheken haben sich mindestens einige zehn Handschriften mit dem lateinischen Text erhalten. Im 16. Jh. wurde das Werk ins Polnische übersetzt. Andere hier analysierte Anzeichen des Kultus waren ikonographi sehe Denkmäler, Altarien, Patrozinien, liturgische Dramen und literarische Werke Volkstümliche Formen des Kultus der Drei Könige entwickelten sich um die Wend( des 15. zum 16. Jahrhundert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 445-460
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Materiały do genealogii Jełowickich
Materialien zur Genealogie der Familie Jełowicki
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041779.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Familie Jełowicki
Wołyń
15.-20. Jahrhundert
Geschichte
rodzina Jełowieckich
XV-XX wiek
historia
Jełowiecki family
15th-20th century
history
Opis:
Unsere Informationen über genealogische Themen, besonders die der Grenzerfamilien sind oft unvollständig. Deshalb bilden praktisch gar nicht verwertete Matrikelbücher einzelner Pfarreien wertvolle Quellen für das Ergänzen dieser Mängel. Im Archivbestand der Diözese Luck hat der Autor der vorliegenden Publikation ein umfangreiches genealogisches Material gefunden. Es wird hier die Familie Jełowicki, Wappen Bożeniec präsentiert, die zahlreich in Wołyń auftritt. Matrikelmaterialien der Diözese Luck (aus Geburts-, Trauungsbüchern und Büchern der Verstorbenen) sind oft die einzigen, die sich bis auf unsere Zeit in Form von Abschriften erhalten haben. Der Verfasser selbst benutzte oft eine solche Art von Matrikelbüchern. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass diese den Tag der Eheschließung, Geburt oder Bestattung betreffenden Informationen ziemlich genau sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 413-436
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Początki archiwum zakonnego bożogrobców w Miechowie
Die Anfänge des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab in Miechów
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041781.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
12. Jahrhundert
Mittelalter
Orden vom Heiligen Grab
Geschichte
XII wiek
średniowiecze
bożogrobcy
historia
12th century
Middle Ages
Order of the Holy Sepulchre
history
Opis:
Das Diplom von Patriarch Monachus aus dem Jahre 1198 für den Orden vom Heiligen Grab in Polen und das angefertigte Album patriarchale kennzeichnen den Beginn des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów. Dieses Archiv umfaßte alle Angelegenheiten des Ordens seit seiner Ankunft in Polen bis hin zur Kassation des Klosters im Jahre 1819. Man kann annehmen, daß das Jahr 1198 das Geburtsdatum des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miech6w darstellt. Der Orden vom Heiligen Grab führte sein Archiv sorgfältig durch die Jahrhunderte fort. Nach der Kassation des Klosters wurde es liquidiert und fast völlig vernichtet.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 407-412
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problem autorstwa "Kazań świętokrzyskich"
Das Problem der Autorschaft der Heilig-Kreuz-Predigten
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038191.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Homilie
13. Jahrhundert
Geschichte
średniowiecze
homilia
XIII wiek
historia
Middle Ages
homily
13th century
history
Opis:
Die Heilig-Kreuz-Predigten wurden wahrscheinlich vom Bischof Iwon Odrowąż registriert (1229). Sie konnten gegen 1218 und bestimmt vor 1229 entstanden sein. Wahrscheinlich sollten sie gehalten werden, oder sie dienten der gemeinsamen Lektüre im Kloster in Imbramowice für Prämonstratenserinnen, deren Oberin die Schwester des Bischofs, Gertruda, war. Die Predigten waren für die geistlich gewandten und zugleich ästhetisch empfindsamen Adressaten bestimmt, zu welchen die Nonnen in Imbramowice gehören konnten. Ferner waren die überlieferten, ab-geschriebenen oder während des Predigens registrierten Texte wahrscheinlich behilflich beim Erlernen der Verkündung des Wortes Gottes in der Klosterschule in Miech6w. Dann aber, am Anfang des 14. Jhs., als sie schon veraltet waren und in der Bibliothek in Miech6w große Predigtensammlungen polnischer und fremder Autoren vorhanden waren, dienten sie als Unterlagen für den Rücken des neu geschriebenen Kodexes.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 461-466
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja diecezji wileńskiej przeprowadzona przez biskupa Mikołaja Słupskiego : czas trwania i zasięg
Die von Bischof Mikołaj Słupski durchgeführte Visitation der Diözese Wilna : Dauer und Reichweite
Autorzy:
Wilczewski, Waldemar Franciszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038188.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirche
Kirchenvisitation
Bischof
Geschichte
kościół
wizytacja
biskup
historia
church
canonical visitation
bishop
history
Opis:
Unter den ältesten Visitationen der Diözese von Wilna hatte die von Bischof Mikolaj Słupski in den Jahren 1673-1677 durchgeführte Visitation die größte territoriale Reichweite. Um das Gebiet der größten Diözese des damaligen des Polens zu visitieren, war der Bischof gezwungen, die Strecke der Rundfahrt in einige Etappen einzuteilen. Das visitierte Gebiet umfasste fast die ganze Diözese. Die ungeheure Größe des vom Bischof ausgeführten Vorhabens illustrieren Karten und die unten dargestellte Übersicht. Etappe I: Vom 3. November bis Ende Dezember 1673 (42 Pfarreien, etwa 940 km). Etappe II: Februar und März 1674 (39 Pfarreien, etwa 1180 km). Etappe III: Von April bis in die ersten Maitage 1674 (23 Pfarreien, etwa 500 km). Etappe IV: Vom 4. Juni bis zum 20. August 1674 (62 Pfarreien, etwa 1300 km). Etappe V: Vom 3. Januar bis zum Anfang der 3. Februardekade 1676 (22 Pfarreien, etwa 540 km). Etappe VI: Von Mitte August bis Mitte September 1677 (23 Pfarreien, etwa 640 km). Etappe VII: Die Wende vom Januar zum Februar 1677 (10 Pfarreien, etwa 1030 km). Die von Bischof Mikolaj Słupski durchgeführte Visitation der Diözese Wilna ragt gegenüber den anderen auf dem Gebiet des Bistums im 17. Jh. unternommenen Inspektionen bedeutend hervor. Während dieser 7 Visitationsreisen besuchte der' Bischof nicht weniger als 221 Pfarreien. Die gesamte Fahrtroute betrug etwa 6130 km. Imposant ist die Zahl der 4737 vom Bischof während der Visitation konfirmierten Personen. Das Original des Buches ist zur Zeit leider nicht bekannt. Der Band befindet sich sicher in dem in der Litanischen Akademie der Wissenschaften bewahrten Teil des Kathedralarchivs. Dieser Teil des Bestandes bleibt jedoch unbearbeitet und wird den Forschern nicht zugänglich gemacht. Die Rekonstruktion der Routen und der Zeitdauer der Bischofsreisen ist möglich dank der in Resten vorkommenden Archivalien und der Anfang des Jahrhunderts von Preister Jan Kurczewski herausgegebenen Dokumentation der Visitationsfragmente. Der Zugang zum originalen Buch der Visitationen des Bischofs Słupski würde eine Verifizierung der eventuellen Fehler und eine volle Darstellung der mit diesem großen administrativen und seelsorgerischen Unternehmen verbundenen Problematik möglich machen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 473-486
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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