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Wyszukujesz frazę "Kucharski, Gerard" wg kryterium: Autor


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Tytuł:
Rozwój i organizacja zakonu szpitalnego Świętego Ducha w Kaliszu do połowy XV wieku
Development and organization of the Holy Ghost Order of Hospitallers in Kalisz up to the Middle of the 15th Century
Autorzy:
Kucharski, Gerard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1954354.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
duchacy
reguła
opieka
ubodzy
szpital
klasztor
fundator
Holy Ghost monks
rule
protection
the poor
hospital
convent
founder
Opis:
Bringing canons regular of the Holy Ghost de Saxia to Kalisz probably fell on the years 1281-1282. The main founder of the Kalisz hospital was Prince Przemysł II. Also the local townspeople took part in the foundation. For sanitary reasons the newcomer monks were located right behind the northern gate, on the left of the road to the Tyniec village, and the original endowment of the hospital was seven mansa in Tyniec. A further development of the Kalisz Holy Ghost Order was possible owing to the subsequent rulers' (Władysław Łokietek, Kazimierz Wielki), the pope's and the archbishops' protection, as well as to regular small gifts (e.g. Kalisz townspeople's legacies). At the beginning of the 15th century a small drop in the position of the Holy Ghost hospital may be noticed. It was caused by numerous material wrongs done by Kalisz inhabitants as well as by the general situation of the Order in Poland. The monks' convent was managed by the superior helped by the procurator, preacher, confessor, infirmary, treasurer, sacristan, librarian and others. The hospital not only had the function of alms-house for pilgrims, cripples and knights, but also played the role of hospital for the poor and sick from the town and its vicinity. The Holy Ghost monks not only supplied medical treatment but on a large scale acted as social welfare. They derived the strength and skill for further work from the local library (mainly from the Bible), the school run by the monastery, and also from devout prayer.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2002, 50, 2; 59-95
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościelne ustawodawstwo antyheretyckie i działalność inkwizycyjna w świetle bulli Marcina V z 22 lutego 1418 roku
Die kirchliche Gesetzgebung gegen der Irrlehrer und die Tätigkeit der Inquistition im Lichte der Bulle Martins V. vom 22 Februar 1418
Autorzy:
Kucharski, Gerard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041414.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenrecht
Häretiker
Mittelalter
Inquisition
prawo kościelne
heretyk
średniowiecze
inkwizycja
church law
heretic
Middle Ages
inquisition
Opis:
Im Lichte der Bulle Martins V. vom 22. Februar 1418, die die Ansichten von John Wyclif, Johannes Hus und Hieronymus von Prag verurteilte und die Bekämpfung ihrer Anhänger empfahl, war die kirchliche Gesetzgebung gegen die Häretiker auf eine effektive Abschreckung potentieller Enthusiasten der Irrlehre vorbereitet. Große Verdienste für diese Art von Gesetzgebung hatte das in den Jahren 1414-1418 staffindende Konstanzer Konzil. Die dort gefaßten Beschlüsse über die Häresie und die Häretiker, die dann den Erzbischöfen von Gnesen, Salzburg und Prag zur Durchsetzung übergeben wurden, hemmten die Ausbreitung der Wyclifiten und der Hussiten ganz beträchtlich. Wir können davon ausgehen, daß sich die polnische Gesellschaft des 15. Jahrhunderts durchaus über die strengen Strafen im klaren war, die auf Irrlehren im Glauben standen. Mit dem zu diesem Zweck geschaffenen und mit den Verordnungen der Synoden gegen die Irrlehrer ausgerüsteten foquisitionsapparat und dem ihn unterstützenden „weltlichen Arm" (bracchium seculare), der alle angezeigten Personen vor kirchliche Gerichte brachte und auch die Strafen gegen die Irrlehrer vollzog, konnte die Reinheit des Glauben.s wirksam verteidigt werden. Die Furcht vor der kirchlichen Inquisition und ihrer Prozedur war stark verbreitet, aber wir können davon ausgehen, daß die von den kirchlichen Predigern noch angestachelte Furcht vor der Irrlehre, insbesondere vor dem Hussitismus und den Hussiten, weitaus stärker war. Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Ausbreitung der Häresie hemmte, war, daß es in Polen im 15. Jahrhundert an sozialen, wirtschaftlichen und religiösen Bedingungen mangelte, die eine weitere Entwicklung der Doktrinen von John Wyclif und Johannes Hus ermöglicht hätten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 235-262
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Początki klasztoru Bernardynów w Kaliszu w wiekach średnich
Die Anfänge des Archivs der Bernhardinerklosters in Kalisch im Mittelalter
Autorzy:
Kucharski, Gerard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041223.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Kloster
Archiv
Geschichte
Archivssammlungen
średniowiecze
klasztor
archiwum
historia
zbiory archiwalne
Middle Ages
monastery
archive
history
archival repertory
Opis:
Die ersten Bernhardiner sind im Jahre 1465 nach Kalisch gekommen. Ursprüngliche Stifter des örtlichen Klosters und der Observantenkirche waren der Erzbischof von Gnesen Jan Gruszczyski und die lokale Gesellschaft. 1465 wurde die Kalischer Wirkungsstätte im Namen des Ordens von dem Provinzial Jakub von Glogau übernommen. 1466 gewährte der Erzbischof Gruszczyski den Bernhardinern von Kalisch das Privileg, dass sie einen 40-tägigen Ablass erteilen konnten. Zehn Jahre später, 1476, bekam die neue Stiftung von dem päpstlichen Legaten Markus ein weiteres Privileg, einen 100-tägigen Ablass gewähren zu können. Im Jahre 1487 bestätigte der König Kazimierz Jagiellonczyk kraft eines wiederholten Aktes den Konvent der Bernhardiner und befreite ihn von Steuern und anderen staatlichen Lasten. Das Ensemble: Kirche und Kloster entstand außerhalb der Stadtmauer, in der Thorner Vorstadt. Die Kirche, nach dem Heiligen Bernhard von Siena benannt, wurde aus preußischer Mauer und das Kloster aus Holz erbaut. Die Anfangsgeschichte der Kalischer Bernhardiner verfloss gleichzeitig mit der Geschichte der ganzen polnischen Observantenprovinz. Die Anfänge des Konvents der Kalischer Bernhardiner waren in bedeutendem Maße mit dem städtischen Kulturkreis verknüpft. Die gesellschaftliche Nachfrage nach einem neuen Orden entstand infolge einer neuen Etappe in der Städteentwicklung. Dass polnische (darunter auch die aus Kalisch) Bernhardiner die Vorstadt als einen typischen Sitz wählten, war einerseits das Resultat der Schlüsse, welche die bedeutenden Franziskanerreformaten aus Erfahrungen alter Franziskaner- und Dominikanerkonvente gezogen hatten. Andererseits war das die Widerspiegelung einer neuen Situation der Einwohner, verbunden mit dem Entstehen der Vorstädter, einer neuen Gruppe der Stadtbewohner, die sich im Interessengebiet der alten Orden aus dem 13. Jahrhundert nicht befand. Das Placieren der Bernhardiner außerhalb des Stadtzentrums wegen Platzmangel im Bereich der Stadt hatte zum Ziel, den Vorstädtern eine ein hohes Niveau aufweisende seelsorgerische Betreuung zu gewährleisten. Die Klientel der Bernhardiner war nämlich differenzierter in der sozialen und Vermögenshinsicht als die der Franziskaner. Im Wirkungsbereich der Bernhardiner befanden sich Leute, die weder in ein schematisches Modell der mittelalterlichen Stadt noch in typische Gliedenmgen in Stände hineinpassten. Es waren dynamische Persönlichkeiten, denen die alten, in einer Krise stehenden Mendikantenorden nichts anbieten konnten. Ein wesentlicher, Erfolg der Observantenbewegung der Bernhardiner in Kalisch Und in ganz Polen versprechender Faktor war, dass sie die tieferen Bedürfnisse der Gesellschaft in ihrer vollen Entwicklung erfüllten. Die Bernhardiner waren imstande, die Popularität zu erringen und aufrechtzuerhalten, indem sie die Einwohner der Stadt und Umgebung an ihre Klöster herangeholt hatten. Dank der geschickten Anpassung ihrer Tätigkeit an die Bedürfnisse der Vorstädter erzielten die Bernhardiner Erfolg. Sie wurden mit Enthusiasmus akzeptiert. Als Beispiel dafür können zahlreiche Berufungen zum Ordensleben dienen. Dadurch dass die Bernhardiner von den Möglichkeiten , welche die Städteentwicklung im 15. Jahrhundert geboten hatte, in vollem Maß Gebrauch machten könnten sie die Erwartungen der Gläubigen erfüllen und eine neue spätmittelalterliche Religiosität zum Ausdruck bringen. Innerhalb von einigen Jahrzehnten waren die Observanten imstande B am Ende des Mittelalters und zu Beginn der Renaissance B im Leben der Gesellschaft und der Kirche von Kalisch eine bedeutende Rolle zu spielen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 191-238
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Medycyna na usługach systemu eksterminacji ludności w Trzeciej Rzeszy i na terenach okupowanej Polski : praca zbiorowa
Medicine at the service of the system of extermination of people in the Third Reich and in German-occupied Poland
Współwytwórcy:
Łukomski, Grzegorz (1956- ). Redakcja
Kucharski, Gerard. Redakcja
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Gniezno ; Poznań : Wydawnictwo Poznańskiego Towarzystwa Przyjaciół Nauk
Tematy:
II wojna światowa (1939-1945)
Martyrologia
Niemieckie nazistowskie obozy koncentracyjne
Osoby z niepełnosprawnością intelektualną
Eksperymenty medyczne na ludziach
Trzecia Rzesza (1933-1945)
Historia
Medycyna
Ludobójstwo
Dostawca treści:
Bibliografia CBW
Książka
Tytuł:
Misje dyplomatyczne w konfliktach zbrojnych w erze przemian cywilizacyjnych : tradycje i perspektywy
Współwytwórcy:
Szuber-Bednarz, Ewa. Redakcja
Kucharski, Gerard. Redakcja
Wyższa Szkoła Pedagogiki i Administracji im. Mieszka I (Poznań).
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Poznań : Wyższa Szkoła Pedagogiki i Administracji im. Mieszka I
Tematy:
Dyplomacja 20-21 w.
Konflikt międzynarodowy 20-21 w.
Opis:
Bibliogr. przy art.
Dostawca treści:
Bibliografia CBW
Książka
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