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Wyszukujesz frazę "Wahrheit" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Nadzieja na prawdę – prawda o nadziei. Aspekt pedagogiczny
Die Hoffnung auf die Wahrheit – die Wahrheit über die Hoffnung. Der pädagogische Aspekt
Autorzy:
Hiszpańska, Beata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1811220.pdf
Data publikacji:
2009
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
nadzieja
prawda
osoba
kultura
poznanie
Hoffnung
Wahrheit
Person
Kultur
Erkenntnis
Opis:
Personalstruktur hebt den Menschen unter dem Universum hervor, und ihrer Eigenschaften gehört dieErkenntnisfähigkeit der Wahrheit, Fähigkeit der freien Wahl und Lieben andere Menschen. Eine spezifische Fähigkeit ist auch die Hoffnung, die am engsten mit dem Persönlichkeitsmaß verbunden ist. Die Beziehung zwischen der Wahrheit und der Hoffnung betrifft die Notwendigkeit des Überschreitens der Beschränkung, die in dem Erkenntnisprozess vorkommen einerseits und andererseits gibt die Wahrheit der Hoffnung den Sinn. Im Ergebnis wird die Wahrheit der Hoffnungsgegenstand sowie Hauptkriterium für ihre Begründung, das sie von der Naivität und von der Gedankenlosigkeit unterscheidet. Man kann somit nicht über die Hoffung ohne Erkenntniswahrheit sprechen. Deshalb kann die Erziehung zu der Hoffung ohne die Erziehung zu der Wahrheit nicht auskommen.
Źródło:
Roczniki Pedagogiczne; 2009, 1(37); 5-18
2080-850X
Pojawia się w:
Roczniki Pedagogiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Somosierra − prawda i legenda
Somosierra − Wahrheit und Legende
Autorzy:
Ziółek, Ewa M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1963465.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Vermutlich würde es schwerfallen, dem bereits bekannten Verlauf der Schlacht bei Somosierra heute neue Tatsachen hinzuzufügen. Man kann sich höchstens über ihre Interpretation streiten. Ihre Legende bietet jedoch die Möglichkeit zu breit angelegten Untersuchungen. Denn die Legende ist eine subjektive Rezeption des historischen Geschehens, ein ganzes Ensemble von Vorstellungen und Bildern zu diesem Thema, wie es u.a. in der schöngeistigen Literatur und in den bildenden Künsten zum Ausdruck kommt. Die Schlacht bei Somosierra fand am 30. November 1808 zwischen dem von General Benito San Juan befehligten spanischen Heer und einem Teil der französischen Armee unter dem Kommando des nach Madrid drängenden Kaisers Napoleon I. statt. Angesichts der ergebnislosen französischen Infanterie- und Artillerieangriffe auf die in der Talschlucht stark befestigten spanischen Einheiten entschloß sich der Kaiser, die vier feindlichen Geschützbatterien mit einer Schwadron leichter Gardekavallerie anzugreifen. Oberstleutnant Jan Kozietulski führte den Kampf an. Innerhalb von 8 Minuten überwanden die Attacke reitenden Chevaulegers die ganze, etwa 5 km lange Talschlucht, eroberten sie und lösten dadurch im spanischen Heer Panik aus. Seit Beginn weckte diese Schlacht, in der etwa 150 Attacke reitende Kavalleristen 4 Artilleriebatterien überwanden, verständlicherweise ein starkes Interesse. Wie unter derartigen Umständen üblich, fanden sich viele, die sich fremde Verdienste aneignen wollten. Zwar genossen ihre Teilnehmer unmittelbar nach der Schlacht die verdiente Bewunderung des Kaisers und des französischen Heeres, aber schon die Memoiren über diese Zeit unterscheiden sich in vielen Einzelheiten, z.B. wird der Verdienst, die Reiterattacke angeführt zu haben, Oberst Wincenty Krasinski oder Tomasz Lubienski zugeschrieben. Die französischen Quellen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Rolle des Kaisers in dieser Schlacht. Dagegen sind die Erinnerungen der polnischen Teilnehmer dieses Kampfes in hohem Maße auf Polemik mit dem französischen Historiker Adolphe Thiers eingestellt, der die Anführung der Reiterattacke General Montbrun zuschrieb, obwohl dieser gar nicht an ihr teilgenommen hatte. Besonders betont werden müssen die Memoiren von Andrzej Niegolewski, des einzigen Offiziers in der Schwadron, der bis zur letzten Batterie gekommen war. Diese Quelle ist am glaubwürdigsten. Gewisse Ergänzungen können die Erinnerungen von Jozef Zaluski liefern. Dagegen sind die französischen Memoiren, z.B. von Major Dautancourt, General Hugo, Philippe de Segur oder Erzbischof Pradt, nicht besonders gewissenhaft und tatsachengetreu. In der historischen Literatur sind viele Polemiken über den Verlauf der Reiterattacke entbrannt. Neben soliden und Objektivität anstrebenden Arbeiten (z.B. Balagny) begegnen wir zahlreichen Verfälschungen. Viele Arbeiten liefern Beispiel für eine selektive und unsolide Untersuchung der Quellen. Jedoch scheint trotz der bis heute andauernden zahlreichen Kontroversen, Streitigkeiten und Polemiken die Arbeit von Marian Kujawski, die in seinem Buch "Zur Geschichte der polnischen Kämpfe in den napoleonischen Kriegen" enthalten ist, weiterhin die solideste Arbeit über die Schlacht bei Somosierra zu sein. Unabhängig davon, welche Wendung die Diskussion in den wissenschaftlichen Kreisen nahm, hat das Bild der Schlacht bei Somosierra in die schöngeistige Literatur und die Malerei in Polen Eingang gefunden, allerdings in Form einer Legende. Die Künstler kümmerten sich im allgemeinen nicht viel darum, ob ihre Beschreibungen mit der Wirklichkeit übereinstimmten oder nicht. Das Phänomen der hauptsächlich von der schöngeistigen Literatur kreierten Legende von Somosierra besteht darin, daß diese Schlacht zu einer den kollektiven Helden glorifizierenden Tat geworden ist, mit der sich die ganze nach Unabhängigkeit strebende polnische Nation identifizieren konnte. Die Reiter von Somosierra wurden durch Dichtung und Prosa zu einer Manifestierung des Mutes, der Treue zu den soldatischen Idealen und der kavalleristischen Phantasie. Das Thema wurde schon nach 1810 von Dichtern und Schriftstellern (Kanterbury Tymowski) aufgegriffen. Hinweise auf die Schlacht findet man auch in Adam Mickiewiczs Pan Tadeusz. Ebenfalls ein schönes poetisches Beispiel dieser Legende der Tat liefert das Gedicht Die Talschlucht von Somosierra von Maria Konopnicka. Die Schlacht bei Somosierra bildet auch ein Thema, das in der Prosa von Waclaw Gasiorowski (z.B. Der Sturm) und Kazimierz Przerwa-Tetmajer oft zur Sprache kommt. In der schöngeistigen Literatur hat diese Legende bis in die Gegenwart hinein überdauert. Sie taucht in zahlreichen Schilderungen von Schlachten des 2. Weltkrieges wieder auf, u.a. bei Melchior Wankowicz und Stanislaw Koszutski, sowie im Gedicht von Jan Lechon über die Schlacht von Monte Cassino, selbstverständlich auch in der Prosa von Marian Brandys. Ähnlich ist diese Schlacht auch in der Malerei oft legendenbildend dargestellt worden - als Apotheose von Personen oder des Geschehens selbst. Bemerkenswert ist, daß die meisten Künstler die faktische Topographie des Geländes nicht kannten. Eigentlich hat sich nur Wojciech Kossak die Mühe gemacht, die Kampfstätte zu besichtigen, aber auch ihm blieben gewisse andere Fehler nicht erspart, z.B. läßt er seine Kavalleristen in Paradeuniform Attacke reiten. Es scheint, daß die Künstler nicht so sehr auf die Darstellung des Verlaufes der wirklichen Schlacht Nachdruck gelegt haben, sondern eher auf die der Legende (Piotr Michalowski, January Suchodolski u.a.). Und diese Legende sollte ja auch eine didaktische Funktion für die ganze Nation erfüllen. Dies wird Fürst A. Imertynski, der Gouverneur der Stadt Warschau, richtig erkannt haben, als er W. Kossak verbot, ein Panorama von Somosierra zu malen, weil dieses Thema eine Gefahr für die Sicherheit des Staates darstellte.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1996, 44, 2; 85-145
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dlaczego Encyklika o blasku prawdy? By wolność człowieka zafascynować prawdą o człowieku...
Warum eine Enzyklika über den Glanz der Wahrheit? Um die Freiheit des Menschen von der Wahrheit über den Menschen zu faszinieren...
Autorzy:
Styczeń, Tadeusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2016297.pdf
Data publikacji:
1993
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Der Verfasser des Artikels will sowohl den Grundgedanken der Enzyklika Veritatis splendor des Papstes, der zu Jesu Christi Worten: „Die Wahrheit wird euch frei machen” (J 8, 32) zurückzuführen ist, als auch seine Argumentation zugunsten der Rechtsgültigkeit dieses Gedankens, die sich im Bereich der natürlichen Erkenntnis bewegt, aufzeigen. Einerseits führt er ad absurdum, den Versuch per reductionem zu argumentieren. Dabei gibt er Beispiele tragischer Folgen an, die sich daraus ergeben haben, daß sich gewisse Leute die Freiheit anmaßten bzw. ihrer Freiheit die Macht zuschrieben, die Wahrheit über den Menschen in eigener Entscheidung zu konstituieren (Auschwitz, Archipelag Gulag). Andererseits verweist er auf die Möglichkeit, aufgrund einer phänomenologischen Analyse des menschlichen Erkenntnisaktes die geradezu wechselseitige Verbindung von Freiheit und Wahrheit aufzuzeigen. Dabei macht er darauf aufmerksam, daß jeder konkrete Erkenntnisakt als Akt der Selbstinformation (Auto-Information) des Subjekts über die Wahrheit des von ihm erkannten Sachverhalts eigentlich ein versteckter Selbst-Imperativ (Auto-Imperativ) ist. Denn wenn das Subjekt diese Wahrheit erkennt, bindet es sich selbst an sie − und wird so von ihr gebunden zu ihrer Anerkennung als Wahrheit und auch zu ihrer Bestätigung durch Akte der freien Wahl. Infolgedessen wird jeder Akt der Freiheit des Menschen, der eine Veruntreuung der erkannten Wahrheit darstellt, unvermeidlich zu einem Akt der Selbstveruntreuung, zu einem für den Menschen und für seine Freiheit selbstmörderischen Akt. Denn wenn der Mensch der selbst erkannten Wahrheit untreu wird, belügt er unvermeidlich sich selbst und versklavt sich dadurch zutiefst selbst. Als ein rational freies Wesen kann der Mensch die Affirmation seiner Freiheit und die Affirmation seiner Subjektivität, d.h. seine Befreiung und die Verwirklichung des eigenen Menschseins, nur dadurch finden, daß er seine Freiheit (d.h. sich selbst) in den Dienst der Wahrheit (d.h. ihr zur Verfügung) stellt. Der Versuch, die Freiheit des Menschen von der Wahrheit zu befreien, erweist sich unvermeidlich als Flucht vor der Verantwortung für die Wahrheit und vor der Verantwortung für sich selbst als ihren Zeugen und Treuhänder. Am Ende führt dies zur „Flucht vor der Freiheit selbst”, d.h. ganz einfach zu ihrem Verrat. Letztlich läßt sich die Angelegenheit aller Angelegenheiten des Menschen, die Angelegenheit seiner Freiheit und Befreiung, also auf dieses eine zurückführen: daß der Mensch seine Würde erkennt, die Würde eines Treuhänders und Zeugen der Wahrheit, und dadurch den Mut aufbringt, sie zu erwählen und ihr sein ganzes Leben lang und durch sein ganzes Leben treu zu bleiben. Angesichts der Herausforderung, die sich aus der Entdeckung des Gewichts seiner Größe ergibt, ist der Mensch nicht allein. Denn die Sache des Menschen ist die Sache Gottes geworden. Gott ist dafür Mensch geworden und hat unter den Menschen gelebt. „Propter nos homines et propter nostram salutem descendit de coelis et incarnatus est de Spiritu Sancto de Maria Virgine et homo factus est”.
Źródło:
Roczniki Filozoficzne; 1993, 41, 2; 17-22
0035-7685
Pojawia się w:
Roczniki Filozoficzne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Aus Fiktion die Wahrheit kondensieren..." Wolfgang Hildesheimers Abschied vom Schreiben
"Kondensujac prawdę z fikcji literackiej..." Wolfganga Hildesheimera pożegnanie z pisarstwem
Autorzy:
Schneider, Thomas
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1035120.pdf
Data publikacji:
1989
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria; 1989, 27
0208-6085
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Litteraria
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Pojęcie prawdy transcendentalnej w "Philosophia prima, sive Ontologia" Christiana Wolffa
Der Begriff der Transzendentalen Wahrheit in Christian Wolffs "Philosophia prima, sive Ontologia"
Autorzy:
Banaszkiewicz, Artur
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/941388.pdf
Data publikacji:
2004
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
Der Aufsatz sich mit dem Problem der objektiven Gültigkeit der metaphysischen Erkenntnis in der Wolffschen "Ontologie". Besonders bin ich interessiert an der Problemstellung und Problemlösung, d.h. nicht nur am Begriff der transzendentalen Wahrheit, aber auch am Verhältnis zwischen ihm und dem Begriff der logischen Wahrheit und der Ordnung. Die Begriffe der transzendentalen Wahrheit und der Ordnung gehören zu wichtigsten Begriffen der Wolffschen Philosophie des Seins, die als die Grundlage allen anderen (philosophischen) Wissenschaften gedacht wird. Deshalb kann man sagen, dass der Begriff der transzendentalen Wahrheit ist der echten Grundbegriff der ganzen Philosophie. In dem Aufsatz versuche ich zu zeigen, worin besteht die Wichtigkeit dieses Begriffes und mit ihm verbundenen Konzeption des Seins und der Erkenntnis. Der Aufsatz besteht aus drei Teilen: in der ersten beschäftige ich mich mit dem logischen Begriff der Wahrheit (nominale und reale Definition der Wahrheit), in der zweiten – mit dem Begriff der Ordnung (ordo), in der letzten – mit dem Begriff der transzendentalen Wahrheit.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica; 2004, 16
0208-6107
2353-9631
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Edith Steins Weg zur Wahrheit
Ways to the Truth of Edith Stein
Autorzy:
Adamczyk, Monika
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/607463.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
phenomenology
thomism
transcendent matters
truth
being
knowing
fenomenologia
tomizm
transcendentalia
prawda
istota
poznanie
Opis:
Poszukując drogi do Prawdy, którą okazał się ostatecznie sam Bóg, Edyta Stein połączyła ze sobą dwa kierunki myślenia: fenomenologię oraz tomizm. Pierwszy z nich był dla niej metodą oglądu rzeczywistości, dzięki której przy spełnieniu określonych metodologicznych kroków możliwe było ujęcie istoty rzeczy. Drugi z kolei był źródłem wielorakich idei, zarówno z zakresu epistemologii, ontologii, jak również filozofii człowieka czy teologii, które to E. Stein częściowo przejęła oraz na swój własny, oryginalny sposób rozwinęła. Porównując analizy prawdy autorstwa św. Tomasza, za- mieszczone w dwóch pierwszych kwestiach De veritate z rozważaniami Stein na ten sam temat zawartymi w Bycie skończonym a bycie wiecznym, autorka szkicuje sposób, w jaki filozof oraz święta uzgodniła ze sobą oba kierunki, omawiając jednocześnie przyczyny oraz skutki takiego zabiegu.
On her intellectual journey to the truth, which she after all defined as God himself, Edith Stein had managed to combine two philosophical approaches such as phenomenology and thomism. Former approach was considered by her as a method of describing the reality, which after fulfilling certain steps of methodology, could allow one to reveal the essence of things. The latter one, was perceived by her as a wide and versatile source of ideas obtained not only from epistemology and ontology, but also human philosophy and theology. These ideas were adopted by Stein and developed by her own sophisticated implications. By comparing Thomas Aquinas’ analysis on understanding the truths, contained in the first two parts of Disputed Questions on Truth (Questiones Dispu- tatae de veritate), with her reflections on the same aspect included in Finite and Eternal Being: An Attempt to an Ascent to the Meaning of Being, Saint Teresa Benedicta of the Cross discloses her explanation of synthesising these two philosophical schools, with her reasons and consequences of doing so.
Źródło:
Poznańskie Studia Teologiczne; 2013, 27; 91-106
0209-3472
Pojawia się w:
Poznańskie Studia Teologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dziennikarz sługą prawdy i człowieka
Journalist a servant of truth and man
Autorzy:
Fertacz, Adrian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2011212.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Wahrheit
Dienst
Mission
Treue
truth
service
mission
faithfulness
prawda
służba
misja
wierność
Opis:
Świat potrzebuje odpowiedzialnych dziennikarzy, którzy będą służyli prawdzie i człowiekowi. Z ubolewaniem należy dostrzec, że powodem licznych kłamstw w mediach jest chęć zysku materialnego bądź politycznego, który wiąże się z brakiem formacji duchowej dziennikarzy. Sprawdza się stare powiedzenie: gdzie mówią pieniądze, tam milczy prawda. Zatem dziennikarz duchowo uformowany, który służy prawdzie i człowiekowi, ma obowiązek demaskować zło, uczciwie służąc prawdzie, a nie ubocznym interesom. Takie działanie jest wsparciem dobra wspólnego i przyczynia się do pogłębienia wolności i odpowiednich wartości w społeczeństwie. Dziennikarz wierny swojemu powołaniu, służący prawdzie i człowiekowi, wypełnia misję wynikającą z dziennikarskiego powołania.
The world needs responsible journalists who will serve the truth and people. It is regrettable to note that the reason for numerous lies in the media is the desire for material or political gain, which is associated with the lack of spiritual formation of journalists. The old saying holds true: where money speaks the truth is silent. Therefore, a spiritually formed journalist who serves the truth and man has the duty to expose evil, honestly serving the truth, and not by side interests. Such action supports the common good and contributes to the deepening of freedom and appropriate values in society. A journalist faithful to his vocation, serving the truth and man, fulfilling the mission resulting from his journalistic vocation.
Die Welt braucht verantwortungsbewusste Journalisten, die der Wahrheit und den Menschen dienen. Es ist bedauerlich festzustellen, dass der Grund für zahlreiche Lügen in den Medien der Wunsch nach materiellem oder politischem Gewinn ist, der mit der mangelnden spirituellen Ausbildung von Journalisten zusammenhängt. Es gilt das alte Sprichwort: Wo Geld spricht, schweigt die Wahrheit. Daher hat ein spirituell gebildeter Journalist, der der Wahrheit und dem Menschen dient, die Pflicht, das Böse aufzudecken, der Wahrheit ehrlich zu dienen und nicht mit Nebeninteressen zu arbeiten. Ein solches Handeln unterstützt das Gemeinwohl und trägt zur Vertiefung der Freiheit und angemessener Werte in der Gesellschaft bei. Ein seiner Berufung treuer Journalist, der der Wahrheit und dem Menschen dient, erfüllt die Mission, die sich aus seiner journalistischen Berufung ergibt.
Źródło:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie; 2021, 28; 311-322
1230-0780
2719-4337
Pojawia się w:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zwischen Realitätsblindheit, Leid und Hoffnung oder das gefährliche Spiel mit der Wahrheit. Zum Motiv der barmherzigen Lüge in ausgewählten Werken der deutschen Literatur
Autorzy:
Jurzysta, Aneta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1826284.pdf
Data publikacji:
2019-09-16
Wydawca:
Uniwersytet Przyrodniczo-Humanistyczny w Siedlcach
Tematy:
lie
blindness
hope
pity
Opis:
The article is devoted to the motif of a lie in selected works by German-language writers, and the texts analysed include Friedrich Dürenmatt’s Der Blinde, Stefan Zweig’s Die unsichtbare Sammlung and Jurek Becker’s Jakob der Lügner. A lie as an element used in literature has different representations: frauds, intrigues, betrayals and purposeful deceptions are accompanied by lies invoked by fear or necessity, and what matters in evaluation of the behaviour of the protagonists that lie are the reasons and motives of their decisions. The anal-ysis included is focused on a merciful lie, a lie caused by pity, which determines significantly the course of action and the protagonists’ lives, saves their health or even life; a lie that results from good and love for other people.
Źródło:
Conversatoria Litteraria; 2016, 10; 149-178
1897-1423
Pojawia się w:
Conversatoria Litteraria
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Islam und Christentum. Exemplarische Einblicke in Exklusion und Inklusion im Religionsunterricht
Islam and Christianity: Examples of Exclusion and Inclusion during the Religion Lesson
Autorzy:
Grümme, Bernhard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/571160.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Tematy:
Dialog
Anerkennung
Wahrheit
Dialogue
Recognition
Truth
Opis:
Der Dialog zwischen Christentum und Islam ist schwierig. Er kann nur erfolgreich sein, wenn er nötige Differenzierungen und zugleich die wirtschaftlichen, historischen und kulturellen Verwurzelungen berücksichtigt. Theologisch ist dafür aber auch ein angemessenes Wahrheitsverständnis erforderlich. Erst vor diesem Hintergrund ist dann ein Interreligiöses Lernen möglich. Um die eigenen Ziele der Begegnung, der Anerkennung und des Dialogs zu erreichen, sind hierfür freilich die Mechanismen des Lernens selber selbstkritisch zu analysieren. Sonst wird ein solches Interreligiöses Lernen als verkennende Anerkennung verfehlt.
The dialogue between Christianity and Islam is difficult. It can only be successful if it takes into account the necessary differentiations and at the same time the economic, historical and cultural roots. Theologically, however, a proper understanding of the truth is required. Only then is inter-religious learning possible. In order to achieve one’s own goals of encounter, recognition and dialogue, the mechanisms of learning itself must be self-critically analyzed. Otherwise, such interreligious learning will be missed as a misconception.
Źródło:
Polonia Sacra; 2018, 22, 4(53); 151-166
1428-5673
Pojawia się w:
Polonia Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Poszukiwanie prawdy drogą do odkrywania Boga.
Seeking of the truth way to discover God.
Autorzy:
Pryba, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2041079.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Edith Stein
Wahrheit
Gott
Liebe
Kreuz
truth
god
love
cross
Edyta Stein
prawda
Bóg
miłość
krzyż
Opis:
Edyta Stein to osoba, która urodziła się w żydowskiej, tradycyjnie religijnej, rodzinie. W młodości zaprzestała modlitwy, zagubiła wiarę w Boga. Była ona jednak niezwykle uczciwą w poszukiwaniu prawdy, która stała się jej życiową pasją. Artykuł ukazuje najpierw różne definicje prawdy. Następnie podejmuje prezentację sposobów fenomenologicznego odkrywania prawdy na temat człowieka, który był charakterystycznym dla Edyty Stein. Wreszcie pokazuje jej dojście do odkrycia Boga Miłości, który pociągnął ją do mistycznego zjednoczenia w duchowości Karmelu. Edyta Stein zginęła w obozie koncentracyjnym w Auschwitz doświadczając tajemnicy Krzyża Chrystusowego i ofiarowując się za swój naród.
Edith Stein is a person who was born in the Jewish traditionally religious family. In her youth she lost her faith in God. However in her life she was seeking the truth. In this search she was very honest. The article first shows different definitions of truth. Then he takes the presentation of Edith Stein's, the ways of phenomenological discovery of the truth about a human person. Finally, it shows her coming to the discovery of the God of Love, who has drawn her to mystical union in the spirituality of Carmel. Edith Stein died in the concentration camp in Auschwitz, experiencing the mystery of the Cross of Christ and sacrificing herself for her people.
Edith Stein wurde in einer jüdisch-traditionell-religiösen Familie geboren. Schon in der Jugendzeit hat sie aufgehört zu beten und den Glauben an Gott verloren. Sie hat jedoch niemals aufgehört, außerordentlich ehrlich nach Gott zu suchen. Diese Suche nach Gott wurde zu Passion ihres Lebens. Im Artikel werden zuerst verschiedene Definitionen der Wahrheit dargestellt. Des Weiteren wurden verschiedene Arten des phänomenologischen Weges der Erkenntnis der Wahrheit über den Menschen, so charakteristisch für Edith Stein, besprochen. Letztendlich wurde ihre Entdeckung der Liebe Gottes analysiert, die sie zur mystischen Vereinigung mit Gott in der karmelitischen Spiritualität geführt hat. Edith Stein wurde im Konzentrationslager Auschwitz ermordet, wodurch sie das Geheimnis des Kreuzes Christi am eigenen Leibe erfahren und für ihr Volk aufgeopfert hatte.   
Źródło:
Studia Nauk Teologicznych PAN; 2017, 12; 249-263
1896-3226
2719-3101
Pojawia się w:
Studia Nauk Teologicznych PAN
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Hitler i Stalin : fałszerstwo, wymysł, prawda
Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin
Autorzy:
Maser, Werner (1922-2007).
Współwytwórcy:
Giblak, Beata. Tłumaczenie
Data publikacji:
2010
Wydawca:
Wrocław : Zakład Narodowy im. Ossolińskich - Wydawnictwo
Tematy:
Hitler, Adolf (1889-1945)
Stalin, Józef (1878-1953)
Historiografia
II wojna światowa (1939-1945)
Prawda
Opis:
Bibliogr. s. 496-503. Indeks.
Dostawca treści:
Bibliografia CBW
Książka
Tytuł:
A balanced résumé of Marx’s philosophy: Wahrheit und Dichtung
Wyważone streszczenie filozofii Marksa: prawda i poezja
Autorzy:
Hołówka, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2097128.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Czytelnia Czasopism PAN
Tematy:
instability of capitalism
exploitation
alienation
dialectic
commodity based economy
communism
niestabilność kapitalizmu
wyzysk
alienacja
dialektyka
gospodarka towarowa
komunizm
Opis:
Autor uważa, że każda jednoznaczna ocena filozofii Marksa jest nieprzekonująca, ponieważ zaciera istotne różnice w obrębie jego myśli. Choć Marks stworzył jedną filozofię, sprawiającą wrażenie jednolitej tkaniny, jest ona spleciona z wątków naukowych i nienaukowych. Wątek naukowy wiąże się z pojęciami niestabilności kapitalizmu, wyzysku proletariatu i alienacji człowieka. Wątek nienaukowy wiąże się z pojęciami dialektyki, gospodarki towarowej i komunizmu. Pierwszy wątek jest poważny i przekonujący, drugi fantastyczny i arbitralny.
Źródło:
Przegląd Filozoficzny. Nowa Seria; 2018, 4; 13-36
1230-1493
Pojawia się w:
Przegląd Filozoficzny. Nowa Seria
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teologia według J. Ratzingera/Benedykta XVI.
Theology according to J. Ratzinger/Benedict XVI.
Autorzy:
Szymik, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2041035.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Theologie
Christologie
Erkenntnis
Wahrheit
Glaube
Vernunft
Kirche
Universität
Wissenschaft
theology
christology
cognition
truth
faith
mind
Church
university
science
teologia
chrystologia
poznanie
prawda
wiara
rozum
Kościół
uniwersytet
nauka
Opis:
Pytanie o teologię to w istocie pytanie o poznawczą rolę wiary, wzajemną relację wiary i rozumu oraz kulturowe, społeczne i egzystencjalne skutki przyjęcia bądź wykluczenia wiary w procesie poznawczym (naukowym). Rozwijając się w przestrzeni myślenia, teologia poszukuje argumentów rozumowych na rzecz Boskich odpowiedzi na egzystencjalne pytania. Problematyce tej – jako szczególnie aktualnej i ważnej dla współczesnej cywilizacji – wiele uwagi poświęca w swoich publikacjach i nauczaniu J. Ratzinger/Benedykt XVI. Uczy, że wiara uwalnia rozum (czyni niezależnym, niezideologizowanym), otwiera go na prawdę, której poznanie jest naczelnym celem wszelkiej aktywności naukowej. Istotnym warunkiem teologicznego poznania jest uznanie pierwszeństwa daru, łaski samego Boga, który poprzez swoje słowo i działanie daje się poznać. Ostatecznie ma to sens chrystologiczny: Syn zna Ojca i chce objawić Tajemnicę Boga. Teologia jako scientia fidei ma potencjał, by nadawać działaniom poznawczym charakter relacyjny i holistyczny, a tym sprawiać, że mają one sens wykraczający poza doraźną użyteczność. Wierna Kościołowi teologia służy rozwojowi świata i człowieka w najgłębszym rozumieniu tego słowa – prowadzi ku zbawieniu, spełnieniu w Bogu samym.
The question about theology is, indeed, the question about the cognitive role of faith, a mutual relationship between faith and mind, as well as cultural, social and existential consequences of accepting or eliminating faith in the cognitive (scientific) process. While developing in the space of thought, theology seeks rational arguments speaking in favour of God's answers to existential questions. In his publications and teachings J. Ratzinger/Benedict XVI gives much attention to these issues, as they are particularly topical and important for the contemporary civilisation. He teaches that faith releases the mind (makes it independent, non-ideologized), opens it to the truth, the learning of which constitutes the key objective of all scientific research. Recognition of the priority of gifts, God's grace, who makes Himself known through his Word and actions is an important pre-requisite for theological cognition. Ultimately, it has a christological sense: Son knows His Father and wants to reveal the Mystery of God. As scientia fidei, theology has got potential to give relational and holistic character to cognitive actions, thus made them acquire sense transcending their temporary usefulness. Theology, faithful to the Church, contributes to the development of the world and men in the deepest meaning of the word – it leads to salvation, finding fulfilment in God Himself.  
Die Frage nach der Theologie ist im Grunde genommen eine Frage nach der erkenntnismäßigen Rolle des Glaubens, nach der gegenseitigen Beziehung zwischen Glauben und Vernunft sowie nach der kulturellen, gesellschaftlichen und existentiellen Folgen der Annahme bzw. Ablehnung des Glaubens im (wissenschaftlichen) Erkenntnisprozess. Bei ihrer Entfaltung im Raum des Denkens sucht die Theologie nach vernünftigen Argumenten bezüglich der göttlichen Antworten auf existentielle Fragen. Dieser Problematik – als besonders aktuell und wichtig für die heutige Zivilisation – schenkt eine große Aufmerksamkeit in seinen Veröffentlichungen auch J. Ratzinger/Benedikt XVI. Er lehrt, dass die Vernunft vom Glauben freigesetzt (unabhängig, nicht ideologisch gemacht) wird, geöffnet für die Wahrheit, deren Erkenntnis die wichtigste Aufgabe aller wissenschaftlichen Aktivität ist. Eine wesentliche Voraussetzung für die theologische Erkenntnis ist die Anerkennung des Vorrangs der Gabe, der Gnade Gottes selbst, der sich durch sein Wort und Wirken erkennen lässt. Letztendlich hat dies den christologischen Sinn: der Sohn kennt den Vater und will das Geheimnis Gottes offenbaren. Als scientia fidei hat die Theologie das Potential, den Erkenntnisaktivitäten einen relationalen und holistischen Charakter zu verleihen und damit auch einen Sinn, der über die vorläufige Nutzbarkeit hinausreicht. Eine Theologie, die der Kirche treu ist, dient im tiefsten Sinn des Wortes der Entwicklung der Welt und des Menschen – führt zum Heil, zur Erfüllung in Gott.  
Źródło:
Studia Nauk Teologicznych PAN; 2017, 12; 35-47
1896-3226
2719-3101
Pojawia się w:
Studia Nauk Teologicznych PAN
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wahrheit, Erinnerung, Verantwortung : der Warschauer Aufstand im Kontext der deutsch-polnischen Beziehungen
Współwytwórcy:
Cieszkowska, Magda. Redakcja
Bochwic-Ivanovska, Małgorzata. Tłumaczenie
Data publikacji:
2010
Wydawca:
Warszawa : Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung : Museum des Warschauer Aufstands
Tematy:
Konferencja naukowa nt.: Prawda, pamięć, odpowiedzialność. Powstanie Warszawskie w kontekście stosunków polsko-niemieckich (2007 ; Warszawa)
Powstanie warszawskie (1944)
Polityka historyczna
Materiały konferencyjne
Opis:
Wersja pol. pod tyt.: Prawda, pamięć, odpowiedzialność : Powstanie Warszawskie w kontekście stosunków polsko-niemieckich.
Bibliogr. po art. s. 119-123.
Dostawca treści:
Bibliografia CBW
Książka
Tytuł:
Suche nach Ursprung und Wahrheit in Helga M. Novaks letzten Texten
Search for origin and truth in Helga M. Novak’s last texts
Autorzy:
Jorek, Rita
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1334824.pdf
Data publikacji:
2017-02-26
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Nachlass
Fragmente
Medusa (Gorgone)
Alter in der Literatur
posthumous papers
unfinished works
Medusa (Gorgon)
old age in the literature
Opis:
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit letzten Texten von Helga M. Novak. Nachgelassene Fragmente, Notizen, Verse, Strophen, Wortreihen geben, oft surreal überhöht, Auskunft über Erfahrungen des Alters, von Krankheit, über das Schwinden von Liebeslust und vom nahenden Tod. Hier wird versucht, diese nachgelassenen Texte, vor allem Gedichte, als Vermächtnis dem veröffentlichten Werk der Autorin zuzuordnen.
This paper is about the last works of Helga M. Novak. There are fragments, notes, verses, stanzas, word series (often surreal) about memories, experience of the age, illness, disappearance of desire for love and approaching death. The author of the article has made an attempt to assign the author’s unpublished works (especially poems) as a testament for the published work of the author.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2017, 36; 105-116
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mateuszowa i Łukaszowa Ewangelia Dzieciństwa – różnice, podobieństwa, przesłanie
Das Kindheitsevangelium nach Matthäus und Lukas – Differenzen, Ähnlichkeiten, Botschaft
Autorzy:
Ziaja, Krystian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/578709.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Redakcja Wydawnictw Wydziału Teologicznego
Tematy:
Das Dokument der Päpstlichen Bibelkommission: Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift
Kindheitsevangelien
Interpretation
Komposition
Geschichte
Dokument Papieskiej Komisji Biblijnej: Natchnienie i prawda Pisma Świętego
Ewangelie Dzieciństwa
interpretacja
kompozycja
historia
Opis:
Das Dokument der Päpstlichen Bibelkommission: Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift (2014) weist in seinem dritten Teil unter dem Titel Wort Gottes Interpretation und mit ihr verbundene Herausforderungen u. a. auf geschichtliche Probleme hin, die wir in der Bibel finden. Unter den geschichtlichen Problemen des Neuen Testaments wurde drei Problemen Aufmerksamkeit geschenkt: den Kindheitsevangelien, den Erzählungen über Wunder sowie den Ostererzählungen. Diese Abhandlung betrifft das erste Problem – das Kindheitsevangelium. Die Autoren der sog. Kindheitsevangelien sind Matthäus und Lukas. In den ersten zwei Kapiteln deren Evangelien findet man Informationen über die Herkunft und den Anfang des irdischen Lebens Jesu. Bei der Analyse dieser Fragmente kann man nicht nur Unterschiede zwischen den Berichten von Matthäus und Lukas finden, aber auch Ähnlichkeiten. Diese Problematik wurde im Artikel besprochen. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Fragen geschenkt, die mit der Interpretation der Kindheitsevangelien verbunden sind, sowie der Komposition mit theologischen Motiven. Ebenso wurde die Problematik angesprochen, die mit der Historizität der Narration über die Herkunft und den Anfang des irdischen Lebens Jesu verbunden ist.
Źródło:
Scriptura Sacra; 2016, 20; 41-55
1428-7218
Pojawia się w:
Scriptura Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prawda i wolność jako aksjologiczne fundamenty uprawiania nauki w szkole lwowsko-warszawskiej
Autorzy:
Zegzuła-Nowak, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/643985.pdf
Data publikacji:
2019
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Werte
axiologische Dimension der Wissenschaft
Lemberg-Warschau-Schule
Wahrheit und Freiheit in der Wissenschaft
axiological dimension of science
Lvov-Warsaw School
truth and freedom in science
wartości
aksjologiczny wymiar nauki
szkoła lwowsko-warszawska
prawda i wolność w nauce
Opis:
Der Artikel stellt  den Beitrag der Vertreter der Lemberg-Warschau-Schule zur Bestimmung der axiologischen Dimension der Wissenschaft dar. In der Verbreitung philosophischer Kultur und im Hinweisen auf beständige axiologische Fundamente hegten sie Hoffnungen, Patriotismus und Gefühl der Nationalgemeinschaft zu wecken. Sie behaupteten auch, dass sich die Wissenschaft nicht auf eine unbeschränkte und unkontrollierte Art entwickeln darf, sollte sie der Menschheit dienen. Neben der Bestimmung des meritorisch-methodologischen Rahmens war es daher für sie wichtig, den axiologischen Rahmen für das Betreiben der Wissenschaft festzulegen. Sie hatten keine Zweifel, dass sich in der Wissenschaft Werte verwirklichen sollten. In der Wissenschaft mit starken und klar bestimmten axiologischen Fundamenten erblickten sie folglich einen Weg, der nicht allein zur Verbesserung des menschlichen Lebens, sondern auch zur inneren Entwicklung des Menschen führte. Die Sendung eines Wissenschaftlers soll daher auf der Treue gegenüber bestimmten Werten beruhen, vor allem gegenüber der Wahrheit und Freiheit, die der wissenschaftlichen Tätigkeit den Status eines bedeutsamen und zugleich autonomen Bereichs der menschlichen Tätigkeit verleiht.
The contribution is discussed of the Lvov-Warsaw School (LWS) in determining the axiological dimension of science. By promoting philosophical culture and solid axiological foundations, the School members aspired to imbue the spirit of patriotism and a sense of national community in society. They believed that if science is to serve humanity, it should not develop in an infinite and recalcitrant way. Apart from defining substantive and methodological directives, the LWS scholars regarded it important to draw up axiological frameworks of scientific studies to define their proper tasks and protect them against depreciating factors. Science, in their view, should promote and develop values. As they saw it, science based on clearly defined axiological foundations should not only seek to improve man’s living, but also develop his inner life. Hence, the scholar’s mission should adhere to set values, in particular truth and freedom, imbuing scientific work with the status of crucial and at the same time autonomous field of human activity.
 Artykuł prezentuje wkład reprezentantów szkoły lwowsko-warszawskiej dotyczący określenia aksjologicznego wymiaru nauki. W krzewieniu kultury filozoficznej oraz wskazywaniu trwałych fundamentów aksjologicznych pokładali oni nadzieje na rozbudzenie w społeczeństwie patriotyzmu oraz poczucia wspólnoty narodowej. Twierdzili też, że jeśli nauka ma służyć ludzkości, to nie może rozwijać się w sposób nieograniczony i niekontrolowany. Stąd obok określenia dyrektyw merytoryczno-metodologicznych, ważne było dla nich także określenie aksjologicznych ram uprawiania nauki, które miałyby strzec jej przed czynnikami ją deprecjonującymi i wyznaczać dlań słuszne cele. Nie mieli zatem wątpliwości, że w nauce powinny urzeczywistniać się wartości.W nauce o mocnych i jasno określonych fundamentach aksjologicznych upatrywali oni zatem, nie tylko drogi zmierzającej do poprawy życia ludzkiego, ale także wewnętrznego rozwoju człowieka. Misją uczonego zatem powinna być wierność określonym wartościom, przede wszystkim prawdzie i wolności, nadającym działalności naukowej status doniosłej i zarazem autonomicznej sfery aktywności ludzkiej.
Źródło:
Kultura i Wartości; 2019, 28
2299-7806
Pojawia się w:
Kultura i Wartości
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Auf der Suche nach der Wahrheit Gottes – neues Selbstverständnis der Kirche
In Search of the Truth of God – a New Self-Understanding of the Church
W poszukiwaniu prawdy Bożej – nowego samozrozumienia Kościoła
Autorzy:
Hartmann, Richard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1727279.pdf
Data publikacji:
2021-07-20
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
prawda
synodalność
odmienność
wiarygodność
oświecenie
sekularyzacja
autorytet
episkopat
truth
synodality
alterity
credibility
enlightenment
secularization
authority
episcopate
Opis:
Die Struktur der katholischen Kirche befindet sich nach dem großen Glaubwürdigkeitsverlust ihrer Autorität in einem zentralen Transformationsprozess. Der Synodale Weg in Deutschland ist ein Versuch, die Anerkennung der Anderen neu zuzulassen von einem objektivistischen zu einem kommunikativen Wahrheitsverständnis voranzuschreiten. Bei diesem Prozess wird es nicht zuerst um konkrete Reformvorschläge gehen, die mehrheitsfähig sind. Vielmehr stehen die Frage nach der Einheit des Glaubens und nach den hermeneutischen Prozessen der Glaubensformulierung im Brennpunkt.
Po wielkiej utracie wiarygodności swojego autorytetu, struktura Kościoła katolickiego znajduje się w centralnym procesie przemian. Droga Synodalna w Niemczech jest próbą umożliwienia rozpoznania innym przejścia od obiektywistycznego do komunikatywnego rozumienia prawdy. W procesie tym nie chodzi w pierwszej kolejności o konkretne propozycje reform, które są do przyjęcia przez większość. W centrum zainteresowania pojawia się raczej pytanie o jedność wiary i hermeneutyczne procesy formułowania wiary.
After the great loss of credibility in her authority, the structure of the Catholic Church is in the central process of transformation. The Synodal Path in Germany is an attempt to allow others to recognize the transition from an objectivist to a communicative understanding of the truth. The process is not primarily about concrete reform proposals that are acceptable to the majority. Rather, the questions concerning both the unity of faith and the hermeneutic processes of formulating faith are in the center of attention.
Źródło:
Roczniki Teologiczne; 2021, 68, 6; 5-20
2353-7272
Pojawia się w:
Roczniki Teologiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
NORMATYWNY CHARAKTER BIBLII NA PODSTAWIE POLSKIEJ TEOLOGII POSOBOROWEJ
The normative chracter of the Bible based on postconciliarpolish theology
Autorzy:
MAJER, Kamil
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/483413.pdf
Data publikacji:
2020-01-02
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne im. św. Jana Pawła II Diecezji Siedleckiej
Tematy:
Biblia
Pismo Święte
świętość
moralność
wiara
bezbłędność
prawda
the Bible
Holy Scripture
holinss
morality
faith
perfection
truth
Die Bibel
Die Heilige Schrift
Die Heiligkeit
Die Moral
Der Glaube
Die Fehlerlosigkeit
Die Wahrheit
Opis:
The normative character of the Bible based on postconciliar polish theology Holy Scripture is a written Word of God. For ages it has been the subject of interest by millions of people. It is the basis of God’s Revelation and Church Book. Both the Bible and Church itself were born from the breath of the Holy Spirit, and they are in inseperable way connected with saving mission of the Church. Next to Tradition, the Bible is the basic way of transmitting God’s Revelation because it contains the truth of salvation. It is always current for everyone who accepts it in faith and truth. It contains the word of God, the power of which is the reconciliation between God and man. It is also a place of dialogue between the Creators and everything what God has created. In the Holy Scripture there is no mistake or false, because it comes from God’s Inspiration. With the power of the Holy Spirit, who is presented in the word, this word is a living and effective word. From the Bible constantly flows truth and holiness, what makes it the basis of moral life. When we call the Bible a Holy Scripture, we do not always realize that same we confess our faith in holiness, which is a moral nobility of the Bible that is also unmatched in terms of holiness. The Bible has a special purpose. It gives man a plan of Salvation and a wa of its achievement.
Der normative Charakter der Bibel anhand der polnischen nachkonziliaren Theologie Die Heilige Schrift ist das geschriebene Wort des Gottes. Seit Jahrhunderten ist es ein Objekt von Interesse fur Millionen von Menschen. Es ist die Grundlage fur Gottes Offen- barung und das Buch der Kirche. Sowohl die Bibel als auch die Kirche sind aus dem Atem des Heiligen Geistes entstanden. Bibel ist untrennbar mit der heilbringenden Mission der Kirche verbunden. Neben der Tradition ist sie der grundlegende Weg, die Offenbarung zu vermitteln, weil sie die Wahrheit der Erlosung enthalt. Bibel ist immer gultig fur Alle, die sie im Glauben und in der Wahrheit empfangen. Sie enthalt das Wort des Gottes, dessen Kraft es ist, Gott mit dem Mensch zu yersóhnen. Es gibt auch ein Ort des Dialogs zwischen Schópfer und Geschópf. In der Heiligen Schrift gibt es keinen Fehler oder keine Falschheit, weil sie von Gottes Eingebung kommt. Durch die Kraft des Heiligen Geistes im Wort ist es lebendig und wirksam. Aus der Bibel fliefien standig Wahrheit und Heiligkeit, was sie zur Grundlage des moralischen Lebens macht. Wenn man die Bibel den Heiligen Schriften nennt, ist man dessen nicht immer bewusst, dass man auf diese Weise den Glauben an die Heiligkeit bekennt, also den moralischen Adel der Bibel als meint, die auch in Bezug auf die Heiligkeit konkurrenzlos ist. Sie hat einen bestimmten Zweck. Sie soll dem Menschen einen Erlósungsplan geben, einen Weg, um ihn zu erreichen.
Źródło:
Teologiczne Studia Siedleckie; 2019, XVI/16; 8-22
1733-7496
Pojawia się w:
Teologiczne Studia Siedleckie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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