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Wyszukujesz frazę "Geschichtsschreibung" wg kryterium: Wszystkie pola


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Tytuł:
Die narrativen Modelle der Geschichtsschreibung in den Theorien von Hayden White und ihre Kritik
Autorzy:
Warakomska, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/700419.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Stowarzyszenie Germanistów Polskich
Tematy:
Hayden White, historiography, narratives, construction, cultural studies
Opis:
Hayden White takes the position that our knowledge of reality is not pure, but it has got a narrative character, which depends on the language. Also humanities, which in opposition to the natural sciences has been defined as verstehende (understanding ones) are in his opinion the subject to this rule. White tries to show his theories on the example of historical science, and strictly speaking on the example of historiography, which he sees as unconditionally narrative. His approach seems to be interesting for experts in German culture and society especially because he examines significant works of German historians and skillfully explains German culture and also because with his theories he opens the new paradigms of research and application areas. In the following text the author recalls White’s theories and their critique, hoping for reflection in a wide circle of participants.
Źródło:
Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten; 2014, 3, 1
2353-656X
2353-4893
Pojawia się w:
Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dziejopisarstwo miejskie w Toruniu i w Prusach w średniowieczu i na progu czasów nowożytnych
Municipal Historiography in Toruń and Prussia in the Middle Ages and Early Modern Times
Städtische Geschichtsschreibung in Thorn und Preußen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
Autorzy:
Tandecki, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529587.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
Prusy
średniowiecze
dziejopisarstwo
Torun
Prussia
Middle Ages
Historiography
Thorn
Preußen
Spätmittelalter
Geschichtsschreibung
Opis:
The paper describes the state of research on Prussian historiography in a broad sense. It also focuses on the historiography in most prominent Prussian cities, i.e. Koenigsberg, Danzig, Elbing and Thorn. In comparison with other European cities, the development of historiography in Prussia was delayed (it began in the 15th century). Most of the works written at that time focused on local issues. Yet in the second half of the 15th century and at the beginning of the 16th century Prussian townsmen – especially those in Danzig and Koenigsberg – became more active in that field, and only than were written new historiographical works, which were widely used by later Prussian chroniclers. In reference to Thorn, the author focuses on such historians as Jan Waldau, Liborius Nacke and Konrad Gesselen. Waldau was the parish priest of St. Mary's Church (in the Old Town) and an author of both various notes concerning the history of Prussian cities and epigrams on political resp. social topics. Necker wrote an account pertaining to military expedition of the Grand Master of the Teutonic Knights, Johann con Tiefen, against Turks. The last one, Gesselen, a bachelor of arts, a priest and a vice-chancellor of a parish school, collaborated with Jan Długosz (since 1464), as he translated for him from German into Latin „Chronica Nova Prutenica” written by Wigand of Marburg.
Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur preußischen Historiographie im weiteren Sinne. Im Zentrum dieses Beitrags steht auch die Gesichtsschreibung in einigen wichtigen Städten in Preußen, dass heißt Königsberg, Danzig, Elbing und Thorn. Im Vergleich zu den anderen Europäischen Städten, die Entwicklung der preußischen Historiographie war stark verzögert; erst hat sie im 15. Jh. begonnen. Ein Großteil der Werke, die damals geschrieben wurden, konzentrierte sich auf Heimatgeschichte. Doch begann am Ende des 15. Jhs. bzw. am Anfang des 16. Jhs. Preußische Bürgerschaft (hauptsächlich in Danzig und Thorn) die vielfältig Werke zum Thema Geschichte zu schreiben. Zu dieser Zeit erschienen neue historiographische Schriften, die später von Preußischen Chronisten viel be22 nutzt wurden. Mit Bezug auf Thorn konzentriert sich der Autor auf Jan Waldau, Liborius Nacke und Konrad Gesselen. Der erste war ein Pfarrer in der Altstädter Marienkirche und ein Autor von mehreren Notizen zur Geschichte der Preußischen Städte und Sinngedichten zu den sozialen bzw. politischen Themen. Der zweite schrieb einen Bericht über Kriegszug des Hochmeisters Johann von Tiefen gegen die Türken. Der dritte, der ein Bakkalaureus, ein Geistlicher und ein Rektor der Kirchenschule war, war auch ein Mitarbeiter von Jan Długosz (sein 1464). Auf Antrag von Długosz er setzte „Chronica Nova Prutenica” von Wigand von Marburg in Latin über.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2011, 38; 7-22
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Baptismus Ruthenorum" Stanisława Orzechowskiego z Rusi (1544)
„Baptismus Ruthenorum“ von Stanislaw Orzechowski aus Ruthenien (1544)
Autorzy:
Kaim, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041759.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichtsschreibung
Przemyśl
Sanok
Rus
historiografia
Ruś
historiography
Ruthenia
Opis:
,,Baptismus Ruthenorum" ist ein unvergängliches, die Tiefe der Renaissancetheologie darstellendes Werk. Diese Theologie strebte nach Bewahrung und Wiederaufbau der religiösen und zivilisatorischen Einheit des christlichen Europas. Stanislaw Orzechowski (1513-1566), ein begabter Schriftsteller und Theologe, Humanist und religiöser Polemiker erweckt aus diesem Grunde, genauso wie seine Anschauungen - als ob aus dem Grenzbereich zweier Kulturen: der östlichen und der westlichen - das Interesse der Literatur-, Kultur- und Thologiehistoriker der Renaissance. Er nimmt einen besonderen Platz in der Theologiegeschichte ein wegen seiner eigenen Vorstellung von Wiederaufbau der religiösen und zivilisatorischen Einheit des Christentums. Als Humanist bleibt Orzechowski zwar unter der Beeinflussung von Erasmus aus Rotterdam und von den durch die Reformationswelle ausgelösten Strömungen, doch der Bezugspunkt seiner Theologie ist der Glaube an die Mission des gesamt-christlichen Konzils. Dieser Idee bleibt er treu trotz konfessioneller Wirbel in der Theologie. Eben in diesem Geiste entsteht „Baptismus Ruthenorum" (1544) als ein Beitrag zur großen Vorkonzildiskussion über die Wiederherstellung der Einheit in dem Christentum der lateinischen Tradition. Im Grunde genommen ist das eine Abhandlung über das richtige Verstehen der Katholizität und der Allgemeinheit der Kirche - des mystischen Leibs Christi. In dieser Kirche bildet die Taufe die Grundlage der antiken Einheit - der Katholizität christlicher Kirchen der fünf Traditionen. Es ist also eine Abhandlung über die Notwendigkeit der Wiederherstellung des komplementären Charakters in der Definition der römischen Kirche. Interessant ist hier der für das richtige Verständnis der Anschauungen des Theo-logen unentbehrliche ruthenische Kulturkontext. Dieses „gente Roxolanus" oder „gente Ruthenus" zeigt in dem Zusammenhang mit dem weiteren Teil (natione vero Polonus fidei catholicae) eine Spezifik der Kultur der ruthenischen Gebiete Polens in der Renaissanceetappe ihrer Entwicklung. Diese Spezifik stützt sich auf die Kontinuität des geschichtlichen Gedächtnisses, die auf die Taufe Rutheniens zurück-greift. Orzechowski, der „Prophet aus Ruthenien", setzt auf der Grundlage der lateinischen Theologie die altrussische Idee über die Würde der Taufe in der ruthenisehen Kirche und über die Notwendigkeit des Wiederaufbaus der ursprünglichen Einheit fort. Er weist deutlich auf den Bedeutungsunterschied zwischen den Begriffen „Ecclesia catholica" und „Ecclesia universalis" hin. Das vieldeutige Verstehen der „Katholizität" trug zur konfessionellen Teilung und letzten Endes zur Zerstörung der Einheit der christlichen Zivilisation bei. Da die genannte Abhandlung eine positive Antwort des Theologen auf das Problem der Epoche ist, bringt er in ihr seine eigene Vorstellung der künftigen Einheit zum Ausdruck. Geschichtliche Elemente erfüllen hier die Rolle eines die Einheit der östlichen und westlichen Slawen in einer Kirche illustrierenden Bildes. Der Autor führt Beispiele der Einigkeit an. Sie sind ein Symptom der Teilnahme der Orthodoxen und der römischen Katholiken in der ursprünglichen Tradition der nicht geteilten Kirche. Dadurch wird Orzechowski zum Sänger der vergessenen Gabe der Einheit. Ein Zeichen der Antizipation des Aufbaus der künftigen Brüderlichkeit ist das Beispiel der Zusammenarbeit der lateinischen und griechisch-orthodoxen Priesterherrschaft in Lemberg. Ihr Resultat ist das bis heute existierende russisch-orthodoxe Bistum von Halicz-Lemberg. sehen Kirche und über die Notwendigkeit des Wiederaufbaus der ursprünglichen Einheit fort. Er weist deutlich auf den Bedeutungsunterschied zwischen den Begriffen „Ecclesia catholica" und „Ecclesia universalis" hin. Das vieldeutige Verstehen der „Katholizität" trug zur konfessionellen Teilung und letzten Endes zur Zerstörung der Einheit der christlichen Zivilisation bei. Da die genannte Abhandlung eine positive Antwort des Theologen auf das Problem der Epoche ist, bringt er in ihr seine eigene Vorstellung der künftigen Einheit zum Ausdruck. Geschichtliche Elemente erfüllen hier die Rolle eines die Einheit der östlichen und westlichen Slawen in einer Kirche illustrierenden Bildes. Der Autor führt Beispiele der Einigkeit an. Sie sind ein Symptom der Teilnahme der Orthodoxen und der römischen Katholiken in der ursprünglichen Tradition der nicht geteilten Kirche. Dadurch wird Orzechowski zum Sänger der vergessenen Gabe der Einheit. Ein Zeichen der Antizipation des Aufbaus der künftigen Brüderlichkeit ist das Beispiel der Zusammenarbeit der lateinischen und griechisch-orthodoxen Priesterherrschaft in Lemberg. Ihr Resultat ist das bis heute existierende russisch-orthodoxe Bistum von Halicz-Lemberg.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 227-253
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kann die Annahme der weltlichen Kriege in die spätantike Kirchengeschichten als diese Gattung der Geschichtsschreibung an die Mustern der militärisch-politischen Zeitgeschichten annähernd bewertet werden? Der Fall des Kirchenhistorikers Sokrates
Autorzy:
Stachura, Michał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/436594.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
Tematy:
Later Roman Empire
historiography
Church histories
Opis:
The specific nature of Late Antique Church histories in comparison with Greco-Roman historiography is understood as both the outcome of the difference in the narrative’s subject and the particular method of its performance. Apparently, the Church historians’ growing interest in the traditional theme of wars seems to account for this approaching to the “classical” patterns and the blurring of the genre’s specific character. The author argues that this “assimilation” phenomenon was essentially the consequence of the proximity of the main subject of the narration, the history of the Church represented as a story of conflict, while – as the present analysis of some relevant sections from the work of the Church historian Socrates has demonstrated – the narrative of the history of wars would rather play the role of a digression in this narration and the “Divine” commentary on the events being depicted, thus hindering rather than facilitating the assimilating of the “Church History” to the norms determined by the so-called Zeitgeschichten.
Źródło:
Res Gestae. Czasopismo Historyczne; 2017, 5; 7-24
2450-4475
Pojawia się w:
Res Gestae. Czasopismo Historyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Darstellung der Reformation in Westpommern in Veröffentlichungen aus der Zeit des kommunistischen Polen
The Picture of the Reformation in Pomerania in the Writing of the Polish People’s Republic
Autorzy:
Migdalski, Paweł
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1591052.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Reformation
Geschichtsschreibung
Gedächtnis
Westpommern
historiography
memory
West Pomerania
Opis:
Większa część Pomorza Zachodniego po 1945 r. stanowiła część polskich ‘Ziem Odzyskanych’, których legitymizacji szukano w prawach historycznych. Celem artykułu jest ukazanie, w jaki sposób ukazywana była reformacja na Pomorzu Zachodnim w publikacjach wydanych w okresie Polski Ludowej (1945–1989). Autor skupił się tu na kwestiach politycznych, dotyczących zwłaszcza skutków reformacji oraz odniesień do niej w tłumaczeniu procesu dziejowego. Omówiono obraz reformacji w najważniejszych pracach naukowych, w monografiach powiatów i miast, piśmiennictwie autorstwa katolickich hierarchów kościelnych, literaturze pięknej i reportażach, przewodnikach turystycznych i zbiorach legend.
After 1945 a bigger portion of West Pomerania became part of the Polish Recovered Territories; the legitimisation of the fact was looked for in the history of those lands. The article is an attempt to demonstrate how the Reformation in West Pomerania was depicted in the publications printed in the period of the Polish People’s Republic (1945–1989). The author concentrates on political questions – especially the ones concerning the effects of the Reformation – and on references to the Reformation in the fragments where the historical process is explained. The author analyses the image of the Reformation in the most important academic works, monographs of counties and towns, the literature written by Catholic ecclesiastical hierarchs, belles-lettres, pieces of reportage, tourist guides and collections of legends
Źródło:
Przegląd Zachodniopomorski; 2018, 4; 315-330
0552-4245
2353-3021
Pojawia się w:
Przegląd Zachodniopomorski
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Deutschen – Feinde oder Partner? Eine Übersicht über polnische Autoren des MittelaltersNiemcy - wrogowie czy partnerzy? Przegląd opinii średniowiecznych polskich autorów
Autorzy:
Pleszczyński, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/607642.pdf
Data publikacji:
2019
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Mittelalterliches Polen, Geschichtsschreibung, mittelalterliches Deutsch-land, kulturelle Wahrnehmung, Stereotype Średniowieczna Polska, historiografia, średniowieczne Niemcy, postrzeganie kulturowe, stereotypy
Medieval Poland, historiography, medieval Germany, cultural perception, stereotypes
Opis:
Celem niniejszego artykułu jest przyjrzenie się, jakie opinie mieli polscy średniowieczni autorzy tekstów historiograficznych o Niemcach i ich państwach: cesarstwie oraz później powstałych niemieckich władztwach terytorialnych, sąsiadach Polski. Mnogość źródeł sprawia, że w tym artykule mogły znaleźć się informacje o wybranych opiniach ilustrujących główne tendencje. Dodatkowo autor stara się odnaleźć kulturowe podłoże formułowanych poglądów.Ziel dieses Artikels ist es, die Meinungen polnischer mittelalterlicher Autoren historiographischer Texte über die Deutschen und ihre Staaten zu untersuchen: über das Reich und spätere deutsche Gebietsherrschaften, Polens Nachbarn. Aufgrund der Vielzahl der Quellen enthält dieser Artikel nur Informationen zu ausgewählten Meinungen, die die wichtigsten Tendenzen veranschaulichen. Darüber hinaus versucht der Autor, die kulturellen Grundlagen für die formulierten Ansichten der Geschichtsschreiber zu finden. 
The aim of this article is to examine the opinions of Polish medieval authors of historiographical texts about the Germans and their states: about the Empire and later German territorial states, Poland's neighbors. Due to the large number of sources, this article only contains information on selected opinions that illustrate the main trends. In addition, the author tries to find the cultural basis for the formulated views of the historians.
Źródło:
Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska, sectio F – Historia; 2019, 74
0239-4251
Pojawia się w:
Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska, sectio F – Historia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
O trzęsieniach ziemi w średniowieczu i ich badaniu. Wokół pracy Konrada Schellbacha Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Frühund Hochmittelalters. Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
On Earthquakes in the Middle Ages and Their Study. Around Konrad Schellbach’s Book Erdbeben in der Geschichtsschreibung des Früh- und Hochmittelalters. Ursprung, Verständnis und Anwendung einer spezifisch mittelalterlichen Traditionsbildung
Autorzy:
Krawiec, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/28763530.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Instytut Historii im. Tadeusza Manteuffla PAN w Warszawie
Tematy:
natural disasters in history
earthquakes
history of beliefs
medieval historiography
biblical exegesis
klęski żywiołowe w dziejach
trzęsienie ziemi
historia wyobrażeń
dziejopisarstwo średniowieczne
egzegeza biblijna
Opis:
Głównym tematem artykułu jest monografia Konrada Schellbacha poświęcona sposobowi konceptualizacji fenomenu trzęsienia ziemi w dziejopisarstwie łacińskim od końca VIII do połowy XIII w. Została ona omówiona na szerszym tle problematyki badań nad dawnymi zjawiskami sejsmicznymi. Krytycznej analizie poddane zostały założenia pracy oraz efekty ich realizacji, ze szczególnym uwzględnieniem doboru analizowanych treści, a także możliwości źródłowej weryfikacji tez, stawianych w pracy przez Autora.
The main subject of the article is Konrad Schellbach’s monograph devoted to how the phenomenon of earthquakes was conceptualised in Latin historiography between the late eighth and the mid-thirteenth centuries. The main assumptions of the book and the effects of their implementation are critically analysed, with special attention paid to the selection of the content under study, as well as the possibility of source verification of the theses put forward by the Author. The book is discussed within the broader context of research into old seismic phenomena.
Źródło:
Kwartalnik Historyczny; 2022, 129, 3; 697-718
0023-5903
Pojawia się w:
Kwartalnik Historyczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sozialpädagogik/Sozialarbeit in Deutschland Geschichtsschreibung und Armenpflege
Social Pedagogy/Social Work in Germany
Pedagogika społeczna/praca socjalna w Niemczech
Autorzy:
Braches-Chyrek, Rita
Sünker, Heinz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/686880.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
historia pedagogiki społecznej i pracy socjalnej
społeczeństwo kapitalistyczne
możliwości emancypacji
polityczna produktywność
history of social pedagogy and societal work
capitalist society
possibility of emancipation
political productivity
Opis:
Historia pedagogiki społecznej i pracy socjalnej (od ponad 35 lat obejmowanych wspólną nazwą „praca społeczna”) stanowi aspekt rozwoju niemieckiego społeczeństwa. Ich istnienie warunkuje strukturalna trwałość nierówności społecznych. Przedłożony tekst rekonstruuje historyczne i systemowe warunki rozwoju pedagogiki społecznej/pracy socjalnej na ziemiach niemieckich. Analiza koncentruje się wokół tezy, iż pedagogika społeczna uprawiana w mieszczańsko-kapitalistycznej formacji społecznej, przyjmującej kapitalistyczny wzór uspołecznienia, musi w szczególny sposób zajmować się kształtowaniem stosunków między społeczeństwem/strukturami społecznymi a jednostką, a tym samym warunkami konstytucji podmiotowości, zdolnością do działania itd. Rozwój historyczny pokazuje, że pedagogika społeczna/praca socjalna narażona była (i nadal jest) na polityczną instrumentalizację.
The history of social pedagogy and social work (for more than 35 years embraced by the common name of “societal work”) is an aspect of the development of the German society. Their existence is determined by the structural durability of social inequality. The submitted text reconstructs the historical and systemic conditions for the development of social pedagogy/societal work across the German lands. The analysis focuses around the thesis that social pedagogy practiced in bourgeois-capitalist social formation, accepting the capitalist model of socialization, has to have a special way of dealing with the evolution of relations between the society/social structures and the individual, and thus the conditions of the constitution of subjectivity, the ability to operate, etc. The historical development shows that social pedagogy/social work has been exposed to political instrumentalization.
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Źródło:
Nauki o Wychowaniu. Studia Interdyscyplinarne; 2016, 3, 2; 124-146
2450-4491
Pojawia się w:
Nauki o Wychowaniu. Studia Interdyscyplinarne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
ERINNERUNGSORTE UND DIE FREIHEIT DES ERINNERNS. EINFÜHRUNGSVORTRAG ZUM WORKSHOP „UMSTRITTENE ERINNERUNGSORTE IN DER UKRAINE IM SPIEGEL DER DEUTSCHEN, POLNISCHEN, UKRAINISCHEN UND RUSSISCHEN LITERATUR UND GESCHICHTSSCHREIBUNG”
PLACES OF MEMORY AND THE FREEDOM OF REMEMBERING. OPENING PRESENTATION AT THE WORKSHOP „CONTESTED PLACES OF MEMORY IN UKRAINE IN A MIRROR OF GERMAN, POLISH, UKRAINIAN AND RUSSIAN LITERATURE AND HISTORIOGRAPHY“
Autorzy:
Voloshchuk, Ievgeniia
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/911927.pdf
Data publikacji:
2019-06-15
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Opis:
Ievgeniia Voloshchuk, ERINNERUNGSORTE UND DIE FREIHEIT DES ERINNERNS.EINFÜHRUNGSVORTRAG ZUM WORKSHOP „UMSTRITTENE ERINNERUNGSORTE INDER UKRAINE IM SPIEGEL DER DEUTSCHEN, POLNISCHEN, UKRAINISCHEN UND RUSSISCHENLITERATUR UND GESCHICHTSSCHREIBUNG“. „PORÓWNANIA” 1 (24), 2019. T. XXIV, S. 21-29. ISSN 1733-165X. Im Fokus des Beitrags stehen zentrale Aspekte und kontroverse Fragestellungen der aktuellen kulturellen Repräsentationen der umstrittenen Erinnerungsorte in der Ukraine. An konkreten Beispielen beschäftigt sich die Autorin mit den Instrumentalisierungen der umstrittenen Erinnerungsorte im Zuge der neusten Umschreibung der ukrainischen Geschichte,ihren Umkodierungen innerhalb des nationalen Diskurses und im „polyphonen“ Raum des multinationalen Staates sowie mit ihren Transformationen unter dem Einfluss der ideologischen Zensur bzw. des „Kriegs der Erinnerungen“. Analysiert werden dabei vor allem die Zusammenhänge zwischen dem Diskurs über die umstrittenen Erinnerungsorte in der Ukraine, dem Konzept der „Europäizität“, den Identitätsentwürfen in den Ländern des östlichen Europa, den dort konstruierten „Bildern der Vergangenheit“ und den imagologischen Stereotypen.
Ievgeniia Voloshchuk, PLACES OF MEMORY AND THE FREEDOM OF REMEMBERING. OPENING PRESENTATION AT THE WORKSHOP „CONTESTED PLACES OF MEMORY IN UKRAINE IN A MIRROR OF GERMAN, POLISH, UKRAINIAN AND RUSSIAN LITERATURE AND HISTORIOGRAPHY“. “PORÓWNANIA” 1 (24), 2019. Vol. XXIV, P. 21-29. ISSN 1733-165X. The article outlines the central aspects and controversial issues of contemporary cultural representations of contested places of memory in Ukraine. Citing some specific examples, the author traces the processes of instrumentalization of contested places of memory for the newest rewriting of Ukrainian history, their (re)coding within the national discourse and within the „polyphonic” space of a multinational state, as well as their transformation under the sway of ideological censorship and/or “war of memories”. For this purpose, special attention is paid to the interrelations between the discourse on contested places of memory in Ukraine, the concept of “Europeanness”, identity projects of Eastern European countries, emergent “images of the past” and imagological stereotypes.    
Źródło:
Porównania; 2019, 24, 1; 21-29
1733-165X
Pojawia się w:
Porównania
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Ihr habt die Hereros ausgerottet!“ Der deutsche Kolonialismus in Südwestafrika im Werk von Helga M. Novak
„You have exterminated the Hereros!” The German colonialism in South West Africa in the work of Helga M. Novak
Autorzy:
Quadrelli, Paola
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1334595.pdf
Data publikacji:
2017-02-26
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Helga M. Novak
Deutsch -Südwestafrika
Herero
DDR -Geschichtsschreibung
General Paul Emil von Lettow -Vorbeck
German South West Afrika
DDR -Historiography
General Paul
Emil von Lettow -Vorbeck
Opis:
Der deutsche Kolonialismus in Südwestafrika und die Ausrottung der Herero bilden eine wichtige thematische Achse im Werk von Helga M. Novak. Die Analyse der einschlägigen Texte zeigt, dass die Autorin der in der DDR herrschenden Deutung des Kolonialismus stets verpflichtet blieb. Novak teilt die von den DDR-Historikern vertretene Kontinuitätsthese, laut der eine kontinuierliche Entwicklung zwischen dem wilhelminischen Kolonialismus und dem Faschismus bestanden habe. Eine Schlüsselfigur in Novaks Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus bildet der General Lettow-Vorbeck, einer der Hauptverantwortlichen der Niederschlagung des Aufstands der Herero; die Verklärung als Held, der er in der Bundesrepublik der 1960er Jahre aufgrund seiner siegreichen Kriegskampagne in Ostafrika unterworfen wurde, belegt nach der Ansicht Novaks das Fortbestehen reaktionärer Kräfte in den Institutionen der BRD.
Helga M. Novak often in her works refers to the German Colonialism in South West Africa and particularly to the genocide of the Herero. The analysis of the texts in which Novak dealt with these themes shows how the author remained lifelong devoted to the interpretation of colonialism which was prevailing in the GRD. Novak subscribed to the so called „continuity theory“, according to which a coherent development dating from the German Colonialism in the Era of Emperor Wilhelm II to Fascism became recognizable; furthemore Novak stigmatizated the glorification for which General LettowVorbeck, one of the main responsibles of the extermination of the Herero, was acclaimed in the Bundesrepublik of the 1960s because of his success in the military campaign in Eastafrica during the First World War. Owing to this example, Novak could give evidence of how reactionary tendencies remained in force within the institutions of the German Federal Republic.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2017, 36; 48-57
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Česká medievistika a studium benediktinského mnišství na území dnešní České republiky (s důrazem na období 1990—2018)
Czech Studies of Medieval Benedictine Monasticism (with emphasis on the period 1990-2018)
Tschechische Studien zum mittelalterlichen Mönchtum der Benediktiner auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik (mit Schwerpunkt auf den Jahren 1990—2018)
Czeskie studia mediewistyczne nad monastycyzmem benedyktyńskim na terenie obecnych Czech (z naciskiem na lata 1990—2018)
Autorzy:
Šrámek, Josef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/25468486.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Kirchengeschichte
mittelalterliches Mönchtum
Benediktiner in Tschechen
moderne Geschichtsschreibung
historia Kościoła
monastycyzm średniowieczny
zakon benedyktynów na ziemiach czeskich
historiografia nowożytna
Church history
Medieval monasticism
Benedictine monasticism
Historiography
Czech historiography
Opis:
W artykule zaprezentowano badania współczesnej czeskiej mediewistyki nad średniowiecznym monastycyzmem benedyktyńskim na terenie współczesnych Czech. Autor koncentruje się na zmianach, jakie w czeskiej historiografii przyniósł rewolucyjny rok 1989, który oznaczał koniec paradygmatu marksistowskiego, dlatego też skupia się na profilowaniu wyników badań w dziedzinie historii, pomocniczych nauk historycznych, archeologii i historii sztuki z lat 1990—2018. Dla niezbędnego kontekstu porównawczego szkicuje jednak także rozwój czeskiej historiografii krytycznej od przełomu XIX i XX wieku, z naciskiem na lata 1948—1989, które pod wieloma względami wpłynęły na kształt współczesnej historiografii.
Der Artikel befasst sich mit den Studien der modernen tschechischen Mediävistik über das mittelalterliche Mönchtum der Benediktiner auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Der Autor konzentriert sich in erster Linie auf die Veränderungen, die das Revolutionsjahr 1989 durch das Ende der marxistisch orientierten Geschichtsschreibung mit sich brachte. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Profilierung der Forschungsergebnisse im Bereich von Geschichtswissenschaft, historischen Hilfswissenschaften, Archäologie und Kunstgeschichte aus den Jahren 1990—2018 gelegt. Für die Zwecke des erforderlichen vergleichenden Kontextes wird auch die Entwicklung der tschechischen kritischen Geschichtsschreibung seit der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts, unter besonderer Berücksichtigung der Jahre 1948—1989, die in vielerlei Hinsicht einen prägenden Einfluss auf die moderne Geschichtsschreibung hatten, verfolgt.
The paper deals with the development of Czech medieval studies on ecclesiastical and religious history, with a focus on the study of the history of medieval Benedictine monasticism. The author sketches the historiography of his subject since the emergence of critical Czech historiography during the 19th century and points out the problems that such a profiled study had to face between 1948 and 1989 under the dominance of Marxist-orchestrated historiography. The bulk of the paper then presents an outline of the development in the field of study after the fall of the communist regime, i.e. in the years 1990—2018.
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2022, 14; 11-55
2080-492X
2353-9720
Pojawia się w:
Średniowiecze Polskie i Powszechne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kampania polska 1939 r. w historiografii III Rzeszy. Wprowadzenie bibliograficzne do tematyki
The Polish Campaign of 1939 in the Historiography of the Third Reich. Bibliographic Introduction to the Subject
Der Polenfeldzug von 1939 in der Geschichtsschreibung des Dritten Reiches. Eine Bibliographische Einführung in die Thematik
Autorzy:
Rezmer, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2158890.pdf
Data publikacji:
2022-11-28
Wydawca:
Wojskowe Biuro Historyczne
Tematy:
Kampania polska 1939 roku
Wehrmacht w 1939 roku
Wojsko Polskie w 1939 roku
historiografia III Rzeszy
The Polish campaign of 1939
the Wehrmacht in 1939
the Polish Army in 1939
historiography of the Third Reich
Polenfeldzug von 1939
Wehrmacht von 1939
Polnische Armee von 1939
Historiographie des Dritten Reiches
Opis:
Artykuł omawia historiografię III Rzeszy tematycznie związaną z kampanią polską 1939 r. Bibliografia, opublikowana w Londynie w 1950 r., zawiera spis 280 publikacji dotyczących tej kampanii, edytowanych w III Rzeszy w latach 1939–1945. W zbiorach polskich bibliotek jest ich 128. Publikacje miały usprawiedliwić niemiecką agresję, gloryfikować zwycięstwo i tworzyć mit o niezwyciężoności Wehrmachtu. Jednak nawet wśród nich można znaleźć prace, które poddane surowej krytyce stanowią ważne źródło wiedzy o przebiegu walk i ludziach, którzy w nich uczestniczyli. Mają więc sporą wartość informacyjną. W wielu publikacjach zamieszczono ciekawe fotografie żołnierzy, broni, sprzętu, terenu walk i pobojowisk. Po 1945 r. historyków niemieckich kampania polska 1939 r. znikomo interesowała. Z tego powodu naukowych publikacji na ten temat powstało niewiele.
Th e article presents the historiography of the Third Reich thematically related to the Poland campaign 1939. The bibliography published in London in 1950 contains a list of 280 publications concerning this campaign, edited in the Third Reich in 1939–1945. There are 128 in the collections of Polish libraries. The publications were supposed to justify German invasion, glorify victory and create the myth of invincibility of the Wehrmacht. However, even amongst them it is possible to find works, which, after being subjected to severe critique, constitute an important source of information about the hostilities and the people who participated in them. They have a signifi cant informative value. Th ere are interesting photographs of soldiers, weapons, equipment and battlefields included in them. After 1945 German historians showed little interest in Poland campaign 1939. As a result, few scientific publications on that subject were prepared.
Der Aufsatz befasst sich mit der Geschichtsschreibung des Dritten Reiches zum Polenfeldzug von 1939. Die 1950 in London veröff entlichte Bibliographie enthält eine Liste von 280 Publikationen zu diesem Feldzug, die in den Jahren 1939–1945 im Dritten Reich herausgegeben wurden. In den Beständen polnischer Bibliotheken befi nden sich 128 Titel. Die Publikationen sollten die deutsche Aggression rechtfertigen, den Sieg verherrlichen und einen Mythos von der Unbesiegbarkeit der Wehrmacht schaff en. Doch auch unter ihnen fi nden sich Werke, die unter strenger Kritik eine wichtige Quelle für das Wissen über den Verlauf der Kämpfe und die daran beteiligten Menschen darstellen. Sie besitzen daher einen hohen Informationswert. Viele Veröff entlichungen enthalten interessante Fotos von Soldaten, Waffen, Ausrüstung und Schlachtfeldgeländen. Nach 1945 interessierten sich deutsche Historiker kaum noch für den Polenfeldzug von 1939. Aus diesem Grund wurden nur wenige wissenschaft liche Veröff entlichungen zu diesem Thema herausgegeben.
Źródło:
Przegląd Historyczno-Wojskowy; 2022, XXIII (LXXIV), 3(281); 119-147
1640-6281
Pojawia się w:
Przegląd Historyczno-Wojskowy
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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