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Wyszukujesz frazę "Fur" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Ein Raketenschild für die NATO? Implikationen für Polen und Deutschland
Autorzy:
Sieg, Hans Martin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/505959.pdf
Data publikacji:
2008
Wydawca:
Krakowska Akademia im. Andrzeja Frycza Modrzewskiego
Opis:
Der NATO-Gipfel in Bukarest hat im April 2008 die US-amerikanischen Pläne zum Aufbau einer europäischen Komponente der strategischen Raketenabwehr Washingtons als „substantial contribution to the protection of Allies from long-range ballistic missiles“ ausdrücklich anerkannt. Er hat darüber hinaus seine Absicht erklärt, diese Komponente in ein gemeinsames Abwehrsystem der NATO zu integrieren. Eine endgültige Entscheidung darüber wurde aber nicht getroffen, da die Frage nach der Systemarchitektur, ihrer Kosten sowie deren Finanzierung nach wie vor offen ist. Der geplante Raketenschild kann einen wichtigen Beitrag zum Schutz Europas vor den Gefahren leisten, die von der Proliferation von Massenvernichtungswaffen und ballistischen Raketen im Nahen und Mittleren Osten ausgehen. Er reduziert die Erpressbarkeit westlicher Staaten und unterstützt so die Aufrechterhaltung ihrer sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit in einer instabilen Region. Er beschneidet damit zugleich die Vorteile, die Problemstaaten aus entsprechenden Waffenprogrammen erwachsen, und kann auf diese Weise auch zur Proliferationsbekämpfung beitragen. Ausgelöst durch russische Widerstände, hat der Raketenschild jedoch Kontroversen nicht nur mit Moskau, sondern auch in anderen NATO-Staaten und nicht zuletzt im deutsch-polnischen Verhältnis hervorgerufen. Dabei sind russische Sicherheitsbedenken keineswegs gänzlich unbegründet. Einerseits erblickt der Kreml in der Errichtung der polnisch-tschechischen Basis einen Präzedenzfall für die Verlagerung von militärischen Strukturen der USA bzw. der NATO näher an die eigenen Grenzen. Andererseits vermögen die Raketenabwehrpläne der USA in Verbindung mit ihrer nuklearen Überlegenheit insgesamt eine zumindest theoretische Beeinträchtigung der russischen Abschreckungskapazität darzustellen. Dies gilt allerdings nur sehr eingeschränkt gerade für die geplanten Anlagen in Polen und Tschechien. Die russischen Einwände sollten auch deshalb nicht darüber hinwegtäuschen, dass Moskau seine Kritik an einer Raketenabwehr in Europa in erster Linie zugunsten anderer innen- und außenpolitischer Zwecke instrumentalisiert: Zur Stärkung der Position Russlands gegenüber den USA und der NATO, einer Schwächung des Bündnisses und zur Förderung der Stellung Putins und des Kremls innerhalb Russlands. Von polnischer Seite aus sollten die Pläne für den Raketenschild ursprünglich vor allem dem Ausbau der bilateralen Sicherheitspartnerschaft mit den USA dienen, doch zeigt sich die Regierung Tusk inzwischen nicht nur offen gegenüber Konsultationen mit Moskau, sondern befürwortet auch eine Integration des Systems in die NATO. In Deutschland hingegen wurde die Debatte parteiübergreifend von Kritik am bilateralen Charakter der Verhandlungen zwischen den USA, Polen und Tschechien bestimmt. Der Konsens beschränkte sich aber auch innerhalb der Regierungskoalition auf die Forderung, die Beratungen über das Projekt in der NATO zu führen. Die Raketenabwehr selbst blieb umstritten. Dazu trug wesentlich bei, dass die Debatte in Deutschland maßgeblich unter dem Eindruck der russischen Einwände stand, die in der Öffentlichkeit eine weit überwiegend positive Resonanz fanden. Sie folgte infolgedessen in hohem Maße innenpolitischen Imperativen. Während sich in der CDU/CSU einschließlich Bundeskanzlerin Merkel Zustimmung zu einer NATO-Lösung herausbildete, reagierten sowohl die Oppositionsparteien, als auch SPD-Parteichef Beck mit Ablehnung. Die Kritiker der Raketenabwehr argumentierten nicht nur mit einer drohenden Verschlechterung des Verhältnisses zu Russland, sondern griffen insbesondere russische Warnungen vor einem neuen Wettrüsten auf und hoben allgemein die Notwendigkeit einer Abrüstungspolitik hervor.Insofern blieb ein Großteil der Kritik nicht nur auf Russland fixiert, sondern wich auch einer Auseinandersetzung mit neuen Bedrohungsszenarien aus und auf eine Grundsatzdebatte über Leitbilder deutscher Außen- und Sicherheitspolitik aus. Die Zustimmung der Bundesregierung zur Erklärung von Bukarest ist daher in erster Linie mit bündnispolitischen Zwängen und dem vorläufigen Charakter dieser Beschlüsse zu erklären. Endgültig Farbe bekennen müssen wird die Bundesregierung erst, wenn über die praktische Realisierung einer Raketenabwehr im Rahmen der NATO zu entscheiden ist. Da er dem Schutz des Bündnisgebietes dient, würde ein Raketenschirm eine Kernaufgabe der NATO erfüllen. Die Alternative besteht nicht in einem Verzicht auf das Projekt, sondern in seiner Realisierung in einem bilateralen Rahmen, der zwangsläufig das Bündnis schwächen würde. Als Anknüpfungspunkt für die Integration und den Ausbau der Raketenabwehr in der NATO bietet sich das ALTBMD-Programm des Bündnisses an. Dabei werden jedoch zwei Probleme zu lösen sein, erstens die Ausdehnung des Schutzschildes auf die Verbündeten in Südosteuropa und der Türkei, zweitens die damit verbundenen Kosten, die voraussichtlich von allen NATO-Ländern gemeinschaftlich zu tragen wären.Mit einer endgültigen Entscheidung für die Raketenabwehr könnten sich die Regierungen in Warschau, vor allem aber Berlin weiteren innenpolitischen Kontroversen aussetzen. Daneben aber sollten die Vorteile einer NATO-Lösung gesehen werden. Eine solche Lösung würde das Bündnis stärken und die Sicherheit Europas erhöhen. Sie böte Russland weniger Angriffsfläche und Grund für Bedenken. Vor allem aber liegt in ihr für das deutsch-polnische Verhältnis die Chance, einen gemeinsamen Ansatz für ein sonst nach wie vor kontroverses Projekt zu finden. Das rechtfertigt die Erwartung, dass kommende Gipfeltreffen zu konkreten Beschlüssen gelangen. Bündnis- wie sicherheitspolitisch gibt es keine plausible Alternative.
Źródło:
Krakowskie Studia Międzynarodowe; 2008, 4; 248-265
1733-2680
2451-0610
Pojawia się w:
Krakowskie Studia Międzynarodowe
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Analysis of sales results of polish mink furs at auction houses:Finnish Fur Sales, North American Fur Auctions and Kopenhagen Fur in the seasons 2006/2007-2008/2009
Analiza wyników sprzedaży polskich skór norek w domach aukcyjnych: Finnish Fur Sales, North American Fur Auctions i Kopenhagen Fur w sezonach 2006/2007-2008/2009
Autorzy:
Konopka, E.
Kołodziejczyk, D.
Socha, S.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2197051.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Uniwersytet Przyrodniczy w Lublinie. Wydawnictwo Uniwersytetu Przyrodniczego w Lublinie
Źródło:
Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska. Sectio EE: Zootechnica; 2012, 30, 4; 49-59
0239-4243
2083-7399
Pojawia się w:
Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska. Sectio EE: Zootechnica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ein hinreichendes Kriterium für die Lösbarkeit der Dirichletschen Randwertaufgabe für quasilineare elliptische Differentialgleichungen
Autorzy:
Triebel, Hans
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1386647.pdf
Data publikacji:
1968
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Instytut Matematyczny PAN
Źródło:
Studia Mathematica; 1966-1968, 29, 2; 117-124
0039-3223
Pojawia się w:
Studia Mathematica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polonica w "Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien" (1850-1918)
Polonica in der „Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien” (1850-1918)
Autorzy:
Starnawski, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/16530400.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
Der Aufsatz beschäftigt sich mit den zahlreichen Polonica in der bekannten Zeitschrift, die bis 1918 eine wichtige Rolle in Österreich - auch für polnische Lehrer in Galizien - gespielt hat. Einer Analyse wurden einzelne philologische Sparten wie polnische, klassische, germanische Philologien (mit Bezug auf polnische Elemente) unterzogen.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica; 2002, 03; 191-218
2449-6820
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bibliografia rejonu Giecza za lata 2003-2005
Die Bibliographie für den Raum von Giecz für die Jahre 2003-2005
Autorzy:
Kuszczak, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531912.pdf
Data publikacji:
2008
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Źródło:
Studia Lednickie; 2008, 9; 305-314
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Piotr Buras, Polen-Deutschland: Eine Partnerschaft für Europa. Interessen, Elitenmeinungen, Zukunftsperspektiven, [Zentrums für Internationale Beziehungen, Warschau 2013, 149 s.]
Autorzy:
Wagner, Helmut
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/505357.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Krakowska Akademia im. Andrzeja Frycza Modrzewskiego
Źródło:
Krakowskie Studia Międzynarodowe; 2013, 4; 299-302
1733-2680
2451-0610
Pojawia się w:
Krakowskie Studia Międzynarodowe
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Michael SCHÄFER & Werner SCHÄFKE: Sprachwissenschaft für Skandinavisten. Eine Einführung. Tübingen: Narr, 141 S.
Autorzy:
Hasse, Anja
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163285.pdf
Data publikacji:
2015-11-20
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
review
Sprachwissenschaft für Skandinavisten
Michael Schäfer
Werner Schäfke
Źródło:
Folia Scandinavica Posnaniensia; 2015, 17; 56-62
1230-4786
2299-6885
Pojawia się w:
Folia Scandinavica Posnaniensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sheep fur coat in the ethnographic area of Haná in Moravia within the European context
Autorzy:
Křížová, Alena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/469982.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Poznańskie Towarzystwo Przyjaciół Nauk
Tematy:
Moravia
Haná
folk dress
fur coat
Opis:
Haná is the oldest formed ethnographic area in Moravia with distinctive features in all fields of folk culture, architecture, clothing, dialect, and folk literature. Sheep coat with jagged hem, called Zipfelpelz in German and cípatý kožich in Czech, which drew the attention of writers and topographers as early as in the late–18th century, was one of such noticeable characteristics. It represented the peculiarity of local inhabitants. Although some researchers understand it as an archaic form of clothing, written reports and pictorial evidences come from the late–18th and 19th centuries, when it was considered to be obsolete and disappeared. German authors use the term Zipfelpelz for fur coats of different appearance; inhabitants of the Polish Baltics, in the region of Lake Gardno and Lake Łebsko lakes, wore a close form of this fur coat.
Źródło:
Our Europe. Ethnography – Ethnology – Anthropology of Culture; 2014, 3; 29-40
2299-4645
Pojawia się w:
Our Europe. Ethnography – Ethnology – Anthropology of Culture
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bericht über einen Kurs „Deutsch für Anfänger
Autorzy:
Kirsch, Harri
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/915977.pdf
Data publikacji:
2019-12-05
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Źródło:
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics; 1966, 1, 1; 145-154
0072-4769
Pojawia się w:
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Organy na Śląsku Opolskim na łamach „Zeitschrift für Instrumentenbau”
The organs in Opolian Silesia as described in the periodical “Zeitschrift für Instrumentenbau”
Autorzy:
Prasał, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1965582.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Diecezjalny Instytut Muzyki Kościelnej. Katedra Muzykologii Uniwersytetu Opolskiego
Tematy:
organy
budownictwo organowe
Śląsk Opolski
województwo opolskie
czasopisma
„Zeitschrift für Instrumentenbau”
organs
organ building
Opolian Silesia
Opolskie Voivodeship
periodicals
Opis:
The article presents information about organ building in the present Opolskie Voivodeship region that was published in „Zeitschrift für Instrumentenbau”, a professional periodical which appeared in the years 1880 to 1943 and which was dedicated to the construction of musical instruments. A total of 47 mentions (covering the years 1887 to 1937) have been found, concerning 38 instruments.
Źródło:
Folia Organologica. International yearbook of organ and organ music; 2021, 4; 72-83
2657-6082
2719-3284
Pojawia się w:
Folia Organologica. International yearbook of organ and organ music
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Grundsätze für die Ausarbeitung von grammatischen Minima
Autorzy:
Hofman, Antonin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/915914.pdf
Data publikacji:
2019-12-05
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Źródło:
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics; 1966, 1, 1; 53-65
0072-4769
Pojawia się w:
Glottodidactica. An International Journal of Applied Linguistics
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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