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Wyszukujesz frazę "18. Jahrhundert" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Parafia Urzędów w XVII - XVIII wieku
Die Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040119.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urzędów
Pfarrei
Geschichte
Quellen
parafia
historia
źródła
parish
history
sources
Opis:
Die vor 1425 dank König Władysław Jagiełło erigierte Pfarrei Urzędów gehörte im Berichtszeitraum zum Dekanat Urzędów, zum Archidiakonat Zawichost und zur Diözese Kraków. Der Rang der Pfarrei Urzędów als religiöses Zentrum wurde durch die Existenz vieler Kirchen bestätigt. Am wichtigsten war die Pfarrkirche St. Nikolai. Die erste, um 1425 errichtete Holzkirche wurde im Jahre 1499 von den Tataren niedergebrannt, die nächste, Anfang des 16. Jahrhunderts aus Stein errichtete und zweimal zerstörte Kirche (zuerst von den Kosaken im Jahre 1648 und danach 1705), überdauerte bis zum Großbrandes der Stadt im Jahre 1755; damals brannte sie völlig ab. Die dritte, bis heute existierende Pfarrkirche St. Nikolai und St. Ottilie wurde von P. Józef Marszałkowski gestiftet, der aus Urzędów stammte. In ihren Grundmauern wurde sie in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts fertiggestellt. Die Pfarrkirche in Urzędów stand unter königlichem Patronat. Am Stadtrand besaß Urzędów dann noch drei kleinere Kirchen: die Spitalkirche zum Heiligen Geist (mit Spital), die St. Elisabeth- und die St. Ottilien-Kirche. In letzterer wurde mit großer Frömmigkeit der Kult ihrer Patronin zelebriert. Auf dem Gebiet dieser Pfarrei wurden Anfang des 15. Jahrhunderts eine Pfarrschule sowie zahlreiche religiöse Bruderschaften gestiftet: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft, die St. Sebastian-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Im Leben der Stadtbewohner spielte die Geistlichkeit eine enorme Rolle, welche in Urzędów außerordentlich zahlreich vertreten war. Bis zum Ende des 17. Jahrhunders gab es dort in der Regel vier Priester: den Pfarrer, zwei Vikare und den Spitalpräpositen, und nach der Entstehung der Bruderschaft vom Heiligen Rosenkranz kam zu Beginn des 18. Jahrhunderts noch ein Rosenkranzpräbendar hinzu. Im Leben der Pfarrei Urzędów und in der Seelsorge spielten solche kirchlichen Mitarbeiter wie die Lehrer, Kantoren, Organisten, Glöckner, Küster und Kirchner eine unterstützende, aber dennoch sehr wesentliche Rolle. Die Pfarrkirche war von einem umzäunten Friedhof umgeben, auf dem, wie es allgemein Brauch war, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts alle toten Mitglieder der Pfarrgemeinde bestattet wurden. Auf dem Gelände des Friedhofes befand sich ein Glockenturm. Zur Ausstattung der Pfarrei Urzędów (der Pfründe) gehörten immer Wiesen und Görten, deren Anzahl mit der Zeit variierte. Die Pfarrherren von Urzędów verfügten auch über drei Hufen Acker-landes. Eine wichtige Einnahmequelle des Pfarrers bildete der Zehnte in Getreide von 90 ¾ Hufen städtischen Ackerlandes, der in Höhe von drei Kronen je Hufe abgeliefert wurde, und früher auch der Garbenzehnte von den Feldern der Bauern des Dorfes Łopiennik. Die Einkünfte und die Versorgung der Pfarrer wurden durch die ihnen von den örtlichen Bürgern geschenkten Kapitalsummen noch vergrößert. Die Pfarrherren besaßen auch das Recht auf freien Fischfang im Vogteiteich sowie auf freien Holzschlag in den Forsten des Starosteiwaldes. Der Pfarrer war immer der Besitzer des Pfarrhauses und der Pfarrwirtschaft (eines Vorwerkes).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 197-244
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Uposażenie parafii Zaduszniki w XVIII stuleciu
Die Versorgung der Pfarrei Zaduszniki im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Olczak, Stanisław K.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955087.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Die in der Diözese Leslau-Pommern (Gegend von Dobrzyń) gelegene Pfarrei Zaduszniki entstand im 14. Jahrhundert. Die Materialbasis zum Schreiben dieses Artikels bildeten die kanonischen Visitationen aus dem 18. Jahrhundert (vier Generalvisitationen und eine Dekanatsvisitation). Daraus wird ersichtlich, daß die in drei Orten gelegenen Ländereien mit insgesamt acht Grundstücken die wichtigste Pfründe der Pfarrer dieser Pfarrei bildeten. Aus den angegebenen Längen- und Breitenmaßen der einzelnen Parzellen berechneten wir, daß die Bodenfläche der Pfarrherren von Zaduszniki im 18. Jahrhundert (sicher war das von Anfang an so) zwischen 28 und 31 Hektar betrug. Dazu kamen noch Wiesen und Gärten. Die fast zwei Fluren große Landwirtschaft der Pfarrherren von Zaduszniki bildete diesbezüglich keine Ausnahme in Polen, insbesondere im Vergleich mit den benachbarten Pfarreien der Diözese Płock (Schröttersburg). Zur Versorgung der Pfarrer von Zaduszniki müssen auch die Wirtschaftsgebäude (Scheune, Kuhställe, Pferdestall, Schweinestall mit Hühnerstall) gezählt werden, insbesondere auch dasWohnhaus, das aus zwei Zimmern für den Pfarrer und einem für die Bedienung bestand. Alle zum Pfarrhaus gehörenden Gebäude waren aus Holz erbaut und mit Stroh gedeckt. Ihr Erhaltungszustand war nicht immer gut. Dieses Thema erfordert weitere gründliche Untersuchungen.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2000, 48, 2 Special Issue; 323-334
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka przykolegiacka w Wiślicy (XV-XVIII w.)
Die Bibliothek der Kollegiatskirche in Wiślica (15.-18. Jahrhundert)
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040664.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Neuzeit
Kirchenbibliothek
Bibliotheksammlungen
średniowiecze
nowożytność
biblioteka kościelna
zbiory biblioteczne
Middle Ages
the early modern period
church library
library collection
Opis:
Der Artikel präsentiert ausführlich die erhaltenen Verzeichnisse der sich im 15.-18. Jahrhundert in der Kollegiatskirche in Wiślica befindenden Bücher. Als Ausgangspunkt der Untersuchungen dienten Inventarverzeichnisse aus den Jahren 1480-1483, 1598-1606 und 1785. Der Katalog der Wislica-Bibliothek aus dem 15. Jahrhundert umfaßte 34 Posten mit insgesamt etwa 100 Büchern. In späterer Zeit (Ende des 16.-18. Jahrhunderts) zählte die Bibliothek von mehreren hundert bis zu tausend Bänden. Die Bücher wurden in der Kollegiatsschatzkammer sowie im Haus des Vikars aufbewahrt. Sie dienten sowohl den Priestern als auch den Schülern der Kollegiatsschule von Wiślica, Die Analyse der Titel der Werke und ihrer Autoren bezeugt, daß diese Bibliothek ausgesprochenen Predigtcharakter besaß. Autoren, deren Werke in allen Inventarverzeichnissen vom 15. bis zum 18. Jahrhundert vorkamen, waren Isidor von Sevilla und Thomas von Aquin. Was die Anzahl der Bände betrifft, so stammten (1598) die meisten (jeweils 9) vom hl. Hugo und vom hl. Hieronymus, 7 von Erasmus von Rotterdam, 6 von Dionysius dem Karthäuser, 5 von Pelbart von Temesvar sowie 4 von Bonaventura und Johannes Gerson. Die Bibliothek enthielt auch Werke griechischer und römischer Klassiker, Missale, Pönitentiale, Predigtsamrnlungen, Abrisse der Theologie und populäre Kompendien, die vom örtlichen Klerus zur Vervollständigung ihres pastoraltheologischen Wissens genutzt wurden. Die Inventarverzeichnisse der Bibliothek von Wiślica sind ein Zeugnis dafür, daß der örtliche Klerus die Empfehlung der Synoden verwirklicht hat, daß sich die Pfarrer vor Ort um den Besitz der Werke der meisten Kirchenväter, der wichtigsten Scholastiker und Theologen kümmern sollten. Für das 15. Jahrhundert besitzen wir die Gewißheit, daß die örtliche Sammlung denjenigen an anderen Kollegiatskirchen mit eigenen Schulen ähnelte. Auch im 16.-18. Jahrhundert unterschied sie sich nicht prinzipiell von den Büchersammlungen der Pfarrkirchen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Interessen sowohl der Spender der Bücher als auch derer, die sie benutzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 85-102
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nobilitacje i indygenaty w Rzeczypospolitej w XVIII wieku
Nobilitationen und Indigenate in der Adelsrepublik im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Pereszczako, Andrzej Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1965665.pdf
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Im Artikel wird das Problem des legalen Aufstiegs von Vertretern der niederen Stände aus der Bauernschaft und dem Bürgertum (Nobilitationen) sowie des ausländischen Adels (Indigenate) in den Adelsstand im 18. Jahrhundert in Polen dargelegt. Die Nobilitationen und Indigenate waren ein Ausdruck der tiefgreifenden Wandlungen, die sich insbesondere in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Adelsrepublik vollzogen. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts, d.h. in der Zeit der Herrschaft der Sachsenkönige und Stanisław August Poniatowskis bis zum letzten Sejm der Adelsrepublik im Jahre 1793 wurden 1020 Personen geadelt bzw. indigeniert. Es handelte sich dabei um ehrgeizige und unternehmerische Individuen. Der übergrosse Teil der Nobilitationen und Indigenate (990) wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verliehen. Dank der Neugeadelten und Indigenierten veränderte der Adelsstand allmählich sein Antlitz. Den Gipfelpunkt dieser Wandlungen bildete der Vierjährige Sejm (1788-1792), auf dem insgesamt 374 Nobilitationen und Indigenate verliehen wurden. Die Nobilitationen fielen in der Mehrheit auf "Zivilisten" (537 gegenüber 278 Offizieren), die Indigenate in der Mehrheit auf Offiziere (124 gegenüber 81 Zivilisten). Der Fächer der Verdienste, für die man den polnischen Adelstitel erlangen konnte, war gross. Meistens handelte es sich um Kriegsverdienste sowie um gute Dienste für den König und die Adelsrepublik. Dank dem Kriegsdienst erhielten 402 Personen Nobilitationen und Indigenate. Eine grosse Anzahl von Nobilitationen und Indigenaten fiel auf die Diplomaten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (36 Personen), was ein Ausdruck der Wiedergeburt des diplomatischen Dienstes in Polen unter Stanisław August Poniatowski war. Zahlreiche polnische Adelstitel wurden auch Kaufleuten, Bankieren und Fabrikbesitzern verliehen (41Personen). Von den Geadelten stammten die meisten (103 Personen) aus der Wojewodschaft Masowien, darunter fast die Hälfte (69) aus Warschau. Die meisten Indigenierten stammten aus Nachbarstaaten wie Russland (23) und Sachsen (21) sowie aus Italien (22) und Frankreich (21). Dies waren Staaten, mit denen die Adelsrepublik zahlreiche politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen unterhielt. Die Nobilitationen und Indigenate trugen auf vielen Gebieten zu einer grossen Bereicherung der Adelsrepublik bei. Die den polnischen Adelstitel erhaltenden Personen erlangten die Perspektive einer wirtschaftlichen oder militärischen Karriere.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1985, 33, 2; 103-165
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bank pobożny w Zamościu w XVII-XVIII wieku
Die „Fromme Bank” in Zamość im 17.- 18. Jahrhundert
Autorzy:
Partyka, Wiesław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039932.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Zamość
Jan Zamoyski
17. Jahrhundert
Mons Pietatis
XVII wiek
17th century
Opis:
Die den jeweiligen Ordinatsherren, angefangen mit Kanzler Jan Zamoyski, obliegende Wohlfahrtspfl ege wurde im 17.-18. Jahrhundert in Zamość von verschiedenen Institutionen ausgeübt. Eine dieser Einrichtungen war die 1601 von Jan Zamoyski gegründete Bank Pobożny („Fromme Bank”). Hierbei handelte es sich um eine Aushilfs- und Darlehenskasse, die die Bürger von Zamość sowie die Studenten der dortigen Akademie unterstützen sollte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Beginn der eigentlichen Tätigkeit dieser Institution erfüllte sie, besonders im 18. Jahrhundert, durchaus ihre Rolle und leiste den Bürgeren von Zamość häufi ge Unterstützung. Von großer Bedeutung für ihr reibungsloses Funktionieren erwiesen sich die mit der Akademie von Zamość und der Stiftskirche verbundenen Kreise sowie die städtischen Behörden. Es waren gerade Vertreter dieser Kreise, die dem Willen des Stifters entsprechend die Rolle von Kuratoren der Frommen Bank übernahmen. Aus ihrem Kreis wählten sie dann die sogenannten Provisoren, die die Bank direkt leiteten und über ihre Tätigkeit Rechenschaft ablegen mussten. Der Grundgedanke bestand in der Gewährung kleinerer und niedrig verzinster Darlehen für den Zeitraum eines Jahre, wobei diese Grundsätze allerdings mit der Zeit gewissen Veränderungen unterlagen. Dank des Engagements zahlreicher Kreise, u.a. der Familie Zamoyski, der Infulaten-Dekane, der Professoren der Akademie und der Stadtverwaltung, überdauerte die Fromme Bank und diente den Bewohnern von Zamość bis zu den Polnischen Teilungen. Daher verdienen sowohl diese Einrichtung, als eine der wenigen dieser Art, die im 17.-18. Jahrhundert in den polnischen Gebieten wirkten, als auch ihr Gründer sowie die späteren Wohltäter unsere Erinnerung und Anerkennung.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 333-342
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Sokratische Seelsorge“ im 18. Jahrhundert
“Socratic soul-care” in the 18th century
„Sokratejskie duszpasterstwo” w XVIII w.
Autorzy:
Franzenburg, Geert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/16729625.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Redakcja Wydawnictw Wydziału Teologicznego
Tematy:
edukacja
Hamann
duszpasterstwo
Skovoroda
Sokrates
Education
Pastoral care
Socrates
Opis:
What is „Socratic soul-care” like? Why is it an important contribution to the field of counselling and soul-care? To find an answer to such questions, the following considerations focus on two personalities who, to a certain extent, personified this tradition in the 18th century: Gregorius Skovoroda, who, depending on one's point of view, is regarded as the "Ukrainian" or "Russian" Socrates, and Johann Georg Hamann, who has been dubbed the "Socrates of the 18th century". Both personalities will be appreciated as main examples of  a philosophical model of "Socratic pastoral care" from the perspective of the psychology of religion by evaluating and contextualizing their corresponding utterances. In order to find out how "Socratic pastoral care" was understood – at least in the 18th century – and can be understood, central aspects and themes will be elicited from original texts with the help of Grounded Theory. Evaluating the results, „Socratic pastoral care“ emerges as a holistic religiously oriented approach that focuses on a person's relationship of trust with him/herself, with others and with God/with life, brings it up in an accepting and appreciative atmosphere and in this way helps to resolve possible disturbances. 
Czym jest „sokratejskie duszpasterstwo”? Dlaczego stanowi ono ważny wkład w dziedzinę poradnictwa i duszpasterstwa? Artykuł, poszukując odpowiedzi na te pytania, skupia się na dwóch osobowościach, które w pewnym stopniu uosabiały tę tradycję w XVIII w: Gregorius Skovoroda, który w zależności od punktu widzenia uważany jest za „ukraińskiego” lub „rosyjskiego” Sokratesa, oraz Johann Georg Hamann, który został okrzyknięty „Sokratesem XVIII w.” Obie osoby wzięto jako główne przykłady filozoficznego modelu „sokratejskiego duszpasterstwa” i z perspektywy psychologii religii dokonano oceny i kontekstualizacji ich wypowiedzi. Aby ustalić sposób rozumienia „sokratejskiego duszpasterstwa” w XVIII w., z oryginalnych tekstów wspomnianych autorów wydobyto centralne aspekty i tematy dotyczące wspomnianego zakresu. Główną konkluzją przeprowadzonych badań jest stwierdzenie, że „sokratejskie duszpasterstwo” wyłania się jako holistyczne i religijnie zorientowane podejście, które koncentruje się na relacji zaufania do siebie samego, innych i Boga/życia, które odbywa się w atmosferze akceptacji i uznania, i w ten sposób pomaga rozwiązać pojawiające się trudności.
Źródło:
Studia Oecumenica; 2022, 22; 261-273
1643-2762
Pojawia się w:
Studia Oecumenica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ceremonie religijne w parafii Urzędów w XVII-XVIII wieku
Religiöse Zeremonien in der Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039986.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Urzędów
religiöse Zeremonie
średniowiecze
ceremonie religijne
XVII-XVIII wiek
Middle Ages
rite
17th-18th century
Opis:
Ein sehr wichtiges Ereignis mit religiösem und sozio-moralischem Charakter stellten in der altpolnischen Zeit die Taufen dar. Die in den Matrikelbüchern enthaltenen Schilderungen der Prozedur und der mit der Spendung des ersten Sakraments verbundenen Zeremonien liefern einen vorzüglichen Beitrag zum Kennenlernen des täglichen Lebens, der Bräuche, der zwischenmenschlichen und familiären Verhältnisse, der Sozialstruktur der Bewohner von Urzędów sowie ihrer Kontakte mit den umliegenden Dörfern und Städten. Urzędów erhielt als königliche Stadt im Jahre 1405 von König Władysław Jagiełło die Stadtrechte verliehen. Die schon vor 1425 existierende Pfarrei Urzędów gehörte in den besprochenen Jahrhunderten zum Dekanat Urzędów, zum ArchidiakonatZawichost und zur Diözese Kraków. Das Sakrament der Taufe wurde in der Pfarrkirche gespendet, zu völlig zufälligen Zeitpunkten – sowohl am Sonntag als auch an Arbeitstagen. Falls das Leben des neugeborenen Kindes bedroht war, spendeten ihm die Priester auch in der Privatwohnung der Eltern die Taufe – ohne die Anwesenheit von Taufpaten und ohne die gebührende Zeremonie, d.h. die sogenannte Wassertaufe. Nach einiger Zeit fand dann in der Kirche eine diese Nottaufe ergänzende Zeremonie statt. In den dreißiger bis vierziger Jahren des 18. Jahrhunderts bekamen die Kinder zwei und manchmal auch mehr Pateneltern. Massenhaft wurden Geistliche als männliche Taufpaten gewählt, und zwar unabhängig vom ausgeübten Beruf und vom materiellen Status der Eltern des Kindes. Allgemein verbreitet war es auch, möglichst wohlhabende Bürger als Taufpaten auszuwählen, z.B. Beamte und Vertreter der Zünfte. Eine besondere und erstaunlich zahlreiche Kategorie der zu Taufpaten der Kinder von Urzędów berufenen Personen bildeten die in der Umgebung und auch weiter entfernt wohnenden Adligen sowie die in Urzędów stationierten Soldaten königlicher und privater Heeresteile. Überraschend sind die Informationen über jüdischen Mädchen gespendete Taufen. Noch bessere Möglichkeiten als im Falle der Taufen, das Bild des täglichen Lebens der Bewohner von Urzędów zu rekonstruieren, bieten die Schilderungen der mit der Eheschließung verbundenen Bräuche und Umstände. Die meisten Heiraten fanden im Januar und Februar sowie im Oktober statt. Nur ganz selten wurde das Sakrament der Ehe in der Frühjahrs- und Sommerszeit sowie im September gespendet. Die Organisierung und Verschiebung der Eheschließung vor allem in die Herbst- und Wintermonate kann durch die Häufung jahreszeitlicher Feldarbeiten im Frühjahr und Sommer erklärt werden, mit denen die größtenteils von der Landwirtschaft lebende Bevölkerung von Urzędów belastet war. Die erhaltenen Bücher begründen die Ansicht, dass die sozialen Barrieren, der Grad des materiellen Wohlstandes sowie die territoriale Herkunft für die Eheschließung von entscheidender Bedeutung waren. Die Bürger von Urzędów beiderlei Geschlechts wählten sich ihre Lebenspartner meistens unter ihren Mitbewohnern aus, wobei darauf geachtet wurde, dass dies jeweils Personen mit ähnlichem sozialem Status waren. Die reichsten Jungfrauen aus den ehrbarsten Familien von Urzędów schlossen aber auch oft die Ehe mit Bürgern anderer Städte, z.B. aus Lublin, um die gesellschaftlichen Aspirationen ihrer Eltern zu befriedigen. Im Durchschnitt schlossen pro Jahr etwa 12 Paare die Ehe, aber mit jedem Jahr wies dieser Durchschnittswert eine wachsende Tendenz auf, die fast bis zum Ende des 18. Jahrhunderts aufrechterhalten wurde. Große Bedeutung maßen die künftigen Eheleute auch dem sozialen Status ihrer Trauzeugen bei; sie waren bemüht, dafür Personen auszuwählen, welche wichtige Funktionen erfüllten. Es herrschte geradezu eine Art Mode oder Brauch, Vertreter der Behörden oder der städtischen Eliten als Trauzeugen zu bitten, und zwar unabhängig vom Wohlstand der Neuvermählten. In den Jahren 1797-1804 starben in Urzędów 443 Personen. Im Durchschnitt starben damals jährlich 69 Personen in der Pfarrei. Die größte Ernte hielt der Tod im Januar, April, März, Dezember und Februar, d.h. im Winter und im Vorfrühling. Die Kindersterblichkeit war vom heutigen Gesichtspunkt aus betrachtet unvorstellbar hoch, besonders was die jüngsten betraf: die Neugeborenen und die Säuglinge. Die verstorbenen Pfarreimitglieder wurden auf dem Friedhof gleich neben der Pfarrkirche beigesetzt und dann, schon von Anfang des 19. Jahrhunderts an, auf dem neuen Friedhof an der Straße nach Dzierzkowice. Verstorbene Heiminsassen wurden auf dem Spitalfriedhof an der Heilig-Geist- Kirche beigesetzt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 285-320
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nieznane losy jezuitów na Wołyniu po kasacie 1773 r.
Die unbekannten Geschicke der Jesuiten in Wolhynien nach der Ordensaufhebung von 1773
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041893.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Wołyń
18. Jahrhundert
Archiv
Łuck
XVIII wiek
archiwum
18th century
archive
Opis:
Die vor kurzem veröffentlichte Enzyklopädie des Wissens über die Jesuiten in Polen und Litauen von 1564 bis 1995 enthält Kurzbiographien der Jesuiten aus Wolhynien, macht dann allerdings für die Zeit nach der Aufhebung des Ordens keine weiteren Angaben mehr über sie. Bei vielen Lebensbildern von Jesuiten stoßen wir dort lediglich auf folgende Information: ,,Das weitere Schicksal nach der Ordensaufhebung ist unbekannt". Das weithin ungeordnete und recht lückenhafte Archiv der Diözese Luzk, welches zeitweilig im Zentrum für Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen (ABMK) in Lublin deponiert ist, enthält bestimmte Materialien, welche über die weitere Seelsorgetätigkeit und den Tod einiger Ex-Jesuiten Auskunft geben können, die auf dem Gebiet der Diözese Luzk und später Luzk-Zhitomir gearbeitet haben. Durch diese knappen Informationen können die fehlenden Angaben ergänzt wer-den. Vielleicht könnten in dem sich in Luzk befindenden großen Teil des Archivs dieser Diözese auch noch weitere Informationen gefunden werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 465-469
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z problematyki funkcjonowania studiów zakonnych w XVII i XVIII wieku
Zur Problematik des Funktionierens des Ordensstudiums im 17. und 18. Jahrhundert
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2121923.pdf
Data publikacji:
1992
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
In dem Artikel ist der Verfasser bemüht, das Funktionieren des Ordensstudiums im 17. und 18. Jahrhundert näher zu untersuchen. Dies geschieht unter Berufung auf die vom Verfasser schon früher verwendeten Angaben hinsichtlich der Seelsorgetätigkeit der Orden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die sich auf das Material der sogenannten Ordensbefragung des Nuntius G. Garampi von 1772/73 gründet, sowie auf Informationen aus der einschlägigen Literatur. Im Ergebnis seiner Untersuchungen gelangt der Verfasser zu einer Reihe interessanter Bemerkungen. Erstens, dass die Orden − wenn nicht alle, so doch ihre überwiegende Mehrheit − bestrebt waren, mehr oder weniger organisierte eigene Studienhäuser zu besitzen. Besonders aktiv waren sie in dieser Beziehung im 17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese Bestrebungen waren sogar den Nonnenorden nicht fremd, sowohl was die lateinischen (Benediktiner und Zisterzienser) als auch die unierten Orden (Basilianer) betrifft. Der Verfasser ist der Ansicht, dass dies im engen Zusammenhang mit der Reform der katholischen Kirche gesehen werden muss, die vom Konzil in Trient eingeleitet wurde. Zweitens bemerkt er, dass das Ordensstudium oft seinen Sitz veränderte − oder besser gesagt, zu verändern gezwungen war. Es gab eine Reihe von Ursachen dafür, dass das Studium aus einem Kloster in ein anderes verlegt wurde. Meistens handelte es sich dabei um Überfälle durch fremde Heere, Seuchen und Epidemien u.a. Kataklysmen, die das Land heimsuchten. Die letzte allgemeine Bemerkung des Verfassers beruht darauf, dass das Niveau des Ordensstudiums, seine Entwicklung, Stabilität und Kontinuität in hohem Masse von der Einstellung der Klosteroberen und insbesondere von den für Lehre und Studium in den eigenen Provinzen verantwortlichen Provinzialoberen abhing. Man muss − dem Verfasser zufolge − feststellen, dass im allgemeinen alle Oberen grosses Verständnis für den Unterricht und das Ordensstudium zeigten. Fehlendes Verständnis von seiten der Oberen gehörte zu den Ausnahmen.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1992, 39-40, 2; 81-96
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiory kościołów w dekanatach Bodzentyn i Kunów w latach 1738-1739 w świetle zbiorów Archiwum Diecezjalnego w Kielcach
Die Kirchenbibliotheken in den Dekanaten Bodzentyn Und Kunów in den Jahren 1738-1739 im Lichte der Bestände des Diözesanarchivs in Kielce
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039595.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kielce
Archiv
Sammlungen
18. Jahrhundert
archiwum
zbiory
XVIII wiek
archive
repertory
18th century
Opis:
Der vorliegende Artikel behandelt die Bücherbestände der Kirchen in den Dekanaten Bodzentyn und Kunów (Diözese Krakau), wie sie während der Visitation 1738-1739 festgestellt wurden. Die Visitationsberichte, die zur Anfertigung einer Liste liturgischer und anderer Bücher dienten, befinden sich im Diözesanmuseum zu Kielce unter der Signatur IIDB-I/1: „Visitatio intena et externa Ecclesiarum Praeposituralium, Parochalium, Hospitalium et aliorum benefi ciorum in decanatibus Bodzentyn.[ensi] et Kunovien.[si] consistentium 1738-1739, [per me Venceslum Hieronymi de Boguslawice Sierakowski]”. Bisher wurde in der Fachliteratur angenommen, dass das Interesse an Bibliotheken auf die Zeit der in den Jahren 1747-1740 von Bischof Załuski angeordneten Visitation datiert werden muss. Aber es erwies sich, dass kirchliche Bibliotheken schon unter der Herrschaft seines Vorgängers Jan Lipski recht detailliert aufgelistet wurden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 129-139
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Cztery metryki Kazimierza Pułaskiego
Vier Taufurkunden von Kazimierz Pułaski
Autorzy:
Makarewicz, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041830.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geburtsschein
Biogramm
XVIII wiek
metryka
biogram
18th century
birth certificate
biographical note
Opis:
In dem Artikel werden vier Urkunden von der Taufe und von der Ergänzung der Taufzeremonie von Kazimierz Pulaski dargestellt, die im Konzeptbuch und in der Reinschrift der Matrikelbücher der Pfarrgemeinde des Heiligen Kreuzes in Warschau registriert wurden. Dieser Urkundenkomplex dokumentiert die Geburt, Taufe, die Namen, den Geburtsort von Kazimierz und seinen Taufeltern. Wir erfahren, den bisherigen fehlerhaften Behauptungen zuwider, daß Kazimierz Pulaski - der Held Polens und der Vereinigten Staaten von Nordamerika - am 6. März 1745 in Warschau, im Haus seiner Eltern geboren und getauft wurde. Die Ergänzung der Taufzeremonie fand am 14. März 1745 in der Heiliges-Kreuz-Kirche in Warschau statt. Die Taufeltern für die beiden Brüder Pułaskis - für Kazimierz und ein Jahr älteren Franciszek - waren vier Ehepaare: 1. Stanislaw Poniatowski, masowischer Woiwode, Vater des künftigen Königs Stanislaw August - mit seiner zweiten Ehefrau Konstancja Czartoryska, Mutter des Königs Stanislaw August; 2. Fürst August Aleksander Czartoryski, ruthenischer Woiwode - mit Ehefrau Maria Zofia Sieniawska; 3. Fürst Fryderyk Michal Czartoryski, künftiger Großkanzler von Litauen - mit Ehefrau Eleonora Monika Waldstein; 4. Kazimierz Rudziński, Kastellan von Czersk - mit Ehefrau Maria Antonia Nowosielska.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 237-245
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prałaci i kanonicy wśród plebanów archidiakonatu pomorskiego w XVIII wieku
Prälaten und Kanoniker unter den Pfarrherren des Archidiakonats Pommern im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Nowicki, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955086.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Unter den Pfarrherren des Archidiakonats Pommerellen im 18. Jahrhundert nahmen die Besitzer von Kapitularpfründen − Prälaten und Kanoniker − einen recht hohen Prozentsatz ein (etwa 19%). Die meisten Priester aus der untersuchten Gruppe (etwa 64%) besaßen besser ausgestattete Pfründen in den Domkapiteln, was den Schluß rechtfertigt, daß der Besitz einer Pfarrei auf dem Territorium des Archidiakonats Pommern nur eine Zugabe zur Versorgung im Domkapitel war. In diesem Falle überwogen die Mitglieder des Domkapitels von Włocławek [Leslau] (fast 22%). Eine ziemliche Ausnahme bildeten die Pfarrherren mit dem Titel eines Kanonikersbzw. Prälaten im livländischen Domkapitel (über 9%), aber diese Pfründen hatten eher Prestigewert, als daß sie ein gutes Einkommen lieferten. Dagegen verwundert der über 8%-ige Anteil des nahe gelegenen ermländischen Domkapitels nicht; dies korreliert deutlich mit dem Prozentsatz der aus Ermland stammenden Geistlichen (in den Jahren 1700-1781 waren das 19% aller Priester des Archidiakonats). Von den Mitgliedern der Kollegiatskapitel besaßen die meisten Pfarrherren eine Versorgung in Kruszwica [Kruschwitz], das auf dem Territorium der Diözese Włocławek [Leslau] lag (fast 23%). Man kann annehmen, daß dies eine gewisse Form der Honorierung einiger Pfarrherren war, die auf dem Territorium des Archidiakonats Pommerellen arbeiteten. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß die Prälaten und Kanoniker gewöhnlich Pfarrer in densieben am besten versorgten Pfarreien des Archidiakonats Pommerellen waren (Gdańsk [Danzig], Tczew [Dirschau], Miłobądz [Mühlbanz], Puck [Putzig], Skarszewy [Schöneck], Starogard [Pr. Stargard], Oksywie [Oxhöft]). Ein großer Teil der untersuchten Pfarrer besaß Pfründen in Städten (45% aller Prälaten und Kanoniker). Man muß sich klar machen, daß die analysierte Gruppe von Geistlichen nicht homogen war. Zwischen den einzelnen Prälaten und Kanonikern bestanden ziemliche Unterschiede, nicht nur infolge des Besitzes einer, zweier oder mehr Kapitularpfründen, sondern auch wegen der Diffferenzen in der Höhe der Versorgung zwischen den Kapitular- und Kollegiatspfründen.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2000, 48, 2 Special Issue; 315-321
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
The Winding Paths of Russian Imperial Politics: On Die Geburt des russländischen Imperiums: Herrschaftskonzepte und -praktiken im 18. Jahrhundert by Ricarda Vulpius
Autorzy:
Kosińska, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2050978.pdf
Data publikacji:
2022-01-02
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Instytut Historii im. Tadeusza Manteuffla PAN w Warszawie
Tematy:
Russia
Polish-Lithuanian Commonwealth
eighteenth century history
governing strategies
Russian imperialism
Opis:
The article discusses the book Die Geburt des russländischen Imperiums by Ricarda Vulpius, a publication that tracks the emergence of the conceptual background for governing the growing Russian Empire in the eighteenth century, when territorial gains rendered the country increasingly multinational, multi-faith and multicultural. In this paper, the book was treated as an inspiration for examining the relationship between the practices employed by Russia on newly acquired territories in the east and south of Asia, described by Vulpius in the book, and the Russian Empire’s policy towards Poland.
Źródło:
Kwartalnik Historyczny; 2022, 128, 2; 223-240
0023-5903
Pojawia się w:
Kwartalnik Historyczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zakony w diecezji przemyskiej obrządku łacińskiego i ich stan personalny w okresie kasat józefińskich przy końcu XVIII stuleciu w świetle statystyk urzędowych
Die Orden in der Diözese Przemyśl (lateinischen Ritus’) und ihr Personalbestand in der Zeit der josephinischen Kassationen am Ende des 18. Jahrhunderts im Lichte der amtlichen Statistiken
Autorzy:
Borcz, Henryk
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040673.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Przemyśl
Orden
Geschichte
XVIII wiek
zakon
historia
18th century
order
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 31-64
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
XVIII-wieczne duchowieństwo na kartach metryk parafii Kowel
Die Geistlichkeit des 18. Jahrhunderts auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041490.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrkirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
kościół parafialny
XVIII wiek
clergy
parish church
18th century
Opis:
Im vorliegenden Artikel hat der Autor auf Grund des ihm zugänglichen Matrikelmaterials die Geistlichkeit in einige Gruppen geteilt: Diözesangeistlichkeit von Kowel - in diese Gruppe hat er die in der Pfarrgemeinde Kowel arbeitenden Priester eingereiht, also Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten. Hier sind auch die in der Pfarrei als Pfründner und Vikare arbeitenden Ordenspriester vertreten; Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien, die in Matrikelbüchern von Kowel registriert wurde; Ordensgeistlichkeit - in dieser Gruppe befinden sich hauptsächlich Jesuiten aus Kowel, Dominikaner aus Kamień, Bernhardiner aus Janówka; Unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den angrenzenden Pfarreien. Alle diese Priester sind auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel aus dem Grunde verzeichnet, weil sie den geistlichen Dienst ausgeübt haben: Erteilung der Sakramente (Taufe, Vermählung), Bestattungen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 419-436
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki parafialne w dekanacie Książ Wielki w drugiej połowie XVIII wieku
Die Pfarrbibliotheken im Dekanat Książ Wielki in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Mazur, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040095.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Pfarrei
Książ Wielki
18. Jahrhundert
biblioteka
parafia
XVIII wiek
library
parish
18th century
Opis:
Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, dem Leser die Bestände der Pfarrbibliotheken auf dem Territorium des Dekanats Książ Wielki, das damals Teil des zur Krakauer Diözese gehörenden Archidiakonats Kraków war, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts näherzubringen. Als Quellengrundlage dieses Artikels fungieren die Inventarverzeichnisse der Pfarrbibliotheken, wie sie in den Akten der 1783 auf Anordnung von Erzbischof Michał Poniatowski durchgeführten Visitation des Dekanats Książ enthalten sind, welche gegenwärtig im Archiv der Metropolitankurie in Kraków aufbewahrt werden. Diese Quelle informiert zuerst über alle am Ende des 18. Jahrhunderts in den Pfarreien des Dekanats Książ Wielki vorhandenen liturgischen Bücher. Danach kopierte der Visitator die Bibliotheksverzeichnisse, die die gesamte Hilfsliteratur umfassten, welche die Geistlichen in ihrer Seelsorge- und Predigtarbeit unterstützte. Solche Büchersammlungen wurden in zehn von fünfzehn Pfarreien des gesamten Dekanats festgestellt. Darüber hinaus werden zwei Klosterbibliotheken erwähnt: in Książ Wielki und in Miechów. Die Zahl der Bücher schwankte in den einzelnen Pfarreien zwischen 4 und 98 Bänden. Die Grundlage der Pfarrbibliotheken bildeten vor allem Predigthilfen sowie Literatur aus dem Bereich der Pastoral-, Moral- und asketischen Theologie, was nachdrücklich von ihrem praxisbezogenen Charakter zeugt. Dagegen interessierte sich der Klerus weder für Kirchengeschichte noch für kanonisches Recht. Auch Bibeln, Heiligenviten oder Schriften der Kirchenväter wurden nur selten notiert. Und die in bescheidenem Ausmaß vorhandene weltliche Literatur bildete ausschließlich eine Ergänzung zu den Werken mit religiösem Inhalt. Gelesen wurde vor allem in polnischer und in lateinischer Sprache. Eine Analyse der Daten der Erstausgaben der in den Pfarrbibliotheken des Dekanats Książ Wielki vorhandenen einzelnen Titel erlaubt die Feststellung, dass in ihnen Drucke aus dem 17. Jahrhundert oder ältere dominierten, während nur knapp ein Fünftel aller Titel im 18. Jahrhundert herausgegeben wurde. Das Fehlen neuerer Bücher in den Bibliotheken zeugt davon, dass diese Sammlungen eher eine Art Lager oder Antiquariate darstellten. Man kann lediglich annehmen, dass die bei der Visitation nicht berücksichtigten persönlichen Bibliotheken für die Gestaltung der intellektuellen Kultur der Geistlichkeit vorrangige Bedeutung besaßen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 109-131
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie zbiorów kościelnych i sztuki sakralnej w utrwalaniu dziedzictwa religijnego. Paralelizm pomiędzy trwałością tradycji antycznej w średniowieczu, a odradzaniem się średniowiecza w industrialnej kulturze XVIII i XIX wieku
Die Bedeutung der kirchlichen Sammlungen und der Sakralkunst für die Wahrung des religiösen Erbes : Parallelen zwischen der Fortdauer der antiken Tradition im Mittelalter und dem Wiederaufleben des Mittelalters in der industriellen Kultur des 18. und 19.
Autorzy:
Mazurczak, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040469.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Museum
sakrale Kunst
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Tradition
muzeum
sztuka sakralna
XVIII wiek
XIX wiek
tradycja
museum
sacred art
18th Jahrhundert
19th Jahrhundert
tradition
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 9-25
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór parafii w Potoku Wielkim w świetle wizytacji generalnej z 1748 roku
Die Pfarrbibliothek in Potok Wielki im Lichte der Generalvisitation von 1748
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039586.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Bibliothek
Sammlungen
18. Jahrhundert
parafia
biblioteka
zbiory
XVIII wiek
parish
library
repertory
18th century
Opis:
Das hier veröffentlichte Verzeichnis der Bücher in der Pfarrbibliothek von Potok Wielki wurde während der Generalvisitation von 1748 angefertigt. Die Analyse des Inhalts dieser Bibliothek erlaubt die Feststellung, dass sie praktischen Charakter besaß und die Priester bei ihrer Seelsorgearbeit unterstützte. Die Werke solcher Homiletiker wie T. Młodzianowski und J. Liberiusz bestätigen diese These. Die Anwesenheit von Büchern ausländischer Autoren wie R. Archdekin oder A. D’Averoult zeugt davon, dass auch Werke der europäischen theologischen Literatur benutzt wurden. Und die Verwendung hagiographischer Werke von P. Skarga und J. Hoffman unterstreicht den seelsorglichen Charakter der Bibliothek. Das Vorhandensein von Werken auf dem Gebiet des Kirchenrechts resultiert aus der kirchlichen Anordnung, dass die Synodalstatuten in jeder Pfarrbibliothek vorhanden sein mussten, während die Werke zum weltlichen Recht wohl auf das persönliche Interesse der Seelsorger verweisen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es sich hier trotz der geringen Zahl von Titeln um eine Bibliothek handelte, zu deren Aufgaben die vielfältige Hilfe auf dem Gebiet der umfassend verstandenen cura animarum gehörte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 177-184
0518-3766
2545-3491
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prawo patronatu wikariuszy kolegiackich w Zamościu w świetle "Reflexiones super iure praesentandi" z 1770 roku
Das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamość im Lichte der Reflexiones Super Iure Prasentandi von 1770
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041018.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geschichte
Kapitel
Stiftskirche
XVIII wiek
historia
kapituła
kolegiata
18th century
history
chapter
collegiate
Opis:
Der Artikel behandelt die Problematik des Konflikts um das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamosc, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vor dem Gericht des Bischofs von Chelm entbrannte. Im Jahre 1765 entschied der Bischof von Chelm, Walenty Wężyk, über die Umgestaltung von vier Vikarien in Zamosc ("canonicales"), die bisher nach dem Provisionsprinzip besetzt wurden, in selbständige Pfründen, über die die Domherren von Zamosc das Patronatsrecht ausüben sollten. Dies stieß auf den Widerstand der Familie Zamoyski als Hauptstifter sowie der Gönner der Kollegiatskirche in Zamosc. Die von den Seiten dieses Rechtsstreits angeführten Argumente bieten eine vorzügliche Gelegenheit zur Analyse der Art und Weise der Berufung der Kollegiatsvikare im neuzeitlichen Polen. Die Begründung des Klägers (d.h. eines Scholastikers und der Domherren von Zamosc) unter dem Titel "Reflexiones super iure praesentandi vicarios ad ecclesiam collegiatam Zamoscensem scholastico et caninicis primaevae fundationis fundi Chmielek competente", die in Form eines gesonderten Heftes im Staatlichen Woiwodschaftsarchiv in Lublin aufbewahrt wird, wurde mit einem kritischen Apparat versehen und dem Artikel als Anhang hinzugefügt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 221-241
0518-3766
2545-3491
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja parafii Wolsztyn w 1724 roku
Die Visitation der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) im Jahre 1724
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041487.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Kirchenvisitation
18. Jahrhundert
Pfarrbezirk
historia
wizytacja
XVIII wiek
parafia
history
canonical visitation
18th century
parish
Opis:
Im Jahre 1724 führte der Kanoniker Franciszek Libowicz eine Visitation der Pfarrei Wolsztyn durch (Kreisstadt im westlichen Großpolen, 68 km von Grünberg). Die als Resultat der Visitation angefertigte genaue Beschreibung hat eine große Bedeutung für das Kennenlernen der gesellschaftlichen und religiösen Geschichte der Stadt und Umgebung. In der Pfarrei existierten damals drei kirchliche Benefizien und vier Kirchen. Es waren die Pfarrei Wolsztyn mit der Stadtkirche und einer Filialkirche in Komorów, die Heiligengeistprebände mit dem Hospital sowie die Pfarrei in Nialko, in Verwaltung des Pfarrers von Wolsztyn. Die genannten Einrichtungen wurden als gesonderte administrative Einheiten beschrieben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 437-459
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wiadomości do biografii biskupów oraz opatów i ksień z ziem Rzeczypospolitej Obojga Narodów z osiemnastowiecznej prasy warszawskiej doby saskiej i stanisławowskiej (1729-1795)
Nachrichten zu den Biographien der Bischöfe sowie der Äbte und Äbtissinen aus den Territorien der Adelsrepublik Beider Nationen aus der Warschauer Presse des 18. Jahrhunderts, d. h. der Zeit der Sachsenkönige Stanislaus II. August Poniatowskis (1729-1795)
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040340.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Abt
Bishof
18. Jahrhundert
biografia
opat
biskup
XVIII wiek
biography
abbot
bishop
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 287-329
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 4 : Wizytacje drugiej połowy XVIII wieku
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen des 18. Jahrhunderts. Heft 4: Die Visitationen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040904.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Włocławek
Katalog
Diözese
Verzeichnis
18. Jahrhundert
katalog
diecezja
repertorium
XVIII wiek
catalogue
diocese
repertory
18th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium bildet den letzten Teil der Repertorien der im Diözesanarchiv in Wloclawek aufbewahrten Visitationsbücher aus dem 18. Jahrhundert für die Diözese Kujawien-Pommern. Die vorherigen Teile sind in den Bänden 71 (Heft 1), 73 (Heft 3) und 76 (Heft 2) des Archivs Kirchlicher Museen und Bibliotheken erschienen. Im vorliegenden Repertorium wurden die Bücher mit den Signaturen ABKO Wiz. 44-81 beschrieben, von denen die letzten vier schon aus dem 19. Jahrhundert (1816) stammen. Das Buch 44 enthält mit der Kathedrale von Wloclawek verbundene Fragen und Antworten, die im Zusammenhang mit dem Ingreß von Bischof Ignacy Rybinski vorbereitet wurden. Es enthält viele Informationen über die Kathedrale selbst sowie über das Domkapitel von Wloclawek. Die Bücher 45-48 enthalten Reformationsdekrete für die Kathedrale von Wloclawek (Buch 45), das Dekanat Nieszawa (Buch 46), das Dekanat Radziejów (Buch 47) und das Dekanat Sluzewo (Buch 48). Die übrigen Bücher enthalten die Akten der Dekanatsvisitationen in folgenden Dekanaten: Brzesc (Brest) - von 1783, 1786, 1788, 1789, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 50, 55, 63, 67, 68, 72 und 78); Gniewkowo-von 1784, 1786, 1790 und 1791 (die Bücher 54, 56, 69 und 73); Inowroclaw - von 1783 (Buch 51 ); Izbica -von 1782 und 1786 (die Bücher 49 und 57); Kowal -von 1783 und 1786 (die Bücher 52 und 58); Kruszwica - von 1782, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 53, 70, 74 und 79); Nieszawa- von 1786, 1788, 1791 und 1816 ( die Bücher 59, 64, 75 und 80); Radziejów - von 1786, 1788, 1791 und 1816 (die Bücher 60, 65, 76 und 81 ); Sluzewo - von 1786, 1788, 1790 und 1791 (die Bücher 61, 66, 71 und 77); Wolbórz - von 1787 (Buch 62).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 65-152
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z życia religijnego pensjonariuszy szpitali wielkopolskich w XVII-XVIII wieku
Das religiöse Leben der Pensionäre der Spitäler in Grosspolen im 17. und 18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871270.pdf
Data publikacji:
1989
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Im 17. und 18. Jahrhundert war das Spital als eine in sehr hohem Grade unter kirchlicher Verwaltung stehende Institution ein Ort, wo man sich ganz besonders um das religiöse Leben der zu pflegenden Personen sorgte. Wie J.Lipski in einem Hirtenbrief von 1737 feststellte, wurden die Spitäler nicht nur zur Vermeidung von Bettelei und Landstreichertum gegründet, sondern auch zur Erweckung der Frömmigkeit bei den Armen. Entsprechend der damaligen Lehre der Kirche wurde in den Spitälern mehr Nachdruck auf die Sorge um die Seele des Kranken gelegt als auf seine Gesundheit. Die Spitäler sollten nicht nur Pflege- und gewissem Umfang auch Heilfunktionen erfüllen, sondern auch Bildungs- und Seelsorgefunktionen. Die Kenntnis des Katechismus bildete die einführende und entscheidende Bedingung für die Aufnahme ins Spital und stellte zugleich den ersten Schritt in der Entwicklung des religiösen Lebens der Armen auf dem Gebiet des Spitals dar. Das Leben der Spitalpensionäre sollte intensiv mit Gebeten und religiösen Praktiken angefüllt sein. Zu den hauptsächlichen und typischen religiösen Pflichten der Pensionäre gehörten die systematische Teilnahme an der heiligen Messe, das Rezitieren von Gebeten für die Stifter und Wohltäter sowie die häufige Teilnahme an den heiligen Sakramenten. Eine Nichteinhaltung der religiösen Praktiken und besonders des sakramentalen Lebens wurde mit dem Herauswerfen aus dem Spital bestraft. Die Spitalpensionäre waren auch zu Hilfsdiensten in den Kirchen verpflichtet. Vor allem sollten sie die Fussböden in den Gotteshäusern scheuern und die Kirchen bewachen, bis sie geschlossen wurden. Gleichzeitig wurde unter Androhung strenger Strafen verboten, die Pensionäre zu anderen Arbeiten zu verwenden, es sein denn in Notfällen und für einen würdigen Lohn.
Źródło:
Roczniki Nauk Społecznych; 1989, 17, 2; 21-39
0137-4176
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Społecznych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi kaznodziejskie z końca XVIII wieku w Beszowej
Die Predigtbücher vom Ende des 18. Jahrhunderts in Beszowa
Autorzy:
Szady, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040631.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
buch
Prediger
18. Jahrhundert
katholische Kirche
księga
kaznodzieja
XVIII wiek
Kościół katolicki
book
preacher
18. century
Catholic Church
Opis:
Die Verzeichnisse der in den kirchlichen Visitationsprotokollen aus der Zeit vor den Polnischen Teilungen aufgeführten Bücher bilden oft die einzige Spur nicht mehr existierender Bibliotheken. Die übliche Weise des Notierens der Autoren und Titel der in den Pfarreien oder Klöstern befindlichen Bücher erlaubt lediglich Untersuchungen zur quantitativen und inhaltlichen Struktur dieser Büchersammlungen und macht es unmöglich, zum Beispiel die innere Organisation der Bibliothek, die Arten ihrer Vergrößerung oder die Herkunftsquellen dieser Sammlungen zu erkennen. Das Visitations-Inventarverzeichnis der Ordenspfarrei der Pauliner von 1783 enthält ein Verzeichnis von 807 Bänden und zeugt von einer mehrhundertjährigen Sammeltätigkeit der seit 1421 in diesem Ort ansässigen Ordensmänner. Im Zusammenhang mit der Übernahme der Pfarrseelsorgepflichten durch die Pauliner wurden in ihrer Bibliothek auch Bücher gesammelt, die für die Predigttätigkeit hilfreich sein konnten. Diese Predigtenabteilung bildete 25% des Gesamtbestaneies der Büchersammlung von Beszow und enthielt Predigtsammlungen von etwa 80 polnischen und ausländischen Autoren. Die Bibliothek selbst war am Ende des 18. Jahunderts die umfangreichste aller Büchersammlungen des Dekanats Pacanow sowie der gesamten Präpositur Wislica, Das Inventarverzeichnis von Beszow liefert einen der wenigen Beweise für die Existenz einer so imposanten Bibliothek, die ähnlich wie andere Sammlungen dieser Art in der Zeit der Ordenskassationen zerstört wurde. Ein Teil ihrer Bestände (540 Exemplare) wurde im Jahre 1819 der - nach dem Novemberaufstand nach Petersburg geschafften - Öffentlichen Bibliothek einverleibt, die übrigen wurden zerstreut oder gingen verloren. Einzelne Exemplare kann man noch in den Beständen der Lanelesbibliotheken finden, zum Beispiel in der Öffentlichen Hieronim Łopaciński-Bibliothek in Lublin oder in der Krakauer Jagiellonen-Bibliothek.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 289-304
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi zgonów parafii Kijany i Bystrzyca z drugiej połowy XVIII w.
Die Sterbeverzeichnisse der Pfarreien Kijany und Bystrzyca aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Sułowski, Zygmunt
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041966.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenbuch
18. Jahrhundert
Demografie
Pfarrbezirk
księgi kościelne
XVIII wiek
demografia
parafia
church books
18th century
demography
parish
Opis:
Dieser Artikel präsentiert eine Analyse der Sterbeverzeichnisse der Pfarrei Kijany aus den Jahren 1773-1801, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Bystrzyca aus den Jahren 1770-1784, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Łęczna aus den Jahren 1737-1791 sowie sporadische Sterbeverzeichnisse aus Łuszczów aus den Jahren 1773-1778 im Lubliner Gebiet. Aufgrund der durchgeführten Analyse dieser Verzeichnisse unterscheidet der Verfasser folgende Entwicklungsstufen der Sterbeurkunden in Polen vor und nach den Teilungen des Landes: a) die Registrierung der Sterbefälle hatte den Charakter eines Rechnungsbuches - verzeichnet wurden die bezahlten Begräbnisse; b) Registrierung mit religiösem Charakter - den die Ostersakramente empfangenden Personen entsprechend; c) Eintragungen in verschiedenen Partien des Buches - dies führte zu Eintragungen am falschen Ort oder zu Auslassungen; d) im Lubliner Gebiet die Einführung des Prinzips der Registrierung aller Sterbefälle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; e) die Einführung des österreichischen Formularbuches (ab 1797) mit besonderen Seiten für die einzelnen Orte, und danach die Zivilstandsakten seit 1810. Nach Feststellung des Charakters des Buches und des Alters der berücksichtigten Verstorbenen können die Eintragungen zu demographischen Zweckenhinsichtlich der Registrierung der Sterbefälle in der Zeit vor den polnischen Teilungen dienen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 271-299
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Alexandre Lenoire i jego Musée des Antiquités et Monuments Français
Alexandre Lenoir und Sein Musée des Antiquités et Monuments Francais
Autorzy:
Białonowska, Magdalena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040103.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Französische Revolution
18. Jahrhundert
średniwiecze
rewolucja francuska
XVIII wiek
Middle Ages
the French Revolution
18th century
Opis:
Die letzten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts zeichneten sich durch eine Entwicklung der Mediävistik aus, d.h. zahlreicher Untersuchungen zum Thema der Geschichte des Interesses am Mittelalter. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, die Geschichte des Musée des Antiquités et Monuments Francais sowie die Silhouette seines Gründers Alexandre Lenoir auf dem Hintergrund des Interesses an der mittelalterlichen Kultur in der zweiten Hälfte des 18. und im 19. Jahrhundert in Frankreich zu erwähnen. Der französische Museologe, Schriftsteller und Archäologe Alexandre Lenoir (1761-1839) gründete 1796 das Musée des Monuments Francais in Paris, in dem er die vor dem revolutionären Vandalismus geretteten Objekte ausstellte. Ein Viertel von ihnen stammten aus der Zeit des Mittelalters. Das war das erste Museum, welches Werke der vorher völlig verkannten mittelalterlichen Kunst ausstellte. Zweifellos hat diese Institution eine bedeutsame Rolle bei der Weckung und Entwicklung des Interesses an der Kultur des Mittelalters und ihrer Erforschung gespielt. Außerdem kam dort zum ersten Mal eine Ausstellung in chronologischer Ordnung zur Anwendung, was damals ein völliges Novum darstellte, deren Autor A. Lenoir selbst war. Im Musée des Monuments Francais wurden ausschließlich Werke der französischen Kunst ausgestellt. In diesem Sinne trug es zur Weckung des national-historischen Bewusstseins in Frankreich bei und bildete einen Gegensatz zum Musée du Louvre, das einen gesamteuropäischen und universalen Charakter besaß. Das Wirken von A. Lenoir und seines Musée des Monuments Francais weckte von Anfang an ein starkes Interesse. Zu seinen Befürwortern gehörten u.a. F. Guizot, G. P. de Barante, A. Thierry, J. Michelet, F. Arago und L. Courajod. Dagegen traten als Gegner u.a. A. Quatremčre de Quincy, F. Chateaubriand, L. P. Deseine und E. Viollet-le-Duc in Erscheinung. Die scharfe Kritik an A. Lenoirs Wirken führte1816 zur Schließung des Musée des Monuments Francais. Obwohl das Musée des Monuments Francais nur 20 Jahre lang existierte, beeinfl usste es die Entwicklung der im 19. Jahrhundert entstehenden Kunstmuseen sowie die Gestalt der Privatsammlungen. Die wichtigste davon war die Kollektion von A. du Sommerand, die 1843 zum Musée des Thermes et de l´Hotel de Cluny umgestaltet wurde (kurz Musée de Cluny genannt), welches als der natürliche Erbe des Museums von A. Lenoir galt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 5-19
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Gnothi sautón oder die Literatur und Menschenkenntnis im 18. Jahrhundert. Gewählte Aspekte
Gnothi sautón albo literatura i poznanie człowieka w XVIII wieku. Wybrane aspekty
Autorzy:
Grzesiuk, Ewa
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1933647.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
literatura
antropologia i filozofia popularna XVIII wieku
tragedia mieszczańska
teoria powieści
Alexander Gottlieb Baumgarten
Friedrich von Blankenburg
Johann Jakob Engel
Christian Garve
Gotthold Ephraim Lessing
Christian Thomasius
Christian Wolff
literature
anthropology and popular philosophy of the 18th Century
bourgeois tragedy
narrative theory
Opis:
Niniejszy artykuł jest próbą ukazania realizacji postulatu filozofii XVIII wieku dążenia do poznania całego człowieka i ciągle aktualnego postulatu poznania samego siebie z punktu widzenia antropologii literackiej. Dyskurs filozoficzny między racjonalizmem i sensualizmem, z którego wyodrębnia się (jeszcze filozoficzna) estetyka jako nauka poznania za pomocą niższych władz poznawczych człowieka, czyli poznania zmysłowego, znajduje odzwierciedlenie w tekstach teoretycznych dotyczących dramatu i powieści. Poznanie innego człowieka i poznanie samego siebie staje się podstawą tragedii mieszczańskiej (bürgerliches Trauerspiel), przy czym autorka wskazuje na nieadekwatność tego terminu, który polega na błędnym rozumieniu pojęcia bürgerlich, które pierwotnie oznaczało tyle, co „privat”, i na utożsamieniu go z warstwą społeczną Bürgertum, co było wynikiem nałożenia współczesnego rozumienia na pojęcie XVIII wieku, a co stanowi zbyt daleko idące uproszczenie. W przypadku tragedii autorka omawia pokrótce postać księcia Gonzagi, którą Gotthold Ephraim Lessing skonstruował na tle tradycji gatunku Fürstenspiegel, natomiast w odniesieniu do powieści pierwsze niemieckie teksty teoretyczne tego gatunku autorstwa Friedricha von Blankenburga i Johanna Jakoba Engela. Konsekwencją skupienia się na człowieku jest rezygnacja z takiego typu literatury, który przedstawia jedynie heroiczne wzorce cnót, na korzyść psychologicznie pogłębionych charakterów. Literatura zaczyna odkrywać najbardziej mroczne zakątki duszy ludzkiej.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2011, 59, 5; 91-113
0035-7707
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Roczniki Humanistyczne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacje parafii Wolsztyn z 1738 i 1756 roku
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041114.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Kirchenrecht
Kirchenvisitation
Pfarrbezirk
XVIII wiek
prawo kościelne
wizytacja
parafia
18th century
church law
canonical visitation
parish
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 389-420
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola Oświecenia chrześcijańskiego w kulturze wieku XVIII
Autorzy:
Janeczek, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/644281.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
das 18. Jahrhundert
Aufklärung
Christentum
Kultur
XVIIIth century
Enlightenment
Christianity and culture
wiek XVIII
oświecenie
chrześcijaństwo i kultura
Opis:
Der Artikel bespricht im Geiste der Geschichte der intellektuellen Kultur die Problematik der ideellen Eigenart der Kultur des 18. Jahrhunderts. Entgegen einflussreichen Überzeugungen vieler Historiker, die den dominierenden Charakter der Säkularisierungsprozesse der Kultur der Aufklärung unterstreichen, weist der Artikel darauf hin, dass das Christentum trotz unzweifelhafter Anwesenheit von rationalistischen Motiven ein integraler Bestandteil der Kultur dieser Epoche geblieben sei. Die Untersuchungen, die auf dem Boden der Wissenschaftskultur und des Bildungswesens, also den fundamentalsten Werkzeugen der Verbreitung der zeitgenössischen Kultur, durchgeführt wurden, lassen sogar die Feststellung zu, dass die christliche Inspiration nicht nur ein wesentlicher, sondern sogar ein elementarer Bezugspunkt der Kultur des 18. Jahrhunderts geblieben sei. Daher bildet die sog. religiöse Aufklärung, allen voran die christliche Aufklärung im Sinne der durch die gegenwärtige Historiographie betonten langen Dauer (longue durée) nicht nur eine kulturelle Tatsache, sondern sie konstituiert eine dominierende Strömung (mainstream Enlightenment). Ins Deutsche übersetzt von Anna Pastuszka
Artykuł w duchu historii kultury intelektualnej omawia problematykę specyfiki ideowej kultury wieku XVIII. Wbrew wpływowym przekonaniom wielu historyków, podkreślających dominujący charakter proces sekularyzacji kultury Oświecenia, wskazuje, że mimo niewątpliwej obecności wątków racjonalistycznych chrześcijaństwo pozostało integralnych elementem kultury tej epoki. Analizy na gruncie kultury naukowej i szkolnictwa, a więc najbardziej fundamentalnych narzędzi upowszechniania ówczesnej kultury upoważniają nawet do stwierdzenia, że chrześcijańska inspiracja pozostała nie tylko istotnym, ale wręcz podstawowym punktem odniesienia kultury wieku XVIII. Stąd, w duchu tzw. długiego trwania (longue durée), podkreślanego przez współczesną historiografię, Oświecenie religijne, nade wszystko Oświecenie chrześcijańskie jest nie tylko faktem kulturowym, ale nawet stanowi nurt dominujący (mainstream Enlightenment). 
This paper has been written in the spirit of the history of intellectual culture, and it discusses the problems of the specific ideological culture of the eighteenth century. Contrary to the influential views held by many historians who stress the dominant process of secularization in the culture of the Enlightenment, the paper indicates that despite rationalist elements Christianity remained an integral element of the culture of this epoch. By virtue of analyses conducted on the grounds of scientific culture and education, therefore the most fundamental tools of popularization of the then culture, we are entitled even to state that Christians inspiration was not only an essential, but actually basic point of reference for eighteenth-century culture. Thus in the spirit of the so-called long duration (longue durée), underlined by contemporary historiography, the so-called religious enlightenment, above all Christian Enlightenment is not only a cultural fact, but it does make up the mainstream Enlightenment. Summarised by Stanisław Janeczek
Źródło:
Kultura i Wartości; 2015, 15
2299-7806
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Kultura i Wartości
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prepozyci szpitala Świętego Ducha i Leonarda w Urzędowie w XV-XVIII wieku
Die Präpositen des Heiliggeist- und St. Leonhardspitals in Urzędów im 15.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040882.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Diözese
Pfarrbezirk
Geschichte
duchowieństwo
diecezja
parafia
historia
clergy
diocese
parish
history
Opis:
Das am 6. November 1447 vom Krakauer Bischof Kard. Zbigniew Olesnicki gestiftete und bestätigte Heiliggeist- und St. Leonhard-Präpositurspital in Urzędów gehörte zu den ältesten im Lubliner Gebiet. Das ursprüngliche Gebäude des Spitals war ähnlich wie die sicher daran anschließende Spialkirche - aus Holz erbaut. Die Existenz eines Spitals in Urzędów wird erst in den Visitationen von 1592 und 1603 indirekt und eher lakonisch erwähnt. Als eine aus dem Asyl und der integral mit ihm verbundenen Spitalkirche bestehende Präpositur funktionierte es ununterbrochen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, obwohl nach der sog. Schwedischen Sintflut, infolge derer die Stadt zerstört wurde, ein neues Spitalgebäude errichtet wurde. Ebenfalls in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts wurde nach der Zerstörung des alten ein neues Spitalgebäude errichtet. Als eine unter kirchlicher Verwaltung stehende Institution bildete das Spital in der damaligen Zeit einen Ort, in dem der Entwicklung des religiösen Lebens seiner Schützlinge große Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die geistige und moralische Fürsorge für die Armen in den Spitalpräposituren und ihre Stärkung im christlichen Glauben sowie das Wachen über ihr religiöses Leben gehörten vom Augenblick der Entstehung dieser Institutionen an zu den Pflichten des Spitalkaplans, d.h. des Präpositen (praepositus ecclesiae hospitalis). Der Präposit war vom übrigen Pfarrklerus unabhängig und allein dem Bischof verantwortlich. Zu seinen Pflichten gehörte die Durchführung der Armenseelsorge, das Zelebrieren von Messen und Gottesdiensten sowie der großen Feste in der Spitalkirche. Die Spitalseelsorger in Urzędów erfüllten nicht nur religiöse Dienste im Asyl und besorgten die Armenseelsorge, sondern sie kontrollierten auch alle mit den verschiedenen Aspekten des Spitallebens verbundenen Angelegenheiten, und was am wichtigsten war, sie waren berechtigt und verpflichtet, die weltlichen Verwalter des Spitals, d.h. die Provisoren, zu überwachen und zu kontrollieren, die ihnen Bericht erstatten mußten. Aufgrund des Erektionsprivilegs von 1447 wurde - dem Willen und der Präsenta der Ratsherren und des Stadtmagistrat entsprechend- Mateusz z Kamienia (Matthäus von Kamien) erster Präposit der dem Heiligen Geist und St. Leonhard geweihten Spitalkirche in Urzędów. Das totale Schweigen der Quellen erlaubt keine Aussagen über die Personalien der nächsten Vorsteher der Spitalkirche in den darauffolgenden mehr als hundert Jahren des Funktionierens der Präpositur von Urzędów. An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert bekleidete Albert z Grodka (Albert von Gródek) das Amt des Spitalkaplans von Urzędów. Sein Vorgänger war Stanislaw Latka. Nach Albert z Grodka waren im 17.-18. Jahrhundert der Reihe nach Jan Szeliski, Józef Bernath, Sebastian Mirecki, Olbrachtowicz, Kazimierz Cebulski und Stanislaw Lozarski der Reihe nach Präpositen der Spitalkirche von Urzędów. Nachdem S. Lozarski im Jahre 1709 freiwillig auf sein bisheriges Amt verzichtet hatte, übten nach ihm Franciszek Pikulski, Franciszek Kurosz, Jan Lenczowski, Jan Dziubiński, Szymon Waskiewicz und seit 1797 Adrian Pawelecki die Funktion des Präpositen aus. Die Entstehung von Präpositurspitälern war untrennbar mit der Gewährleistung einer materiellen Fundation und der Verleihung eines Sälars für sie verbunden. Neben der Versorgung des Spitals selbst und der in ihm wohnenden Pensionäre verfügte der Spitalpräposit über eine gesonderte Pfründe, die aus Feldern, Gärten, Wiesen, Wirtschaftsgebäuden und Kapitalsummen bestand.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 249-272
0518-3766
2545-3491
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowieństwo dekanatu koprzywnickiego w świetle wizytacji z 1782 r.
Der Klerus des Dekanats Koprzywnica im Lichte der Visitation von 1782
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039934.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrei
katolische Kirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
parafia
Kościół katolicki
XVIII wiek
clergy
parish
Catholic Church
18th century
Opis:
Die Untersuchungen über den Pfarrklerus der polnischen Kirche in altpolnischer Zeit verfügen über eine lange und reiche Tradition. Sie präsentieren die Geistlichkeit sowohl unter geistigen (Vorbereitung zum Priestertum, intellektuelle und spirituelle Formation) als auch materiellen Gesichtspunkten (Gehalt, Verwaltung der Pfarrei). Die vorliegende Arbeit soll zum Kennenlernen dieser sozialen Gruppe auf dem Gebiet der als Dekanat bezeichneten Verwaltungseinheit der Diözesankirche beitragen. Das Dekanat von Koprzywnica gehörte im Berichtszeitraum zum Archidiakonat Sandomierz in der Diözese Krakau. Seine Gründung wird auf die Wende des 16./17. Jahrhunderts datiert. Im Jahre 1782 umfasste es 13 Pfarreien, und zwar: Chobrzany, Kleczanów, Koprzywnica, Łoniów, Malice, Niekrasów, Obrazów, Osiek, Samborzec, Sandomierz (Stiftskirche zur Geburt Unserer Lieben Frau, Kirche zur Bekehrung des hl. Apostels Paulus), Skotniki und Sulisławice. In den Grenzen des Dekanats befanden sich auch Mönchsklöster: das des Heilig-Geist-Ordens an der Heilig-Geist-Kirche sowie das der Dominikaner in Sandomierz: an der Kirche zum hl. Jakubus und zur hl. Maria Magdalena. Erwähnt werden müssen auch die Stiftskirche von Sandomierz sowie das Kloster der Reformatenpatres (Franziskaner) in Sandomierz, die aber in der Quelle nicht erfasst sind. Als Grundlage der durchgeführten Untersuchungen dienen die Akten der 1782 von P. Stanisław Ptaszyński durchgeführten Visitation, die sich in den Bibliotheksbeständen des Höheren Priesterseminars in Sandomierz befi nden. Aus dem Text dieser Visitation geht hervor, dass im Dekanat Koprzywnica 22 Diözesangeistliche und 13 Ordensgeistliche tätig waren. Was die Art der ausgeübten Funktionen betrifft, so gab es im Dekanat 10 Pfarrer, 3 Klostervorsteher, einen Comendarius, 17 Vikare, einen Präbendarius, einen Kaplan, einen Rosenkranzförder und einen Ordensbruder. In der hier präsentierten Aufl istung war ich bemüht, die Personalien der Geistlichen sowie jeweils eine auf der Grundlage der im Visitationstext enthaltenen Bemerkungen des Visitators angefertigte kurze Charakteristik zu liefern.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 321-331
0518-3766
2545-3491
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacje diecezji chełmskiej - wizytacja biskupa Krzysztofa Jana Szembeka (1714-1718)
Die Visitationen der Diözese Culm (Chełmno) – die Visitation von Bischof Jan Szembek (1714-1718)
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040118.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Chełmno
kirchliche Visitation
18. Jahrhundert
Kościół katolicki
wizytacja
XVIII wiek
Catholic Church
canonical visitation
18th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium umfasst die Protokolle der in den Jahren 1714-1718 von Bischof Krzysztof Jan Szembek und seinen Delegierten durchgefüherten Visitationen der Diözese Culm (Chełmno). Diese Visitationsakten werden im Erzdiösenanarchiv in Lublin in zwei Volumina aufbewahrt (Sign. Rep60 A 152 und Rep60 A 153) und gehören zu den reichhaltigsten und inhaltlich interessantesten Visitationen dieser Diözese in altpolnischer Zeit. Am wertvollsten sind, neben der Schilderung des Zustandes der Diözese zu Beginn des 18. Jahrhunderts, die Eintragungen vieler Stiftungs- und Erektionsdokumente. Das Repertorium enthält die Regesten aller vor 1600 ausgestellter Dokumente. Vom methodologischen Standpunkt aus ist diese Publikation die Fortsetzung des früher veröffentlichten Repertoriums der Visitationen der Diözese Culm (Chełmno) aus dem 17. Jahrhundert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 245-274
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Orgeln und Orgelbauer in Regensburg. Das Regensburgische Diarium von 1760–1810 als Quelle orgelbauhistorischer Aspekte
Organs and organ builders in Regensburg (Germany). The „Regensburgisches Diarium“ from 1760 to 1810 as a source of organ building historical aspects
Autorzy:
Haberl, Dieter
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/570419.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Diecezjalny Instytut Muzyki Kościelnej. Katedra Muzykologii Uniwersytetu Opolskiego
Tematy:
Orgelbaugeschichte
Orgelbauer
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Regensburg
Pipe organ history
organ builder
18th century
19th century
Regensburg (Germany)
Opis:
The Regensburg organ life in the second half of the 18th century and at the beginning of the 19th century is characterized by a surprisingly large variety. The playing and the building of organs and the organ trade have left clear traces in the Regensburg newspapers (“Regensburgisches Diarium”, “Regensburgische Frag- und Anzeige-Nachrichten” and “Kurfürstlich Erzkanzlerisches Regierungs- und Intelligenzblatt”). Organ music did not only take place in the Regensburg sacred buildings, but was also played on numerous verifiable house and chamber organs in the private houses and apartments of different social classes. Advertisements of about 40 organ instruments were documented during the reporting period. The domestic organ playing seems to have fulfilled a function in Regensburg at the end of the 18th century, which was replaced by the piano at the beginning of the 19th century. This large base of organ playing in Regensburg promoted the construction of organ positivs and house organs in different sizes (with up to three manuals and pedal) by the local organ builders. During their travels, numerous organ builders stayed as guests in Regensburg. The Regensburg and Regensburg-Stadtamhof-based organ builder families Herberger, Mälzel, Schmahl und Späth are documented with numerous entries in the “Diarium”. Both, the company and family stories of the individual organ building workshops like the contacts between local and traveling organ builders were extensively documented by newspaper reports. Especially the story of the famous Regensburg workshop Späth-Schmahl could be supplemented by the “Diariums” data to new findings. Also the knowledge of the organ and instrument maker family Mälzel and her best known son, the so-called metronome inventor Johann Nepomuk Mälzel the younger was augmented with important facts. The present evaluation of the organ-specific aspects of the “Regensburg Diarium” sees itself as a music-historical basic research for the local, regional as well as the national area. It would like to provide data and facts for later constructive research, well-founded starting point for new research approaches, detailed knowledge of the current state of research and reliable corrective of older researches.
Źródło:
Folia Organologica. International yearbook of organ and organ music; 2018, 1; 95-111
2657-6082
2719-3284
Pojawia się w:
Folia Organologica. International yearbook of organ and organ music
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Problematyka kościelna i wyznaniowa na forum sejmiku chełmskiego w latach 1648-1717 : główne przyczyny konfliktów i sposoby ich rozwiązywania
Die kirchliche und konfessionelle Problematik auf dem Forum des Landtages vom Chelm in den Jahren 1648-1717. Die Hauptursachen der Konflikte und die Wege zu ihrer Lösung
Autorzy:
Kozyrski, Robert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040655.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Glaubensbekenntnis
Katholizismus
Geschichte
XVII-XVIII wiek
wyznanie
katolicyzm
historia
17th-18th century
faith
Catholicism
history
Opis:
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts befaßten sich die Adelsversammlungen in der Res Publica sehr oft mit dem Problem der Regelung der gegenseitigen Beziehungen mit den Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Die wichtigste Quelle der Konflikte bildete die Besteuerung des Klerus durch den Staat. Die von den Geistlichen gezahlten persönlichen Steuern waren für den Schutz des Staates und für die Finanzierung von Kriegskampagnen bestimmt. Wegen der recht hohen Summen, die damals zu diesem Zweck ausgegeben wurden, widersetzte sich die Kirche dieser Besteuerung mehrfach. Eine Lösung sollte die Verabschiedung einer Reihe von Sejmkonstitutionen im Jahre 1635 bringen, der sogenannten "Compositio inter status". Sie regelten die mit dem Landerwerb durch die Kirche, der Erhebung der Rente (den sogenannten "Wiederkäufen") und dem Gerichtswesen im Streit zwischen Adel und Geistlichkeit verbundenen Angelegenheiten sowie das Problem der Erhebung des Zehnten. In der Praxis blieben diese nur formalrechtlich geltenden Konsitutionen unwirksam, und diese Angelegenheiten wurden alle durch Versammlungen des örtlichen Adels entschieden. Der vorliegende Artikel präsentiert den diesbezüglichen Standpunkt des Chehner Landadels, einer von mehreren Versammlungen der Ruthenischen Wojewodschaft der Adelsrepublik. Er behandelt die von den Geistlichen gezahlten Steuern (Herdsteuer, Kopfsteuer) sowie die Verpflichtungen der Kirche zur Landesverteidigung (Winter-Unterhaltssteuer, Landsturm) und präsentiert die Einstellungen der Adelsversammlungen zur "Compositio inter status".
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 103-122
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Literatura o treści świeckiej w bibliotekach parafialnych archidiakonatu sądeckiego (koniec XVI wieku)
Literatur mit weltlichen Inhalten in den Pfarrbibliotheken des Archidiakonats Sandez (Ende des 16. Jahrhunderts)
Autorzy:
Haptaś, Krzysztof
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040665.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrbibliothek
Bibliotheksammlungen
17.-18. Jahrhundert
biblioteka parafialna
zbiory biblioteczne
XVII-XVIII wiek
parish library
library collection
17th-18th century
Opis:
In den Akten der aufdem Territorium des Archidiakonats Sącz (Sandez) in den Jahren 1595-1596 durchgeführten „Radziwiłł“-Visitation wird die Existenz von 36 Pfarrbibliotheken in diesem Archidiakonat erwähnt, welche „libros pro docendo populo“ enthielten. Unter den vielen dort aufgeführten Büchern befanden sich nur neun mit weltlichem Inhalt (weitere zwei enthielten Texte über Kirchenrecht und weltliches Recht). Vier von ihnen waren historische Arbeiten, zwei Wörterbücher und mit je einem Exemplar waren Rechtswissenschaften, Geographie und Epistolographie vertreten. Unter den Autoren dieser Werke befanden sich zwei Polen (Marcin Kromer und Jan Mączyński) sowie Valerius Maximus, Francesco Guicciardini, Ambrosius Calepinus, Justinian 1. der Große, Batholomäus Sibylla und Aeneas Sylvio Piccolomini (der spätere Papst Pius H.). Die Zahl der Titel mit weltlichem Inhalt zeugt von einem nur schwachen Interesse des Pfarrklerus an derartiger Literatur. Aus praktischen Gründen wurden hauptsächlich Arbeiten auf dem Gebiet des Predigtschaffens und der Theologie gesammelt, welche sozusagen das Arbeitswerkzeug dieser Geistlichen bildeten. Werke mit weltlichem Inhalt besaßen höchstens zweitrangige Bedeutung, auch wenn sie teilweise die Benutzung religiöser Bücher erleichterten und diese ergänzten. Aber ihre Anzahl in den Pfarreien war wahrscheinlich doch größer, denn im Falle mancher Büchersammlungen findet sich am Ende des Verzeichnisses eine Bemerkung, daß in der Bibliothek noch andere Bücher vorhanden waren, oft auch in handschriftlicher Form. Darunter konnten sich Titel mit weltlichen Inhalten befinden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 79-84
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sławniejsza niż pierniki? - toruńska rzepa w XVIII wieku
Berühmter als Lebkuchen? - Toruner Speiserüben im 18. Jahrhundert
More famous than gingerbread? - Toruńs turnips in the 18th century
Autorzy:
Dygdała, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/52492340.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
toruńska słodka rzepa (Brassica rapa teltoviensis)
prezenty dla dworu królewskiego i urzędników Rzeczypospolitej
potrawy z rzepy
sweet Toruń turnip (Brassica rapa teltoviensis)
turnip recipes
gifts for cancel the royal court and officials of the Polish-Lithuanian Commonwealth
Teltower Rübchen (Brassica rapa teltoviensis)
Geschenke für den königlichen Hof und die Beamten der polnischen Adelsrepublik
Rübengerichte
Opis:
Toruń w XVIII w. znany był nie tylko z pierników, ale także ze słodkawej drobnej rzepy o smaku orzechowym. Uchodziła ona za wyjątkowy rarytas i była przez władze miasta przesyłana w prezencie na dwór królewski i dla wysokich urzędników Rzeczypospolitej. Była ona uprawiana w toruńskich wsiach położonych w dolinie Wisły, zwłaszcza w Czarnowie. W rzeczywistości była to odmiana rzepy bardzo popularna w krajach niemieckich w XVII–XIX w., uprawiana zwłaszcza w Brandenburgii koło wsi Teltow pod Berlinem, skąd też jej popularna nazwa – teltówka (Brassica rapa teltoviensis). W Polsce nazywano ją rzepą (rzepką) niemiecką lub toruńską. W wielu polskich i niemieckich książkach kucharskich z tego czasu podawano sposoby jej przyrządzania.
In the 18th century Toruń was known not only for its gingerbread, but also for its sweetish small turnips with a nutty flavor. They were considered an exceptional delicacy and sent by the city authorities as a gift to the royal court and to high officials of the Polish-Lithuanian Commonwealth. It was grown in the villages around Toruń located in the Vistula valley, especially in Czarnów. In fact, it was a variety of turnip that was very popular in various German states from the 17th to 19th century, grown especially in Brandenburg near the village of Teltow by Berlin, whence its popular name - teltovka (Brassica rapa teltoviensis). In Poland, it was known as the German turnip or Toruń turnip. Many Polish and German cook books of the time include recipes for preparing it.
Toruń war im 18. Jahrhundert nicht nur für Lebkuchen bekannt, sondern auch für seine süßen, feinen Speiserüben mit nussigem Geschmack. Sie galten als eine besondere Delikatesse und wurden von der Stadtverwaltung als Geschenk an den königlichen Hof und an hohe Beamten der polnischen Adelsrepublik geschickt. Sie wurden in den im Weichseltal gelegenen Dörfern Toruń, insbesondere in Czarnów, angebaut. In Wirklichkeit war sie eine im 17. und 19. Jh. in deutschen Ländern sehr beliebte Rübensorte, die besonders in Brandenburg in der Nähe des Dorfes Teltow bei Berlin - angebaut wurde, woher ihr in Polen populärer Volksname “Teltówka” (Brassica rapa teltoviensis) stammt. In Polen nannte man sie auch deutsche oder Toruner Rübchen. In vielen polnischen und deutschen Kochbüchern jener Zeit wurde ihre Zubereitungsweise angegeben.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2022, 49; 43-67
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie archiwów parafialnych w badaniach nad dziejami przedrozbiorowymi
Die Bedeutung der Pfarrkirche in den Untersuchungen zur Geschichte der Zeit vor den Teilungen
Autorzy:
Kowalski, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041361.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
15.-18. Jahrhundert
Pfarrarchive
Geschichte
Symposion
XV-XVIII wiek
archiwum parafialne
historia
sympozjum
15th-18th century
parish archive
history
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 19-63
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Lokalizacja, wyposażenie i stan zabudowań bonifraterskich w Krakowie w XVII i XVIII wieku
Die Lokalisierung, die Ausstattung und der Gebäudezustand der Bonifratres in Krakau im 17. und 18. Jahrhundert
Autorzy:
Komaryńska, Helena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040568.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Orden
Bonifratres
Kloster
Geschichte
17. Jahrhhundert
18. Jahrhundert
zakon
bonifratrzy
klasztor
historia
XVII wiek
XVIII wiek
order
Hospitaller Order of the Brothers of Saint John of God
monastery
history
17th century
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 251-283
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ludność Urzędowa w XVII-XVIII wieku : struktura demograficzna, religijna i społeczno-gospodarcza
Die Bevölkerung von Urzędów im 17.-19. Jahrhundert. Demographische, Religiöse und sozio-ökonomische Struktur
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040634.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Gesellschaft
Statistik
Geschichte
Quellen
XVII-XVIII wiek
społeczeństwo
statystyka
historia
źródła
17th-18th century
society
statistics
history
sources
Opis:
Die nach Magdeburger Recht gegründete königliche Stadt Urzędów zählte im Jahre 1405 2400 Einwohner und war nach Lublin die zweitgrößte Stadt der Lubliner Region. Negativ wirkten sich auf die Einwohnerzahl Urzędóws der Kosakenaufstand und der Krieg mit Schweden Mitte des 17. Jahrhunderts aus. Nach der Lustration von 1653 hatte Urzędów im Jahre 1662 (einschließlich der Vorstädte) nur 598 Einwohner. In den Jahren 1682, 1689, 1718 und 1748 wohnten in Urzędów einschließlich der Vorstädte damals entsprechend 960, 1020, 1080 bzw. 1260 Personen. 1780 lebten 1620 Katholiken in der Stadt. Im Jahre 1787 betrug die Bevölkerung von Urzędów (ohne Vorstädte) 1704 Einwohner. Sie wohnten vorwiegend in Bęczyn (390 Personen), dann in der Stadt Urzędów (338), Zakościelny (294), Miklaszewski (226), Rankowski (171), Przedmieście Krakowskie (162) Sowie Góry (123). Während der Visitation von 1801 betrug die Zahl der Katholiken in der Stadt etwa 1540 Personen. Die in der Stadt lebenden Personen wurden als Stadtbürger bezeichnet, aber im Falle von Urzędów war dieser Begriff, insbesondere an der Wende des 16. zum 17. Jahrhundert, für das Stadtzentrum selbst reserviert. Die Bürger der Vorstädte wurden als Vorstadtbürger bezeichnet. Urzędów entwickelte sich von einem starken Handwerks- und Handelszentrum mit solider Landwirtschaft am Ende des 16. Jahrhunderts zu einer typischen Agrarsiedlung im ausgehenden 18. Jahrhundert, in der die heruntergekommenen Zünfte (die sich im 15. und 16. Jahrhundert intensiv entwickelt hatten) sowie die immer weniger zahlreichen Handwerker, Kaufleute und I-ländler die lasndwirtschaftlichen Aktivitäten der Bewohner nur noch ergänzten. Der Landwirtschaft widmeten sich vor allem die Vorstadtbürger; die Handwerker und Kaufleute wohnten in der Regel im Stadtzentrum. Die bestsituiertesten Stadtbürger wohnten am Ringplatz und in den ihn umgebenden Straßen. Eine bedeutsame Rolle im Leben der Bewohner von Urzędów spielte der Klerus. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts weilten in der Regel vier Priester in Urzędów: der Pfarrer, zwei Vikare und ein Spitalpräposit, seit Beginn des 18. Jahrhunderts auch ein Rosenkranzpräbendar. Diese Geistlichen bildeten zusammen mit dem Lehrer einen kleinen, elitären und durchaus gebildeten sozialen Stand mit großem Einfluß auf die Gemeindeglieder. Eine besondere, privilegierte soziale Gruppe bildeten die Inhaber der Verwaltungs- und Gerichtsgewalt in der Stadt. Dazu gehörten der Bürgermeister, der Präsident, der Landrat, die Ratsherren, der Schreiber, der Richter, der Advokat, die Schöffen, der Kassierer, die Stadtvögte, der Posthalter, der Büttel sowie die Steuereintreiber. Eine Sonderstellung nahmen die städtischen Ärzte ein. Das waren keine wirklichen Mediziner mit ärztlicher Hochschulbildung, sondern nur zur Ausübung des Arztberufes angelernte Kräfte, die als Bader oder Feldseher bezeichnet wurden. Bis in die dreißiger Jahre des 18. Jahrhunderts war Urzędów eine in nationaler und religiöser Hinsicht homogene Stadt. Diese "ethnische Reinheit" garantierte der Stadt das ihr 1566 von König Sigismund August verliehene Privileg "de non tolerandis Judaeis", das den Angehörigen der mosaischen Religion verbot, sich in Urzędów anzusiedeln. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde dieses Privileg von den Landräten von Urzędów gebrochen, die gegen die Interessen der hiesigen Bürger jüdische Ansiedler nach Urzędów holten, welche sofort mit den christlichen Bürgern in Konflikt gerieten. Diese zahlenmäßig kleine, in der Regel nur ein gutes Dutzend Personen zählende jüdische Gemeinschaft in Urzędów war sehr aktiv. Nachdem die Juden im 17. Jahrhundert die Juden das Propinationsmonopol erlangt hatten, begannen sie mit der Herstellung und dem Vertrieb von Alkohol; die meisten von ihnen waren Schankwirte und Verwalter der Landratsbrauereien, einige handelten auch mit Fleisch.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 247-268
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zabudowania parafii św. Stanisława biskupa w Modliborzycach w świetle wizytacji prepozyta Antoniego Franciszka Dunin-Kozickiego z 1781 roku
Der Zustand die kirchgebäuden an der pfarrgemeinde unter dem zurufen heiligen Stanislau des bischofs in Modliborzyce basierend auf der Visitation des pfarrers Antoni Franciszek Dunin-Kozicki in 1781 Jahr
Autorzy:
Szulc, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039421.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Urkunde
Archiv
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
historia
dokumenty
archiwum
XVII wiek
XVIII wiek
history
documents
archive
17th century
18th century
Opis:
Die Visitationdossier der polnisches Pfarrgemeinde aus XVIII Jahrhunderts bilden ausgezeichnete Quelle in die Erkenntnis der Geschichten, einzeln Pfarrkirchen, in desto ihr materiell Zustand. So ist auch in dem Zufall der Visitation der Pfarrgemeinde unter dem Zurufen Heiligen Stanislau des Bischofs in Modliborzyce in 1781 Jahr. Diese Pfarrgemeinde kam zweifellos in XVII Jahrhundert auf. Man urteilte bis jetzt, dass es in 1664 Jahr folgte. Meiner Meinung nach, in der Wirklichkeit, folgte das schon in 1654 Jahr, oder sogar früher. In dem Gegensatz von alte Visitation dieser Pfarrgemeinde, durchführte wahrscheinlich von 1682 Jahr, die aus 1781 Jahr informiert uns sehr genau über die Zustand ihr Bebauung. Wir erkundigen uns aus ihnen über dem Aussehen der Kirche, der Pfarrschule, des Pfarramts ob der Friedhof. In dieser Arbeit publiziere ich gewähltes Fragmente der Visitation der Pfarrgemeinde in Modliborzyce aus 1781 Jahr, der die eben Aspekte ihr Funktionieren durchblitzen. Das Original der Visitation stammt aus dem Erzbistumarchiv in Lublin. Auf Bedürfnis gegenwärtiger Veröffentlichung der Text der Visitation wird einverständlich mit Verlaganweisung von Herren K. Lepszy, M. Radwan und S. Litak bearbeitetet. Die Zugabe zu ihm ist altpolnisch und lateinisch Wörterbuch der Fristen anwenden in dem Text der Visitation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 319-332
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mecenat - różnorodne formy wspierania działalności Kościoła przez sejmik Ziemi Chełmskiej w latach 1648-1717
Das Mäzenat – unterschiedliche Formen der Unterstützung des Wirkens der Kirche durch den Landtag des Gebiets Chełm in den Jahren 1648-1717
Autorzy:
Kozyrski, Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040452.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Mäzenatentum
17.-18. Jahrhundert
Christentum
Kościół katolicki
mecenat
XVII-XVIII wiek
chrześcijaństwo
Catholic Church
patronage
17th-18th century
Christianity
Opis:
Am Beispiel der vom Provinziallandtag des Gebiets Chełm in den Jahren 1648-1717 getroffenen Entscheidungen wird die Bedeutung des Mäzenats zur Unterstützung des Wirkens der Kirche und der Ordensgemeinschaften präsentiert. Dieses Mäzenat beruhte auf der fi nanziellen Subventionierung und der Freistellung bestimmter kirchlicher Einrichtungen von obligatorischen Leistungen zugunsten des Staates. Allerdings war es von vielen Faktoren abhängig. Zu den wichtigsten Umständen, die die Initiative der finanziellen Unterstützung einer bestimmten Einrichtung förderten, gehörten: das Vorhandensein eines entsprechenden Befürworters im Landtag (eines Wohltäters oder Stifters) sowie die Lage der Kirche oder des Klosters selbst, am besten in der Nähe des Ortes, an dem der Landtag zusammenkam. Nur selten wurden Privatpersonen subventioniert, öfter dagegen verschiedene kirchliche und Priesterbruderschaften. Außerdem konnten gewöhnlich diejenigen Ordensgemeinschaften mit der Freigiebigkeit des Landtags rechnen, die eine bestimmte Funktion im Gebiet Chełm erfüllten (z.B. stellten sie Kirchen als Beratungsstätten zur Verfügung, leiteten Armenhäuser und Hospize oder pfl egten Kranke und Verwundete). Auch auf dem Forum des Reichstages (des Sejm) der Adelsrepublik Polen in der Zeit vor den Polnischen Teilungen wurde versucht, die fi nanziellen Schwierigkeiten der Kirche zu beheben. Aber das geringe Interesse der Deputierten an solchen Angelegenheiten sowie die überaus häufi ge Unterbrechung der Reichstage bewirkten, daß diese Problematik öfter bei den Beratungen der Landtage als der Reichstage behandelt wurde und daß die größten, die Kirche quälenden Probleme dort gelöst wurden. Sporadisch überwiesen die Bewohner von Chełm auch Geld an kirchliche Einrichtungen, die außerhalb des Chełmer Landtagsbezirks lagen. Im Berichtszeitraum wurden lediglich das Paulinerkloster in Jasna Góra (Tschenstochau) sowie die polnische Kirche in Rom mit angeschlossenem Spital fi nanziell unterstützt. Für die Ablehnung der Zuwendung jeglicher fi nanzieller Hilfe war meistens das Fehlen von Geldmitteln für diesen Zweck verantwortlich. Aus denselben Gründen kam es auch oft zu Verzögerungen bei der Überweisung der bewilligten Gelder an bestimmte Kirchern und Klöster.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 123-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka parafialna w Bielinach (diec. kielecka)
Die Pfarrbibliothek in Bieliny (Diözese Kielce)
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041044.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrbibliothek
Dekanat Daleszyce
18. Jahrhundert
Bibliothekssammlungen
Symposion
biblioteka parafialna
dekanat daleszycki
XVIII wiek
zbiory biblioteczne
sympozjum
parish library
decanate of Daleszyce
18th century
library collection
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 77-80
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wypisy źródłowe do biografii polskich biskupów i opatów z czasów Rzeczypospolitej Obojga Narodów oraz niewoli narodowej doby zaborów (XVI-XIX w.) : część II
Quellenauszüge zu den Biographien der polnischen Bischöfe und Äbte aus der Zeit der Adelsrepublik Beider Nationen und der nationalen Knechtschaft in der Teilungszeit (16.-19. Jahrhundert) : Teil II
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040567.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Bischof
Abt
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Teil 2
biografia
biskup
opat
XVII wiek
XVIII wiek
część 2
biography
bishop
abbot
17th century
18th century
part 2
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 285-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Schönheit reden. Überlegungen nach Anton Raphael Mengs und Johann Joachim Winckelmann
Autorzy:
Brudzyńska-Němec, Gabriela
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1032547.pdf
Data publikacji:
2013-12-30
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
Johann Joachim Winckelmann
Anton Raphael Mengs
estetyka
XVIII w.
ogląd dzieła sztuki
opis obrazu
retoryka
aesthetic
18th century
art analysis
art criticism
rhetoric
Ästhetik
18. Jahrhundert
Kunstbetrachtung
Kunstbeschreibung
Redekunst
Opis:
Die Mitteilbarkeit von Kunsterfahrung bildet ein zentrales und lebhaft diskutiertes Problem in den ästhetischen Reflexionen des 18. Jahrhunderts. Die individuelle, gefühlsbetonte und zugleich scharfsinnige Kunstbetrachtung erzeugt eine bisher kaum in solchem Grade wahrgenommene sinnliche Nähe zum Kunstobjekt. Diese Erfahrung wird zur Herausforderung nicht nur für die Bildbeschreibung, sondern auch für die theoretische Kunstliteratur, die in vielerlei Hinsicht aus ihrer diskursiven Enge ausbricht. Der Beitrag beschäftigt sich mit den sprachlichen Veränderungen in den theoretischen Erörterungen am Beispiel von frühen Schriften von Johann Joachim Winckelmann und Anton Raphael Mengs. Die enge Verbindung zwischen der Redekunst und der Kunstbeschreibung kommt dabei besonders zum Vorschein.
The 18th century saw a shift in the meaning of art. The communicability of art experience was a central and lively discussed problem in the aesthetic reflections of the 18th century. The individual, emotional and yet astute viewing of art produced a sensual proximity to the artwork hardly noticed so far. This experience was a challenge not only for the description of pictures, but also for the theoretical literature on art. This essay deals with the changes of style in theoretical literature on art on the example of the early writings of Johann Joachim Winckelmann and Anton Raphael Mengs. Particularly, the close connection between rhetoric and the description of art will be shown.
Problem, jak ująć w słowa sferę sztuki, był w refleksjach estetycznych wieku osiemnastego jednym z centralnych i bardzo żywo dyskutowanych tematów. Indywidualny charakter oglądu dzieł sztuki, bazujący na doznaniach uczuciowych i jednocześnie przenikliwy intelektualnie, budzi poczucie zmysłowej bliskości w kontakcie ze sztuką, niedoświadczane do tej pory w podobnym stopniu. Doznania te stają się wyzwaniem nie tylko dla nowatorskich prób opisu obrazu, lecz również wpływają na literaturę teoretyczną, która w wieloraki sposób przekracza dotychczasowe dyskursywne kategorie. Poniższy szkic omawia elementy zmian języka literatury teoretycznej poświęconej sztuce na przykładzie wczesnych pism Johanna Joachima Winckelmanna i Antona Raphaela Mengsa. Na szczególną uwagę w tekstach tych zasługują związki między retoryką i oglądem dzieł sztuki.
Źródło:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen; 2013; 143-165
2196-8403
Pojawia się w:
Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór konwentu we Lwowie odzwierciedleniem zainteresowań intelektualnych bernardynów lwowskich II poł. XV-XVIII wieku
Die Büchersammlung des Konvents in Lemberg als Widerspiegelung der intellektuellen Interessen der Lemberger Bernhardinerpatres von der zweiten Hälfte des 15. bis zum 18. Jahrhundert
Autorzy:
Sitnik, Krzysztof A.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040755.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
Orden
Manuskript
Klosterbibliothek
Ukraina
zakon
rękopis
biblioteka klasztorna
order
manuscript
monastic library
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 225-252
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów Jamajki w XV–XVIII w.
Problems in the history of Jamaica in the XV-XVIII centuries
Aus der Geschichte Jamaikas im 15. – 18. Jahrhundert
Histoire de la Jamaïque aux XV–XVIII siècles
Из истории Ямайки в XV–XVIII в
Autorzy:
Reichert, Rafał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/22894941.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
Jamajka
historia
XVI-XVIII w.
Źródło:
Przegląd Nauk Historycznych; 2012, 11, 2; 181-192
1644-857X
2450-7660
Pojawia się w:
Przegląd Nauk Historycznych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan i odbudowa sieci kościelnej w łacińskiej diecezji kijowskiej w drugiej połowie XVII i w XVIII wieku
Der Zustand und die Rekonstruktion des kirchlichen Netzes in der lateinischen Diözese Kiew in der zweiten Hälfte des 17. und im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Chachaj, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040128.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Pfarrei
Orden
Kiew
Kościół katolicki
parafia
zakon
Kijów
Catholic Church
parish
order
Kiev
Opis:
Der Artikel behandelt die Entwicklung des Netzes katholischer Kirchen und öffentlicher Kapellen lateinischen Ritus´ auf dem Gebiet der Diözese Kiew im Zeitraum von der Mitte des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Diese Problematik ist bisher nicht detailliert bearbeitet worden, und der vorliegende Beitrag soll die diesbezügliche Lücke in der Geschichtsschreibung wenigstens teilweise ausfüllen. Auf der Grundlage von Quellen aus dem 18. Jahrhundert (hauptsächlich der Beschreibung der Diözese Kiew durch Archidiakon Karol Ostrowski aus dem Jahre 1748, der Synodalstatuten der Diözese Kiew aus den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts sowie der im Jahre 1782 vom Generaloffizial Michał Pałucki verfassten, nur als Handschrift vorliegenden Zustandsbeschreibung der Diözese) sowie verstreuter Erwähnungen in der einschlägigen Literatur wurde der Versuch einer Rekonstruktion des Zustandes des kirchlichern Netzes auf dem Gebiet der Diözee Kiew in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts sowie des Prozesses ihres schrittweisen Ausbaus und ihrer Erweiterung im darauffolgenden Jahrhundert unternommen. Im Ergebnis wurden Zahlen der auf dem genanten Territorium zu verschiedenen Zeitpunkten funktionierenden Kirchen ermittelt, die von den in der Literatur angetroffenen Angaben etwas abweichen. Es wurde festgestellt, dass am Ende der zwanziger Jahre des 18. Jahrhunderts mindestens 15 Kirchen in Betrieb waren (damals konnten das sogar 20 sein), um 1750 über 25, um 1760 über 30 und im Jahre 1782 fast 50 Kirchen. Letztendlich gab es um 1800 auf dem uns interessierenden Territorium 53 katholische Kirchen, von denen mindestens 42 Pfarrkirchen waren (11 dieser Pfarreien wurden von Orden geführt).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 5-65
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wypisy źródłowe do biografii polskich biskupów i opatów z czasów Rzeczypospolitej Obojga Narodów oraz niewoli narodowej doby zaborów (XVI-XIX w.) : Część III
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040526.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bishof
Abt
Quelle
Geschichte
16. Jahrhundert
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
biskup
opat
źródło
historia
XVI wiek
XVII wiek
XVIII wiek
XIX wiek
bishop
abbot
source
history
16th century
17th century
18th century
19th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 237-292
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ustawodawstwo synodów diecezjalnych i listy pasterskie biskupów wobec szkolnictwa kościelnego dla świeckich w Polsce od XIII do XVIII wieku
Die Legislatur der Diözesansynoden und die Hirtenbriefe der Bischöfe zum Thema des kirchlichen Schulwesens für Laien in Polen vom 13. bis zum 18. Jahrhundert
Autorzy:
Pelczar, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041963.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
kanonisches Recht
Synode
diecezja
Bischof
prawo kanoniczne
synod
biskup
canon law
diocese
bishop
Opis:
Die Diözesansynoden bildeten einen wichtiger Bestandteil des Systems der Verwaltung der Diözesen. Besonderen Einfluß auf die Hebung des Stellenwertes der Synoden hatte das Konzil von Trident, das sie als ein wichtiges Instrument bei der Durchführung der kirchlichen Reformen anerkannte. Im Zusammenhang mit dem Bedeutungsverlust der Diözesansynoden wuchs im 18. Jahrhundert das Gewicht der bischöflichen Hirtenbriefe, die über den gesamten Berichtszeitraum hin-weg für die bischöfliche Legislatur charakteristisch waren. Die Diözesansynoden sowie die bischöflichen Hirtenbriefe beschäftigten sich mit zahlreichen Problemen, u.a. auch mit Fragen der Dom-, Kollegiats- und Pfarrschulen. In dieser Hinsicht waren die Krakauer Bischöfe am aktivsten. In ihren Beschlüssen bezogen die Diözesansynoden Stellung zu den mit der Gründung, Erhaltung und Kontrolle der Schulen verbundenen Angelegenheiten. Sehr oft wurde in den Synodalbeschlüssen Fragen behandelt, die die Lehrerschaft betrafen. Man achtete dabei besonders auf ihre Ausbildung und ihr ethisch-moralisches Niveau. Außerdem wurde der Umfang der auf den Lehrern lastenden Pflichten präzisiert. Die Synoden befaßten sich auch mit der Schülerproblematik und legten die Pflichten der Schuljugend fest. Außer-dem waren die Synodalbeschlüsse darum bemüht, zumindest ansatzweise Lehrprogramme zu formulieren, und suggerierten die Anwendung bestimmter Ausbildungsmethoden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 315-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Chrzcielnice i kropielnice parafii toruńskich datowane na okres od XIII do XVIII wieku
Baptismal bowls and fonts in Torun’s parish churches of the period from the 13th to 18th centuries
Taufsteine und Weihwasserbecken von Thorner Pfarreien aus dem 13. bis 18. Jahrhundert
Autorzy:
Gajewska, Mariola
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529577.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
chrzcielnice
kropielnice
bowls
fonts
Źródło:
Rocznik Toruński; 2016, 43; 165-186
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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