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Wyszukujesz frazę "18. Jahrhundert" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Parafia Urzędów w XVII - XVIII wieku
Die Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040119.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urzędów
Pfarrei
Geschichte
Quellen
parafia
historia
źródła
parish
history
sources
Opis:
Die vor 1425 dank König Władysław Jagiełło erigierte Pfarrei Urzędów gehörte im Berichtszeitraum zum Dekanat Urzędów, zum Archidiakonat Zawichost und zur Diözese Kraków. Der Rang der Pfarrei Urzędów als religiöses Zentrum wurde durch die Existenz vieler Kirchen bestätigt. Am wichtigsten war die Pfarrkirche St. Nikolai. Die erste, um 1425 errichtete Holzkirche wurde im Jahre 1499 von den Tataren niedergebrannt, die nächste, Anfang des 16. Jahrhunderts aus Stein errichtete und zweimal zerstörte Kirche (zuerst von den Kosaken im Jahre 1648 und danach 1705), überdauerte bis zum Großbrandes der Stadt im Jahre 1755; damals brannte sie völlig ab. Die dritte, bis heute existierende Pfarrkirche St. Nikolai und St. Ottilie wurde von P. Józef Marszałkowski gestiftet, der aus Urzędów stammte. In ihren Grundmauern wurde sie in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts fertiggestellt. Die Pfarrkirche in Urzędów stand unter königlichem Patronat. Am Stadtrand besaß Urzędów dann noch drei kleinere Kirchen: die Spitalkirche zum Heiligen Geist (mit Spital), die St. Elisabeth- und die St. Ottilien-Kirche. In letzterer wurde mit großer Frömmigkeit der Kult ihrer Patronin zelebriert. Auf dem Gebiet dieser Pfarrei wurden Anfang des 15. Jahrhunderts eine Pfarrschule sowie zahlreiche religiöse Bruderschaften gestiftet: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft, die St. Sebastian-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Im Leben der Stadtbewohner spielte die Geistlichkeit eine enorme Rolle, welche in Urzędów außerordentlich zahlreich vertreten war. Bis zum Ende des 17. Jahrhunders gab es dort in der Regel vier Priester: den Pfarrer, zwei Vikare und den Spitalpräpositen, und nach der Entstehung der Bruderschaft vom Heiligen Rosenkranz kam zu Beginn des 18. Jahrhunderts noch ein Rosenkranzpräbendar hinzu. Im Leben der Pfarrei Urzędów und in der Seelsorge spielten solche kirchlichen Mitarbeiter wie die Lehrer, Kantoren, Organisten, Glöckner, Küster und Kirchner eine unterstützende, aber dennoch sehr wesentliche Rolle. Die Pfarrkirche war von einem umzäunten Friedhof umgeben, auf dem, wie es allgemein Brauch war, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts alle toten Mitglieder der Pfarrgemeinde bestattet wurden. Auf dem Gelände des Friedhofes befand sich ein Glockenturm. Zur Ausstattung der Pfarrei Urzędów (der Pfründe) gehörten immer Wiesen und Görten, deren Anzahl mit der Zeit variierte. Die Pfarrherren von Urzędów verfügten auch über drei Hufen Acker-landes. Eine wichtige Einnahmequelle des Pfarrers bildete der Zehnte in Getreide von 90 ¾ Hufen städtischen Ackerlandes, der in Höhe von drei Kronen je Hufe abgeliefert wurde, und früher auch der Garbenzehnte von den Feldern der Bauern des Dorfes Łopiennik. Die Einkünfte und die Versorgung der Pfarrer wurden durch die ihnen von den örtlichen Bürgern geschenkten Kapitalsummen noch vergrößert. Die Pfarrherren besaßen auch das Recht auf freien Fischfang im Vogteiteich sowie auf freien Holzschlag in den Forsten des Starosteiwaldes. Der Pfarrer war immer der Besitzer des Pfarrhauses und der Pfarrwirtschaft (eines Vorwerkes).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 197-244
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Uposażenie parafii Zaduszniki w XVIII stuleciu
Die Versorgung der Pfarrei Zaduszniki im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Olczak, Stanisław K.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955087.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Die in der Diözese Leslau-Pommern (Gegend von Dobrzyń) gelegene Pfarrei Zaduszniki entstand im 14. Jahrhundert. Die Materialbasis zum Schreiben dieses Artikels bildeten die kanonischen Visitationen aus dem 18. Jahrhundert (vier Generalvisitationen und eine Dekanatsvisitation). Daraus wird ersichtlich, daß die in drei Orten gelegenen Ländereien mit insgesamt acht Grundstücken die wichtigste Pfründe der Pfarrer dieser Pfarrei bildeten. Aus den angegebenen Längen- und Breitenmaßen der einzelnen Parzellen berechneten wir, daß die Bodenfläche der Pfarrherren von Zaduszniki im 18. Jahrhundert (sicher war das von Anfang an so) zwischen 28 und 31 Hektar betrug. Dazu kamen noch Wiesen und Gärten. Die fast zwei Fluren große Landwirtschaft der Pfarrherren von Zaduszniki bildete diesbezüglich keine Ausnahme in Polen, insbesondere im Vergleich mit den benachbarten Pfarreien der Diözese Płock (Schröttersburg). Zur Versorgung der Pfarrer von Zaduszniki müssen auch die Wirtschaftsgebäude (Scheune, Kuhställe, Pferdestall, Schweinestall mit Hühnerstall) gezählt werden, insbesondere auch dasWohnhaus, das aus zwei Zimmern für den Pfarrer und einem für die Bedienung bestand. Alle zum Pfarrhaus gehörenden Gebäude waren aus Holz erbaut und mit Stroh gedeckt. Ihr Erhaltungszustand war nicht immer gut. Dieses Thema erfordert weitere gründliche Untersuchungen.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2000, 48, 2 Special Issue; 323-334
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka przykolegiacka w Wiślicy (XV-XVIII w.)
Die Bibliothek der Kollegiatskirche in Wiślica (15.-18. Jahrhundert)
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040664.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Neuzeit
Kirchenbibliothek
Bibliotheksammlungen
średniowiecze
nowożytność
biblioteka kościelna
zbiory biblioteczne
Middle Ages
the early modern period
church library
library collection
Opis:
Der Artikel präsentiert ausführlich die erhaltenen Verzeichnisse der sich im 15.-18. Jahrhundert in der Kollegiatskirche in Wiślica befindenden Bücher. Als Ausgangspunkt der Untersuchungen dienten Inventarverzeichnisse aus den Jahren 1480-1483, 1598-1606 und 1785. Der Katalog der Wislica-Bibliothek aus dem 15. Jahrhundert umfaßte 34 Posten mit insgesamt etwa 100 Büchern. In späterer Zeit (Ende des 16.-18. Jahrhunderts) zählte die Bibliothek von mehreren hundert bis zu tausend Bänden. Die Bücher wurden in der Kollegiatsschatzkammer sowie im Haus des Vikars aufbewahrt. Sie dienten sowohl den Priestern als auch den Schülern der Kollegiatsschule von Wiślica, Die Analyse der Titel der Werke und ihrer Autoren bezeugt, daß diese Bibliothek ausgesprochenen Predigtcharakter besaß. Autoren, deren Werke in allen Inventarverzeichnissen vom 15. bis zum 18. Jahrhundert vorkamen, waren Isidor von Sevilla und Thomas von Aquin. Was die Anzahl der Bände betrifft, so stammten (1598) die meisten (jeweils 9) vom hl. Hugo und vom hl. Hieronymus, 7 von Erasmus von Rotterdam, 6 von Dionysius dem Karthäuser, 5 von Pelbart von Temesvar sowie 4 von Bonaventura und Johannes Gerson. Die Bibliothek enthielt auch Werke griechischer und römischer Klassiker, Missale, Pönitentiale, Predigtsamrnlungen, Abrisse der Theologie und populäre Kompendien, die vom örtlichen Klerus zur Vervollständigung ihres pastoraltheologischen Wissens genutzt wurden. Die Inventarverzeichnisse der Bibliothek von Wiślica sind ein Zeugnis dafür, daß der örtliche Klerus die Empfehlung der Synoden verwirklicht hat, daß sich die Pfarrer vor Ort um den Besitz der Werke der meisten Kirchenväter, der wichtigsten Scholastiker und Theologen kümmern sollten. Für das 15. Jahrhundert besitzen wir die Gewißheit, daß die örtliche Sammlung denjenigen an anderen Kollegiatskirchen mit eigenen Schulen ähnelte. Auch im 16.-18. Jahrhundert unterschied sie sich nicht prinzipiell von den Büchersammlungen der Pfarrkirchen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Interessen sowohl der Spender der Bücher als auch derer, die sie benutzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 85-102
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nobilitacje i indygenaty w Rzeczypospolitej w XVIII wieku
Nobilitationen und Indigenate in der Adelsrepublik im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Pereszczako, Andrzej Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1965665.pdf
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Im Artikel wird das Problem des legalen Aufstiegs von Vertretern der niederen Stände aus der Bauernschaft und dem Bürgertum (Nobilitationen) sowie des ausländischen Adels (Indigenate) in den Adelsstand im 18. Jahrhundert in Polen dargelegt. Die Nobilitationen und Indigenate waren ein Ausdruck der tiefgreifenden Wandlungen, die sich insbesondere in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Adelsrepublik vollzogen. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts, d.h. in der Zeit der Herrschaft der Sachsenkönige und Stanisław August Poniatowskis bis zum letzten Sejm der Adelsrepublik im Jahre 1793 wurden 1020 Personen geadelt bzw. indigeniert. Es handelte sich dabei um ehrgeizige und unternehmerische Individuen. Der übergrosse Teil der Nobilitationen und Indigenate (990) wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verliehen. Dank der Neugeadelten und Indigenierten veränderte der Adelsstand allmählich sein Antlitz. Den Gipfelpunkt dieser Wandlungen bildete der Vierjährige Sejm (1788-1792), auf dem insgesamt 374 Nobilitationen und Indigenate verliehen wurden. Die Nobilitationen fielen in der Mehrheit auf "Zivilisten" (537 gegenüber 278 Offizieren), die Indigenate in der Mehrheit auf Offiziere (124 gegenüber 81 Zivilisten). Der Fächer der Verdienste, für die man den polnischen Adelstitel erlangen konnte, war gross. Meistens handelte es sich um Kriegsverdienste sowie um gute Dienste für den König und die Adelsrepublik. Dank dem Kriegsdienst erhielten 402 Personen Nobilitationen und Indigenate. Eine grosse Anzahl von Nobilitationen und Indigenaten fiel auf die Diplomaten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (36 Personen), was ein Ausdruck der Wiedergeburt des diplomatischen Dienstes in Polen unter Stanisław August Poniatowski war. Zahlreiche polnische Adelstitel wurden auch Kaufleuten, Bankieren und Fabrikbesitzern verliehen (41Personen). Von den Geadelten stammten die meisten (103 Personen) aus der Wojewodschaft Masowien, darunter fast die Hälfte (69) aus Warschau. Die meisten Indigenierten stammten aus Nachbarstaaten wie Russland (23) und Sachsen (21) sowie aus Italien (22) und Frankreich (21). Dies waren Staaten, mit denen die Adelsrepublik zahlreiche politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen unterhielt. Die Nobilitationen und Indigenate trugen auf vielen Gebieten zu einer grossen Bereicherung der Adelsrepublik bei. Die den polnischen Adelstitel erhaltenden Personen erlangten die Perspektive einer wirtschaftlichen oder militärischen Karriere.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1985, 33, 2; 103-165
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bank pobożny w Zamościu w XVII-XVIII wieku
Die „Fromme Bank” in Zamość im 17.- 18. Jahrhundert
Autorzy:
Partyka, Wiesław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039932.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Zamość
Jan Zamoyski
17. Jahrhundert
Mons Pietatis
XVII wiek
17th century
Opis:
Die den jeweiligen Ordinatsherren, angefangen mit Kanzler Jan Zamoyski, obliegende Wohlfahrtspfl ege wurde im 17.-18. Jahrhundert in Zamość von verschiedenen Institutionen ausgeübt. Eine dieser Einrichtungen war die 1601 von Jan Zamoyski gegründete Bank Pobożny („Fromme Bank”). Hierbei handelte es sich um eine Aushilfs- und Darlehenskasse, die die Bürger von Zamość sowie die Studenten der dortigen Akademie unterstützen sollte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit dem Beginn der eigentlichen Tätigkeit dieser Institution erfüllte sie, besonders im 18. Jahrhundert, durchaus ihre Rolle und leiste den Bürgeren von Zamość häufi ge Unterstützung. Von großer Bedeutung für ihr reibungsloses Funktionieren erwiesen sich die mit der Akademie von Zamość und der Stiftskirche verbundenen Kreise sowie die städtischen Behörden. Es waren gerade Vertreter dieser Kreise, die dem Willen des Stifters entsprechend die Rolle von Kuratoren der Frommen Bank übernahmen. Aus ihrem Kreis wählten sie dann die sogenannten Provisoren, die die Bank direkt leiteten und über ihre Tätigkeit Rechenschaft ablegen mussten. Der Grundgedanke bestand in der Gewährung kleinerer und niedrig verzinster Darlehen für den Zeitraum eines Jahre, wobei diese Grundsätze allerdings mit der Zeit gewissen Veränderungen unterlagen. Dank des Engagements zahlreicher Kreise, u.a. der Familie Zamoyski, der Infulaten-Dekane, der Professoren der Akademie und der Stadtverwaltung, überdauerte die Fromme Bank und diente den Bewohnern von Zamość bis zu den Polnischen Teilungen. Daher verdienen sowohl diese Einrichtung, als eine der wenigen dieser Art, die im 17.-18. Jahrhundert in den polnischen Gebieten wirkten, als auch ihr Gründer sowie die späteren Wohltäter unsere Erinnerung und Anerkennung.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 333-342
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Sokratische Seelsorge“ im 18. Jahrhundert
“Socratic soul-care” in the 18th century
„Sokratejskie duszpasterstwo” w XVIII w.
Autorzy:
Franzenburg, Geert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/16729625.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Redakcja Wydawnictw Wydziału Teologicznego
Tematy:
edukacja
Hamann
duszpasterstwo
Skovoroda
Sokrates
Education
Pastoral care
Socrates
Opis:
What is „Socratic soul-care” like? Why is it an important contribution to the field of counselling and soul-care? To find an answer to such questions, the following considerations focus on two personalities who, to a certain extent, personified this tradition in the 18th century: Gregorius Skovoroda, who, depending on one's point of view, is regarded as the "Ukrainian" or "Russian" Socrates, and Johann Georg Hamann, who has been dubbed the "Socrates of the 18th century". Both personalities will be appreciated as main examples of  a philosophical model of "Socratic pastoral care" from the perspective of the psychology of religion by evaluating and contextualizing their corresponding utterances. In order to find out how "Socratic pastoral care" was understood – at least in the 18th century – and can be understood, central aspects and themes will be elicited from original texts with the help of Grounded Theory. Evaluating the results, „Socratic pastoral care“ emerges as a holistic religiously oriented approach that focuses on a person's relationship of trust with him/herself, with others and with God/with life, brings it up in an accepting and appreciative atmosphere and in this way helps to resolve possible disturbances. 
Czym jest „sokratejskie duszpasterstwo”? Dlaczego stanowi ono ważny wkład w dziedzinę poradnictwa i duszpasterstwa? Artykuł, poszukując odpowiedzi na te pytania, skupia się na dwóch osobowościach, które w pewnym stopniu uosabiały tę tradycję w XVIII w: Gregorius Skovoroda, który w zależności od punktu widzenia uważany jest za „ukraińskiego” lub „rosyjskiego” Sokratesa, oraz Johann Georg Hamann, który został okrzyknięty „Sokratesem XVIII w.” Obie osoby wzięto jako główne przykłady filozoficznego modelu „sokratejskiego duszpasterstwa” i z perspektywy psychologii religii dokonano oceny i kontekstualizacji ich wypowiedzi. Aby ustalić sposób rozumienia „sokratejskiego duszpasterstwa” w XVIII w., z oryginalnych tekstów wspomnianych autorów wydobyto centralne aspekty i tematy dotyczące wspomnianego zakresu. Główną konkluzją przeprowadzonych badań jest stwierdzenie, że „sokratejskie duszpasterstwo” wyłania się jako holistyczne i religijnie zorientowane podejście, które koncentruje się na relacji zaufania do siebie samego, innych i Boga/życia, które odbywa się w atmosferze akceptacji i uznania, i w ten sposób pomaga rozwiązać pojawiające się trudności.
Źródło:
Studia Oecumenica; 2022, 22; 261-273
1643-2762
Pojawia się w:
Studia Oecumenica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ceremonie religijne w parafii Urzędów w XVII-XVIII wieku
Religiöse Zeremonien in der Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039986.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Urzędów
religiöse Zeremonie
średniowiecze
ceremonie religijne
XVII-XVIII wiek
Middle Ages
rite
17th-18th century
Opis:
Ein sehr wichtiges Ereignis mit religiösem und sozio-moralischem Charakter stellten in der altpolnischen Zeit die Taufen dar. Die in den Matrikelbüchern enthaltenen Schilderungen der Prozedur und der mit der Spendung des ersten Sakraments verbundenen Zeremonien liefern einen vorzüglichen Beitrag zum Kennenlernen des täglichen Lebens, der Bräuche, der zwischenmenschlichen und familiären Verhältnisse, der Sozialstruktur der Bewohner von Urzędów sowie ihrer Kontakte mit den umliegenden Dörfern und Städten. Urzędów erhielt als königliche Stadt im Jahre 1405 von König Władysław Jagiełło die Stadtrechte verliehen. Die schon vor 1425 existierende Pfarrei Urzędów gehörte in den besprochenen Jahrhunderten zum Dekanat Urzędów, zum ArchidiakonatZawichost und zur Diözese Kraków. Das Sakrament der Taufe wurde in der Pfarrkirche gespendet, zu völlig zufälligen Zeitpunkten – sowohl am Sonntag als auch an Arbeitstagen. Falls das Leben des neugeborenen Kindes bedroht war, spendeten ihm die Priester auch in der Privatwohnung der Eltern die Taufe – ohne die Anwesenheit von Taufpaten und ohne die gebührende Zeremonie, d.h. die sogenannte Wassertaufe. Nach einiger Zeit fand dann in der Kirche eine diese Nottaufe ergänzende Zeremonie statt. In den dreißiger bis vierziger Jahren des 18. Jahrhunderts bekamen die Kinder zwei und manchmal auch mehr Pateneltern. Massenhaft wurden Geistliche als männliche Taufpaten gewählt, und zwar unabhängig vom ausgeübten Beruf und vom materiellen Status der Eltern des Kindes. Allgemein verbreitet war es auch, möglichst wohlhabende Bürger als Taufpaten auszuwählen, z.B. Beamte und Vertreter der Zünfte. Eine besondere und erstaunlich zahlreiche Kategorie der zu Taufpaten der Kinder von Urzędów berufenen Personen bildeten die in der Umgebung und auch weiter entfernt wohnenden Adligen sowie die in Urzędów stationierten Soldaten königlicher und privater Heeresteile. Überraschend sind die Informationen über jüdischen Mädchen gespendete Taufen. Noch bessere Möglichkeiten als im Falle der Taufen, das Bild des täglichen Lebens der Bewohner von Urzędów zu rekonstruieren, bieten die Schilderungen der mit der Eheschließung verbundenen Bräuche und Umstände. Die meisten Heiraten fanden im Januar und Februar sowie im Oktober statt. Nur ganz selten wurde das Sakrament der Ehe in der Frühjahrs- und Sommerszeit sowie im September gespendet. Die Organisierung und Verschiebung der Eheschließung vor allem in die Herbst- und Wintermonate kann durch die Häufung jahreszeitlicher Feldarbeiten im Frühjahr und Sommer erklärt werden, mit denen die größtenteils von der Landwirtschaft lebende Bevölkerung von Urzędów belastet war. Die erhaltenen Bücher begründen die Ansicht, dass die sozialen Barrieren, der Grad des materiellen Wohlstandes sowie die territoriale Herkunft für die Eheschließung von entscheidender Bedeutung waren. Die Bürger von Urzędów beiderlei Geschlechts wählten sich ihre Lebenspartner meistens unter ihren Mitbewohnern aus, wobei darauf geachtet wurde, dass dies jeweils Personen mit ähnlichem sozialem Status waren. Die reichsten Jungfrauen aus den ehrbarsten Familien von Urzędów schlossen aber auch oft die Ehe mit Bürgern anderer Städte, z.B. aus Lublin, um die gesellschaftlichen Aspirationen ihrer Eltern zu befriedigen. Im Durchschnitt schlossen pro Jahr etwa 12 Paare die Ehe, aber mit jedem Jahr wies dieser Durchschnittswert eine wachsende Tendenz auf, die fast bis zum Ende des 18. Jahrhunderts aufrechterhalten wurde. Große Bedeutung maßen die künftigen Eheleute auch dem sozialen Status ihrer Trauzeugen bei; sie waren bemüht, dafür Personen auszuwählen, welche wichtige Funktionen erfüllten. Es herrschte geradezu eine Art Mode oder Brauch, Vertreter der Behörden oder der städtischen Eliten als Trauzeugen zu bitten, und zwar unabhängig vom Wohlstand der Neuvermählten. In den Jahren 1797-1804 starben in Urzędów 443 Personen. Im Durchschnitt starben damals jährlich 69 Personen in der Pfarrei. Die größte Ernte hielt der Tod im Januar, April, März, Dezember und Februar, d.h. im Winter und im Vorfrühling. Die Kindersterblichkeit war vom heutigen Gesichtspunkt aus betrachtet unvorstellbar hoch, besonders was die jüngsten betraf: die Neugeborenen und die Säuglinge. Die verstorbenen Pfarreimitglieder wurden auf dem Friedhof gleich neben der Pfarrkirche beigesetzt und dann, schon von Anfang des 19. Jahrhunderts an, auf dem neuen Friedhof an der Straße nach Dzierzkowice. Verstorbene Heiminsassen wurden auf dem Spitalfriedhof an der Heilig-Geist- Kirche beigesetzt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 285-320
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nieznane losy jezuitów na Wołyniu po kasacie 1773 r.
Die unbekannten Geschicke der Jesuiten in Wolhynien nach der Ordensaufhebung von 1773
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041893.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Wołyń
18. Jahrhundert
Archiv
Łuck
XVIII wiek
archiwum
18th century
archive
Opis:
Die vor kurzem veröffentlichte Enzyklopädie des Wissens über die Jesuiten in Polen und Litauen von 1564 bis 1995 enthält Kurzbiographien der Jesuiten aus Wolhynien, macht dann allerdings für die Zeit nach der Aufhebung des Ordens keine weiteren Angaben mehr über sie. Bei vielen Lebensbildern von Jesuiten stoßen wir dort lediglich auf folgende Information: ,,Das weitere Schicksal nach der Ordensaufhebung ist unbekannt". Das weithin ungeordnete und recht lückenhafte Archiv der Diözese Luzk, welches zeitweilig im Zentrum für Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen (ABMK) in Lublin deponiert ist, enthält bestimmte Materialien, welche über die weitere Seelsorgetätigkeit und den Tod einiger Ex-Jesuiten Auskunft geben können, die auf dem Gebiet der Diözese Luzk und später Luzk-Zhitomir gearbeitet haben. Durch diese knappen Informationen können die fehlenden Angaben ergänzt wer-den. Vielleicht könnten in dem sich in Luzk befindenden großen Teil des Archivs dieser Diözese auch noch weitere Informationen gefunden werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 465-469
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z problematyki funkcjonowania studiów zakonnych w XVII i XVIII wieku
Zur Problematik des Funktionierens des Ordensstudiums im 17. und 18. Jahrhundert
Autorzy:
Flaga, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2121923.pdf
Data publikacji:
1992
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
In dem Artikel ist der Verfasser bemüht, das Funktionieren des Ordensstudiums im 17. und 18. Jahrhundert näher zu untersuchen. Dies geschieht unter Berufung auf die vom Verfasser schon früher verwendeten Angaben hinsichtlich der Seelsorgetätigkeit der Orden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die sich auf das Material der sogenannten Ordensbefragung des Nuntius G. Garampi von 1772/73 gründet, sowie auf Informationen aus der einschlägigen Literatur. Im Ergebnis seiner Untersuchungen gelangt der Verfasser zu einer Reihe interessanter Bemerkungen. Erstens, dass die Orden − wenn nicht alle, so doch ihre überwiegende Mehrheit − bestrebt waren, mehr oder weniger organisierte eigene Studienhäuser zu besitzen. Besonders aktiv waren sie in dieser Beziehung im 17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese Bestrebungen waren sogar den Nonnenorden nicht fremd, sowohl was die lateinischen (Benediktiner und Zisterzienser) als auch die unierten Orden (Basilianer) betrifft. Der Verfasser ist der Ansicht, dass dies im engen Zusammenhang mit der Reform der katholischen Kirche gesehen werden muss, die vom Konzil in Trient eingeleitet wurde. Zweitens bemerkt er, dass das Ordensstudium oft seinen Sitz veränderte − oder besser gesagt, zu verändern gezwungen war. Es gab eine Reihe von Ursachen dafür, dass das Studium aus einem Kloster in ein anderes verlegt wurde. Meistens handelte es sich dabei um Überfälle durch fremde Heere, Seuchen und Epidemien u.a. Kataklysmen, die das Land heimsuchten. Die letzte allgemeine Bemerkung des Verfassers beruht darauf, dass das Niveau des Ordensstudiums, seine Entwicklung, Stabilität und Kontinuität in hohem Masse von der Einstellung der Klosteroberen und insbesondere von den für Lehre und Studium in den eigenen Provinzen verantwortlichen Provinzialoberen abhing. Man muss − dem Verfasser zufolge − feststellen, dass im allgemeinen alle Oberen grosses Verständnis für den Unterricht und das Ordensstudium zeigten. Fehlendes Verständnis von seiten der Oberen gehörte zu den Ausnahmen.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1992, 39-40, 2; 81-96
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiory kościołów w dekanatach Bodzentyn i Kunów w latach 1738-1739 w świetle zbiorów Archiwum Diecezjalnego w Kielcach
Die Kirchenbibliotheken in den Dekanaten Bodzentyn Und Kunów in den Jahren 1738-1739 im Lichte der Bestände des Diözesanarchivs in Kielce
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039595.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kielce
Archiv
Sammlungen
18. Jahrhundert
archiwum
zbiory
XVIII wiek
archive
repertory
18th century
Opis:
Der vorliegende Artikel behandelt die Bücherbestände der Kirchen in den Dekanaten Bodzentyn und Kunów (Diözese Krakau), wie sie während der Visitation 1738-1739 festgestellt wurden. Die Visitationsberichte, die zur Anfertigung einer Liste liturgischer und anderer Bücher dienten, befinden sich im Diözesanmuseum zu Kielce unter der Signatur IIDB-I/1: „Visitatio intena et externa Ecclesiarum Praeposituralium, Parochalium, Hospitalium et aliorum benefi ciorum in decanatibus Bodzentyn.[ensi] et Kunovien.[si] consistentium 1738-1739, [per me Venceslum Hieronymi de Boguslawice Sierakowski]”. Bisher wurde in der Fachliteratur angenommen, dass das Interesse an Bibliotheken auf die Zeit der in den Jahren 1747-1740 von Bischof Załuski angeordneten Visitation datiert werden muss. Aber es erwies sich, dass kirchliche Bibliotheken schon unter der Herrschaft seines Vorgängers Jan Lipski recht detailliert aufgelistet wurden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 129-139
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Cztery metryki Kazimierza Pułaskiego
Vier Taufurkunden von Kazimierz Pułaski
Autorzy:
Makarewicz, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041830.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geburtsschein
Biogramm
XVIII wiek
metryka
biogram
18th century
birth certificate
biographical note
Opis:
In dem Artikel werden vier Urkunden von der Taufe und von der Ergänzung der Taufzeremonie von Kazimierz Pulaski dargestellt, die im Konzeptbuch und in der Reinschrift der Matrikelbücher der Pfarrgemeinde des Heiligen Kreuzes in Warschau registriert wurden. Dieser Urkundenkomplex dokumentiert die Geburt, Taufe, die Namen, den Geburtsort von Kazimierz und seinen Taufeltern. Wir erfahren, den bisherigen fehlerhaften Behauptungen zuwider, daß Kazimierz Pulaski - der Held Polens und der Vereinigten Staaten von Nordamerika - am 6. März 1745 in Warschau, im Haus seiner Eltern geboren und getauft wurde. Die Ergänzung der Taufzeremonie fand am 14. März 1745 in der Heiliges-Kreuz-Kirche in Warschau statt. Die Taufeltern für die beiden Brüder Pułaskis - für Kazimierz und ein Jahr älteren Franciszek - waren vier Ehepaare: 1. Stanislaw Poniatowski, masowischer Woiwode, Vater des künftigen Königs Stanislaw August - mit seiner zweiten Ehefrau Konstancja Czartoryska, Mutter des Königs Stanislaw August; 2. Fürst August Aleksander Czartoryski, ruthenischer Woiwode - mit Ehefrau Maria Zofia Sieniawska; 3. Fürst Fryderyk Michal Czartoryski, künftiger Großkanzler von Litauen - mit Ehefrau Eleonora Monika Waldstein; 4. Kazimierz Rudziński, Kastellan von Czersk - mit Ehefrau Maria Antonia Nowosielska.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 237-245
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prałaci i kanonicy wśród plebanów archidiakonatu pomorskiego w XVIII wieku
Prälaten und Kanoniker unter den Pfarrherren des Archidiakonats Pommern im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Nowicki, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955086.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Unter den Pfarrherren des Archidiakonats Pommerellen im 18. Jahrhundert nahmen die Besitzer von Kapitularpfründen − Prälaten und Kanoniker − einen recht hohen Prozentsatz ein (etwa 19%). Die meisten Priester aus der untersuchten Gruppe (etwa 64%) besaßen besser ausgestattete Pfründen in den Domkapiteln, was den Schluß rechtfertigt, daß der Besitz einer Pfarrei auf dem Territorium des Archidiakonats Pommern nur eine Zugabe zur Versorgung im Domkapitel war. In diesem Falle überwogen die Mitglieder des Domkapitels von Włocławek [Leslau] (fast 22%). Eine ziemliche Ausnahme bildeten die Pfarrherren mit dem Titel eines Kanonikersbzw. Prälaten im livländischen Domkapitel (über 9%), aber diese Pfründen hatten eher Prestigewert, als daß sie ein gutes Einkommen lieferten. Dagegen verwundert der über 8%-ige Anteil des nahe gelegenen ermländischen Domkapitels nicht; dies korreliert deutlich mit dem Prozentsatz der aus Ermland stammenden Geistlichen (in den Jahren 1700-1781 waren das 19% aller Priester des Archidiakonats). Von den Mitgliedern der Kollegiatskapitel besaßen die meisten Pfarrherren eine Versorgung in Kruszwica [Kruschwitz], das auf dem Territorium der Diözese Włocławek [Leslau] lag (fast 23%). Man kann annehmen, daß dies eine gewisse Form der Honorierung einiger Pfarrherren war, die auf dem Territorium des Archidiakonats Pommerellen arbeiteten. Bemerkenswert ist die Tatsache, daß die Prälaten und Kanoniker gewöhnlich Pfarrer in densieben am besten versorgten Pfarreien des Archidiakonats Pommerellen waren (Gdańsk [Danzig], Tczew [Dirschau], Miłobądz [Mühlbanz], Puck [Putzig], Skarszewy [Schöneck], Starogard [Pr. Stargard], Oksywie [Oxhöft]). Ein großer Teil der untersuchten Pfarrer besaß Pfründen in Städten (45% aller Prälaten und Kanoniker). Man muß sich klar machen, daß die analysierte Gruppe von Geistlichen nicht homogen war. Zwischen den einzelnen Prälaten und Kanonikern bestanden ziemliche Unterschiede, nicht nur infolge des Besitzes einer, zweier oder mehr Kapitularpfründen, sondern auch wegen der Diffferenzen in der Höhe der Versorgung zwischen den Kapitular- und Kollegiatspfründen.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2000, 48, 2 Special Issue; 315-321
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
The Winding Paths of Russian Imperial Politics: On Die Geburt des russländischen Imperiums: Herrschaftskonzepte und -praktiken im 18. Jahrhundert by Ricarda Vulpius
Autorzy:
Kosińska, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2050978.pdf
Data publikacji:
2022-01-02
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Instytut Historii im. Tadeusza Manteuffla PAN w Warszawie
Tematy:
Russia
Polish-Lithuanian Commonwealth
eighteenth century history
governing strategies
Russian imperialism
Opis:
The article discusses the book Die Geburt des russländischen Imperiums by Ricarda Vulpius, a publication that tracks the emergence of the conceptual background for governing the growing Russian Empire in the eighteenth century, when territorial gains rendered the country increasingly multinational, multi-faith and multicultural. In this paper, the book was treated as an inspiration for examining the relationship between the practices employed by Russia on newly acquired territories in the east and south of Asia, described by Vulpius in the book, and the Russian Empire’s policy towards Poland.
Źródło:
Kwartalnik Historyczny; 2022, 128, 2; 223-240
0023-5903
Pojawia się w:
Kwartalnik Historyczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zakony w diecezji przemyskiej obrządku łacińskiego i ich stan personalny w okresie kasat józefińskich przy końcu XVIII stuleciu w świetle statystyk urzędowych
Die Orden in der Diözese Przemyśl (lateinischen Ritus’) und ihr Personalbestand in der Zeit der josephinischen Kassationen am Ende des 18. Jahrhunderts im Lichte der amtlichen Statistiken
Autorzy:
Borcz, Henryk
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040673.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Przemyśl
Orden
Geschichte
XVIII wiek
zakon
historia
18th century
order
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 31-64
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
XVIII-wieczne duchowieństwo na kartach metryk parafii Kowel
Die Geistlichkeit des 18. Jahrhunderts auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041490.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrkirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
kościół parafialny
XVIII wiek
clergy
parish church
18th century
Opis:
Im vorliegenden Artikel hat der Autor auf Grund des ihm zugänglichen Matrikelmaterials die Geistlichkeit in einige Gruppen geteilt: Diözesangeistlichkeit von Kowel - in diese Gruppe hat er die in der Pfarrgemeinde Kowel arbeitenden Priester eingereiht, also Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten. Hier sind auch die in der Pfarrei als Pfründner und Vikare arbeitenden Ordenspriester vertreten; Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien, die in Matrikelbüchern von Kowel registriert wurde; Ordensgeistlichkeit - in dieser Gruppe befinden sich hauptsächlich Jesuiten aus Kowel, Dominikaner aus Kamień, Bernhardiner aus Janówka; Unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den angrenzenden Pfarreien. Alle diese Priester sind auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel aus dem Grunde verzeichnet, weil sie den geistlichen Dienst ausgeübt haben: Erteilung der Sakramente (Taufe, Vermählung), Bestattungen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 419-436
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki parafialne w dekanacie Książ Wielki w drugiej połowie XVIII wieku
Die Pfarrbibliotheken im Dekanat Książ Wielki in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Mazur, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040095.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Pfarrei
Książ Wielki
18. Jahrhundert
biblioteka
parafia
XVIII wiek
library
parish
18th century
Opis:
Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, dem Leser die Bestände der Pfarrbibliotheken auf dem Territorium des Dekanats Książ Wielki, das damals Teil des zur Krakauer Diözese gehörenden Archidiakonats Kraków war, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts näherzubringen. Als Quellengrundlage dieses Artikels fungieren die Inventarverzeichnisse der Pfarrbibliotheken, wie sie in den Akten der 1783 auf Anordnung von Erzbischof Michał Poniatowski durchgeführten Visitation des Dekanats Książ enthalten sind, welche gegenwärtig im Archiv der Metropolitankurie in Kraków aufbewahrt werden. Diese Quelle informiert zuerst über alle am Ende des 18. Jahrhunderts in den Pfarreien des Dekanats Książ Wielki vorhandenen liturgischen Bücher. Danach kopierte der Visitator die Bibliotheksverzeichnisse, die die gesamte Hilfsliteratur umfassten, welche die Geistlichen in ihrer Seelsorge- und Predigtarbeit unterstützte. Solche Büchersammlungen wurden in zehn von fünfzehn Pfarreien des gesamten Dekanats festgestellt. Darüber hinaus werden zwei Klosterbibliotheken erwähnt: in Książ Wielki und in Miechów. Die Zahl der Bücher schwankte in den einzelnen Pfarreien zwischen 4 und 98 Bänden. Die Grundlage der Pfarrbibliotheken bildeten vor allem Predigthilfen sowie Literatur aus dem Bereich der Pastoral-, Moral- und asketischen Theologie, was nachdrücklich von ihrem praxisbezogenen Charakter zeugt. Dagegen interessierte sich der Klerus weder für Kirchengeschichte noch für kanonisches Recht. Auch Bibeln, Heiligenviten oder Schriften der Kirchenväter wurden nur selten notiert. Und die in bescheidenem Ausmaß vorhandene weltliche Literatur bildete ausschließlich eine Ergänzung zu den Werken mit religiösem Inhalt. Gelesen wurde vor allem in polnischer und in lateinischer Sprache. Eine Analyse der Daten der Erstausgaben der in den Pfarrbibliotheken des Dekanats Książ Wielki vorhandenen einzelnen Titel erlaubt die Feststellung, dass in ihnen Drucke aus dem 17. Jahrhundert oder ältere dominierten, während nur knapp ein Fünftel aller Titel im 18. Jahrhundert herausgegeben wurde. Das Fehlen neuerer Bücher in den Bibliotheken zeugt davon, dass diese Sammlungen eher eine Art Lager oder Antiquariate darstellten. Man kann lediglich annehmen, dass die bei der Visitation nicht berücksichtigten persönlichen Bibliotheken für die Gestaltung der intellektuellen Kultur der Geistlichkeit vorrangige Bedeutung besaßen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 109-131
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Znaczenie zbiorów kościelnych i sztuki sakralnej w utrwalaniu dziedzictwa religijnego. Paralelizm pomiędzy trwałością tradycji antycznej w średniowieczu, a odradzaniem się średniowiecza w industrialnej kulturze XVIII i XIX wieku
Die Bedeutung der kirchlichen Sammlungen und der Sakralkunst für die Wahrung des religiösen Erbes : Parallelen zwischen der Fortdauer der antiken Tradition im Mittelalter und dem Wiederaufleben des Mittelalters in der industriellen Kultur des 18. und 19.
Autorzy:
Mazurczak, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040469.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Museum
sakrale Kunst
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Tradition
muzeum
sztuka sakralna
XVIII wiek
XIX wiek
tradycja
museum
sacred art
18th Jahrhundert
19th Jahrhundert
tradition
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 9-25
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór parafii w Potoku Wielkim w świetle wizytacji generalnej z 1748 roku
Die Pfarrbibliothek in Potok Wielki im Lichte der Generalvisitation von 1748
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039586.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Bibliothek
Sammlungen
18. Jahrhundert
parafia
biblioteka
zbiory
XVIII wiek
parish
library
repertory
18th century
Opis:
Das hier veröffentlichte Verzeichnis der Bücher in der Pfarrbibliothek von Potok Wielki wurde während der Generalvisitation von 1748 angefertigt. Die Analyse des Inhalts dieser Bibliothek erlaubt die Feststellung, dass sie praktischen Charakter besaß und die Priester bei ihrer Seelsorgearbeit unterstützte. Die Werke solcher Homiletiker wie T. Młodzianowski und J. Liberiusz bestätigen diese These. Die Anwesenheit von Büchern ausländischer Autoren wie R. Archdekin oder A. D’Averoult zeugt davon, dass auch Werke der europäischen theologischen Literatur benutzt wurden. Und die Verwendung hagiographischer Werke von P. Skarga und J. Hoffman unterstreicht den seelsorglichen Charakter der Bibliothek. Das Vorhandensein von Werken auf dem Gebiet des Kirchenrechts resultiert aus der kirchlichen Anordnung, dass die Synodalstatuten in jeder Pfarrbibliothek vorhanden sein mussten, während die Werke zum weltlichen Recht wohl auf das persönliche Interesse der Seelsorger verweisen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es sich hier trotz der geringen Zahl von Titeln um eine Bibliothek handelte, zu deren Aufgaben die vielfältige Hilfe auf dem Gebiet der umfassend verstandenen cura animarum gehörte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 177-184
0518-3766
2545-3491
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prawo patronatu wikariuszy kolegiackich w Zamościu w świetle "Reflexiones super iure praesentandi" z 1770 roku
Das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamość im Lichte der Reflexiones Super Iure Prasentandi von 1770
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041018.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geschichte
Kapitel
Stiftskirche
XVIII wiek
historia
kapituła
kolegiata
18th century
history
chapter
collegiate
Opis:
Der Artikel behandelt die Problematik des Konflikts um das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamosc, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vor dem Gericht des Bischofs von Chelm entbrannte. Im Jahre 1765 entschied der Bischof von Chelm, Walenty Wężyk, über die Umgestaltung von vier Vikarien in Zamosc ("canonicales"), die bisher nach dem Provisionsprinzip besetzt wurden, in selbständige Pfründen, über die die Domherren von Zamosc das Patronatsrecht ausüben sollten. Dies stieß auf den Widerstand der Familie Zamoyski als Hauptstifter sowie der Gönner der Kollegiatskirche in Zamosc. Die von den Seiten dieses Rechtsstreits angeführten Argumente bieten eine vorzügliche Gelegenheit zur Analyse der Art und Weise der Berufung der Kollegiatsvikare im neuzeitlichen Polen. Die Begründung des Klägers (d.h. eines Scholastikers und der Domherren von Zamosc) unter dem Titel "Reflexiones super iure praesentandi vicarios ad ecclesiam collegiatam Zamoscensem scholastico et caninicis primaevae fundationis fundi Chmielek competente", die in Form eines gesonderten Heftes im Staatlichen Woiwodschaftsarchiv in Lublin aufbewahrt wird, wurde mit einem kritischen Apparat versehen und dem Artikel als Anhang hinzugefügt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 221-241
0518-3766
2545-3491
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacja parafii Wolsztyn w 1724 roku
Die Visitation der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) im Jahre 1724
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041487.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Kirchenvisitation
18. Jahrhundert
Pfarrbezirk
historia
wizytacja
XVIII wiek
parafia
history
canonical visitation
18th century
parish
Opis:
Im Jahre 1724 führte der Kanoniker Franciszek Libowicz eine Visitation der Pfarrei Wolsztyn durch (Kreisstadt im westlichen Großpolen, 68 km von Grünberg). Die als Resultat der Visitation angefertigte genaue Beschreibung hat eine große Bedeutung für das Kennenlernen der gesellschaftlichen und religiösen Geschichte der Stadt und Umgebung. In der Pfarrei existierten damals drei kirchliche Benefizien und vier Kirchen. Es waren die Pfarrei Wolsztyn mit der Stadtkirche und einer Filialkirche in Komorów, die Heiligengeistprebände mit dem Hospital sowie die Pfarrei in Nialko, in Verwaltung des Pfarrers von Wolsztyn. Die genannten Einrichtungen wurden als gesonderte administrative Einheiten beschrieben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 437-459
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wiadomości do biografii biskupów oraz opatów i ksień z ziem Rzeczypospolitej Obojga Narodów z osiemnastowiecznej prasy warszawskiej doby saskiej i stanisławowskiej (1729-1795)
Nachrichten zu den Biographien der Bischöfe sowie der Äbte und Äbtissinen aus den Territorien der Adelsrepublik Beider Nationen aus der Warschauer Presse des 18. Jahrhunderts, d. h. der Zeit der Sachsenkönige Stanislaus II. August Poniatowskis (1729-1795)
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040340.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Abt
Bishof
18. Jahrhundert
biografia
opat
biskup
XVIII wiek
biography
abbot
bishop
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 287-329
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 4 : Wizytacje drugiej połowy XVIII wieku
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen des 18. Jahrhunderts. Heft 4: Die Visitationen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040904.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Włocławek
Katalog
Diözese
Verzeichnis
18. Jahrhundert
katalog
diecezja
repertorium
XVIII wiek
catalogue
diocese
repertory
18th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium bildet den letzten Teil der Repertorien der im Diözesanarchiv in Wloclawek aufbewahrten Visitationsbücher aus dem 18. Jahrhundert für die Diözese Kujawien-Pommern. Die vorherigen Teile sind in den Bänden 71 (Heft 1), 73 (Heft 3) und 76 (Heft 2) des Archivs Kirchlicher Museen und Bibliotheken erschienen. Im vorliegenden Repertorium wurden die Bücher mit den Signaturen ABKO Wiz. 44-81 beschrieben, von denen die letzten vier schon aus dem 19. Jahrhundert (1816) stammen. Das Buch 44 enthält mit der Kathedrale von Wloclawek verbundene Fragen und Antworten, die im Zusammenhang mit dem Ingreß von Bischof Ignacy Rybinski vorbereitet wurden. Es enthält viele Informationen über die Kathedrale selbst sowie über das Domkapitel von Wloclawek. Die Bücher 45-48 enthalten Reformationsdekrete für die Kathedrale von Wloclawek (Buch 45), das Dekanat Nieszawa (Buch 46), das Dekanat Radziejów (Buch 47) und das Dekanat Sluzewo (Buch 48). Die übrigen Bücher enthalten die Akten der Dekanatsvisitationen in folgenden Dekanaten: Brzesc (Brest) - von 1783, 1786, 1788, 1789, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 50, 55, 63, 67, 68, 72 und 78); Gniewkowo-von 1784, 1786, 1790 und 1791 (die Bücher 54, 56, 69 und 73); Inowroclaw - von 1783 (Buch 51 ); Izbica -von 1782 und 1786 (die Bücher 49 und 57); Kowal -von 1783 und 1786 (die Bücher 52 und 58); Kruszwica - von 1782, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 53, 70, 74 und 79); Nieszawa- von 1786, 1788, 1791 und 1816 ( die Bücher 59, 64, 75 und 80); Radziejów - von 1786, 1788, 1791 und 1816 (die Bücher 60, 65, 76 und 81 ); Sluzewo - von 1786, 1788, 1790 und 1791 (die Bücher 61, 66, 71 und 77); Wolbórz - von 1787 (Buch 62).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 65-152
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z życia religijnego pensjonariuszy szpitali wielkopolskich w XVII-XVIII wieku
Das religiöse Leben der Pensionäre der Spitäler in Grosspolen im 17. und 18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1871270.pdf
Data publikacji:
1989
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Im 17. und 18. Jahrhundert war das Spital als eine in sehr hohem Grade unter kirchlicher Verwaltung stehende Institution ein Ort, wo man sich ganz besonders um das religiöse Leben der zu pflegenden Personen sorgte. Wie J.Lipski in einem Hirtenbrief von 1737 feststellte, wurden die Spitäler nicht nur zur Vermeidung von Bettelei und Landstreichertum gegründet, sondern auch zur Erweckung der Frömmigkeit bei den Armen. Entsprechend der damaligen Lehre der Kirche wurde in den Spitälern mehr Nachdruck auf die Sorge um die Seele des Kranken gelegt als auf seine Gesundheit. Die Spitäler sollten nicht nur Pflege- und gewissem Umfang auch Heilfunktionen erfüllen, sondern auch Bildungs- und Seelsorgefunktionen. Die Kenntnis des Katechismus bildete die einführende und entscheidende Bedingung für die Aufnahme ins Spital und stellte zugleich den ersten Schritt in der Entwicklung des religiösen Lebens der Armen auf dem Gebiet des Spitals dar. Das Leben der Spitalpensionäre sollte intensiv mit Gebeten und religiösen Praktiken angefüllt sein. Zu den hauptsächlichen und typischen religiösen Pflichten der Pensionäre gehörten die systematische Teilnahme an der heiligen Messe, das Rezitieren von Gebeten für die Stifter und Wohltäter sowie die häufige Teilnahme an den heiligen Sakramenten. Eine Nichteinhaltung der religiösen Praktiken und besonders des sakramentalen Lebens wurde mit dem Herauswerfen aus dem Spital bestraft. Die Spitalpensionäre waren auch zu Hilfsdiensten in den Kirchen verpflichtet. Vor allem sollten sie die Fussböden in den Gotteshäusern scheuern und die Kirchen bewachen, bis sie geschlossen wurden. Gleichzeitig wurde unter Androhung strenger Strafen verboten, die Pensionäre zu anderen Arbeiten zu verwenden, es sein denn in Notfällen und für einen würdigen Lohn.
Źródło:
Roczniki Nauk Społecznych; 1989, 17, 2; 21-39
0137-4176
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Społecznych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi kaznodziejskie z końca XVIII wieku w Beszowej
Die Predigtbücher vom Ende des 18. Jahrhunderts in Beszowa
Autorzy:
Szady, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040631.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
buch
Prediger
18. Jahrhundert
katholische Kirche
księga
kaznodzieja
XVIII wiek
Kościół katolicki
book
preacher
18. century
Catholic Church
Opis:
Die Verzeichnisse der in den kirchlichen Visitationsprotokollen aus der Zeit vor den Polnischen Teilungen aufgeführten Bücher bilden oft die einzige Spur nicht mehr existierender Bibliotheken. Die übliche Weise des Notierens der Autoren und Titel der in den Pfarreien oder Klöstern befindlichen Bücher erlaubt lediglich Untersuchungen zur quantitativen und inhaltlichen Struktur dieser Büchersammlungen und macht es unmöglich, zum Beispiel die innere Organisation der Bibliothek, die Arten ihrer Vergrößerung oder die Herkunftsquellen dieser Sammlungen zu erkennen. Das Visitations-Inventarverzeichnis der Ordenspfarrei der Pauliner von 1783 enthält ein Verzeichnis von 807 Bänden und zeugt von einer mehrhundertjährigen Sammeltätigkeit der seit 1421 in diesem Ort ansässigen Ordensmänner. Im Zusammenhang mit der Übernahme der Pfarrseelsorgepflichten durch die Pauliner wurden in ihrer Bibliothek auch Bücher gesammelt, die für die Predigttätigkeit hilfreich sein konnten. Diese Predigtenabteilung bildete 25% des Gesamtbestaneies der Büchersammlung von Beszow und enthielt Predigtsammlungen von etwa 80 polnischen und ausländischen Autoren. Die Bibliothek selbst war am Ende des 18. Jahunderts die umfangreichste aller Büchersammlungen des Dekanats Pacanow sowie der gesamten Präpositur Wislica, Das Inventarverzeichnis von Beszow liefert einen der wenigen Beweise für die Existenz einer so imposanten Bibliothek, die ähnlich wie andere Sammlungen dieser Art in der Zeit der Ordenskassationen zerstört wurde. Ein Teil ihrer Bestände (540 Exemplare) wurde im Jahre 1819 der - nach dem Novemberaufstand nach Petersburg geschafften - Öffentlichen Bibliothek einverleibt, die übrigen wurden zerstreut oder gingen verloren. Einzelne Exemplare kann man noch in den Beständen der Lanelesbibliotheken finden, zum Beispiel in der Öffentlichen Hieronim Łopaciński-Bibliothek in Lublin oder in der Krakauer Jagiellonen-Bibliothek.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 289-304
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi zgonów parafii Kijany i Bystrzyca z drugiej połowy XVIII w.
Die Sterbeverzeichnisse der Pfarreien Kijany und Bystrzyca aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Sułowski, Zygmunt
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041966.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenbuch
18. Jahrhundert
Demografie
Pfarrbezirk
księgi kościelne
XVIII wiek
demografia
parafia
church books
18th century
demography
parish
Opis:
Dieser Artikel präsentiert eine Analyse der Sterbeverzeichnisse der Pfarrei Kijany aus den Jahren 1773-1801, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Bystrzyca aus den Jahren 1770-1784, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Łęczna aus den Jahren 1737-1791 sowie sporadische Sterbeverzeichnisse aus Łuszczów aus den Jahren 1773-1778 im Lubliner Gebiet. Aufgrund der durchgeführten Analyse dieser Verzeichnisse unterscheidet der Verfasser folgende Entwicklungsstufen der Sterbeurkunden in Polen vor und nach den Teilungen des Landes: a) die Registrierung der Sterbefälle hatte den Charakter eines Rechnungsbuches - verzeichnet wurden die bezahlten Begräbnisse; b) Registrierung mit religiösem Charakter - den die Ostersakramente empfangenden Personen entsprechend; c) Eintragungen in verschiedenen Partien des Buches - dies führte zu Eintragungen am falschen Ort oder zu Auslassungen; d) im Lubliner Gebiet die Einführung des Prinzips der Registrierung aller Sterbefälle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; e) die Einführung des österreichischen Formularbuches (ab 1797) mit besonderen Seiten für die einzelnen Orte, und danach die Zivilstandsakten seit 1810. Nach Feststellung des Charakters des Buches und des Alters der berücksichtigten Verstorbenen können die Eintragungen zu demographischen Zweckenhinsichtlich der Registrierung der Sterbefälle in der Zeit vor den polnischen Teilungen dienen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 271-299
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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