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Wyszukujesz frazę "integration/integracja" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Ergonomics Oriented to Processes Becomes a Tool for Continuous Improvement
Autorzy:
Getty, R. L.
Getty, J. M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/89764.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Centralny Instytut Ochrony Pracy
Tematy:
processes
design
continuous improvement
quality
integration
procesy
ciągłe doskonalenie
jakość
integracja
Opis:
A holistic view is essential for qu a lity initiatives such as Total Quality Management (TQM), Standard No. ISO 9001:1994 (International Organization for Standardization [ISO], 1994), Concurrent Engineering, Business Reengineering, and Business Process Improvement. The challenge is knowing how to transition from this theoretical concept to implementation. The relationship between quality interest and an ergonomics program will be the focus of this discussion. An ergonomics oriented improvement program includes (a) ergonomics or fittin g the jo b to the person; (b) integration of operations management, safety engineering, medical management, and employees as coowners of the process; (c) the emphasis of ergonomic precepts in the engineering of new processes and improvement of curre nt processes; and (d) the emphasis of employees tak in g responsibility for their own well being and the improvement of their work environment. The parallel between the continuous improvement process delineated by the quality-system requirements in Standard No. ISO 9001:1994 (ISO, 1994) and the improvement contributions of ergonomics are very revealing (Getty, Abbott, & Getty, 1995). It is the con tentio n of this ap proach that if the precepts of ergonomics were applied to the work environment, it would sup po rt the objective of world class quality and productivity, resulting in improved global competitiveness of businesses.
Źródło:
International Journal of Occupational Safety and Ergonomics; 1999, 5, 2; 161-194
1080-3548
Pojawia się w:
International Journal of Occupational Safety and Ergonomics
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Integracja z Unia Europejska w swietle przepisow obowiazujacych w produkcji sadzeniakow ziemniaka
Autorzy:
Turska, E
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/834470.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Instytut Hodowli i Aklimatyzacji Roślin
Tematy:
normy
sadzeniaki
Unia Europejska
ziemniaki
integracja europejska
Polska
dyrektywy
produkcja
standard
seed potato
European Union
potato
European integration
Polska
directive
production
Źródło:
Ziemniak Polski; 1999, 3; 2-5
1425-4263
Pojawia się w:
Ziemniak Polski
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sterowanie ciągłością przepływu produkcji w gniazdach wieloprzedmiotowych
Constant production flow control
Autorzy:
Dudek, Marek
Mazur, Zygmunt
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/415456.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Małopolska Wyższa Szkoła Ekonomiczna w Tarnowie
Tematy:
production management
integration of production control
zarządzanie produkcją
integracja sterowania produkcją
Opis:
Production flow control relies on making adequate quantity of products in the specified time. The best flow is a synchronous constant flow with fixed realisation time. The paper proposes a procedure for unit flow control, which allows for realisation of the desired production in a set time. The presented procedure is flexible as it enables to generate new flows (realisation plans) for variable initial conditions or a change that occurs at any phase of unit processes' flow.
W artykule zaprezentowano sposoby sterowania ciągłością przepływu produkcji o zróżnicowanym asortymencie. Zaproponowana procedura sterowania przepływami procesów komórki stwarza możliwość realizacji danej produkcji w ustalonym terminie. Jest elastyczna, gdyż umożliwia wygenerowanie nowych przepływów dla zmiennych warunków początkowych lub powstałej zmiany w dowolnej fazie realizacji procesów komórki.
Źródło:
Zeszyty Naukowe Małopolskiej Wyższej Szkoły Ekonomicznej w Tarnowie; 2000, 3; 183-191
1506-2635
Pojawia się w:
Zeszyty Naukowe Małopolskiej Wyższej Szkoły Ekonomicznej w Tarnowie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dramaty na obczyźnie - Conditio alienigenae. Swoi i obcy
Über das Fremdendasein - Conditio alienigenae
Autorzy:
Broniewski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1857608.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
obcy
emigrant
wykorzenienie
integracja
kultura
dwukulturowość
stranger
migrant
uprooteduess
integration
culture
biculturality
Opis:
In dem vorliegenden Aufsatz wird die Frage erörtert: Was widerfährt einem Menschen, der aus seiner Heimat in die Fremde „geworfen” wird? Den Ausführungen liegen drei Überzeugungen zugrunde. Erstens: In jedem Einzelnen lassen sich drei Dimensionen unterscheiden, nämlich das Allgemein-Menschliche, das je unausschlabar Individuelle und schließlich das Heimat-liche. „Heimat” wird hier vor allem (mutter)sprachlich, kulturell und geistig – näherhin wertemäßig verstanden, wobei es genauerhin um kulturelle, moralische und religiöse Werte und Ideale geht. Zweitens: Der vielfach vertretenen Behauptung, der Mensch lebe in der (ganzen) Welt im Gegensatz zum Tier, welches in seiner Umwelt aufgehe, ist entgegenzuhalten, daß der Mensch dem Universum der Sprachen und Kulturen nicht gewachsen ist. Vielmehr ist er geistig zunächst in seiner äußeren und inneren Heimat verwurzelt und tut sich schwer in den zahlreichen Fremden. Drittens: Das Verschlagenwerden in die Fremde beziehungsweise das Ausziehen in diese beinhaltet einen langen und häufig mühseligen, nicht selten schmerzlichen Vorgang, welcher sich vor allem tief im Inneren des „Fremd-Gewordenen” abspielt, der aber durchaus mit einem auch Äußeren zu tun hat, nämlich mit dem „Geworfenwerden” in eine fremde Kultur, Sprache, Gesellschaft... und nicht zuletzt in einen fremden Staat. Der Vorgang, in dem der heimatlos Gewordene ein Fremder wird, umfaßt drei beziehungsweise vier vor allem geistige, näherhin kulturelle, moralische und religiöse weltanschauliche Phasen. Am Anfang steht die Entwurzelung, welcher die nachfolgende Wurzellosigkeit in der Fremde folgt. Auf die letzte kann ein vorläufiges, häufig eher oberflächliches äußerliches Erstwurzfassen folgen. In manchen Fällen kann – zumeist erst nach Jahren, falls überhaupt – ein tieferes, wesentlicheres Wurzelschlagen erfolgen. Der Fremde ist vorab ein sprachlich Behinderter. Es ist daran zu erinnern, daß das (muttersprachliche) Sprechen überaus bedeutsame Lebensaufgaben übernimmt. Es dient der Selbstartikulierung des Einzelnen, auch seiner Selbstmitteilung und seinem Umgang mit anderen, ferner den vielfältigen wahrzunehmenden Sacherledigungen, darüber hinaus der Teilhabe an der Kultur und – seltener – dem kulturellen Schaffen. Seiner Muttersprache beraubt, vermag der Fremde das Genannte nicht zu leisten oder nur sehr unzureichend. Zu der sprachlichen Beeinträchtigung gesellen sich andere Einbußen. In bezug auf die soziale Stellung, die Berufsausübung, die wirtschaftliche Lage, den Rechtsstatus, die Teilhabe am Gesellschafts-, Geselligkeits- und Kulturleben muß er zumeist „Rückstufungen” in Kauf nehmen. Sofern er nicht sprachlich und intellektuell gänzlich überfordert ist, wird der Fremde früher oder später herausgefordert, eine gewichtige Lebensentscheidung zu treffen, welche stichwortartig eine eigentümliche Zwei-Kulturen-Entscheidung beziehungsweise Zwei-Heimaten-Entscheidung genannt werden kann. Diese kommt zu den großen Lebensentscheidungen hinzu – als eine Art. Fortführung der sittlich-religiösen Grundentscheidung und der Entscheidung angesichts des Pluralismus, gegebenenfalls auch der sittlich-religiösen Höchstentscheidung. Freilich „überkommt” die genannte zuzätzliche Lebensentscheidung nur die Fremden, nicht aber die Einheimischen. Dabei gilt Folgendes: Die alte äußere Heimat bleibt ihm entzogen, der neuen äußeren Fremde wiederum kann er sich nicht entziehen. Darüber hinaus muß er sich zugleich sowohl auf die innere geistige alte Heimat als auch in bezug auf die neue innere geistige Fremde entscheiden. Hierbei kann er eine von beiden sei es ganz, sei es teilweise verschmähen – wobei ein völliges Ausschließen, Ausklammern gar nicht möglich ist! – oder aber versuchen, das Alte mit dem Neuen zu verbinden, soweit das von der Sache her und vom Nachvollzugsvermögen überhaupt leistbar ist. Es geht nicht nur um Kenntnis oder Unkenntnis zum einen der heimatlichen, zum anderen der fremden Kultur. Eine erschöpfende Kenntnis ist übrigens kaum vorstellbar. Eher schon zu leisten und bedeutsamer in der Sache, ferner leichter zu bewerkstelligen ist die Auseinandersetzung mit den Werten, welche einerseits der heimatlichen, anderseits der fremden Kultur innewohnen. Sodann kann diese Auseinandersetzung in den Versuch münden, zum einen die heimatlichen Werte und Ideale zu bewahren, zum anderen die Werte und Ideale des Gastlandes sich zu eigen zu machen. So kann dem Heimatlosen allmählich eine neue kulturelle Identität zuwachsen, welche sich weder aus der alten, noch aus der neuen Kultur ergibt, sondern aus dem Bemühen hervorgeht, aus beiden Kulturen zu schöpfen, um im Idealfall die jeweils höchsten Werte zu einer neuen Einheit zu fügen. Daß keineswegs alle Fremden einem solchen Unterfangen gewachsen sind, liegt auf der Hand. Die erste Generation ist vielfach bereits sprachlich überfordert. Die zweite Generation wiederum kennt häufig nur unzureichend die Kultur der Väter. Eher selten liegt es dem Gastland an einer bi-kulturellen Lösung der „Integration”. Nicht selten wird stillschweigend der kulturellen Bereicherung, also der multikulturellen Lösung die einebnende Integration der Fremden im Sinne des Schmeltztiegels vorgezogen. Gegen einen solchen Druck des obendrein viel stärkeren einheimischen Partners haben die Fremden einen schweren Stand. Zusammenfassend kann gesagt werden: Der Fremde muß sich den Herausforderungen einer fremden Kultur, Sprache und Gesellschaft, ebenso eines fremden Staates stellen. Er hat die fremde Sprache, so gut er kann (und will), zu lernen. Er muß so weit als möglich versuchen, die genannten Rückstufungen zu bewältigen. Er ist aufgefordert, die fremde Kultur kennenzulernen, insbesondere in bezug auf ihre Werte, Ideale und Letztsinngebungen. Er ist gehalten, eine doppelte Entscheidung zu treffen – zum einen in bezug auf seine Herkunftskultur, zum anderen bezüglich der vorgefundenen fremden Kultur, um sei es die beiden Kulturen im eigenen Inneren miteinander zu verbinden, sei es um die eine gegen die andere gleichsam auszuspielen. Was letzlich auf dem Spiel steht, ist die kulturelle Identität des in der Fremde Lebenden. In Abhängigkeit vom Ausgang der Stellungnahmen gegenüber den beiden Kulturen, den beiden Kulturgemeinschaften, den beiden möglichen Heimaten kann die allumfassende Identität, also das Selbst Fremden verändert werden – im Positiven wie im Negativen. Daß auch das Dasein, die Lebensweise des Fremden davon nicht unbetroffen bleibt, leuchtet ein. So wichtig auch wirtschaftliche, soziale, politische, rechtliche Gegebenheiten im Fremdendasein sein mögen, sie bleiben untergeordnet und nachgeordnet. Das Eigentliche aber trägt sich im Persönlichkeitskern des „Geworfenen” und in seiner Seinsweise zu. Mithin geht es einen hohen Einsatz.
Źródło:
Roczniki Nauk Społecznych; 2001, 1; 177-196
0137-4176
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Społecznych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Integracja sieci przemysłowych z siecią Profibus DP
Integration industrial networks with Profibus DP
Autorzy:
Markowski, A.
Furmankiewicz, L.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/151669.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Stowarzyszenie Inżynierów i Techników Mechaników Polskich
Tematy:
sieci przemysłowe
integracja
sieć Profibus DP
industrial networks
integration
Opis:
Przedstawiono budowę i realizowane funkcje mostów komunikacyjnych warstwy łączenia danych modelu OSI/ISO umożliwiajacych integrację sieci Profibus DP z sieciami przyrzadów kontrolno-pomiarowych krajowych producentów posiadających cyfrowe wyjście komunikacyjne w innym niż Profibus DP standardzie komunikacyjnym. W zrealizowanych mostach protokół komunikacyjny Profibus DP realizowany jest przez specjalizowany układ scalony typu SPC3, zapewniający pełną zgodność wyjścia komunikacyjnego ze standardem. Przedstawiono również analizę wpływu różnic prędkości transmisji w integrowanych segmentach na czs pobrania danych.
In the paper method of integration devices with non-standards and Modbus standard with standard industrial network Profibus DP by means of bridge are presented. Block diagram and basic function of the bridge are described. Modbus and non-standard protocol is realized by software. Complete Profibus DP slave protocol and some Layer/Layer2 utilities are realized by Siemens Profibus Controller SPC3.
Źródło:
Pomiary Automatyka Kontrola; 2002, R. 48, nr 7/8, 7/8; 73-76
0032-4140
Pojawia się w:
Pomiary Automatyka Kontrola
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
System Informacji Przestrzennej w powiecie stalowowolskim w aspekcie możliwości jego wykorzystania przez administrację zespoloną
Autorzy:
Hejmanowska, B.
Winiarczyk, A.
Głowienka, E.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/130640.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Stowarzyszenie Geodetów Polskich
Tematy:
SIP
powiat
integracja danych
ewidencja gruntów
ewidencja budynków
LIS
county
data integration
land registry
registry buildings
Opis:
W referacie zaprezentowano wyniki prac na temat budowy i wdrażania Systemu Informacji Przestrzennej w Powiecie Stalowowolskim. Omówiono problemy związane z integracją danych graficznych i opisowych ewidencji gruntów i budynków. Przedstawiono wyniki prac nad udostępnianiem danych ewidencyjnych. Oprócz tego przedmiotem udostępnienia były dane z Wydziału Ochrony Środowiska. W ramach prowadzonych prac prowadzona jest aktualizacja części graficznej ewidencji gruntów w oparciu o wykonane w m aju 2002 zdjęcia lotnicze. Dostępność aktualnych zdjęć pozwoliła na analizę możliwości ich wykorzystania dla określania typu upraw. Prace, których wyniki są przedmiotem publikacji są w części finansow ane w ramach projektu badawczego: KBN 10TI2001200C/5075.
Źródło:
Archiwum Fotogrametrii, Kartografii i Teledetekcji; 2002, 12; 127-137
2083-2214
2391-9477
Pojawia się w:
Archiwum Fotogrametrii, Kartografii i Teledetekcji
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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