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Wyszukujesz frazę "eklezjologia jedności" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Eklezjologia jedności – perspektywa rzymskokatolicka
The Ecclesiology of Unity. The Roman Catholic Perspective
Autorzy:
Czaja, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31340923.pdf
Data publikacji:
2010
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Kościół rzymskokatolicki
eklezjologia jedności
komunia/wspólnota
jedność
subsistit
Roman Catholic Church
Ecclesiology of Unity
communion/fellowship
unity
Opis:
The Roman Catholic thought on the unity of the Church has been basically developed in the scope of the ecclesiology of communion. Since the middle of eighties of 20th century the Roman Catholic Church started to define unity as the “communion-unity”. The article in a concise way presents five important issues relating to the Roman Catholic ecclesiology of unity. The Author starts his investigations taking into account the “communion-unity” phenomenon. He underlines that this kind of unity of the Church implies various participations in the same common essence, namely in one God, in one Mediator Jesus Christ, in one Spirit, in one common faith, in one Baptism and in one Eucharist. The “communion-unity” of the Church is a God’s gift and the fruit of God’s initiative, fulfilled in the Paschal Mystery. There are two levels of the ecclesial “communion-unity”: the universal communion of the faithful and the communion of Christian Churches. The second part of the article describes the fraternal fellowship (communion) of the faithful. The Roman Catholic ecclesiology of unity distinguishes two kinds of membership of Christians in the universal communion of the faithful: the full belonging of all Roman Catholics and the partial belonging of non-Catholics. The unity of the fellowship of Christian Churches is depicted in the third part of the article. Since the apostolic period there existed fellowships (communions) which were the local Churches. In each of them there is the whole Church, because in each of them the universal Church of Jesus Christ – one, holy, catholic and apostolic, has been manifested. The Church on the Earth has not only been the Body of many members in unity with the Head, but the Body of the Churches (corpus Ecclesiarum), the communion of the Churches (communio Ecclesiarum) as well. There exists a certain – although not perfect – implementation of the “communion-unity” between the Roman Catholic Church and the other Churches and ecclesial fellowships (communions). The care about the full unity of Christians, as the imperative of Christian conscience enlighten by faith and led by love, is stressed in the fourth part of the article. In order to restore the full communion of disciples of Christ it is necessary to restore the visible bonds, such as: faith, sacraments and supervision. The visible communion of the Church should be the reconcilled diversity, which does not contradict the unity; it should be the permanent unity in diversity. The Author in the concluding part of the article attempts to explain how to interpret the notion subsistit adopted by The Second Vatican Ecumenical Council. Describing the mystery of duration of the Catholic unity, the investigator clarifies that from the Roman Catholic point of view the conviction that the Church of Christ subsistit in her fullness in the Roman Catholic Church does not exclude the recognition of ecclesial existence and qualities of other Christian Churches and Fellowships. Above all one has to remember that the conciliar notion subsistit should be connected with an idea of the pre-existence of the Church in God’s intention.
Źródło:
Roczniki Teologii Ekumenicznej; 2010, 2; 5-20
2081-6731
Pojawia się w:
Roczniki Teologii Ekumenicznej
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Eklezjologia jedności – perspektywa ewangelicka
Ecclesiology of Unity – an Evangelic Perspective
Ekklesiologie der Einheit – evangelischer Sicht
Autorzy:
Chwastek, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31343321.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Kościół Chrystusowy
wielość Kościołów
jedność Kościoła
ewangelicka eklezjologia jedności
pojednana różnorodność
Konkordia Leuenberska
Church of Jesus Christ
the variety of Churches
Church unity
Evangelical ecclesiology of unity
reconciled diversity
Leuenberg Agreement
Opis:
Im vorliegenden Artikel haben wir gezeigt, dass die reformatorische Tradition die Kirche primär als „Geschöpf des Wortes“ (creatura verbi) betrachtet und damit die Abhängigkeit der Kirche von Gott und ihr bleibendes Gegenüber zu Gott betont. Die Kirche im evangelischen Verständnis ist nur auf Grund von der erlösenden Handlung Gottes im Wort und Sakrament „die eine, heilige, allgemeine und apostolische“ Kirche. Deswegen spricht man von einer lebendigen Kirche, die sichtbar und erkennbar ist. Demnach ist die Kirche überall dort, wo das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente nach dem Evangelium verwaltet werden. Das verkündigte Evangelium und die Sakramente (Abendmahl und Taufe) sind Mittel, durch welche Gott den Glaubenden Glauben spendet. Das charakteristische Zeichen der Kirche ist die Apostolizität ihrer Gnadenmittel und nicht die Apostolizität ihrer Mitglieder, sowie deren Rang, deren Qualität und Quantität. Die Kirche wurde von Christus eingesetzt und bildet als Christi Leib mit ihm eine Einheit, und befindet sich als Gottesvolk auf dem Weg zu Christus. Das Hauptzeichen der Kirche, d.h. die Verkündigung Christi, bestimmt nicht nur den Weg der Kirche, sondern auch ihre Einheit. Für die Existenz der christlichen Kirche ist es nach evangelischem Verständnis nicht nötig, dass die Einheit von kirchlicher Organisation, Zeremonie oder Gottesdienstordnung etc. eingehalten wird. Die Bräuche, Zeremonien und Rituale tragen wichtige Bedeutung in sich, aber sie bestimmen nicht über das Wesen der Kirche. Zum anderen haben wir auch die Bedeutung von der Unterscheidung der sichtbaren und unsichtbaren Kirche besprochen. Als Ergebnis dieser Gedanken, kann man festhalten, dass es sich hier nicht um zwei Kirchen, sondern um zwei Komponenten einer Kirche handelt. Beide Größen der Kirche lassen sich nicht voneinander trennen. Universalität und Konkretion sind daher von Anfang an als ein Zusammenhang du denken. Die wahre Kirche ist in einer konkreten Wirklichkeit der Geschichte verwurzelt, was das wichtigste Merkmal der lutherischen Ekklesiologie ausmacht. Am Ende des vorliegenden Artikels haben wir auch die „Leuenberger Konkordie“ (1973) als das Modell der gegenseitigen Anerkennung, das von den meisten Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen befürwortet wird, gezeigt. Seine Grundlagen finden sich im reformatorischen Einheitsverständnis, das eine Einheit in den Grundelementen des Glaubens (Verkündigung des Evangeliums und Verwaltung der Sakramente) fordert, jedoch eine legitime Verschiedenheit in den „von Menschen eingesetzten Zeremonien“ anerkennt. Im Wesentlichen geht es bei diesem Modell darum, dass sich die verschiedenen Kirchen gegenseitig als legitime Ausformungen der einen Kirche Jesu Christi anerkennen. Das bedeutet, dass bestehende Kirchenstrukturen nicht aufgelöst werden müssen, sondern sich auf dem Wege gegenseitiger Anerkennung miteinander versöhnen. Im Laufe der 1970er-Jahre wurde dieses Modell daher mit dem Schlagwort „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ umschrieben. Eine konkrete Umsetzung erfuhr dieses Modell in der „Leuenberger Kirchengemeinschaft“, mit der lutherische, reformierte und aus diesen hervorgegangene unierte Kirchen – später auch methodistische Kirchen – einander aufgrund eines gemeinsamen Verständnisses des Evangeliums Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft gewähren. Verbunden mit der Erklärung von Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft ist die gegenseitige Anerkennung der Ordination und die Ermöglichung der Interzelebration, nicht jedoch eine strukturelle Vereinigung der Kirchen.
Źródło:
Roczniki Teologii Ekumenicznej; 2011, 3; 103-116
2081-6731
Pojawia się w:
Roczniki Teologii Ekumenicznej
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Podstawy jedności Kościoła w świetle Dekretu o ekumenizmie (DE 2)
Foundations of the Unity of the Church in Decree on Ecumenism
Die theologischen Grundlinien der Einheit der Christen im Lichte des Dekrets über den Ökumenismus (UR 2)
Autorzy:
Górka, Leonard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31343367.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
cel ekumenizmu
eklezjologia-communio
elementy konstytutywne jedności Kościoła
Goal of ecumenism
ecclesiology of communio
constitutive elements of the unity of the Church
Opis:
Der Vorgelegte Aufsatz geht auf die Prinzipien der ökumenischen Bewegung im ersten Kapitel und konkret in dem zweiten Artikel des Dekrets Unitatis redintegratio. Abschnitt einz spricht dreifach vom Werk Jesu selbst für die Einheit: von der Einigung der Menschheit durch die Menschenwerdung, vom Gebet Jesu für die Einheit und der Stiftung der Eucharistie als wirksames Zeichen der Einheit der Kirche; sodann vom Gebot der Liebe und der Verheißung des Geistes. Der zweite Abschnitt handelt vom Wirken des Geistes für die Einheit in Jesus Christus. Der dritte Abschnitt nimmt die Lehre der Kirchenkonstitution über die sichtbare Verfassung der Kirche unter dem dreifachen Amt des Apostelkollegiums mit und unter Petrus wieder auf. Im Abschnitt vier wird erneut die Dreiämterlehre herangezogen wobei der Selbstvollzug der Kirche wird in einem Parallelismus von drei Gliedern geschildert: gläubige Predigt des Evangeliums, Verwaltung der Sakramente, Leitung in Liebe. Auch der Abschnitt fünf erinnert an die Aussagen der Kirchenkonstitution zum pilgernden und eschatologischen Charakters des Gottesvolkes. Im letzten sechsten Abschnitt geht der Blick von der heilsgeschichtlichen (ökonomischen) zur himmlischen (immanenten) Trinität, die als das höchste Vorbild und Prinzip des Mysteriums der Einheit ansichtig wird.
Źródło:
Roczniki Teologii Ekumenicznej; 2011, 3; 17-32
2081-6731
Pojawia się w:
Roczniki Teologii Ekumenicznej
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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