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Wyszukujesz frazę "die katholische Kirche" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-8 z 8
Tytuł:
Z dziejów Kościoła Katolickiego w Finlandii do 1935 roku
Aus der Geschichte der katholischen Kirche in Finnland bis 1935
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039559.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Geschichte
Skandinavien
kościół katolicki
historia
Skandynawia
Catholic Church
history
Scandinavia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 235-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Budowa kościołów katolickich dla osiedleńców polskich w Kresławce i Kanoku w Guberni Jenisejskiej na początku XX wieku
Der Bau katholischer Kirchen für polnische Ansiedler in Kreslawka und Kanok im Jenissei-Gouvernement zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Autorzy:
Leończyk, Sergiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039593.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Emigranten
Auslandspolen
kościół katolicki
migranci
Polonia
Catholic Church
emigrants
Polish diaspora
Opis:
Die Emigration aus den polnischen Gebieten begann seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beträchtliche Ausmaße anzunehmen. Die Gesamtzahl der Emigranten aus dem Königreich Polen (Kongresspolen) ins Innere Russlands betrug ungefähr 400.000 bis 600.000 Personen (Stand um 1910). Die römisch-katholischen Kirchen in den sibirischen Dörfern entstanden auf Initiative ihrer Bewohner, nicht selten erst nach jahrelangen Kämpfen mit der russischen Bürokratie. Besonders benötigten die polnischen Katholiken in der Gemeinde Salbinsk im Bezirk Minussinsk eine Kirche, weil die 400 km betragende Entferung von Krasnojarsk nur seltene Seelsorgebesuche eines Priesters erlaubte. Da sie von den örtlichen Behörden keinerlei Unterstützung erhielten, wandten sich die Ansiedler an die römisch-katholischen Diözesen in den westlichen Verwaltungsbezirken Russlands. Im Ergebnis langwieriger Bemühungen wurde diese Kirche dann auch gebaut, aber nicht in Algasztyk, sondern in der Tjulginsk-Kolonie Kreslawka. Nach Erlangung der Baugenehmigung im Jahre 1906 besteuerte sich die Pfarrgemeinde selbst mit je 40 Kopeken pro Person, um das nötige Baumaterial einkaufen und herbeischaffen zu können, während der Arbeitslohn jeweils aus Regierungsmitteln ausgezahlt wurde. 1908 wurde die Holzkirche St. Antonius eingeweiht, und Ksawery Marcynian wurde ihr erster Pfarrer. In einer ähnlichen Kampfsituation mit der russischen Verwaltungsbürokratie befanden sich auch die Bewohner des Dorfes Kanok in der Gemeinde Rybinsk, die aus dem Gouvernement Grodno nach Sibirien gekommen waren. Gegen Ende des Jahres 1907 wurde die der Gottesmutter vom Tor der Morgenröte (Matka Boża Ostrobramska) geweihte Kirche errichtet. Zweimal im Jahr kamen Priester aus der Heimatpfarrei hierher, um die nötige Seelsorgearbeit zu leisten. Die Abneigung der Behörden, den Kirchenbau in den Dörfern polnischer Sibiriensiedler zu unterstützen, minderte den Migrationsprozess polnischer Bauern. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 setzte dann der freiwilligen Ansiedlungsmigration der Polen nach Sibirien ein Ende.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 141-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duszpasterze parafii Racławice w latach 1918-1939
Die Seelsorger der Pfarrei Racławice in den Jahren 1918-1939
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039589.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrei
die katholische Kirche
Geschichte
duszpasterstwo
parafia
kościół katolicki
historia
clergy
parish
Catholic Church
history
Opis:
Der Artikel präsentiert die Silhouetten der Priester und ihr Engagement auf dem Gebiet der Seelsorge in der Pfarrei Racławice in der Zwischenkriegszeit. Die Hauptverantwortung für die cura animarum lastete auf den Pfarrern. Im Berichtszeitraum gab es deren drei: Wojciech Sapecki, Gerard Kielar und Franciszek Zmarzły. Außerdem existierte in Nisko ein exponiertes Vikariat, in dem Gerard Kielar arbeitete, der später Pfarrer von Racławice wurde. Eine ähnliche Einrichtung gab es auch in Zarzecze, wo Józef Markiewicz die Seelsorge ausübte. Mit der Zeit wurden dort selbständige Pfarreien gegründet. Die Vikare waren immer eine Unterstützung für die Pfarrer. Im Berichtszeitraum waren auf Anweisung des Bischofs zehn Vikare in Racławice tätig: Franciszek Zmarzły, Stanisław Lubas, Stefan Dubiel, Jan Kania, Tadeusz Wielobób, Leon Wieprzkowicz, Jan Patrzyk, Antoni Bryś und Stanisław Janusz. Aus dem erhaltenen Quellenmaterial geht hervor, dass die Priester auf vielen Ebenen des Gemeindelebens engagiert waren. Der tägliche Gottesdienst, die Katechisierung und die Leitung von Organisationen und Pfarrvereinen wurden bereichert durch das aktive Engagenment im täglichen Leben der Pfarrgemeinde. Außerdem übten sie verantwortliche Funktionen in den für die lokale Gesellschaft tätigen Organisationen aus. Als Beispiele dafür können der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Krakau oder der Gymnasialverein „Sokół” genannt werden. Deshalb scheint sich der Klerus in Racławice im Berichtszeitraum mit goldenen Lettern in die Geschichte der Pfarrei eingeschrieben und die Dankbarkeit der Pfarrgemeinschaft verdient zu haben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 165-176
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kazania jako źródło informacji o świętych i epoce
Predigten als Informationsquellen über heilige und ihre Zeit
Autorzy:
Hadrych, Zbigniew
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041927.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Homilie
17. Jahrhundert
Kościół katolicki
homilia
XVII wiek
Catholic Church
homily
17th century
Opis:
Im 17. Jahrhundert spielten die Predigten eine wichtige Rolle im Wirken der Kirche. In Zeiten hitziger religiöser Streitgespräche, wie sie noch zu Beginn dieses Jahrhunderts vorkamen, bildete die Kanzel das wirksamste Medium, das den direkten Zugang zu einer zahlreichen Zuhörerschaft garantierte. Die Predigten über heilig- und seliggesprochene Personen stellen eine reich-haltige Informationsquelle dar. Wir können dort umfangreiche biographische Fragmente über ihre Kindheit und Jugend finden, insbesondere im Falle des Königssohns Kasimir und des hl. Stanislaus Kostka. Viel Raum nehmen die Beschreibungen ein, wie die Heiligen und Seligen den ihrem Stand und den von ihnen ausgeübten Ämtern entsprechenden Pflichten nachgekommen sind. Detailliert vorgestellt wurde der Dienst der Bischöfe Adalbert (Wojciech), Stanislaus und Josaphat, die den nachtridentinischen Anforderungen an die Bischöfe voll und ganz gerecht wurden. Die Prediger betonten die Rolle der Unterweisung und der Spendung der Sakramente in der Arbeit der Priester Jan Kanty und Jacek Odrowąż. Die heilige Hedwig wurde als vorbildliche Ehefrau, Mutter und Witwe dargestellt. Kasimir der Jagiellone verdiente sich die himmlische Glorie durch Verzicht auf allen Überfluß und die ihm als Königssohn gebührenden Ehren, durch Keuschheit und durch Liebe zum Gebet. Die Verfasser der Predigten betonten, daß der Heilige seine Stellung zur Stärkung der Kirche benutzte und um die religiöse Einheit Sorge trug. Zahlreiche Predigtfragmente handeln vom inneren Leben der heilig- oder selig-gesprochenen Personen. Hervorgehoben werden Kasteiungen und Fasten sowie ihr Eifer und ihre Ausdauer im Gebet. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts standen die Predigten oft unter dem Gesichtspunkt der dogmatischen Streitigkeiten, und mit ihrer Hilfe wurde der Kampf gegen die Reformation geführt. Als dann später die Einflüsse der Reformation zurückgingen, traten moralische Anweisungen in den Vordergrund. Die Prediger waren auch sehr um das Wohl der Adelsrepublik besorgt und interessierten sich für Fragen der staatlichen Ordnung und der Landesverteidigung. Ein Ausdruck ihrer Sorge um das Wohl des polnischen Staates waren auch ihre an die Heiligen gerichteten Fürbitten und Gebete in militärischen Nöten. In den Predigten findet man auch Informationen über die soziale und religiöse Situation der polnischen Adelsrepublik, die Moral der Geistlichen und der Großgrundbesitzer sowie eine Charakteristik der nachkonziliären Reformen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 383-413
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die große Krise nach dem großen Aufbruch. Gedanken anlässlich des 50. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Vatikanischen Konzils
The Great Crisis After the Great Awakening: Thoughts on the 50th Anniversary of the End of the Second Vatican Council
Autorzy:
Hartmann, Peter Claus
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/571189.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Tematy:
II. Vatikanisches Konzil
Benedikt XVI
die katholische Kirche in Deutschland
Rückgang des sonntäglichen Messbesuchs
Kirchenaustritte bei den Protestanten
Gründe des Glaubensschwundes
II. Vatican Council
Benedict XVI
the Catholic Church in Germany
decline in Sunday mass participation
leaving the Protestant Church
reasons of faith fading
Opis:
Die katholische Kirche hat in Deutschland nach dem Konzil eine Krise erlebt. Aber der Verlust von Gläubigen ist in den zeitgeistangepassten evangelischen Kirchen Deutschlands noch wesentlich dramatischer. Deshalb kann die Krise der katholischen Kirche (viele Austritte, starker Rückgang des Messbesuchs und der Priesterweihen) nicht an der mangelnden Anpassung an den Zeitgeist liegen, wie viele progressive Katholiken behaupten. Es werden Fehlentwicklungen (in der Theologie, dem Religionsunterricht, in der Messfeier u.a.) in der deutschen Kirche und mögliche Verbesserungen analysiert.
The Catholic Church in Germany has experienced a crisis after the Second Vatican Council. The crisis affected especially the priests, who in a great number left their ministry. Even though the Protestant churches in Germany But lost their believers even more dramatically, one might see the influence of Protestantism in Germany on the Catholic Church. The author of the article shows the negative consequences of the adjustment of the Church to the “spirit of the time”. There are among them: an insufficient religious education; not adequate preparation for the Holy Communion; the emphasis on the social event in the Holy Mass at the cost of its sacred and transcendent dimension. The Sunday obligation is also analyzed. The article presents a point of view of a historian of the church and not of the pastoral theologian. This explains the methodological key used in the article.
Źródło:
Polonia Sacra; 2016, 20, 2(43); 93-109
1428-5673
Pojawia się w:
Polonia Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ruchy religijne na Ukrainie w pierwszym półroczu 1925 roku
Religiöse Bewegungen in der Ukraine im ersten Halbjahr 1925
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040517.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die Ukraine
UdSSR
katholische Kirche
Totalitarismus
Ukraina
ZSRR
Kościół katolicki
totalitaryzm
Ukraine
USSR
Catholic Church
totalitarianism
Opis:
Zum Thema der religiösen Situation in der Zeit totalitärer Regime sowohl in der UdSSR als auch in den einzelnen Republiken sind bisher viele Veröffentlichungen er-schienen. In Abhängigkeit von den Quellen, aufgrund derer sie erarbeitet wurden, lernen wir den Zustand und die religiöse Situation an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt kennen. Das hier präsentierte Dokument stellt einen Bericht über die "vorbildlich organisierte Obhut" über die religiösen Organisationen und die gläubigen Menschen in der Sowjetukraine nach dem Sieg der bolschewistischen Revolution dar. Damals u.a. von der Liquidationsabteilung beim Volkskommissariat für Justiz und von der Antireligiösen Kommission bei der Abteilung für Agitation und Propaganda des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (Bolschewiki) der Ukraine inspiriert und koordiniert, schuf die Konfessionspolitik eine Wirklichkeit, die sich hinter den Worten "Golgatha des Ostens" verbirgt. Die im vorliegenden Dokument präsentierte totale Bespitzelung der konfessionellen Organisationen und Aktivisten des religiösen Lebens bildet nur eine knappe Schilderung der Möglichkeiten, die den Menschen von Menschen bereitet wurde und dank derer die einzig richtige Linie der KPdSU realisiert werden konnte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 309-322
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Konfiskata kosztowności kościelnych w 1922 roku a Kościół Rzymskokatolicki na Podolu sowieckim
Die Beschlagnahme der Kirchenschätze im Jahre 1922 und die Reraktion der Römisch-Katholischen Kirche im Sowjetischen Teil von Podolien
Autorzy:
Rosowski, Witalij
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040121.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Konfiskation
die Ukraine
Podolien
Kościół katolicki
konfiskata
Ukraina
Podole
Catholic Church
confiscation
Ukraine
Podolia
Opis:
Zu Beginn der zwanziger Jahre herrschte auf dem Territorium des Sowjetstaates eine schreckliche Hungersnot, die besonders das Wolgagebiet und den Kaukasus betraf. Die bolschewistischen Machthaber in Moskau machten sich diese Tragödie zunutze und erließen am 23. Februar 1922 ein Dekret über die Beschlagnahme der Kirchenschätze, die für den Spezialfonds des Zentralen Hungerhilfskomitees bestimmt werden sollten. Die wirklichen Ziele dieser Konfi szierung waren jedoch völlig andere, und das Dekret selbst lieferte den Machthabern lediglich einen bequemen Vorwand zum Angriff gegen die Kirche. Im Gefolge der Moskauer Regierung fassten die zentralen Exekutivorgane in der Sowjetukraine am 8. März 1922 dann ebenfalls einen solchen Beschluss. Bald darauf entstanden auf dem Territorium des gesamten Staates Kommissionen für die Beschlagnahme der Kirchenschätze, die unter der strikten Aufsicht und Kontrole der Tscheka arbeiten sollten. Beschlagnahmt wurden ausnahmslos alle sich in den Kirchen verschiedener Konfessionen befi ndende Wertgegenstände. Dem unmittelbaren Beginn der Konfiszierung der Kirchenschätze ging eine groß angelegte Agitationskampagne voraus. Im Gouvernement Podolien begann diese Aktion praktisch schon in der zweiten Aprilhälfte 1922 und dauerte bis Ende Juni. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in Podolien aus insgesamt 1048 orthodoxen Kirchen, 21 Klöstern, 81 anderen Kirchen und 188 Synagogen über 2,1 Tonne Silber, über ein halbes Kilo Gold und etwa 7000 Silberrubel sowie 60 Goldrubel konfisziert. Von diese Kampagne blieb auch die römisch-katholische Kirche in Podolien nicht verschont, die verglichen mit den anderen Konfessionen den stärksten Widerstand leistete. Die Geistlichen und Gläubigen der Diözese Kamieniec setzten sich ganz entschieden für ihre Kirchen ein, was in der Konsequenz dazu führte, dass einige Priester und Katholiken, die sich der Beschlagnahme widersetzten, verhaftet wurden und ins Gefängnis kamen. Das größte Aufsehen erregte in ganz Podolien und außerhalb seine Grenzen der Einsatz der römisch-katholischen Geistlichen und Gläubigen in Kamieniec Podolski, die offenen Widerstand gegen die Konfi szierungen leisteten. Vier Priester aus Kamieniec und mehrere Gemeindemitglieder wurden damals sogar zum Tode verurteilt, weil sie Kirchenschätze versteckt hatten, aber dieses Urteil wurde dank einer Intervention der polnischen Regierung dann in fünfjährige Gefängnisstrafen umgewandelt. Erst nach einem Jahr gelang es ihnen, ihre Freiheit wiederzuerlangen. Allerdings erlebte P. Antoni Niedzielski, der Pfarrer der Kathedrale von Kamieniec, diesen Tag nicht mehr, da er bereits im November 1922 im Gefängnis von Winnica verstorben war.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 155-174
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die katholische Kirche in Polen und Erster Weltkrieg
The Catholic Church in Poland and the First World War
Kościół katolicki w Polsce a pierwsza wojna światowa
Autorzy:
Hurysz, Mateusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/30145672.pdf
Data publikacji:
2023
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
die katholische Kirche
Polnische Länder
Erster Weltkrieg
Papst Benedikt XV
Primat Edmund Dalbor
Erzbischof Alexander Kakowski
Bischof Adam Stephan Sapieha
päpstliche Sammlung von 1915
Konvent der polnischen Bischöfe 1917
Polenfrage im Ersten Weltkrieg
Catholic Church
Polish lands
World War I
Pope Benedict XV
Primate Edmund Dalbor
Archbishop Alexander Kakowski
Bishop Adam Stephen Sapieha
Papal Collect from 1915
Congress of Polish Bishops in 1917
Polish issue during World War I
Kościół katolicki
ziemie polskie
I wojna światowa
papież Benedykt XV
prymas Edmund Dalbor
arcybiskup Aleksander Kakowski
biskup Adam Stefan Sapieha
kolekta papieska z 1915 r.
zjazd biskupów polskich w 1917 r.
kwestia polska w czasie I wojny światowej
Opis:
Der vorliegende Text stellt ausgewählte Aspekte der Aktivitäten der katholischen Kirche in Polen während des Ersten Weltkriegs vor. Alle unternommenen kirchlichen Aktionen basierten auf zwei Grundpfeilern: Gebet und Nächstenliebe. Die polnische Frage, also die Wiedererlangung der Unabhängigkeit, war nicht ohne Bedeutung. Alle diese Phänomene erreichten die katholische Kirche in den polnischen Landen. Besonders die von der Kirche entwickelte Karitatives- und Wohltätigkeitsaktionen überschritten die Grenzen der Teilung. Das von Bischof Adam Stephan Sapieha eingesetzte der Fürstbischöfliche Hilfsausschuss für die von der Kriegsniederlage Betroffenen (Abk. K.B.K.) hatte sich in dieser Hinsicht große Verdienste erworben. Am 5. Februar 1915 wurde im Rahmen des Nationalrates das Posener Komitee zur Hilfe für das Königreich Polen gegründet. Erzbischof Eduard Likowski wurde Vorsitzender, und nach seinem Tod wurde Erzbischof Edmund Dalbor sein Nachfolger. Die katholische Kirche und ihre Bischöfe arbeiteten aktiv mit dem am 9. Januar 1915 in Lausanne gegründeten Allgemeinen Komitee für Kriegsopferhilfe in Polen zusammen. Die für November 1915 geplante Aktion war das größte Echo der Zusammenarbeit der katholischen Kirche mit dem Sienkiewicz-Komitee. Im März 1917 fand auf der siebten Konferenz der katholischen Bischöfe des Königreichs Polen anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Erzdiözese Warschau (1817) ein beispielloses Ereignis statt, nämlich der erste Kongress der Polnisches Episkopat während der Teilungen. Der Klerus bildete eine Gruppe, die die Nation integrierte, die nach dem Fall der Republik Polen in drei getrennten staatlichen Organismen lebte. Während der Teilungen und während des Ersten Weltkriegs haben die Priester die polnische Nation in großem Umfang vermittelt. Dank dessen konnte der neue Staat Ende 1918 erfolgreich wiederaufleben.
Prezentowany tekst przybliża wybrane aspekty działalności Kościoła katolickiego na ziemiach polskich w okresie I wojny światowej. Podjęte akcje kościelne opierały się na dwóch podstawowych filarach: modlitwie i działalności charytatywnej. Nie bez znaczenia była sprawa polska, czyli odzyskanie niepodległości. Zjawiska te dotyczyły Kościoła katolickiego na wszystkich ziemiach polskich. Szczególnie akcje charytatywne i dobroczynne rozwijane przez Kościół przekraczały granice rozbiorowe. Ogromne zasługi miał w tym względzie Książęco-Biskupi Komitet Pomocy dla Dotkniętych Klęską Wojny (w skrócie: K.B.K.) powołany przez biskupa Adama Sapiehę. 5 lutego 1915 r. powstał w ramach Rady Narodowej Poznański Komitet Niesienia Pomocy Królestwu Polskiemu. Przewodniczącym został arcybiskup Edward Likowski, a po jego śmierci następca arcybiskup Edmund Dalbor. Kościół katolicki i jego biskupi czynnie współpracowali z Komitetem Generalnym Pomocy Ofiarom Wojny w Polsce, który zawiązał się w Lozannie 9 stycznia 1915 r. Największym echem współpracy Kościoła katolickiego z Komitetem Sienkiewiczowskim była akcja zaplanowana na listopad 1915 r. W marcu 1917 r. na siódmej konferencji biskupów katolickich z Królestwa Polskiego z okazji setnej rocznicy powstania archidiecezji warszawskiej (1817) doszło do wydarzenia bez precedensu, mianowicie pierwszego zjazdu episkopatu polskiego w okresie zaborów. Duchowieństwo stanowiło grupę integrującą naród zamieszkujący po upadku Rzeczypospolitej trzy odrębne organizmy państwowe. Księża w ogromnym stopniu przeprowadzili naród polski przez okres zaborów i w czasie I wojny światowej. Nowe państwo mogło dzięki temu skutecznie odrodzić się pod koniec 1918 r.
The presented text introduces selected aspects of activities of the Catholic Church in Poland during the First World War. All actions taken in the Church were based on two basic pillars: prayer and charity work. The Polish issue, i.e. regaining independence, was not without significance. All these phenomena reached the Catholic Church in Poland. Especially charity and philanthropy actions developed by the Church crossed the borders of the partition. The Ducal-Bishops Aid Committee for Those Afflicted by the Defeat of War (in short K.B.K.), established by Bishop Adam Stephen Sapieha, had great merits in this regard. 5 February 1915 the Poznań Committee for Aid to the Kingdom of Poland as part of the National Council was established. Archbishop Edward Likowski became the chairman, and after his death, his successor was Archbishop Edmund Dalbor. The Catholic Church and its bishops actively cooperated with the General Committee for Aid to War Victims in Poland, which was established in Lausanne on 9 January 1915. The action planned for November 1915 was the greatest echo of the cooperation between the Catholic Church and the Sienkiewicz Committee. In March 1917 at the seventh conference of Catholic bishops from the Kingdom of Poland on the occasion of the hundredth anniversary of the foundation of the Archdiocese of Warsaw (1817), an unprecedented event took place, namely the first congress of the Polish episcopate during the partitions. The clergy constituted a group integrating the people inhabiting three separate state organisms after the fall of the Republic of Poland. Priests to a great extent led the Polish nation in communication through the period of partitions and during the First World War. Thanks to this, the new state could successfully reborn at the end of 1918.
Źródło:
Poznańskie Studia Teologiczne; 2023, 43; 205-222
0209-3472
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Poznańskie Studia Teologiczne
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Artykuł
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