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Wyszukujesz frazę "die Ukraine" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Problematyka książki: Leon Popek, "Światynie Wołynia", Lublin 1997
Die Problematik des Buches von Leon Popek “Die katholischen Kirchen in Wolhynien”, Lublin 1997
Autorzy:
Popek, Leon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041860.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
1939-1944
Diözese Łuck
die Ukraine
II wojna światowa
diecezja łucka
Ukraina
World War II
`1939-1944
diocese of Łuck
Ukraine
Opis:
Die katholische Kirche als Ganzes war immer ein westlicher christlicher Kultur-träger, auch in Wolhynien. Für diese höchsten Werte bezahlte sie mit totaler Liquidierung der Geistlichkeit, der Gläubigen, der Kirchen und der Friedhöfe. Mit außer-gewöhnlichem Vorbedacht wurde alles zerstört, was den Katholiken heilig war. Aber in unseren Tagen, im Verlauf der letzten Jahre, beobachten wir mit Freude und Hoffnung, wie diese Kirche zu neuem Leben erwacht. Sie ist gewissermaßen vom Tode auferstanden. Der Verfasser der Arbeit Die katholischen Kirchen in Wolhynien hat festgestellt, daß die Verluste der römisch-katholischen Kirche in den Jahren 1939-1996 138 Kirchen (86,2%) und 159 Kapellen (96,4%) betrugen. Ein Teil der Sakralobjekte wurde umgebaut oder verwüstet bzw. wird gegenwärtig von der orthodoxen Kirche und anderen, nichtreligiösen Einrichtungen genutzt. Gegenüber den 370 000 Gläubigen der Diözese Luck im Jahre 1939 bilden die römisch-katholischen Christen heute nicht einmal 10% dieser Zahl.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 441-447
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ruchy religijne na Ukrainie w pierwszym półroczu 1925 roku
Religiöse Bewegungen in der Ukraine im ersten Halbjahr 1925
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040517.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die Ukraine
UdSSR
katholische Kirche
Totalitarismus
Ukraina
ZSRR
Kościół katolicki
totalitaryzm
Ukraine
USSR
Catholic Church
totalitarianism
Opis:
Zum Thema der religiösen Situation in der Zeit totalitärer Regime sowohl in der UdSSR als auch in den einzelnen Republiken sind bisher viele Veröffentlichungen er-schienen. In Abhängigkeit von den Quellen, aufgrund derer sie erarbeitet wurden, lernen wir den Zustand und die religiöse Situation an einem bestimmten Ort und zu einem bestimmten Zeitpunkt kennen. Das hier präsentierte Dokument stellt einen Bericht über die "vorbildlich organisierte Obhut" über die religiösen Organisationen und die gläubigen Menschen in der Sowjetukraine nach dem Sieg der bolschewistischen Revolution dar. Damals u.a. von der Liquidationsabteilung beim Volkskommissariat für Justiz und von der Antireligiösen Kommission bei der Abteilung für Agitation und Propaganda des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (Bolschewiki) der Ukraine inspiriert und koordiniert, schuf die Konfessionspolitik eine Wirklichkeit, die sich hinter den Worten "Golgatha des Ostens" verbirgt. Die im vorliegenden Dokument präsentierte totale Bespitzelung der konfessionellen Organisationen und Aktivisten des religiösen Lebens bildet nur eine knappe Schilderung der Möglichkeiten, die den Menschen von Menschen bereitet wurde und dank derer die einzig richtige Linie der KPdSU realisiert werden konnte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 309-322
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan i sytuacja Cerkwi prawosławnej na terenie obwodu winnickiego w latach 1941-1965
Der Zustand und die Situation der orthodoxen Kirche im Gebiet des Bezirks Winnica
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040445.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Podolien
die Ukraine
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Podole
Ukraina
II wojna światowa
okres powojenny
Ukraine
World War II
post-war period
Opis:
Der Bezirk Winnica in Podolien (Ukraine) wurde am 27. Februar 1932 geschaffen und umfaßt eine Fläche von 26 500 km². Auf seinem Territorium gab es im Jahre 1937 1899 Dörfer, 16 Arbeitersiedlungen und 7 Städte, die 1941 von 2 390 000 Personen und 1946 von 2 037 000 Personen bewohnt wurden. Bis zur Oktoberrevlution waren in diesem Bezirk 1100 orthodoxe Kirchen geöffnet. Aber ab 1932 begann der Prozeß der massenhaften Schließung von Gebetshäusern und Kirchen. Er wurde mit solcher Konsequenz realisiert, daß bereits im Jahre 1937 offi ziell keine religiöse Gemeinschaft mehr existierte. Die praktische Möglichkeit einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten entstand erst nach dem Angriff Deutschlands gegen die UdSSR am 22. Juni 1041. In der Zeit der deutsch-rumänischen Besatzung von 1941 bis 1943 waren in diesem Gebiet 848 orthodoxe Kirchen und Gebtshäuser geöffnet. Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in dieses Gebiet Mitte des Jahres 1944 konnten die Behörden die in den zwanziger und dreißiger Jahren realisierten Methoden des kämpferischen Atheismus nicht mehr anwenden und die während der Okkupationszeit konsolidierte Menge der Gläubigen nicht mehr mißachten. Die Tätigkeit der orthodoxen Kirche wurde vom Rat für Orthodoxe Kirchenangelegenheiten kontrolliert. Die Diözese Winnica, die das Territorium des Bezirks Winnica umfaßte, bildete eine der 19 zum Kiewer Exarchat gehörenden Diözesen. 1944 gab es auf ihrem Gebiet 839 orthodoxe Kirchengemeinden, vier Frauenklöster und ein Männerkloster. In der Seelsorge waren 194 Priester und 4 Diakone tätig. Am 1. Januar 1945 genehmigten die Behörden 997 religiösen Gemeinschaften, davon 839 orthodoxen, formell die Durchführung der Seelsorgetätigkeit. Dennoch kam es in den Jahren 1945-1953 zur Schließung von 217 Kirchen und eines Frauenklosters. Entschieden feindliche Aktivitäten gegen die orthodoxe Kirche unternahmen die sowjetischen Behörden erst 1959. Im Jahre 1965 funktionierten auf dem Gebiet dieses Bezirks 350 Kirchen, in denen noch 183 Priester arbeiteten. Insgesamt wurden innerhalb der 20 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges in der Ukraine 4847 Kirchen und Gebertshäuser der Russisch-Orthodoxen Kirche aus dem staatlichen Evidenzregister gestrichen. Zu besonders intensiven Übergriffen staatlicher Stellen gegen die Gläubigen kam es in den Jahren 1959-1964; in dieser Zeit wurde 81,1% der Kirchen und Gebetshäuser die Genehmigung entzogen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 389-405
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Konfiskata kosztowności kościelnych w 1922 roku a Kościół Rzymskokatolicki na Podolu sowieckim
Die Beschlagnahme der Kirchenschätze im Jahre 1922 und die Reraktion der Römisch-Katholischen Kirche im Sowjetischen Teil von Podolien
Autorzy:
Rosowski, Witalij
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040121.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Konfiskation
die Ukraine
Podolien
Kościół katolicki
konfiskata
Ukraina
Podole
Catholic Church
confiscation
Ukraine
Podolia
Opis:
Zu Beginn der zwanziger Jahre herrschte auf dem Territorium des Sowjetstaates eine schreckliche Hungersnot, die besonders das Wolgagebiet und den Kaukasus betraf. Die bolschewistischen Machthaber in Moskau machten sich diese Tragödie zunutze und erließen am 23. Februar 1922 ein Dekret über die Beschlagnahme der Kirchenschätze, die für den Spezialfonds des Zentralen Hungerhilfskomitees bestimmt werden sollten. Die wirklichen Ziele dieser Konfi szierung waren jedoch völlig andere, und das Dekret selbst lieferte den Machthabern lediglich einen bequemen Vorwand zum Angriff gegen die Kirche. Im Gefolge der Moskauer Regierung fassten die zentralen Exekutivorgane in der Sowjetukraine am 8. März 1922 dann ebenfalls einen solchen Beschluss. Bald darauf entstanden auf dem Territorium des gesamten Staates Kommissionen für die Beschlagnahme der Kirchenschätze, die unter der strikten Aufsicht und Kontrole der Tscheka arbeiten sollten. Beschlagnahmt wurden ausnahmslos alle sich in den Kirchen verschiedener Konfessionen befi ndende Wertgegenstände. Dem unmittelbaren Beginn der Konfiszierung der Kirchenschätze ging eine groß angelegte Agitationskampagne voraus. Im Gouvernement Podolien begann diese Aktion praktisch schon in der zweiten Aprilhälfte 1922 und dauerte bis Ende Juni. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden in Podolien aus insgesamt 1048 orthodoxen Kirchen, 21 Klöstern, 81 anderen Kirchen und 188 Synagogen über 2,1 Tonne Silber, über ein halbes Kilo Gold und etwa 7000 Silberrubel sowie 60 Goldrubel konfisziert. Von diese Kampagne blieb auch die römisch-katholische Kirche in Podolien nicht verschont, die verglichen mit den anderen Konfessionen den stärksten Widerstand leistete. Die Geistlichen und Gläubigen der Diözese Kamieniec setzten sich ganz entschieden für ihre Kirchen ein, was in der Konsequenz dazu führte, dass einige Priester und Katholiken, die sich der Beschlagnahme widersetzten, verhaftet wurden und ins Gefängnis kamen. Das größte Aufsehen erregte in ganz Podolien und außerhalb seine Grenzen der Einsatz der römisch-katholischen Geistlichen und Gläubigen in Kamieniec Podolski, die offenen Widerstand gegen die Konfi szierungen leisteten. Vier Priester aus Kamieniec und mehrere Gemeindemitglieder wurden damals sogar zum Tode verurteilt, weil sie Kirchenschätze versteckt hatten, aber dieses Urteil wurde dank einer Intervention der polnischen Regierung dann in fünfjährige Gefängnisstrafen umgewandelt. Erst nach einem Jahr gelang es ihnen, ihre Freiheit wiederzuerlangen. Allerdings erlebte P. Antoni Niedzielski, der Pfarrer der Kathedrale von Kamieniec, diesen Tag nicht mehr, da er bereits im November 1922 im Gefängnis von Winnica verstorben war.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 155-174
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
SchriftstellerInnen in Österreich über den Krieg in der Ukraine (Elfriede Jelinek, Julya Rabinowich und Peter Paul Wiplinger)
Writers in Austria on the war in Ukraine (Elfriede Jelinek, Julya Rabinowich and Peter Paul Wiplinger)
Pisarze w Austrii o wojnie na Ukrainie (Elfriede Jelinek, Julya Rabinowich i Peter Paul Wiplinger)
Autorzy:
Jaworska, Aleksandra
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/28289984.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Uniwersytet Humanistyczno-Przyrodniczy im. Jana Długosza w Częstochowie. Wydawnictwo Uczelniane
Tematy:
Krieg in der Ukraine
Julya Rabinowich
Elfriede Jelinek
Peter Paul Wiplinger
die Propaganda
Russland
wojna w Ukrainie
propaganda
Rosja
war in Ukraine
Russia
Opis:
Der Artikel enthält Aussagen Autorinnen und einem Autor aus Österreich, die an die russische Öffentlichkeit gerichtet sind. Die österreichische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek veröffentlichte auf ihrer Website den Beitrag Ukraine mit einer an die Russen und Russland gerichteten Botschaft an die Russen und Russland. Auch Julya Rabinowich, eine Schriftstellerin aus der ehemaligen Sowjetunion, die jetzt in Österreich lebt, äußerte sich in ihrem Kommentar Zensur gebiert Monster zum selben Thema. Der österreichische Schriftsteller Peter Paul Wiplinger hingegen setzte sich in zwei Gedichten Alle, die töten und Herr Putin ist besorgt, die auf schoepfblog.at veröffentlicht wurden, kritisch mit dem Handeln des russischen Diktators auseinander.
The article contains statements by authors addressed to the Russian public. The Austrian writer and Nobel Prize winner Elfriede Jelinek published an article Ukraine on her website with a message to the Russians and Russia. Julya Rabinowich, a writer from the for-mer Soviet Union who now lives in Austria, also commented on the same issue in her com-mentary Zensur gebiert Monster [Censorship gives birth to monsters]. The Austrian writer Peter Paul Wiplinger, on the other hand, critically addressed the Russian dictator's actions in his two poems Alle, die töten [All who kill] and Herr Putin ist besorgt [Mr Putin is worried], pub-lished on schoepfblog.at.
W artykule przedstawiono wypowiedzi autorek i autor z Austrii skierowanych do rosyjskiego społeczeństwa. Austriacka pisarka i laureatka Nagrody Nobla, Elfriede Jelinek opublikowała na swojej stronie internetowej wpis, w którym zawarła przesłanie do Rosjan i Rosji. Na ten sam temat wypowiedziała się również w swoim komentarzu Zensur gebiert Monster Julya Rabinowich, pisarka pochodząca z dawnego Związku Radzieckiego, mieszkająca obecnie w Austrii. Natomiast austriacki pisarz Peter Paul Wiplinger poddał krytyce działania rosyjskiego dyktatora w dwóch wierszach Alle, die töten i Herr Putin ist besorgt opublikowanych na schoepfblog.at.
Źródło:
Transfer. Reception studies; 2022, 7; 327-340
2451-3334
Pojawia się w:
Transfer. Reception studies
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Biblioteka Nauki
Artykuł
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