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Wyszukujesz frazę "XVIII Jahrhundert" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Wizytacja parafii Wolsztyn w 1724 roku
Die Visitation der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) im Jahre 1724
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041487.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Kirchenvisitation
18. Jahrhundert
Pfarrbezirk
historia
wizytacja
XVIII wiek
parafia
history
canonical visitation
18th century
parish
Opis:
Im Jahre 1724 führte der Kanoniker Franciszek Libowicz eine Visitation der Pfarrei Wolsztyn durch (Kreisstadt im westlichen Großpolen, 68 km von Grünberg). Die als Resultat der Visitation angefertigte genaue Beschreibung hat eine große Bedeutung für das Kennenlernen der gesellschaftlichen und religiösen Geschichte der Stadt und Umgebung. In der Pfarrei existierten damals drei kirchliche Benefizien und vier Kirchen. Es waren die Pfarrei Wolsztyn mit der Stadtkirche und einer Filialkirche in Komorów, die Heiligengeistprebände mit dem Hospital sowie die Pfarrei in Nialko, in Verwaltung des Pfarrers von Wolsztyn. Die genannten Einrichtungen wurden als gesonderte administrative Einheiten beschrieben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 437-459
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacje parafii Wolsztyn z 1738 i 1756 roku
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041114.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Kirchenrecht
Kirchenvisitation
Pfarrbezirk
XVIII wiek
prawo kościelne
wizytacja
parafia
18th century
church law
canonical visitation
parish
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 389-420
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nieznane losy jezuitów na Wołyniu po kasacie 1773 r.
Die unbekannten Geschicke der Jesuiten in Wolhynien nach der Ordensaufhebung von 1773
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041893.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Wołyń
18. Jahrhundert
Archiv
Łuck
XVIII wiek
archiwum
18th century
archive
Opis:
Die vor kurzem veröffentlichte Enzyklopädie des Wissens über die Jesuiten in Polen und Litauen von 1564 bis 1995 enthält Kurzbiographien der Jesuiten aus Wolhynien, macht dann allerdings für die Zeit nach der Aufhebung des Ordens keine weiteren Angaben mehr über sie. Bei vielen Lebensbildern von Jesuiten stoßen wir dort lediglich auf folgende Information: ,,Das weitere Schicksal nach der Ordensaufhebung ist unbekannt". Das weithin ungeordnete und recht lückenhafte Archiv der Diözese Luzk, welches zeitweilig im Zentrum für Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen (ABMK) in Lublin deponiert ist, enthält bestimmte Materialien, welche über die weitere Seelsorgetätigkeit und den Tod einiger Ex-Jesuiten Auskunft geben können, die auf dem Gebiet der Diözese Luzk und später Luzk-Zhitomir gearbeitet haben. Durch diese knappen Informationen können die fehlenden Angaben ergänzt wer-den. Vielleicht könnten in dem sich in Luzk befindenden großen Teil des Archivs dieser Diözese auch noch weitere Informationen gefunden werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 465-469
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
XVIII-wieczne duchowieństwo na kartach metryk parafii Kowel
Die Geistlichkeit des 18. Jahrhunderts auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041490.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrkirche
18. Jahrhundert
duchowieństwo
kościół parafialny
XVIII wiek
clergy
parish church
18th century
Opis:
Im vorliegenden Artikel hat der Autor auf Grund des ihm zugänglichen Matrikelmaterials die Geistlichkeit in einige Gruppen geteilt: Diözesangeistlichkeit von Kowel - in diese Gruppe hat er die in der Pfarrgemeinde Kowel arbeitenden Priester eingereiht, also Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten. Hier sind auch die in der Pfarrei als Pfründner und Vikare arbeitenden Ordenspriester vertreten; Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien, die in Matrikelbüchern von Kowel registriert wurde; Ordensgeistlichkeit - in dieser Gruppe befinden sich hauptsächlich Jesuiten aus Kowel, Dominikaner aus Kamień, Bernhardiner aus Janówka; Unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den angrenzenden Pfarreien. Alle diese Priester sind auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel aus dem Grunde verzeichnet, weil sie den geistlichen Dienst ausgeübt haben: Erteilung der Sakramente (Taufe, Vermählung), Bestattungen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 419-436
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zabudowania parafii św. Stanisława biskupa w Modliborzycach w świetle wizytacji prepozyta Antoniego Franciszka Dunin-Kozickiego z 1781 roku
Der Zustand die kirchgebäuden an der pfarrgemeinde unter dem zurufen heiligen Stanislau des bischofs in Modliborzyce basierend auf der Visitation des pfarrers Antoni Franciszek Dunin-Kozicki in 1781 Jahr
Autorzy:
Szulc, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039421.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Urkunde
Archiv
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
historia
dokumenty
archiwum
XVII wiek
XVIII wiek
history
documents
archive
17th century
18th century
Opis:
Die Visitationdossier der polnisches Pfarrgemeinde aus XVIII Jahrhunderts bilden ausgezeichnete Quelle in die Erkenntnis der Geschichten, einzeln Pfarrkirchen, in desto ihr materiell Zustand. So ist auch in dem Zufall der Visitation der Pfarrgemeinde unter dem Zurufen Heiligen Stanislau des Bischofs in Modliborzyce in 1781 Jahr. Diese Pfarrgemeinde kam zweifellos in XVII Jahrhundert auf. Man urteilte bis jetzt, dass es in 1664 Jahr folgte. Meiner Meinung nach, in der Wirklichkeit, folgte das schon in 1654 Jahr, oder sogar früher. In dem Gegensatz von alte Visitation dieser Pfarrgemeinde, durchführte wahrscheinlich von 1682 Jahr, die aus 1781 Jahr informiert uns sehr genau über die Zustand ihr Bebauung. Wir erkundigen uns aus ihnen über dem Aussehen der Kirche, der Pfarrschule, des Pfarramts ob der Friedhof. In dieser Arbeit publiziere ich gewähltes Fragmente der Visitation der Pfarrgemeinde in Modliborzyce aus 1781 Jahr, der die eben Aspekte ihr Funktionieren durchblitzen. Das Original der Visitation stammt aus dem Erzbistumarchiv in Lublin. Auf Bedürfnis gegenwärtiger Veröffentlichung der Text der Visitation wird einverständlich mit Verlaganweisung von Herren K. Lepszy, M. Radwan und S. Litak bearbeitetet. Die Zugabe zu ihm ist altpolnisch und lateinisch Wörterbuch der Fristen anwenden in dem Text der Visitation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 319-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi kaznodziejskie z końca XVIII wieku w Beszowej
Die Predigtbücher vom Ende des 18. Jahrhunderts in Beszowa
Autorzy:
Szady, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040631.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
buch
Prediger
18. Jahrhundert
katholische Kirche
księga
kaznodzieja
XVIII wiek
Kościół katolicki
book
preacher
18. century
Catholic Church
Opis:
Die Verzeichnisse der in den kirchlichen Visitationsprotokollen aus der Zeit vor den Polnischen Teilungen aufgeführten Bücher bilden oft die einzige Spur nicht mehr existierender Bibliotheken. Die übliche Weise des Notierens der Autoren und Titel der in den Pfarreien oder Klöstern befindlichen Bücher erlaubt lediglich Untersuchungen zur quantitativen und inhaltlichen Struktur dieser Büchersammlungen und macht es unmöglich, zum Beispiel die innere Organisation der Bibliothek, die Arten ihrer Vergrößerung oder die Herkunftsquellen dieser Sammlungen zu erkennen. Das Visitations-Inventarverzeichnis der Ordenspfarrei der Pauliner von 1783 enthält ein Verzeichnis von 807 Bänden und zeugt von einer mehrhundertjährigen Sammeltätigkeit der seit 1421 in diesem Ort ansässigen Ordensmänner. Im Zusammenhang mit der Übernahme der Pfarrseelsorgepflichten durch die Pauliner wurden in ihrer Bibliothek auch Bücher gesammelt, die für die Predigttätigkeit hilfreich sein konnten. Diese Predigtenabteilung bildete 25% des Gesamtbestaneies der Büchersammlung von Beszow und enthielt Predigtsammlungen von etwa 80 polnischen und ausländischen Autoren. Die Bibliothek selbst war am Ende des 18. Jahunderts die umfangreichste aller Büchersammlungen des Dekanats Pacanow sowie der gesamten Präpositur Wislica, Das Inventarverzeichnis von Beszow liefert einen der wenigen Beweise für die Existenz einer so imposanten Bibliothek, die ähnlich wie andere Sammlungen dieser Art in der Zeit der Ordenskassationen zerstört wurde. Ein Teil ihrer Bestände (540 Exemplare) wurde im Jahre 1819 der - nach dem Novemberaufstand nach Petersburg geschafften - Öffentlichen Bibliothek einverleibt, die übrigen wurden zerstreut oder gingen verloren. Einzelne Exemplare kann man noch in den Beständen der Lanelesbibliotheken finden, zum Beispiel in der Öffentlichen Hieronim Łopaciński-Bibliothek in Lublin oder in der Krakauer Jagiellonen-Bibliothek.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 289-304
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prawo patronatu wikariuszy kolegiackich w Zamościu w świetle "Reflexiones super iure praesentandi" z 1770 roku
Das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamość im Lichte der Reflexiones Super Iure Prasentandi von 1770
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041018.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
18. Jahrhundert
Geschichte
Kapitel
Stiftskirche
XVIII wiek
historia
kapituła
kolegiata
18th century
history
chapter
collegiate
Opis:
Der Artikel behandelt die Problematik des Konflikts um das Patronatsrecht der Kollegiatsvikare in Zamosc, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts vor dem Gericht des Bischofs von Chelm entbrannte. Im Jahre 1765 entschied der Bischof von Chelm, Walenty Wężyk, über die Umgestaltung von vier Vikarien in Zamosc ("canonicales"), die bisher nach dem Provisionsprinzip besetzt wurden, in selbständige Pfründen, über die die Domherren von Zamosc das Patronatsrecht ausüben sollten. Dies stieß auf den Widerstand der Familie Zamoyski als Hauptstifter sowie der Gönner der Kollegiatskirche in Zamosc. Die von den Seiten dieses Rechtsstreits angeführten Argumente bieten eine vorzügliche Gelegenheit zur Analyse der Art und Weise der Berufung der Kollegiatsvikare im neuzeitlichen Polen. Die Begründung des Klägers (d.h. eines Scholastikers und der Domherren von Zamosc) unter dem Titel "Reflexiones super iure praesentandi vicarios ad ecclesiam collegiatam Zamoscensem scholastico et caninicis primaevae fundationis fundi Chmielek competente", die in Form eines gesonderten Heftes im Staatlichen Woiwodschaftsarchiv in Lublin aufbewahrt wird, wurde mit einem kritischen Apparat versehen und dem Artikel als Anhang hinzugefügt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 221-241
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wizytacje diecezji chełmskiej - wizytacja biskupa Krzysztofa Jana Szembeka (1714-1718)
Die Visitationen der Diözese Culm (Chełmno) – die Visitation von Bischof Jan Szembek (1714-1718)
Autorzy:
Szady, Bogumił
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040118.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Chełmno
kirchliche Visitation
18. Jahrhundert
Kościół katolicki
wizytacja
XVIII wiek
Catholic Church
canonical visitation
18th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium umfasst die Protokolle der in den Jahren 1714-1718 von Bischof Krzysztof Jan Szembek und seinen Delegierten durchgefüherten Visitationen der Diözese Culm (Chełmno). Diese Visitationsakten werden im Erzdiösenanarchiv in Lublin in zwei Volumina aufbewahrt (Sign. Rep60 A 152 und Rep60 A 153) und gehören zu den reichhaltigsten und inhaltlich interessantesten Visitationen dieser Diözese in altpolnischer Zeit. Am wertvollsten sind, neben der Schilderung des Zustandes der Diözese zu Beginn des 18. Jahrhunderts, die Eintragungen vieler Stiftungs- und Erektionsdokumente. Das Repertorium enthält die Regesten aller vor 1600 ausgestellter Dokumente. Vom methodologischen Standpunkt aus ist diese Publikation die Fortsetzung des früher veröffentlichten Repertoriums der Visitationen der Diözese Culm (Chełmno) aus dem 17. Jahrhundert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 245-274
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Ludność Urzędowa w XVII-XVIII wieku : struktura demograficzna, religijna i społeczno-gospodarcza
Die Bevölkerung von Urzędów im 17.-19. Jahrhundert. Demographische, Religiöse und sozio-ökonomische Struktur
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040634.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17.-18. Jahrhundert
Gesellschaft
Statistik
Geschichte
Quellen
XVII-XVIII wiek
społeczeństwo
statystyka
historia
źródła
17th-18th century
society
statistics
history
sources
Opis:
Die nach Magdeburger Recht gegründete königliche Stadt Urzędów zählte im Jahre 1405 2400 Einwohner und war nach Lublin die zweitgrößte Stadt der Lubliner Region. Negativ wirkten sich auf die Einwohnerzahl Urzędóws der Kosakenaufstand und der Krieg mit Schweden Mitte des 17. Jahrhunderts aus. Nach der Lustration von 1653 hatte Urzędów im Jahre 1662 (einschließlich der Vorstädte) nur 598 Einwohner. In den Jahren 1682, 1689, 1718 und 1748 wohnten in Urzędów einschließlich der Vorstädte damals entsprechend 960, 1020, 1080 bzw. 1260 Personen. 1780 lebten 1620 Katholiken in der Stadt. Im Jahre 1787 betrug die Bevölkerung von Urzędów (ohne Vorstädte) 1704 Einwohner. Sie wohnten vorwiegend in Bęczyn (390 Personen), dann in der Stadt Urzędów (338), Zakościelny (294), Miklaszewski (226), Rankowski (171), Przedmieście Krakowskie (162) Sowie Góry (123). Während der Visitation von 1801 betrug die Zahl der Katholiken in der Stadt etwa 1540 Personen. Die in der Stadt lebenden Personen wurden als Stadtbürger bezeichnet, aber im Falle von Urzędów war dieser Begriff, insbesondere an der Wende des 16. zum 17. Jahrhundert, für das Stadtzentrum selbst reserviert. Die Bürger der Vorstädte wurden als Vorstadtbürger bezeichnet. Urzędów entwickelte sich von einem starken Handwerks- und Handelszentrum mit solider Landwirtschaft am Ende des 16. Jahrhunderts zu einer typischen Agrarsiedlung im ausgehenden 18. Jahrhundert, in der die heruntergekommenen Zünfte (die sich im 15. und 16. Jahrhundert intensiv entwickelt hatten) sowie die immer weniger zahlreichen Handwerker, Kaufleute und I-ländler die lasndwirtschaftlichen Aktivitäten der Bewohner nur noch ergänzten. Der Landwirtschaft widmeten sich vor allem die Vorstadtbürger; die Handwerker und Kaufleute wohnten in der Regel im Stadtzentrum. Die bestsituiertesten Stadtbürger wohnten am Ringplatz und in den ihn umgebenden Straßen. Eine bedeutsame Rolle im Leben der Bewohner von Urzędów spielte der Klerus. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts weilten in der Regel vier Priester in Urzędów: der Pfarrer, zwei Vikare und ein Spitalpräposit, seit Beginn des 18. Jahrhunderts auch ein Rosenkranzpräbendar. Diese Geistlichen bildeten zusammen mit dem Lehrer einen kleinen, elitären und durchaus gebildeten sozialen Stand mit großem Einfluß auf die Gemeindeglieder. Eine besondere, privilegierte soziale Gruppe bildeten die Inhaber der Verwaltungs- und Gerichtsgewalt in der Stadt. Dazu gehörten der Bürgermeister, der Präsident, der Landrat, die Ratsherren, der Schreiber, der Richter, der Advokat, die Schöffen, der Kassierer, die Stadtvögte, der Posthalter, der Büttel sowie die Steuereintreiber. Eine Sonderstellung nahmen die städtischen Ärzte ein. Das waren keine wirklichen Mediziner mit ärztlicher Hochschulbildung, sondern nur zur Ausübung des Arztberufes angelernte Kräfte, die als Bader oder Feldseher bezeichnet wurden. Bis in die dreißiger Jahre des 18. Jahrhunderts war Urzędów eine in nationaler und religiöser Hinsicht homogene Stadt. Diese "ethnische Reinheit" garantierte der Stadt das ihr 1566 von König Sigismund August verliehene Privileg "de non tolerandis Judaeis", das den Angehörigen der mosaischen Religion verbot, sich in Urzędów anzusiedeln. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde dieses Privileg von den Landräten von Urzędów gebrochen, die gegen die Interessen der hiesigen Bürger jüdische Ansiedler nach Urzędów holten, welche sofort mit den christlichen Bürgern in Konflikt gerieten. Diese zahlenmäßig kleine, in der Regel nur ein gutes Dutzend Personen zählende jüdische Gemeinschaft in Urzędów war sehr aktiv. Nachdem die Juden im 17. Jahrhundert die Juden das Propinationsmonopol erlangt hatten, begannen sie mit der Herstellung und dem Vertrieb von Alkohol; die meisten von ihnen waren Schankwirte und Verwalter der Landratsbrauereien, einige handelten auch mit Fleisch.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 247-268
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi zgonów parafii Kijany i Bystrzyca z drugiej połowy XVIII w.
Die Sterbeverzeichnisse der Pfarreien Kijany und Bystrzyca aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Sułowski, Zygmunt
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041966.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenbuch
18. Jahrhundert
Demografie
Pfarrbezirk
księgi kościelne
XVIII wiek
demografia
parafia
church books
18th century
demography
parish
Opis:
Dieser Artikel präsentiert eine Analyse der Sterbeverzeichnisse der Pfarrei Kijany aus den Jahren 1773-1801, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Bystrzyca aus den Jahren 1770-1784, das Sterbeverzeichnis der Pfarrei Łęczna aus den Jahren 1737-1791 sowie sporadische Sterbeverzeichnisse aus Łuszczów aus den Jahren 1773-1778 im Lubliner Gebiet. Aufgrund der durchgeführten Analyse dieser Verzeichnisse unterscheidet der Verfasser folgende Entwicklungsstufen der Sterbeurkunden in Polen vor und nach den Teilungen des Landes: a) die Registrierung der Sterbefälle hatte den Charakter eines Rechnungsbuches - verzeichnet wurden die bezahlten Begräbnisse; b) Registrierung mit religiösem Charakter - den die Ostersakramente empfangenden Personen entsprechend; c) Eintragungen in verschiedenen Partien des Buches - dies führte zu Eintragungen am falschen Ort oder zu Auslassungen; d) im Lubliner Gebiet die Einführung des Prinzips der Registrierung aller Sterbefälle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; e) die Einführung des österreichischen Formularbuches (ab 1797) mit besonderen Seiten für die einzelnen Orte, und danach die Zivilstandsakten seit 1810. Nach Feststellung des Charakters des Buches und des Alters der berücksichtigten Verstorbenen können die Eintragungen zu demographischen Zweckenhinsichtlich der Registrierung der Sterbefälle in der Zeit vor den polnischen Teilungen dienen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 271-299
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka parafialna w Bielinach (diec. kielecka)
Die Pfarrbibliothek in Bieliny (Diözese Kielce)
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041044.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrbibliothek
Dekanat Daleszyce
18. Jahrhundert
Bibliothekssammlungen
Symposion
biblioteka parafialna
dekanat daleszycki
XVIII wiek
zbiory biblioteczne
sympozjum
parish library
decanate of Daleszyce
18th century
library collection
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 77-80
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wiadomości do biografii biskupów oraz opatów i ksień z ziem Rzeczypospolitej Obojga Narodów z osiemnastowiecznej prasy warszawskiej doby saskiej i stanisławowskiej (1729-1795)
Nachrichten zu den Biographien der Bischöfe sowie der Äbte und Äbtissinen aus den Territorien der Adelsrepublik Beider Nationen aus der Warschauer Presse des 18. Jahrhunderts, d. h. der Zeit der Sachsenkönige Stanislaus II. August Poniatowskis (1729-1795)
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040340.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Abt
Bishof
18. Jahrhundert
biografia
opat
biskup
XVIII wiek
biography
abbot
bishop
18th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 287-329
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wypisy źródłowe do biografii polskich biskupów i opatów z czasów Rzeczypospolitej Obojga Narodów oraz niewoli narodowej doby zaborów (XVI-XIX w.) : część II
Quellenauszüge zu den Biographien der polnischen Bischöfe und Äbte aus der Zeit der Adelsrepublik Beider Nationen und der nationalen Knechtschaft in der Teilungszeit (16.-19. Jahrhundert) : Teil II
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040567.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
Bischof
Abt
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Teil 2
biografia
biskup
opat
XVII wiek
XVIII wiek
część 2
biography
bishop
abbot
17th century
18th century
part 2
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 285-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wypisy źródłowe do biografii polskich biskupów i opatów z czasów Rzeczypospolitej Obojga Narodów oraz niewoli narodowej doby zaborów (XVI-XIX w.) : Część III
Autorzy:
Prokop, Krzysztof R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040526.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bishof
Abt
Quelle
Geschichte
16. Jahrhundert
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
19. Jahrhundert
biskup
opat
źródło
historia
XVI wiek
XVII wiek
XVIII wiek
XIX wiek
bishop
abbot
source
history
16th century
17th century
18th century
19th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 237-292
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Miłość w czasach zarazy, czyli mór, pantofel i muzyka.
Die Liebe in den Zeiten der Seuche, d. h. Pest, Pantofel und Musik
Love in the time of cholera: plague, slip-per and music
Autorzy:
Pękacka-Falkowska, Katarzyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529557.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
XVIII wiek
Toruń
zarazy
XVIIIth Century
plague
XVIII Jahrhundert
Thorn
die Seuche
Źródło:
Rocznik Toruński; 2013, 40; 173-184
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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