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Tytuł:
Stan badań naukowych nad udziałem województwa podlaskiego w powstaniu listopadowym 1830-1831 roku
Forschungsstand des Bezirks Podlasie an dem Novemberaufstand 1830-1831
Autorzy:
Warmiński, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041817.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Urkunde
Novemberaufstand
XIX wiek
dokumenty
powstanie listopadowe
19th century
records
November Uprising
Opis:
Die Forschungen zum Anteil des Bezirks Podlasie an dem Novemberaufstand 1830-1831 sind reichlich und verschiedenartig. Die meisten Bearbeitungen betreffen die Militärrolle des Bezirks Podlasie, Kriegshandlungen und die Organisation der Streitmächte (W. Tokarz, W.W. Bednarski, J. Warmiński). Weitere Themen beziehen sich auf die Anteilnahme mancher Städte und Städtchen (Siedlce, Łuków, Węgrów, Stoczek) an dem Aufstand. Es gibt auch kurze Synthesen über die Anteilnahme des ganzen Bezirks an dem Aufstand. Die erste, möglichst alle Fragen umfassende Synthese entstand vor über 18 Jahren und wurde bis jetzt noch nicht herausgegeben. Sie war ausschließlich Grundlage für einige Artikel, unter denen manche besonders wertvoll sind. Viele in der Synthese erörterten Probleme wurden nicht publiziert, denn der Autor wartet auf ihren Druck im ganzen. Die Mehrheit der nach 1979 entstandenen Bearbeitungen (meine eigenen ausgenommen) berücksichtigt sie nicht, auch wenn sie schon 1980 in wichtigsten Jubiläumsbearbeitungen über den Novemberaufstand angekündigt wurden. Leider soll man manche nach 1979 entstandenen Bearbeitungen kritisch und mit gewisser Zurückhaltung betrachten - wegen ihrer faktischen und meritorischen Ungenauigkeit. Es läßt sich nicht sagen, daß sie ein großer Schritt vorwärts sind im Vergleich mit der ersten Synthese, leider in Maschinenschrift.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 361-397
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty kaplicy zamkowej w Kamionce Strumiłowej (archidiecezja lwowska)
Dokumente der Schlosskapelle in Kamionka Strumiłowa (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041882.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
15.-17. Jahrhundert
Urkunde
Geschichte
Kirche
zamek
XV-XVII wiek
dokumenty
historia
kościół
castle
15th-17th century
records
history
church
Opis:
In der Pfarrgemeinde und in der Stadt Kamionka Strumiłowa existierte eine am 24. September 1471 erbaute und von Jerzy Strumilo, dem Lemberger Kämmerer, ausgestattete Schlokapelle. Sie hatte den Namen der Mariä-Himmelfahrt, aber auch der Apostel Peter und Paul sowie Allerhiligen. Nach dem Tatarenüberfall im Jahre 1627 ist die Kapelle nicht mehr aufgebaut worden, und der König Ladislaus IV. hat die Versorgung des Schloßkaplans mit der der neu erbauten Pfarrkirche verbunden. Der Autor veröffentlicht den Text einer Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1641, der das Dokument Strumilos von 1471 enthält. Das Dokument ist bis jetzt nicht gedruckt worden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 9-14
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prace polskich pallotynów wśród emigracji (do utworzenia francuskiej regii Miłosierdzia Bożego - 2 VIII 1946)
Die Arbeit der polnischen Pallotiner mit den Emigranten (bis zur Gründung der französischen Region der göttlichen Barmherzigkeit am 2. August 1946)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041978.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pallotinerorden
Emigration
20. Jahrhundert
Urkunde
Archivalien
pallotyni
emigracja
XX wiek
dokumenty
archiwalia
Pallottines
emigration
20th century
documents
records
Opis:
Die Arbeit der polnischen Pallotinerprovinz mit den polnischen Emigranten begann 1931 unter Franciszek Cegiełka. In den Jahren 1937-1947, einer für die polnischen Emigranten in Frankreich außerordentlich schwierigen und bahnbrechenden Zeit, leiteten die Pallotiner das wichtigste polnische religiöse Zentrum – die Polnische Katholische Mission in Paris (F. Cegiełka, Czeslaw Wędzioch). In Frankreich entstand das erste Ordenshaus der Pallotiner in Amiens und in der Zeit der deutschen Besatzung dann noch das Gymnasium in Cheville bei Orleans. Nach dem Krieg wurden das Waisenhaus und das Ordenshaus der Pallotiner in Osny, die Wiege der späteren polnischen Druckerei, eröffnet. Nach der Rückkehr der Priester und Fratres aus den deutschen Konzentrationslagern kam es zu einer starken Entfaltung der Pallotiner. Gerühmt werden muß die überaus riskante Arbeit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfürsorge, die insbesondere von Stanislaw Suwała in Rom und Wojciech Turowski, dem späteren Pallotinergeneral, in Lissabon geleistet wurde. Mit den polnischen Militäreinheiten waren auch einige Pallotiner nach England, Frankreich und Italien gekommen: Ignacy Olszewski, der Militärseelsorger der Luftwaffe, Leon Bemke, der Militärseelsorger der polnischen Besatzung der Westerplatte, in Frankreich, der Schweiz und England, Józef Zawidzki, der Militär-geistliche der 307. Division der polnischen Nachtjäger, genannt „die Uhus von Lemberg”, sowie der bereits erwähnte S. Suwała. Arbeitsbereiche waren außerdem Deutschland, die USA, Brasilien, Uruguay und Südafrika.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 465-521
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Trynitarze łuccy w świetle "Wizyty generalnej 1799 r."
Die Trinitarier von Luck im Lichte der Generalvisite von 1799
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041834.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urkunde
Orden
Polen
Kloster
dokumenty
zakon
Polska
klasztor
records
order
Polska
monastery
Opis:
Die polnische Geschichtsschreibung kennt nicht viele Arbeiten über den Orden der Trinitarier, der fast 179 Jahre lang (1685-1864) in Polen tätig war. Die meisten Ordenshäuser der Trinitarier lagen in den Ostgebieten der Adelsrepublik, wie es dem Selbstverständnis des Ordens entsprach. Eines davon war das Luzker Kloster, das für die Trinitarierprovinz von besonderer Bedeutung war, denn hier waren das Philosophie- und das Theologiestudium untergebracht, eine Zeitlang sogar das Noviziat; außerdem gab es einen Konvikt für arme Adlige. Das Kloster besaß eine für die damalige Zeit recht umfangreiche Bibliothek. Die hier vorliegende Edition der Generalvisitation, der ihr anonym bleibender Autor den Titel Generalvisite von 1799 gegeben hat, liefert uns einige wichtige Informationen über das Leben des Ordens, über seine Arbeiten und seinen Besitz-stand. Nach den 133 Jahren der Existenz des Luzker Klosters (1717-1850) ist dies die erste Veröffentlichung zu seiner Geschichte. Mit dem Kloster standen vor allem wolhynische Adlige in Verbindung, von denen zahlreiche fromme Spenden und in Landgütern angelegte Vermächtnisse stammten. Das vom Bratzlawer Kämmerer Pawel Majkowski gestiftete Kloster war am Ort der früheren unierten Kirche entstanden, die der griechisch-katholische Metropolit dem Orden geschenkt hatte. Nach der Ordensaufhebung wurde die Kirche 1869 abgebrochen; in den Klostergebäuden wohnten Beamte, und in der Zwischenkriegs-zeit war dort des städtische Kreisgericht untergebracht.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 137-206
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wybór dokumentów sanktuarium maryjnego w Czarnej
Auswahl der Dokumente des Mariensanktuariums in Czarna
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041792.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
16.-19. Jahrhundert
Pfarrbezirk
Kirche
Kult
Urkunde
XVI-XIX wiek
parafia
kościół
kult
dokumenty
16th-19th century
parish
church
cult
records
Opis:
Czarna, gegenwärtig Dorf und Pfarrei auf dem Gebiet um Końskie, wurde zum ersten Mal in den Jahren 1511-1530 erwähnt als Eisenhütte (minera), wo Erz aus-gebrannt wurde. Das Bild der Mutter Gottes, heute als Erzieherin von Czarna bekannt, wurde schon im 17. Jahrhundert durch Wundergnaden bekannt. An dieser Stelle hat man gleich nach der Offenbarung eine Holzkapelle erbaut und dort das Bild angebracht. Czarna gehörte juristisch bis zum Jahre 1805 dem Gnesener Erzbistum an (Pfarrei Końskie, Dekanat Skrzynno, Archidiakonat Kurzelów), in den Jahren 1805-1818 der Diözese von Kieke und seit 1818 der von Sandomierz. Die erst 1919 gegründete Pfarrei wurde 1971 von Pallotinern übernommen, welche die langjährigen Bemühungen, die Krönung des Marienbildes zu vollziehen, zustande gebracht haben. Der Autor stellt das Dokument des Erzbischofs Władysław Lubieński von 1763 dar, das es genehmigt, an der Stelle der zerfallenen Kapelle eine neue Kirche zu erbauen. Das zweite Dokument von 1930 berichtet über die Weihe der neuen Kirche, und das dritte ist eine Bulle des Papstes Johannes Paulus des II. vom Jahre 1998, und es bewilligt die Krönung des Marienbildes, die am 5. September 1999 stattfinden soll.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 131-140
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zabudowania parafii św. Stanisława biskupa w Modliborzycach w świetle wizytacji prepozyta Antoniego Franciszka Dunin-Kozickiego z 1781 roku
Der Zustand die kirchgebäuden an der pfarrgemeinde unter dem zurufen heiligen Stanislau des bischofs in Modliborzyce basierend auf der Visitation des pfarrers Antoni Franciszek Dunin-Kozicki in 1781 Jahr
Autorzy:
Szulc, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039421.pdf
Data publikacji:
2010-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
Urkunde
Archiv
17. Jahrhundert
18. Jahrhundert
historia
dokumenty
archiwum
XVII wiek
XVIII wiek
history
documents
archive
17th century
18th century
Opis:
Die Visitationdossier der polnisches Pfarrgemeinde aus XVIII Jahrhunderts bilden ausgezeichnete Quelle in die Erkenntnis der Geschichten, einzeln Pfarrkirchen, in desto ihr materiell Zustand. So ist auch in dem Zufall der Visitation der Pfarrgemeinde unter dem Zurufen Heiligen Stanislau des Bischofs in Modliborzyce in 1781 Jahr. Diese Pfarrgemeinde kam zweifellos in XVII Jahrhundert auf. Man urteilte bis jetzt, dass es in 1664 Jahr folgte. Meiner Meinung nach, in der Wirklichkeit, folgte das schon in 1654 Jahr, oder sogar früher. In dem Gegensatz von alte Visitation dieser Pfarrgemeinde, durchführte wahrscheinlich von 1682 Jahr, die aus 1781 Jahr informiert uns sehr genau über die Zustand ihr Bebauung. Wir erkundigen uns aus ihnen über dem Aussehen der Kirche, der Pfarrschule, des Pfarramts ob der Friedhof. In dieser Arbeit publiziere ich gewähltes Fragmente der Visitation der Pfarrgemeinde in Modliborzyce aus 1781 Jahr, der die eben Aspekte ihr Funktionieren durchblitzen. Das Original der Visitation stammt aus dem Erzbistumarchiv in Lublin. Auf Bedürfnis gegenwärtiger Veröffentlichung der Text der Visitation wird einverständlich mit Verlaganweisung von Herren K. Lepszy, M. Radwan und S. Litak bearbeitetet. Die Zugabe zu ihm ist altpolnisch und lateinisch Wörterbuch der Fristen anwenden in dem Text der Visitation.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2010, 94; 319-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Funkcja pastoralna muzeów kościelnych (omówienie dokumentu Stolicy Apostolskiej)
Die pastorale Funktion kirchlicher Museen (Besprechung des Dokuments des Heiligen Stuhls)
Autorzy:
Leszczyński, Mariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040978.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urkunde
Kirchenmuseum
Symposium
Museumsammlungen
dokument
muzeum kościelne
sympozjum
zbiory muzealne
document
church museum
symposium
museum collection
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 147-150
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Opis stworzenia (Rdz 1,1–2,3): pytanie o potencjalną wcześniejszą wersję i późniejsze suplementy
Creation Description (Genesis 1:1–2:3): asking for a potential earlier version and later supplements
Autorzy:
Lemański, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2011201.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Schöpfungsbeschreibung
priesterliche Urkunde
Literaturkritik
description of creation
priestly document
literary criticism
opis stworzenia
dokument kapłański
krytyka literacka
Opis:
Rdz 1,1–2,3 to perykopa traktowana zwykle jako tekst jednorodny literacko, przypisywany w całości autorom kapłańskim (P). Jako taka łączona jest też z – istniejącym początkowo niezależnie – dokumentem P (tzw. Grundschrift-P) i uznawana za jego tekst programowy. Współczesne analizy krytycznoliterackie tego tekstu pozwalają jednak dostrzec w nim wiele niekonsekwencji i w związku z tym doszukiwać się w nim trzeba co najmniej trzech etapów wzrostu literackiego.
Gen 1:1–2:3 is a pericope usually treated as a uniform literary text, entirely assigned to priestly authors (P). As such, it is also combined with the – initially independently existing – document P (so-called Grundschrift-P) and considered as its programming text. Contemporary literary criticism of this text, however, allows us to see many inconsistencies in it and, therefore, it is necessary to look for at least three stages of literary growth.
Gen 1: 1–2: 3 ist eine Perikope, die normalerweise als einheitlicher literarischer Text behandelt wird und vollständig priesterlichen Autoren zugeordnet ist (P). Als solches wird es auch mit dem - zunächst eigenständig existierenden - Dokument P (der sogenannten Grundschrift-P) kombiniert und als dessen Programmtext betrachtet. Zeitgenössische kritisch-literarische Analysen dieses Textes lassen uns jedoch viele Ungereimtheiten darin erkennen, und deshalb müssen wir in ihm nach mindestens drei Stadien des literarischen Wachstums suchen.
Źródło:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie; 2021, 28; 67-83
1230-0780
2719-4337
Pojawia się w:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Badania biskupa Adolfa Piotra Szelążka nad majątkiem i uposażeniem duchowieństwa katolickiego na ziemiach polskich
Die Untersuchungen von Bischof Adolf Piotr Szelążek über Besitzstand und Sälar des katholischen Klerus in Polen
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041750.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Episkopat
Bischof
Geschichte
Urkunde
Quellen
episkopat
biskup
historia
dokumenty
źródła
episcopacy
bishop
history
records
sources
Opis:
Bischof Adolf Piotr Szelążek, von 1925 bis 1950 Oberhirte der Diözese Luzk, war einer der hervorragendten Mitglieder des polnischen Episkopats in der Zeit der Zweiten Republik. Mit den Untersuchungen über Besitzstand und Sälar des katholischen Klerus in Polen befaßte er sich seit 1916 im Auftrage der Bischöfe der Metropolie Warschau. Zuerst behandelte er diese Frage nur in bezug auf das russische Teilungsgebiet. Aufgrund seines im Verlauf dieser Untersuchungen erworbenen Wissens konnte er sich aktiv an den Arbeiten zur Absteckung der Fundamente der materiellen Existenz der katholischen Kirche im wiedergeborenen Polen beteiligen. In den Jahren 1918-1925 arbeitete er im Departement für die römisch-katholische Konfession im Ministerium für Religiöse Konfessionen und Öffentliche Aufklärung. Er nahm auch an den Friedensverhandlungen in Riga teil. Außerdem war er an der Vorbereitung des Konkordats zwischen Polen und dem Heiligen Stuhl beteiligt, und nach seiner Unterzeichnung - bereits als Bischof der Diözese Luzk - war er bemüht, dessen Beschlüsse mit Leben zu erfüllen. Seine grundlegenden Arbeiten auf dem präsentierten Gebiet sind: ,,Denkschrift in der Frage der aufgrund der Verordnungen von 1864 und 1865 konfiszierten kirchlichen Besitztümer im Königreich Polen" (poln., Płock 1917) und „Grundlagen der Dotierung des katholischen Klerus in Polen in der Zeit vor dem Konkordatsabschluß" (poln., Torun 1947).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 49-63
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan unickiego szkolnictwa parafialnego na terenie Korony w XVIII wieku w świetle akt wizytacji
Der Zustand des unierten Pfarrschul Wesens auf dem Territorium des Königreiches Polen im Lichte der Visitationsakten
Autorzy:
Chachaj, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040906.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17. Jahrhundert
Bildung
Geschichte
Kirchenvisitation
Urkunde
XVII wiek
edukacja
historia
wizytacja
dokument
17th century
education
history
canonical visitation
document
Opis:
Der Artikel versucht, den Zustand des unierten Pfarrschulwesens im 18. Jahrhundert im Königreich Polen auf der Grundlage der in den Visitationsakten enthaltenen Angaben zu präsentieren. Das Bild des Pfarrschulnetzes der katholischen Kirche orientalischen Ritus', wie sich es aus den analysierten Quellen ergibt, ist eher negativ. Deshalb werden im vorliegenden Artikel auch Hypothesen hinsichtlich einer Beantwortung der Frage nach den Ursachen dafür aufgestellt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 29-47
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Der Beginn der freisingischen Herrschaft in Groß-Enzersdorf im Hinblick auf die Entstehung des kirchlichen Lebens: von den Anfängen bis zu Bischof Berthold von Wehingen
The Freising Diocese and the development of parish life in Groß-Enzersdorf before the installation of Bishop Berthold of Wehingen
Biskupstwo Freising a kształtowanie się życia parafialnego w Groß-Enzersdorf aż do działalności biskupa Bertholda z Wehingen
Autorzy:
Borowski, Arkadiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1022895.pdf
Data publikacji:
2020-12-21
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrer
Bischof Berthold von Wehingen
Hochstift
Freising
Passau
Weihenstephan
Urkunde
Leopold
Kagran
pastor
biskup Berthold von Wehingen
dokument
Opis:
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Gründung von Ort und Pfarre Groß-Enzersdorf (Enzersdorf im Text). Große Bedeutung erlangte dabei das Hochstift Freising mit seinen Bischöfen, die sowohl das kirchliche wie auch kommunale Leben prägten. In diesem Artikel befasst sich der Autor mit der Entstehung von Enzersdorf, beginnend mit der Schenkung Kaiser Heinrichs II. bis hin zu Bischof Berthold von Wehingen, der die Ortschaft bis heute prägt.
Temat artykułu nawiązuje do początku panowania biskupów z Freising (Bayern) na południe od rzeki Dunaj, w miejscowości Groß-Enzersdorf, w regonie zwanym Marchfeld, i ich wpływu na życie religijne. Problematyka ta sięga czasów cesarza Henryka II, który w dokumencie z 14 listopada 1021 r. przekazał benedykteńskiemu klasztorowi Weihenstephan na własność część wyspy (łac. insula Sahsonaganc), ramię Dunaju w pobliżu Wiednia. Jednak w krótkim czasie doszło do wymiany dóbr pomiędzy klasztorem Weihenstephan a biskupstwem Freising – na jego własność przeszła druga część wyspy Sachsengang oraz dobra ziemskie w tym regionie. Pierwsza wzmianka nazwy miejscowości, mianowicie Enzinesdorf albo Enzeinesdorf, pojawiła się w dokumencie (Urbar; Besitzrechtsverzeichnis) z 1160 r. Warto zauważyć, że przedrostek Groß (duży, wielki) został dodany później, aby odróżnić miejscowości o tej samej nazwie. Brakuje informacji o budowie pierwszej kaplicy w tej miejscowości, jednakże Codex Lonsdorfianus obejmujący księgi datowane na rok 1202/1203 zawiera wzmiankę na temat drewnianego budynku Capella, co oznaczało w tamtym czasie mały kościół. W dostępnej literaturze opisującej ten okres jest mowa o kościele, a nie o parafii, więc dokładny czas erygowania (łac. erigo) nie jest znany. Przyjmuje się jednak, że na miejscu owej budowli został w późniejszym czasie wzniesiony kościół parafialny. Wiadomo też, że najstarsza zachowana część pochodzi z XIII wieku. Kwestia początków budowy świątyni pozostawia otwarte pytania i daje możliwość dalszych badań. Należy wspomnieć, iż parafia Groß-Enzersdorf ma swoje korzenie w parafii Stadlau-Kagran, która w tamtym czasie obejmowała 23 miejscowości. Z niej wywodzą się również parafie Raasdorf, Deutsch-Wagram i w późniejszym czasie – Gerasdorf. Pierwsza wzmianka na temat duchownego o imieniu Leopold w Enzersdorf pochodzi z 1256 r., jest on wymieniony jako świadek w sporze pomiędzy biskupstwami Freising i Passau o prawo do dóbr, zysków i patronatu, jak i prawa do obsadzania zamożnej parafii Probstdorf. Jego imię pojawia się jeszcze kilka razy w dokumentach. Innym wspomnianym duchownym jest proboszcz Henryk. Szczegóły, oprócz jego imienia, nie są znane. Interesującą kwestią jest to, że duchowny został wymieniony wraz ze swoim bratem, który pełnił na zamku w Enzersdorf funkcję kusznika, co pozwala na przypuszczenie, że pochodzili z owej miejscowości. Nie są znane bliższe fakty historyczne z życia i działalności pracujących w parafii w tym okresie księży, jak i z zakresu życia religijnego. Biskup Freising Bertold von Wehingen, któremu miejscowość wiele zawdzięcza, rozpoczął rozbudowę kościoła w stylu gotyckim. Mając przywilej „targowy” (łac. ius fori, niem. Marktrecht), wybudował mur obronny i pozostawił po sobie herb, który do dziś jest herbem miasta. Jak wspomina proboszcz Widenhofer w swojej Historii, ukończonej w 1833 r., wszelkie dokumenty, zapiski, jak i kroniki parafialne uległy zniszczeniu (spaleniu) w trakcie oblężenia przez armię cesarza Napoleona w 1809 r. Panowanie biskupów z Freising przekładało się na rozwój życia w Enzersdorf zarówno gospodarczego, społecznego, jak i religijnego. Trzeba też wspomnieć, że region Marchfeldu w zarządzaniu dobrami ziemskimi był pod wpływem biskupstwa Freising, natomiast co do jurysdykcji kościelnej – Passau. Na tym gruncie dochodziło do sporów, których ślady znajdujemy w różnych dokumentach na temat miejscowości i życia religijnego. Powyższy artykuł opiera się na dostępnej literaturze miejscowej i przedstawia zarys początków powstania życia religijnego i parafii pod rządami biskupów z Freising.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2020, 114; 55-65
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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