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Wyszukujesz frazę "Universität" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Biblioteki Ruhr-Universität w Bochum
The Libraries of the Ruhr-Universität in Bochum
Autorzy:
Krajcarz, Julia
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/571047.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Uniwersytet Jagielloński. Biblioteka Jagiellońska
Tematy:
Germany
Bochum
Ruhr-Universität
RUB
libraries
Niemcy
biblioteki
Opis:
This article presents an outline of the history, the structure and the functioning of the Ruhr-Universität in Bochum (RUB) in Germany with a special focus on the library complex. The division of the university libraries, the organisation of their work, the criteria of availability of various types of documents and the standards of cataloguing, particularly those concerning subject processing, have also been described in this article. The author visited the libraries of the Ruhr-Universität in Bochum in May 2011 as part of a direct staff exchange organised by the Jagiellonian Library for several years. She graduated in Turkish language and literature and since January 2008 has worked in the Subject Processing Department of the Jagiellonian Library.
Źródło:
Biuletyn Biblioteki Jagiellońskiej; 2012, 62; 241-247
0006-3940
2450-0410
Pojawia się w:
Biuletyn Biblioteki Jagiellońskiej
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mein Sprach‑Leben
My linguistic life
Autorzy:
Kürschner, Wilfried
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1291817.pdf
Data publikacji:
2018-12-20
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
autobiografische Notizen
Geschichte der Sprachwissenschaft
germanistische Linguistik
Forschung und Lehre
akademische Institutionen
Universität Tübingen
Universität Freiburg
Universität Vechta.
autobiographical notes
history of linguistics
German linguistics
research and teaching
academic institutions
University of Tübingen
University of Freiburg
University of Vechta.
Opis:
Der folgende Bericht besteht aus zwei Teilen. Der erste geht zuruck auf die Abschiedsvorlesung, die ich am 15. Juli 2010 vor Studenten, Kollegen aus der Universitat und Gasten von auserhalb gehalten habe.1 Den zweiten Teil habe ich im Fruhjahr 2018 angefugt, als Andrzej Kątny mich eingeladen hatte, fur die Festschrift fur Ulrich Engel ein ≫Selbstportrat≪ beizusteuern. Es umfasst mit Ruckblicken und Ausblicken die acht Jahre, die ich nun im Ruhestand bin (im akademischen Kontext spricht man gern vom ≫Emeritat≪).
The following report consists of two parts. The first one is essentially the text of my farewell lecture given on July 15th, 2010. There were a number of students, academic colleagues and guests from outside the university present. The second part was added in early 2018 following Andrzej Kątny’s kind invitation to contribute a self‑portrait to the festschrift for Ulrich Engel. It covers the period of eight years after my retirement with some flashbacks and some foresights.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2018, 39; 304-336
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dary w Bibliotece Teologicznej Uniwersytetu Śląskiego
Bücherschenkungen in der Theologischen Bibliothek der Schlesischen Universität
Autorzy:
Warząchowska, Bogumiła
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039924.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
die salesische Universität
Theologie
biblioteka
Uniwersytet Śląski
teologia
library
University of Silesia
theology
Opis:
Bibliotheksbestände werden durch Ankauf, Austausch, Pfl ichtexemplare und Schenkungen geschaffen. Aber das Geschenk als eine Weise, Dokumente für die Bibliothek zu gewinnen, ist nicht nur eine wertvolle Quelle zur Mehrung der Sammlungen, sondern hat wegen seines unterschiedlichen Charakters großen Einfl uss auf die Umgestaltung der Sammlungen in reich ausgestattete wissenschaftliche Einrichtungen. Die von den Bibliotheken erhaltenen Büchergeschenke weckten schon immer das Interesse sowohl der Bibliothekare als auch der Benutzer, nicht nur wegen der weitreichenden Thematik und der breiten Interessengebiete der Spender, sondern auch wegen der Spender selbst. Im Unterschied zum Ankauf und zum Austausch bilden die Bücherspenden eine Gruppe von Bib-liotheksmaterial, die eine besonders eindringliche Beurteilung der Brauchbarkeit erfordert. Die von der Theologischen Bibliothek der Schlesischen Universität (UŚ) als Einzelexemplare oder in größeren Mengen als Schenkung erhaltenen Bücher stellen einen wertvollen Erwerb dar, insofern sie aus wertvollen Dokumenten bestehen oder bewusst ausgewählte Schriftgutquellen bilden. Im Laufe der letzten Jahre wurde beobachtet und analysiert, warum die Spender der Bibliothek Bücher schenken. Hauptsächlich sind das Bestände liquidierter Bibliotheken oder Zweigstellen; einen weiteren Grund bilden die räumlichen, personellen oder finanziellen Beschränkungen von Institutionen, die über viele Bücher verfügen. Manchmal ändert sich die Organisationsstruktur der Einrichtung, sie erhält ein neues Profi l oder ändert ihre Spezialisierung. Neuentstandene Verlage wollen den Markt erobern und verschenken daher manchmal Bücher. Wissenschaftliche Mitarbeiter gehen in Rente, oder eine bestimmte Forschungsetappe wird abgeschlossen. Die Bücher verstorbener Familienmitglieder werden gespendet, oder wenn sich die familiäre Situation ändert und zu wenig Platz im Haus ist. Manchmal werden Lücken in den Beständen von ständigen Lesern oder auch von den Autoren selbst gefüllt. Man sieht also, dass die Theologische Bibliothek sowohl von Institutionen als auch von Privatpersonen Bücher erhält. Zu den die Bibliothek beim Vervollständigen ihrer Bestände unterstützenden Institutionen gehören Verlage, Zeitschriftenredaktionen, wissenschaftliche Gesellschaften, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, Museen, kirchliche Einrichtungen und Ordensgemeinschaften. Die Bestände der Theologischen Bibliothek wachsen auch durch Zuwendungen in Form von Hinterlassenschaften weltlicher und geistlicher Gelehrter. Ohne Rücksicht auf ihre Herkunft stellen die Bücherspenden eine Einnahmequelle dar, die vor Aufnahme in die Bibliothek eine genaue Selektion erfordert. Die Aufnahme geeigneter Bücher geschieht gemeinsam durch eine aus Spezialisten der verschiedensten Bereiche bestehende Kommission, die nur die wertvollsten Bücher auswählt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 397-406
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zakup książek przez Bibliotekę Teologiczną Uniwersytetu Śląskiego
Der Ankauf von Büchern durch die Theologische Bibliothek der Schlesischen Universität Zusammenfassung
Autorzy:
Muc, Agata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040094.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Theologie
Bibliothek
die schlesische Universität
teologia
biblioteka
Uniwersytet Śląski
theology
library
University of Silesia
Opis:
Der Ankauf, der Tausch und das Pfl ichtexemplar bilden die Grundformen der Entwicklung des Bibliotheksbestandes. Der Ankauf ist in der Theologischen Bibliothek der Schlesischen Universität die zweitgrößte, neben des Tausches und der Schenkungen, Form der Gewinnung der Dokumente. Er ist durch zwei unabhängige Finanzierungsquellen bedingt. Der Großteil der fi nanziellen Mittel stammt aus dem Ordinariat der Erzdiözese Katowice und ist für die Erweiterung des Grundbestandes und des Handapparats im Lesesaal bestimmt. Mit Hilfe der aus der Universität stammenden Mittel wird die spezialistische Literatur erworben, die für die an der Theologischen Fakultät geführte Forschung notwendig ist. Die Politik der laufenden Erwerbungen wird von den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität, in enger Zusammenarbeit der Bibliothekangestellten gestaltet. Der Vorgang der Bestellung selbst wird von den Bibliothekaren durchgeführt und koordiniert. Auf den Bestelllisten befinden sich sowohl polnische als auch fremdsprachige Titel, die sowohl in der traditionellen Buchform wie auch in der elektronischen Form herausgegeben sind. Die Bibliothek verfügt über die Möglichkeit des selbständigen Ankaufs der neu erschienenen Titel und der Wahl der Ankaufsquelle. Das erleichtert die Erweiterung der Buchsammlung und beschleunigt sie wesentlich.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 133-144
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bibliographie der skandinavischen Forschungen an der Universität Breslau in der Periode 1811-1945
Autorzy:
Jarosz, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1167199.pdf
Data publikacji:
2011-01-01
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Bibliographie
Universität Breslau
Geschichte der skandinavischen Forschungen
university of breslau
bibliography
history of scandinavian studies
Opis:
The reason for this bibliography was the 200th Anniversary of the founding of Germanic Study at the University of Wrocław. The bibliography includes publications published in the period 1811-1945. In the list are there publications, which originated in the seminar for German Philology, and in the seminar for Romanic and English philology and consider the problems of the Scandinavian countries and their languages and cultures. They were listed in chronological-alphabetical order. As an additional criterion is the character of the publication. First are books cited – monographs and academic textbooks, then articles, reviews and translations.
Źródło:
Folia Scandinavica Posnaniensia; 2011, 13; 89-111
1230-4786
2299-6885
Pojawia się w:
Folia Scandinavica Posnaniensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka Jerzego Albinusa czyli u początków książnicy Uniwersytetu Wileńskiego
Die Bibliothek von Jerzy Albionos, oder über die Anfänge der Bibliothek der Wilnaer Universität
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039936.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Vilna
die Krakauer Universität
Bibliothek
Jerzy Albinus
Wilno
Uniwersytet Krakowski
biblioteka
Vilnius
University of Krakow
library
Opis:
In diesem Artikel werden die bibliophilen Interessengebiete des Wilnaer Weihbischofs Jerzy (Georg) Albinus (1510-1570) vorgestellt. Schon während seiner Studienzeit in Krakau interessierte er sich für die antike und die humanistische Literatur. Sein Wissen auf diesem Gebiet vertiefte er durch die Lektüre der in seiner etwa 1000 Bände zählenden Bibliothek befi ndlichen Werke. Bekannt sind heute einige Bücher aus dieser Sammlung mit eigenhändigen Besitzvermerken des Bischofs sowie mit Lesenotizen. Die Einbände der Bücher aus der Bibliothek von Bischof Albinus besitzen ein eingeprägtes Superexlibris mit Rola-Wappen, den bischöfl ichen Insignien sowie den Initialen GAEM.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 315-319
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Grünheide, Grünheide. Helga M. Novak und Robert Havemann
Autorzy:
Berbig, Roland
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1334515.pdf
Data publikacji:
2017-02-26
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Helga M. Novak
Robert Havemann
Im Schwanenhals
Grünheide Grünheide
Dialektik
ohne Dogma
Der Spiegel 1964
Humboldt -Universität zu Berlin
Opis:
Helga M. Novak kehrt im Herbst 1965 für einige Monate aus Island nach Berlin zurück und begegnet Robert Havemann, der im Laufe des Jahres 1964 aufgrund seiner politischen Reden über Freiheit und Kommunismus seinen Lehrstuhl verloren hatte. Emotional, politisch wie literarisch ist es eine wichtige Begegnung, die vielfach Spuren in den jeweiligen Werken und in der Öffentlichkeit hinterließ.
In the autumn of 1965, Helga M. Novak returned from Iceland to Berlin for a few months and met Robert Havemann, who had just lost his chair in 1964 due to his political speeches on freedom and communism. It was an important meeting – emotional, political as well as literary one and it left many traces in their works and in the public.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2017, 36; 29-38
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Innsbruck – miasto inspiracji dla bibliotekarzy
Innsbruck - city of the inspiration for librarians
Autorzy:
Kotuła, Ewa
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/555197.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Uniwersytet Pedagogiczny im. Komisji Edukacji Narodowej w Krakowie
Tematy:
program Erasmus+
osobliwości alpejskiego i olimpijskiego miasta Innsbruck
staż zagraniczny
bibliotekarz
podnoszenie kwalifikacji
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck
księgarnie
Erasmus+ program
curiosities of the Alpine and Olympic city of Innsbruck
foreign internship
librarian
raising qualifications Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
bookshops
Opis:
Unia Europejska wspiera podnoszenie kompetencji i współpracę międzynarodową wyższych uczelni poprzez dofinansowanie staży zagranicznych kadry dydaktycznej i studentów. Wsparcie UE istnieje od 1987 roku, a od 2007 roku objęło ono również bibliotekarzy. W artykule zaprezentowano osobliwości alpejskiego miasta Innsbruck oraz przebieg stażu zagranicznego pracownika Biblioteki Politechniki Lubelskiej w Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck. Omówiono katalogi i bazy danych.
The European Union is supporting raising competence and the international cooperation of universities by funding partially foreign internships of the teaching staff and students. The EU programme has been functioning from 1987 and from 2007 it also embraces librarians. The article presents the curiosities of the Alpine city of Innsbruck and the course of a foreign internship of an employee of the Lublin Technical University Library in the University and Domestic Library Tyrol in Innsbruck (Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck). Catalogues and databases are also discussed.
Źródło:
Biblioteka i Edukacja; 2017, 12
2299-565X
Pojawia się w:
Biblioteka i Edukacja
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Benedykta XVI wizja uniwersytetu
Benedict XVI’s vision of the university
Autorzy:
Warzeszak, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2011208.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Katholische Universität
Autonomie
Wahrheitssuche
Bildung
Vernunft
Glaube
university Catholic
autonomy
the search for truth
formation
reason
faith
uniwersytet katolicki
autonomia
poszukiwanie prawdy
formacja
rozum
wiara
Opis:
W artykule autor ukazał bogatą i wielostronną wizję uniwersytetu Benedykta XVI. W tej wizji zawarte są zagadnienia dotyczące zarówno misji badawczej, jak i formacyjnej. Podstawowym zadaniem prowadzonych badań akademickich jest poszukiwanie prawdy, także tej prawdy ostatecznej, którą jest Bóg–Mądrość. Wiara i rozum współdziałają w poszukiwaniu prawdy. Papież zachęcał badaczy nauk empirycznych do otwierania się na transcendencję, tak, aby rozum „poszerzony” mógł badać i zrozumieć także aspekty ponadempiryczne. Człowiek jest powołany także do dobra, a uniwersytet, pomagając akademikom kształtować postawy etyczne, realizuje właściwą sobie wizję humanistyczną. Doniosłe są też wskazania Benedykta XVI dotyczące uniwersytetu katolickiego. Uniwersytet noszący tę nazwę inspiruje się w swej działalności wiarą chrześcijańską oraz wiernością wobec katolickiego orędzia, które w ciągu wieków było nieustannie zaczynem kultury i światłem dla rozumu. Opierając się na motywacji nadprzyrodzonej, uniwersytet katolicki tym bardziej winien być zaangażowany w troskę o prawdę i formację chrześcijańską.
In the article, the author presents a rich and multi-faceted vision of the Benedict XVI university. This vision covers both the research mission and the formation mission. The main task of the conducted academic research is to search for truth, including the ultimate truth, which is God–Wisdom. Faith and reason work together in the search for truth. The pope encouraged researchers of empirical sciences to open up to transcendence, so that “extended” reason could also investigate and understand supra-empirical aspects. Man is also called to good, and the university, by helping academics to shape ethical attitudes, realizes its humanistic vision. Benedict XVI’s indications regarding the Catholic University are also significant. The university bearing this name is inspired in its activities by the Christian faith and fidelity to the Catholic message, which throughout the centuries has been a constantly a leaven of culture and a light for reason. Relying on a supernatural motivation, a Catholic university should be all the more committed to the care of the truth and Christian formation.
In dem Artikel präsentiert der Autor eine reiche und facettenreiche Vision der Universität Benedikt XVI. Diese Vision umfasst sowohl die Forschungsmission als auch die Bildungsmission. Die Hauptaufgabe der durchgeführten akademischen Forschung ist die Suche nach der Wahrheit, einschließlich der letzten Wahrheit, die Gott-Weisheit ist. Glaube und Vernunft arbeiten bei der Suche nach Wahrheit zusammen. Der Papst ermutigte die Erfahrungswissenschafter, sich der Transzendenz zu öffnen, damit die „erweiterte“ Vernunft auch die überempirischen Aspekte untersuchen und verstehen könne. Auch der Mensch ist zum Guten berufen, und die Universität, die Wissenschaftlern hilft, ethische Einstellungen zu formen, verwirklicht ihre eigene humanistische Vision. Bedeutsam sind auch die Hinweise Benedikts XVI. bezüglich der Katholischen Universität. Die Universität, die diesen Namen trägt, ist in ihren Aktivitäten vom christlichen Glauben und der Treue zur katholischen Botschaft inspiriert, die über die Jahrhunderte ein ständiger Sauerteig der Kultur und ein Licht der Vernunft war. Aus einer übernatürlichen Motivation heraus sollte eine katholische Universität umso mehr der Sorge um die Wahrheit und der christlichen Bildung verpflichtet sein.
Źródło:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie; 2021, 28; 231-265
1230-0780
2719-4337
Pojawia się w:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Gromadzenie księgozbioru bibliotecznego po wejściu ustawy o egzemplarzu obowiązkowym dla Biblioteki KUL
Der Erwerb von Büchern für die Bibliothek nach der Einführung des Gesetzes über ein Pflichtexemplar für die Bibliothek der KUL
Autorzy:
Szpakowska, Teresa
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041063.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Recht
Bibliothekssammlungen
Bibliothek der Katholischen Universität Lublin
Symposion
prawo
zbiory biblioteczne
Biblioteka Uniwersytecka KUL
sympozjum
law
library collection
Library of Catholic University of Lublin
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 19-22
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Boloński doktorat z prawa Wawrzyńca ze Słupcy (1517)
Wawrzyniec of Słupca’s Bologna Doctorate in Law (1517)
Autorzy:
Sroka, Stanisław A.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955681.pdf
Data publikacji:
2021-12-03
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Universität Bologna im 16. Jahrhundert
Wawrzyniec ze Słupcy
kanonisches Recht
Universität Krakau im 16. Jahrhundert
Scholasteramt von Kjelzy
Uniwersytet Boloński w XVI wieku
prawo kanoniczne
Uniwersytet Krakowski w XVI wieku
scholasteria kielecka
University of Bologna in the sixteenth century
Wawrzyniec of Słupca
canon law
University of Krakow in the sixteenth century
Kielce scholastics
Opis:
W artykule zaprezentowano karierę Wawrzyńca ze Słupcy, ze szczególnym uwzględnieniem uzyskania przez niego doktoratu z prawa kanonicznego w Bolonii w 1517 roku. Boloński doktorat otworzył Wawrzyńcowi drogę do uniwersyteckiej kariery, wcześniej był on bowiem notariuszem publicznym, przyjął też niższe święcenia (akolitat). W 1521 roku wszedł w skład kolegium prawniczego Uniwersytetu Krakowskiego. Uzyskał też beneficja kościelne w postaci scholasterii kieleckiej i kanonii sandomierskiej. Ze względu na rychłą śmierć w 1528 roku kariera uniwersytecka Wawrzyńca ze Słupcy była krótka. Podczas egzaminu doktorskiego towarzyszyli mu w Bolonii jego koledzy ze studiów lub też inni Polacy, którzy byli tam wówczas przejazdem i chcieli zobaczyć na własne oczy przebieg egzaminu doktorskiego. Byli to: Jan Rybieński, prepozyt kruszwicki i kanonik gnieźnieński oraz poznański, Jan Łącki, kanonik poznański, a także Jan Międzyrzecki, Jan Łaski, Maciej Śliwnicki i Stanisław Szczawiński. W uniwersyteckich źródłach bolońskich zostali oni określeni mianem studentów bolońskich oraz kleryków diecezji gnieźnieńskiej, poznańskiej i ołomunieckiej. W artykule omówiono ich intelektualną drogę, często w historiografii mniej znaną, jak również pokazano, ale już bardziej skrótowo, ich późniejsze kariery.
Stanisław Sroka’s article presents the career of (Lawrence) of Słupca, with particular emphasis on his obtaining a doctorate in canon law in Bologna in 1517. The Bologna doctorate opened a way for Wawrzyniec to a university career, because earlier he was a public notary and he also accepted the minor orders (acolyte). In 1521, he became a member of the law college of the University of Kraków. He also obtained church benefices in the form of the Kielce scholastery (scholasteria) and the Sandomierz canonry. Due to his imminent death in 1528, the university career of Wawrzyniec of Słupca was short. During the doctoral exam, he was accompanied in Bologna by his fellow students or other Poles who were there at the time and wanted to witness the doctoral proceedings. This group included: Jan Rybieński, provost of Kruszwica and canon of Gniezno and Poznań, Jan Łącki, canon of Poznań, as well as Jan Międzyrzecki, Jan Łaski, Maciej Śliwnicki and Stanisław Szczawiński. In the sources at the University of Bologna, they were referred to as students of Bologna and seminarians of the Dioceses of Gniezno, Poznań and Olomouc. Sroka discusses their intellectual paths, often omitted in historiography, and briefly describes their subsequent careers.
In dem Artikel wird der Werdegang von Laurenz von Slupca (Wawrzyniec ze Słupcy) unter besonderer Berücksichtigung seiner Promotion im kanonischen Recht im Jahre 1517 in Bologna dargestellt. Der Bologna-Doktorat eröffnete ihm den Weg zu einer Universitätskarriere. Zuvor war er als öffentlicher Notar tätig und hatte auch niedere Weihen (Akolyth) erhalten. 1521 wurde er Mitglied von Collegium Iuridicum der Universität Krakau. Er erhielt auch kirchliche Pfründe, und zwar das Scholasteramt von Kjelzy (Kielce) und das Kanonikeramt von Sandomir (Sandomierz). Wegen seines frühen Todes im Jahre 1528 war die Universitätskarriere von Laurenz von Slupca von kurzer Dauer. Während seiner Doktorprüfung wurde er in Bologna von seinen Kommilitonen bzw. von anderen Polen begleitet, die sich dort zu dieser Zeit auf der Durchreise aufhielten und den Ablauf der Doktorprüfung mit eigenen Augen sehen wollten: Jan Rybieński — Propst von Kruschwitz (Kruszwica) und Kanoniker von Gnesen und Posen, Jan Łącki — Kanoniker von Posen, sowie Jan Międzyrzecki, Jan Łaski, Maciej Śliwnicki und Stanisław Szczawiński. In den Quellen der Universität Bologna werden sie als Bologneser Studenten und Kleriker der Diözesen Gnesen, Posen und Olmütz bezeichnet. Der Autor des Artikels beschäftigt sich mit ihrem intellektuellen Werdegang, der in der Geschichtsschreibung oft weniger bekannt ist, und stellt zugleich dar, wenn auch in kürzerer Form, ihre späteren Karrieren.
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2021, 13; 220-240
2080-492X
2353-9720
Pojawia się w:
Średniowiecze Polskie i Powszechne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Czterdzieści trzy lata funkcjonowania Wydziału Pedagogiki i Psychologii Uniwersytetu Śląskiego w Katowicach (1976–2019) – osiągnięcia: czasopisma naukowe, uprawnienia akademickie, kadra, granty i dorobek naukowy
Forty-Three Years of Faculty of Pedagogy and Psychology of the University of Silesia in Katowice (1976–2019) – Achievements: Scientific Journals, Academic Qualifications, Staff, Grants and Scientific Output
Dreiundvierzig Jahre der Fakultät für Pädagogik und Psychologie der Schlesischen Universität in Katowice (1976–2019) – Errungenschaften: wissenschaftliche Zeitschriften, Hochschulbefugnisse, Personal, Zuschüsse und wissenschaftliche Leistungen
Autorzy:
Juszczyk, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1808286.pdf
Data publikacji:
2019-09-24
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Faculty of Pedagogy and Psychology of the University of Silesia
pedagogy
psychology
Silesian pedagogy
Fakultät für Pädagogik und Psychologie der Schlesischen
Universität
Pädagogik
Psychologie
schlesische Pädagogik
Opis:
The article is devoted to the scientific, didactic and organizational achievements of the Faculty of Pedagogy and Psychology of the University of Silesia in Katowice from its foundation to the newest times (1976–2019). It presents the origins of the Faculty, including the functioning of education in the field of pedagogy and psychology in the structure of the Higher School of Pedagogy in Katowice, and then in the structure of the University of Silesia, the evelopment of the scientific and teaching staff (obtaining subsequent degrees and titles, scientific publications) and the basis for the Faculty to obtain full academic qualifications in the field of pedagogy. Also, the journals published by the Faculty have been characterized.
Der Beitrag ist den wissenschaftlichen, didaktischen und organisatorischen Leistungen der Fakultät für Pädagogik und Psychologie der Schlesischen Universität in Katowice seit deren Gründung bis zum heutigen Tage (1976–2019) gewidmet. Der Verfasser schildert die Genese der Fakultät und das Bestehen der Bildung auf dem Gebiet Pädagogik und Psychologie in der Struktur der Pädagogischen Hochschule in Katowice, und dann in der Struktur der Schlesischen Universität, die Entwicklung des wissenschaftlichdidaktischen Personals (Erlangung höherer akademischer Grade und Titel, wissenschaftliche Publikationen) und die Grundlagen für die von der Fakultät gewonnenen vollen akademischen Befugnisse auf dem Gebiet Pädagogik.
Źródło:
Chowanna; 2019; 19-36
0137-706X
2353-9682
Pojawia się w:
Chowanna
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teologia według J. Ratzingera/Benedykta XVI.
Theology according to J. Ratzinger/Benedict XVI.
Autorzy:
Szymik, Jerzy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2041035.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Theologie
Christologie
Erkenntnis
Wahrheit
Glaube
Vernunft
Kirche
Universität
Wissenschaft
theology
christology
cognition
truth
faith
mind
Church
university
science
teologia
chrystologia
poznanie
prawda
wiara
rozum
Kościół
uniwersytet
nauka
Opis:
Pytanie o teologię to w istocie pytanie o poznawczą rolę wiary, wzajemną relację wiary i rozumu oraz kulturowe, społeczne i egzystencjalne skutki przyjęcia bądź wykluczenia wiary w procesie poznawczym (naukowym). Rozwijając się w przestrzeni myślenia, teologia poszukuje argumentów rozumowych na rzecz Boskich odpowiedzi na egzystencjalne pytania. Problematyce tej – jako szczególnie aktualnej i ważnej dla współczesnej cywilizacji – wiele uwagi poświęca w swoich publikacjach i nauczaniu J. Ratzinger/Benedykt XVI. Uczy, że wiara uwalnia rozum (czyni niezależnym, niezideologizowanym), otwiera go na prawdę, której poznanie jest naczelnym celem wszelkiej aktywności naukowej. Istotnym warunkiem teologicznego poznania jest uznanie pierwszeństwa daru, łaski samego Boga, który poprzez swoje słowo i działanie daje się poznać. Ostatecznie ma to sens chrystologiczny: Syn zna Ojca i chce objawić Tajemnicę Boga. Teologia jako scientia fidei ma potencjał, by nadawać działaniom poznawczym charakter relacyjny i holistyczny, a tym sprawiać, że mają one sens wykraczający poza doraźną użyteczność. Wierna Kościołowi teologia służy rozwojowi świata i człowieka w najgłębszym rozumieniu tego słowa – prowadzi ku zbawieniu, spełnieniu w Bogu samym.
The question about theology is, indeed, the question about the cognitive role of faith, a mutual relationship between faith and mind, as well as cultural, social and existential consequences of accepting or eliminating faith in the cognitive (scientific) process. While developing in the space of thought, theology seeks rational arguments speaking in favour of God's answers to existential questions. In his publications and teachings J. Ratzinger/Benedict XVI gives much attention to these issues, as they are particularly topical and important for the contemporary civilisation. He teaches that faith releases the mind (makes it independent, non-ideologized), opens it to the truth, the learning of which constitutes the key objective of all scientific research. Recognition of the priority of gifts, God's grace, who makes Himself known through his Word and actions is an important pre-requisite for theological cognition. Ultimately, it has a christological sense: Son knows His Father and wants to reveal the Mystery of God. As scientia fidei, theology has got potential to give relational and holistic character to cognitive actions, thus made them acquire sense transcending their temporary usefulness. Theology, faithful to the Church, contributes to the development of the world and men in the deepest meaning of the word – it leads to salvation, finding fulfilment in God Himself.  
Die Frage nach der Theologie ist im Grunde genommen eine Frage nach der erkenntnismäßigen Rolle des Glaubens, nach der gegenseitigen Beziehung zwischen Glauben und Vernunft sowie nach der kulturellen, gesellschaftlichen und existentiellen Folgen der Annahme bzw. Ablehnung des Glaubens im (wissenschaftlichen) Erkenntnisprozess. Bei ihrer Entfaltung im Raum des Denkens sucht die Theologie nach vernünftigen Argumenten bezüglich der göttlichen Antworten auf existentielle Fragen. Dieser Problematik – als besonders aktuell und wichtig für die heutige Zivilisation – schenkt eine große Aufmerksamkeit in seinen Veröffentlichungen auch J. Ratzinger/Benedikt XVI. Er lehrt, dass die Vernunft vom Glauben freigesetzt (unabhängig, nicht ideologisch gemacht) wird, geöffnet für die Wahrheit, deren Erkenntnis die wichtigste Aufgabe aller wissenschaftlichen Aktivität ist. Eine wesentliche Voraussetzung für die theologische Erkenntnis ist die Anerkennung des Vorrangs der Gabe, der Gnade Gottes selbst, der sich durch sein Wort und Wirken erkennen lässt. Letztendlich hat dies den christologischen Sinn: der Sohn kennt den Vater und will das Geheimnis Gottes offenbaren. Als scientia fidei hat die Theologie das Potential, den Erkenntnisaktivitäten einen relationalen und holistischen Charakter zu verleihen und damit auch einen Sinn, der über die vorläufige Nutzbarkeit hinausreicht. Eine Theologie, die der Kirche treu ist, dient im tiefsten Sinn des Wortes der Entwicklung der Welt und des Menschen – führt zum Heil, zur Erfüllung in Gott.  
Źródło:
Studia Nauk Teologicznych PAN; 2017, 12; 35-47
1896-3226
2719-3101
Pojawia się w:
Studia Nauk Teologicznych PAN
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Anonimowe międzywojenne repetytorium do nauki prawa rzymskiego
An Anonymous Interwar Revision Textbook of Roman Law
Ein anonymes Repetitorium für das römische Recht aus der Zwischenkriegszeit
Autorzy:
Glück, Michał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/27177684.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Römisches Recht
Universität Warschau
Repetitorien
Lehrbücher für das römische Recht
Roman Law
University of Warsaw
revision textbook
Roman law textbooks
Prawo rzymskie
Uniwersytet Warszawski
Repetytoria
Podręczniki prawa rzymskiego
Opis:
Okres międzywojenny (1918-1939) stanowił intensywny etap dla rozwoju polskich Uniwersytetów, a ich odrodzenie rozpoczęło się wraz z odzyskaniem niepodległości przez Polskę. Niestety studenci prawa na Uniwersytecie Warszawskim początkowo nie mieli do dyspozycji podręcznika z prawa rzymskiego. Dlatego powstające już w latach dwudziestych opracowania w formie skryptów i repetytoriów odegrały ważna rolę w procesie nauki prawa rzymskiego. Szczególną uwagę przykuwa anonimowe repetytorium z prawa rzymskiego wydane w Warszawie, w latach 1924 i 1925 podpisane zaledwie inicjałami J.L. Tożsamość autora nigdy nie została ustalona, a anonimowe opracowanie przez pewien okres stanowiło jedyne repetytorium z prawa rzymskiego przeznaczone dla warszawskich studentów prawa. Niewątpliwie repetytoria nie mogły stanowić substytutu podręcznika. Jednak ze względu na jego wieloletni brak, nasuwa się refleksja co do ich faktycznej roli jako materiałów dydaktycznych w okresie międzywojnia.
In der Zwischenkriegszeit (1918—1939) ließ sich eine intensive Entwicklung der polnischen Universitäten beobachten, die mit der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens ihre Blütezeit erlebten. Leider verfügten die Jurastudenten der Universität Warschau zunächst über kein geeignetes Lehrbuch für das römische Recht. Deshalb spielten die in den 1920er Jahren erschienenen Skripten und Repetitorien eine wichtige Rolle im Unterricht. Besondere Aufmerksamkeit gilt einem anonymen Repetitorium für das römische Recht, das 1924 und 1925 in Warschau herausgegeben wurde und ausschließlich mit den Initialen J.L. unterzeichnet ist. Die Identität des Autors konnte nie festgestellt werden und einige Zeit lang war das anonyme Repetitorium die einzige Lernhilfe für die Warschauer Jurastudenten. Zweifellos konnten Repetitorien zweckmäßige Lehrbücher nicht ersetzen. Im Hinblick darauf, dass man jahrelang ohne entsprechendes Lehrwerk auskommen musste, stellt sich allerdings die Frage nach der tatsächlichen Rolle der Repetitorien als Lehrmaterialien in der Zwischenkriegszeit.
The interwar period (1918—1939) was an intensive stage in the development of Polish universities. The resumption of the operation of Polish universities began with Poland’s regaining of political independence. Unfortunately, law students at the University of Warsaw initially had no proper Roman law textbook. For this reason, the lecture scripts (Pl. skrypt) and revision textbooks (Pl. repetytorium) that were being created as early as the 1920s played an important role in the process of teaching Roman law. Particularly noteworthy is an anonymous Roman law revision textbook published in Warsaw in 1924 and 1925, signed only with the initials J.L. The identity of its author has never been established, and for some time this was the only textbook available for law students in Warsaw. Admittedly, revision textbooks were a poor substitute for proper textbooks; however, due to prolonged lack of a Roman law textbook, the question arises as to their actual role in the interwar period.
Źródło:
Z Dziejów Prawa; 2022, 15; 49-60
1898-6986
2353-9879
Pojawia się w:
Z Dziejów Prawa
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zarys historii Rady Uczelnianej Zrzeszenia Studentów Polskich przy UMK w Toruniu 1950 –1989
The History of the Polish Students’ Association at the Nicolaus Copernicus University in Toruń, 1950 –1989 – an Outline
Abriss der Geschichte der Vereinigung der Polnischen Studenten an der Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn – 1950 –1989
Autorzy:
Zieliński, Mateusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529435.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Toruń
Zrzeszenie Studentów Polskich
Uniwersytet MIkołaja Kopernika
XX wiek
Torun
Polish Students’ Association
Nicolaus Copernicus University
20th Century
Thorn
die Vereinigung der Polnischen Studenten
Nikolaus Kopernikus Universität
XX Jahrhundert
Opis:
The formal students associations have a long-aged tradition. They have existed since the down of the university. In the post-war Poland one of the above mentioned associations was the Polish Students’ Association (Zrzeszenie Studentów Polskich, ZSP) that was established in the year 1950. In the course of its history ZSP had changed significantly due to the current socio-political situation. The Toruń’s branch of the ZSP had been active at the Nicolaus Copernicus University since the year 1950 up to the year 1989. Among its objectives one may found the multi-level support for students activities, e.x. organizing scientific and cultural activities and promoting the pro-state conduct. In Toruń ZSP run various student clubs, published student-edited newspapers and took students artistic group under its wing. The ZSP activities in Toruń in the years 1950 –1989 were virtually constant. Yet in the year 1973, due to the change of the state politics, all Polish youth organizations were unified into the Socialistic Union of Polish Students (Socjalistyczny Związek Studentów Polskich, SZSP) led by the Party. However the new organization took on all the responsibilities of ZSP; and that is whyit differed from its predecessor only by its name. Yet in the year 1982 SZSP changed its name to ZSP. It resulted from the competitive activities of the Independent Students’ Association (Niezależne Zrzeszenie Studentów, NZS). However after the year 1982 the ZSP’s activities were less prominent than in the earlier period. The ZSP in Toruń ended its organizational life in the year 1988, when its competences and responsibilities were taken over by the students council.
Formale Studentenvereinigungen haben eine alte Tradition. Sie existierten seit der Entstehung der Universitäten. Eine der in der Nachkriegszeit, seit 1950 in Polen tätigen Organisationen nannte sich Vereinigung der Polnischen Studenten (Zrzeszenie Studentów Polskich, in Abkürzung ZSP). Im Verlauf ihrer Geschichte, hat man sie – je nach Stand der inneren, politisch-gesellschaftlichen Lage – grundsätzlichen Veränderugen unterzogen. Eine Sektion dieser Vereinigung war – neben anderen Studentenorganisationen – an der Nikolaus Kopernikus Universität seit dem Jahr 1950 aktiv. Zu ihren Hauptaufgaben gehörte die Unterstützung der Studentenbewegung in jeder Hinsicht, u. a. im Bereich der organisierung von wissenschaftlichen und kulturellen Aktivitäten. Sie sollte auch auf die Entwicklung einer das Staatswohl fördernden Einstellung der Studenten einwirken. In Thorn hat die ZSP verschiedene Studentenklubs organisiert, studentische Zeitschriften herausgegeben und studentische Künstlergruppen unter seine Fittiche genommen. In den Jahren 1950 –1989 waren die Aktivitäten der ZSP relativ konstant. Doch im Jahre 1973, aufgrund einer Änderung der politischen Zustände, wurden alle polnischen Organisationen im Rahmen einer der Regierungspartei untergeordneten Sozialistischen Union der Polnischen Studenten (Socjalistyczny Związek Studentow Polskich, in Abkürzung SZSP) gleichgeschaltet. Die neue Organisation hat alle Aufgaben seines Vorgängers übernommen und in diesem Sinne hat sie sich von ihm nur durch den Namen unterschieden. Im Jahre 1982, infolge der Konkurrenz mit dem neu gegründeten Unabhängigen Studentenbund (Niezależne Zrzeszenie Studentów, in Abkürzung NZS), hat sie wieder ihren alten Namen angenommen. Ihre Tätigkeit hat aber das frühere Niveau nicht erreicht. Infolge der Übernahme der Kompetenzen des ZSP durch den neu berufenen Rat der Studentischen Selbstverwaltung hat sich die Vereinigung im Jahre 1988 aufgelöst.
Źródło:
Rocznik Toruński; 2012, 39; 75-98
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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