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Tytuł:
Textsorte „Zooführer“: nicht nur über Tiere. Linguostilistische Charakteristika von Werbeanzeigen, Vorwort und Verhaltensordnung in deutschsprachigen Zooführern
“Zoo guidebook” Genre: it Is not Just about Animals. Linguostylistic Characteristics of Advertising Messages, Introduction and Rules of Visitors’ Behaviour in German Zoo Guidebooks
Autorzy:
Gaman, Iryna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/36839616.pdf
Data publikacji:
2024-01-24
Wydawca:
Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Zooführer
Pragmastilistik
Sprachhandlung
Textmakrostruktur
pragmatic stylistics
speech act
macrostructure of text
zoo guidebook
Opis:
Im vorliegenden Beitrag werden einzelne Forschungsergebnisse der 2020 verfassten Dissertation vorgestellt, die den stilistischen Besonderheiten von Texten deutschsprachiger Zooführer gewidmet ist. Die Analyse beruht auf den Grundlagen pragmatischer Stilistik und erfolgt mithilfe des integrativen Ansatzes (Brinker 2014, Adamzik 2016) bzw. des Mehrebenenmodells von Heinemann/Heinemann (2002), sodass kontextuelle, inhaltliche, funktionale und strukturelle Textmerkmale in ihrer Ganzheit beschrieben werden. Die Analyse ermöglicht, Stilstruktur deutschsprachiger Zooführer zu ermitteln, wobei der Stil als Komplex von Elementen auf verschiedenen Textebenen verstanden wird. Der Untersuchung liegt ein umfassendes Material zugrunde: Zooführer vom Zoo Berlin, Leipzig, Hannover und Tiergarten Schönbrunn im Zeitraum zwischen 1799 und 2013. Aufgrund vom Textsortenwandel im Handlungsbereich „Zoologischer Garten“ und Übergang von Zooführern zu den Informationsquellen auf dem Zoogelände selbst (Gehegeschilder, Tafeln, Flyer, Faltblätter), im Internet und in Apps können Zooführer als bedrohte Textsorte bezeichnet werden. Zooführer begleiten die Zoogeschichte seit ihren Anfängen, sie wurden aber bis zur oben erwähnten Dissertation keiner sprachwissenschaftlichen Untersuchung unterzogen. Erwartungsgemäß liefern Zooführer Wegbeschreibung und Informationen zu Tieren, Anlagen und Unterhaltungen im Zoo, enthalten aber auch weitere Elemente einer Textmakrostruktur. Der Beitrag befasst sich mit der Analyse von „Werbeanzeige“, „Vorwort“ und „Reglement“ (Verhaltensordnung im Zoo) und erschließt ihre spezifischen linguostilistischen Charakteristika und intertextuelle Beziehungen in der Textsorte „Zooführer“.
This paper presents selected results of the dissertation which deals with stylistic peculiarities of German zoo guidebooks. The research was carried out within the framework of the German pragmatic stylistics paradigm and based on an integrative approach (Brinker 2014, Adamzik 2016) and the multilevel model of text description by Heinemann/Heinemann 2002, according to which contextual, thematic, functional and structural features of the text are described and stylistic structure is identified. Language means appear as indicators of themes and functions of the text. This research was based on zoo guidebooks from Berlin, Leipzig, Vienna and Hannover zoos in the period from 1799 to 2013. Zoo guidebooks can be described as an “endangered” text type due to the tendency to abandon zoo guidebooks in favour of information sources in zoos, Internet and apps. Zoo guidebooks have accompanied zoo history since the very beginning, but they had not served as a research object in any linguistic study until the above-mentioned dissertation was written. Zoo guidebooks provide information about animals, objects and entertainment on the territory of the zoo; they also contain other compulsory components of the text macrostructure. In the paper the author analyses specific linguostylistic characteristics of “advertising messages”, “introduction” and “visitors’ regulations” (“rules of visitors’ behaviour”) and intertextual relations between these texts.
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2023, 24; 45-67
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Textroutinen und Fokussierungsverfahren
Text Routines and Focusing Procedures
Autorzy:
Lüger, Heinz-Helmut
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/41393168.pdf
Data publikacji:
2024-07-23
Wydawca:
Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Sprachhandlung
Textkonstitution
metatextuelle Wendung
Kontextualisierungshinweis
stilistische Varianz
verbal action
text constitution
metatextual formula
contextualization cue
stylistic variation
Opis:
Wissenschaftliche Texte haben den Ruf, in der Regel über eine besonders klare und wohlüberlegte Gliederung zu verfügen. Von daher kann man annehmen, hier eine charakteristische Auswahl textorganisatorischer Signale zu finden. Den Textproduzenten steht meist eine ganze Reihe von Ausdrücken und Verfahren zur Verfügung, um bestimmte Inhalte zu kommentieren, hervorzuheben, zu relativieren, um Abschnitte zu eröffnen, zu gliedern, zu beenden. Wichtige Vorarbeiten haben auf dem Gebiet Danuta Olszewska mit dem Konzept der Metatexteme (2007) und Helmuth Feilke mit seinen Überlegungen zu Textroutinen (2012) geliefert. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen nun Verfahren der Fokussierung, also sprachliche Mittel und Prozeduren, mit denen man a) die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf einen speziellen Textgegenstand lenken und b) die Relevanz eines Aspekts, einer Bewertung, einer Erkenntnis zusätzlich betonen kann. Angestrebt wird ein deutsch-französischer Textvergleich, und zwar anhand der beiden Klassiker „Principien der Sprachgeschichte“ von Hermann Paul (1880) und „Essai de sémantique“ von Michel Bréal (1897).
As a rule, scientific texts have the reputation of having a particularly clear and well-considered structure. It can therefore be assumed that a characteristic selection of text-organizing signals can be found here. Text producers usually have a whole range of expressions and procedures at their disposal to comment on, emphasize or relativize certain content, to open, structure or end sections. Important preliminary work in this area was provided by Danuta Olszewska with the concept of metatextemes (2007) and Helmuth Feilke with his reflections on text routines (2012). The aim of this article is to sketch some methods of focusing, i.e. linguistic means and procedures with which a) the recipient‘s attention can be directed to a specific textual object and b) the relevance of an aspect, an evaluation, an insight can be additionally emphasized. The intention is to make a French-German text comparison based on the two classics “Principien der Sprachgeschichte” by Hermann Paul (1880) and “Essai de sémantique” by Michel Bréal (1897).
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2024, 25, 1; 135-150
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Gebet als Sprachhandlung im Ansatz von Richard Schaeffler
Prayer as a speech act in the approach of Richard Schaeffler
Autorzy:
Schreiber, Thorsten Ph.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/626650.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydział Filologiczny
Tematy:
Gebet
Gebetssprache
identitätsstiftend
wichtiger Faktor
Sprachhandlung
religiöse Sprache
Spezifika
Psalmen
Magnificat
eigene Person
Adressat
Bestand
Gemeinschaft
Tradition
the theory of prayer
never senseless
relation between God and a human
the unique nature
religious language
psalms
the Magnificat
a speech act
the self-awareness
for centuries
an important factor
the one and the same
having influence
the deep meanings
lexemes
prayer and language
modlitwa
relacja Bóg - człowiek
osobowotwórczy
język modlitwy
psalmy
Magnifikat
akt modlitwy
wazny czynnik
przez wieki
tradycja
wspólnota
Opis:
Schaeffler zeigt mit seinen Beiträgen sehr deutlich, dass das Gebet keine sinnlose sprachliche Äußerung ist und arbeitet sehr gut die Spezifika religiöser Sprache heraus, was besonders an Beispielen in Psalmen und am Magnificat deutlich werden konnte. Er wies auf das Selbstverständnis der Beterin/des Beters hin und zeichnete dies am Beispiel Mariens nach. An ihrem Beispiel konnten wir sehen, wie religiöses Sprechen die eigene Person zur Sprache bringen kann und wie in der Sprache der Adressat berücksichtigt wird in Rückgebundenheit auf die eigene Existenz. Das Gebet hat Bestand durch die Zeit hindurch und ruft somit eine immer größere Gemeinschaft zusammen, die dieselben Worte ein und desselben Gebetes weitergeben kann und somit ermöglicht, eine Tradition aufrechtzuerhalten, in der Geschichte und Gegenwart zusammenfließen und einen Bestand für die Zukunft garantieren. Die gemeinsame Gebetssprache, wie z.B. die Psalmen oder das „Vater Unser“, ist ein wichtiger Faktor, der ein Erblühen und Weiterblühen einer Gemeinde möglich macht. Gott kann durch die Zeit hindurch als ein und derselbe erkannt werden. Auch über den Wandel zahlreicher Zeitalter hinaus erkennen wir immer wieder neu die Bedeutung des Aufstrahlens Gottes. Das biblische „Siehe, da“ weist auf eine Tat Gottes hin, die plötzlich zu geschehen scheint und doch große Wirkung weit über diesen einen Moment hinaus zu wirken vermag. Um diese Zeit der religiösen Erfahrungswelt ständig wach zu halten, bedarf es einer Treue der Erinnerung. Durch das Gebet im Gegenüber von Gott findet die Beterin/der Beter erst ihre/ seine Identität. Gebet ist identitätsstiftend. In diesem Artikel wurde der Hauptakzent auf Gebetssprache gelegt. Es wurde darzustellen versucht, dass diese Form so verschieden sie von der Alltagssprache sein mag, alles andere als sinnlos ist. Sowohl die Begriffe „Gebet“, wie „Sprache“ sind Begriffe, die viele Bedeutungen haben können und jeder/jede kann darunter etwas anderes verstehen, je nach Vorverständnis. Doch konnte aufgewiesen werden, wie wichtig deren Eigenheiten mit ihren tiefen Bedeutungen sind.
The following article analyses the theory of language of prayer introduced by Richard Schaeffler, a German philosopher and theologian. The author of the article refers to the following writings by R. Schaeffler: „Das Gebet und das Argument. Zwei Weisen des Sprechens von Gott. Eine Einführung in die Theorie der religiösen Sprache“ (Prayer and argument. Two ways of talking about God. Introduction to the theory of religious language), „Kleine Sprachlehre des Gebets“ (On the language of prayer) and „Religionsphilosophie“ (The philosophy of religion). What he attempts to demonstrate is that, if we base on the Schaeffler’s inquiries, a statement, which is a prayer, is never senseless. Despite the fact that, as we can read in the preface, the statement does not function as a informational or motivational tool, it still serves as a lingual act, which sacramentally builds a relation between God and a human. Schaeffler shows the unique nature of religious language, he especially seeks for examples in psalms and the Magnificat. He emphasizes the self-awareness of a praying man, as exemplified by Mary. Her example allows us to see how we can express ourselves through praying, and how we refer to prayer’s addressee in the context of our own existence. Prayer has existed for centuries and binds more and more people into a community. The community has been sustaining the tradition through passing down the words of the same prayer. In the tradition in question the past and the present are combined which guarantees its lasting. The common language of prayer, e.g psalms or the Our Father, is an important factor which allows the community to last and develop. God has been recognized for centuries as the one and the same. People find Him over and over again in the changing historical periods. The evangelical texts tell about particular events (e.g. calming the storm, Mt 8, 23–25), one-time acts of God, still having influence in subsequent periods and changing people’s lives. To sustain the religious world of experiences alive being faithful to memory is required. Only through prayer, in contact with God, a praying man can find and create his own awareness. What has been greatly emphasized in the article is the language of prayer. The author attempts to show that this language, no matter how different from everyday language, certainly has its own sense. The lexemes prayer and language have many meanings and everyone can understand them differently, depending on the knowledge and experience gained. What has been made evident here is how important the deep meanings of these lexemes truly are.
Źródło:
Język - Szkoła - Religia; 2014, 9, 1; 153-168
2080-3400
Pojawia się w:
Język - Szkoła - Religia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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