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Wyszukujesz frazę "Pfarrei" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Archiwum parafialne w Lgocie Wielkiej
Das Pfarrarchiv in Lgota Wielka
Autorzy:
Kapuściński, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040344.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Archiv
Lgota Wielka
parafia
archiwum
parish
archive
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 117-188
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księga parafialna Górki Kościelnickiej i jej autor – Ks. Ignacy Białek
Das Pfarrbuch von Górka Kościelnicka und sein Autor Ignacy Białek
Autorzy:
Łukaszewska-Haberkowa, Justyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039592.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Dokumente
Geschichte
parafia
dokumenty
historia
parish
documents
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 149-164
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kronikarskie zapiski do dziejów parafii Wolsztyn
Chronistische Notizen zur Geschichte der Pfarrei Wolsztyn
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026833.pdf
Data publikacji:
2011-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Chronik
Pfarrei
archiwum
kronika
parafia
archive
chronicle
parish
Opis:
Im Archiv der Pfarrei Wolsztyn (Wollstein) befindet sich eine zusammengeheftete Sammlung von Dokumenten mit der Signatur Zg. 53/41 Nr. 227, welche Kirchliche Dokumente betreffende Akten (1755-1820) enthält. Darunter befindet sich auch ein kaum 7 Seiten zählendes Manuskript mit dem Titel Modus in ordinem redigendi documenta et alia scripta Ecclesiae. Dieses Manuskript wurde nach 1806 eigenhändig vom Präpositen der Kirche zu Wolsztyn, dem Chorherren Franciszek Bębnowski, verfertigt. Auf den ersten beiden Seiten befi ndet sich ein – wahrscheinlich von den kirchlichen Behörden erlassenes – Schema, wie das Verzeichnis der im Besitz der Pfarrei befindlichen Dokumente angefertigt werden soll. Die nächsten Seiten enthalten dann die Realisierung dieser Anweisungen bezüglich des Archivums von Wolsztyn. Aus diesem Verzeichnis wissen wir von der Existenz vieler nicht bis in unsere Zeit erhaltener Dokumente. Diesbezüglich besonders wertvoll ist die Information, dass dem Pfarrer noch ein nicht mehr existierendes Matrikelbuch (liber baptisatorum) zur Verfügung stand, in dem alle getauften Personen der Jahre 1630-1699 verzeichnet waren. Dieses und spätere Bücher nutzte der Autor des Manuskripts zur Feststellung der Vor- und Nachnamen der in der Pfarrei arbeitenden Priester; außerdem notierte er bemerkenswerte Geschehnisse aus dem Leben der Pfarrgemeinde, dem Sittenleben (z. B. Informationen über die Verbrennung der Zauberei verdächtigter Frauen) oder dem wirtschaftlichen und sozialen Leben in den Jahren 1630-1784. Auf diese Weise schuf Franciszek Bębnowski nicht nur ein Verzeichnis der Pfarrarchivalien, sondern ein kleines Werk in Form einer Pfarrchronik des 17. und 18. Jahrhunderts.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2011, 95; 359-374
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Parafia Urzędów w XVII - XVIII wieku
Die Pfarrei Urzędów im 17.-18. Jahrhundert
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040119.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Urzędów
Pfarrei
Geschichte
Quellen
parafia
historia
źródła
parish
history
sources
Opis:
Die vor 1425 dank König Władysław Jagiełło erigierte Pfarrei Urzędów gehörte im Berichtszeitraum zum Dekanat Urzędów, zum Archidiakonat Zawichost und zur Diözese Kraków. Der Rang der Pfarrei Urzędów als religiöses Zentrum wurde durch die Existenz vieler Kirchen bestätigt. Am wichtigsten war die Pfarrkirche St. Nikolai. Die erste, um 1425 errichtete Holzkirche wurde im Jahre 1499 von den Tataren niedergebrannt, die nächste, Anfang des 16. Jahrhunderts aus Stein errichtete und zweimal zerstörte Kirche (zuerst von den Kosaken im Jahre 1648 und danach 1705), überdauerte bis zum Großbrandes der Stadt im Jahre 1755; damals brannte sie völlig ab. Die dritte, bis heute existierende Pfarrkirche St. Nikolai und St. Ottilie wurde von P. Józef Marszałkowski gestiftet, der aus Urzędów stammte. In ihren Grundmauern wurde sie in den achtziger Jahren des 18. Jahrhunderts fertiggestellt. Die Pfarrkirche in Urzędów stand unter königlichem Patronat. Am Stadtrand besaß Urzędów dann noch drei kleinere Kirchen: die Spitalkirche zum Heiligen Geist (mit Spital), die St. Elisabeth- und die St. Ottilien-Kirche. In letzterer wurde mit großer Frömmigkeit der Kult ihrer Patronin zelebriert. Auf dem Gebiet dieser Pfarrei wurden Anfang des 15. Jahrhunderts eine Pfarrschule sowie zahlreiche religiöse Bruderschaften gestiftet: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft, die St. Sebastian-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Im Leben der Stadtbewohner spielte die Geistlichkeit eine enorme Rolle, welche in Urzędów außerordentlich zahlreich vertreten war. Bis zum Ende des 17. Jahrhunders gab es dort in der Regel vier Priester: den Pfarrer, zwei Vikare und den Spitalpräpositen, und nach der Entstehung der Bruderschaft vom Heiligen Rosenkranz kam zu Beginn des 18. Jahrhunderts noch ein Rosenkranzpräbendar hinzu. Im Leben der Pfarrei Urzędów und in der Seelsorge spielten solche kirchlichen Mitarbeiter wie die Lehrer, Kantoren, Organisten, Glöckner, Küster und Kirchner eine unterstützende, aber dennoch sehr wesentliche Rolle. Die Pfarrkirche war von einem umzäunten Friedhof umgeben, auf dem, wie es allgemein Brauch war, bis zum Ende des 18. Jahrhunderts alle toten Mitglieder der Pfarrgemeinde bestattet wurden. Auf dem Gelände des Friedhofes befand sich ein Glockenturm. Zur Ausstattung der Pfarrei Urzędów (der Pfründe) gehörten immer Wiesen und Görten, deren Anzahl mit der Zeit variierte. Die Pfarrherren von Urzędów verfügten auch über drei Hufen Acker-landes. Eine wichtige Einnahmequelle des Pfarrers bildete der Zehnte in Getreide von 90 ¾ Hufen städtischen Ackerlandes, der in Höhe von drei Kronen je Hufe abgeliefert wurde, und früher auch der Garbenzehnte von den Feldern der Bauern des Dorfes Łopiennik. Die Einkünfte und die Versorgung der Pfarrer wurden durch die ihnen von den örtlichen Bürgern geschenkten Kapitalsummen noch vergrößert. Die Pfarrherren besaßen auch das Recht auf freien Fischfang im Vogteiteich sowie auf freien Holzschlag in den Forsten des Starosteiwaldes. Der Pfarrer war immer der Besitzer des Pfarrhauses und der Pfarrwirtschaft (eines Vorwerkes).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 197-244
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwa i kancelarie parafialne w dekanacie Książ Wielki w świetle akt wizytacji z 1783 roku
Die Pfarrarchive und Pfarrkanzleien im Dekanat Książ Wielki im Lichte der Visitationsakten von 1783
Autorzy:
Mazur, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039836.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Książ Wielki
Dekanat
Archiwalien
Pfarrei
dekanat
archiwalia
parafia
decanate
archives
parish
Opis:
Der vorliegende Artikel bildet den Versuch einer Besprechung der Bestände der Pfarrarchive und der Tätigkeit der Pfarrkanzleien auf dem Gebiet des Dekanats Książ Wielki im ausgehenden 18. Jahrhundert. Den Betrachtungen des Verfassers liegen die Akten der 1783 in 16 Pfarreien dieses Dekanats durchgeführten bischöfl ichen Visitation zugrunde. Die Grundlage der Pfarrarchive im Dekanat Książ Wielki von 1783 bildeten die Kirchenmatrikel. Am frühesten, denn bereits in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts, begann man mit dem Führen von Taufregistern (Słaboszów, Kalina Sławice, Pałecznica und Książ Wielki). Etwas langsamer und säumiger verlief die Rezeption des Brauchs, auch Heiratsbücher zu führen. Obligatorische Sterbebücher wurden in Polen erst 1631 durch das „Petrikauer Rituale” eingeführt. In einem Teil der Pfarreien des Dekanats Książ Wielki (Pałecznica, Radziemice, Kozłów, Książ Wielki) begann man in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit dem Führen von Sterbebüchern, in den übrigen Pfarreien erst im Laufe der letzten Jahrzehnte des 17. und der ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts. In einigen Pfarrarchiven des Dekanats Książ Wielki (Radziemice, Wrocimowice, Pałecznica und Książ Mały) befanden sich auch zu den Bruderschaften gehörende Verzeichnisse, die sogenannten Fraternitätsalben oder Bruderschaftsbücher. Über die Aktenbestände der einzelnen Kirchen informierten die auf Verfügung von Bischof Sołtyk und Primas Poniatowski eingeführten „Summarien der Rechte und Dokumente”, die alle Dokumente über die Bezüge und Besitztümer der jeweiligen Kirche enthalten sollten. Solche „Summarien” gab es 1783 in 14 Pfarreien des gesamten Dekanats, was davon zeugt, dass dies allgemein so gehandhabt wurde. In den Visitationsakten von Książ Wielki aus dem Jahre 1783 wurde auch festgehalten, welche zum Halten von Predigten und zum Hören der Beichte berechtigende Zeugnisse die Geistlichen besaßen, seltener auch das Vorhandensein von Verzeichnissen und Messstipendien. Poniatowskis Visitationsakten verzeichneten dagegen in keiner der 16 Pfarreien des Dekanats Książ Wielki Originaldokumente aus der Zeit des Mittelalters , keine Register der Gefi rmten, der Eheankündigungen und der Teilnehmer an der Osterbeichte und auch keine Verzeichnisse aller Mitglieder der Pfarrgemeinde. Von der außerordentlich bescheidenen aktenschöpferischen Tätigkeit der Pfarrherren kann das Vorhandensein von Stempeln in einigten Pfarreien zeugen. Es muss betont werden, dass man in der Zeit vor den Polnischen Teilungen unter dem Begriff des Archivs eine Sammlung von losen Dokumenten, Kopien von Dokumenten und Kopienbüchern verstand. Dagegen wurden die Matrikelbücher und Fraternitätsalben zur Bibliothek gezählt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 99-110
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rękopiśmienne materiały źródłowe doby przedrozbiorowej do dziejów diecezji chełmskiej obrządku łacińskiego we współczesnych archiwach parafialnych archidiecezji lubelskiej , diecezji siedleckiej i diecezji zamojsko-lubaczowskiej
Handschriftliches Quellenmaterial aus der Zeit vor den Polnischen Teilungen zur Geschichte der Diözese Chełm Lateinischen Ritus´ in den heutigen Pfarreiarchiven Der Erzdiözese Lublin, der Diözese Siedlce und der Diözese Zamość-Lubaczów
Autorzy:
Marczewski, Jarosław R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039972.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Manuskript
Quelle
Pfarrei
Lublin
Siedlce
Zamość
rękopis
źródło
parafia
manuscript
source
parish
Opis:
Ein schwieriges Problem, dem die Historiker begegnen, besteht im Mangel an archivalischen Hilfsmitteln, die über die Bestände der Pfarreiarchive informieren. Dies betrifft auch die heute in der Erzdiözese Lublin, der Diözese Siedlce und der Diözese Zamość-Lubaczów gelegenen Pfarreien, die einst zur Diözese Chełm lateinischen Ritus´ gehörten. Von solchen Pfarreien gibt es 63. Im Ergebnis einer durchgeführten Befragung stellte sich heraus, das nur 38 von ihnen in ihren Beständen über Archivmaterialien von vor 1772 verfügen. Das hängt mit einer Reihe solcher historischer Faktoren zusammen wie Naturkatastrophen, militärischen Kampfhandlungen, der Verringerung des Gebrauchswertes eines Teils dieser Dokumente sowie mit dem Mangel an Wissen und Geldmitteln, um die Konservierung und adäquate Aufbewahrung der Archivalien ermöglichen zu können. Die hier präsentierte tabellarische Aufl istung berücksichtigt in alphabetischer Ordnung – nach Diözesen geordnet – diejenigen Pfarreien, in denen die erwähnten Archivalien gegenwärtig aufbewahrt werden. Das Verzeichnis der bei jeder Pfarrei angegeben Archivalien enthält deren Originaltitel bzw. Den ihnen einstweilig verliehenen Titel sowie je nach Notwendigkeit grundlegende Informationen über ihren chronologischen und sachlichen Gehalt. Im Falle der katalogisierten Archive wurden auch die Ortssignaturen angegeben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 249-262
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum parafialne w Bodzentynie
Das Pfarrarchiv in Bodzentyn
Autorzy:
Kalwat, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040533.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Pfarrei
Geschichte
Archiv
średniowiecze
parafia
historia
archiwum
Middle Ages
parish
history
archive
Opis:
In Bodzentyn gab es seit dem Mittelalter zwei Kirchen: die Pfarr- und die Spitalkirche. Gegenwärtig funktioniert wegen der Zerstörung der Spitalkirche nur die Unserer Lieben Frau und dem hl. Stanislaus geweihte Pfarrkirche. Mit der Tätigkeit des Klerus von Bodzentyn ging das Sammeln unterschiedlicher Dokumentationen einher. Überreste da-von kann man im Pfarrarchiv von Bodzentyn finden. Dort befinden sich 53 ungeordnete Archiveinheiten und 18 Bücher theologischen Inhalts aus dem 17.-19. Jahrhundert. Im Archiv wird vieles interessantes Material aufbewahrt. Als wichtigste Objekte müssen erwähnt werden: ein Verzeichnis der Geburten und Eheschließungen für die Jahre 1777-1801 sowie Matrikelbücher für die Jahre 1884-193 7. Eine umfangreiche Aktengruppe bildet die Korrespondenz der hiesigen Priester. Zwei Gruppen von Korrespondenzen können unterschieden werden: die erste aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit vorwiegend persönlichem und wirtschaftlichem Inhalt sowie die gewiß an den Krakauer Bischof Andrzej Trebicki gerichtete Korrespondenz, in der die politische Situation der Adelsrepubkij im Jahre 1678 geschildert wird. Außerordentlich wertvoll ist eine Predigtsammlung aus dem 19. Jahrhundert mit vorwiegend patriotischen Predigten aus dem Jahre 1861, die die örtliche Bevölkerung zum Widerstand gegen die russische Teilungsmacht und zur Teilnahme an Bewegungen mit religiös-patriotischem Charakter ermutigen. Eine breit vertretene Sammlung bildet die Aktengruppe mit wirtschaftlichem Charakter, die die Privilegien der hiesigen Kirchen, Gerichtsakten und Exzerpte aus Gerichtsurteilen aus der Zeit des 17.--18. Jahrhunderts sowie Abschriften aus Stadtbüchern präsentieren, die insbesondere Vermächtnisse zugunsten der Spitalkirche enthalten. Hier findet man auch Verzeichnisse der beiden Kirchen gehörenden Güter, eine Zusammenstellung der Ausgaben des Annenspitals für die Jahre 1810-1820 sowie ein Verzeichnis der Besitztümer der Pfarrkirche von 1818 mit einem detaillierten Inventarverzeichnis aller beweglichen Güter und Ländereien. Die im Pfarrarchiv in Bodzentyn zusammengetragenen Materialien bilden eine wert-volle Quelle für das Kennenlernen der Aktivitäten der dortigen Priester sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivität des Bürgertums von Bodzentyn in der Neuzeit. Sie sind umso wertvoller, weil sie sich oft auf nicht mehr existierenden Materialien berufen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 73-91
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór parafii w Potoku Wielkim w świetle wizytacji generalnej z 1748 roku
Die Pfarrbibliothek in Potok Wielki im Lichte der Generalvisitation von 1748
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039586.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrei
Bibliothek
Sammlungen
18. Jahrhundert
parafia
biblioteka
zbiory
XVIII wiek
parish
library
repertory
18th century
Opis:
Das hier veröffentlichte Verzeichnis der Bücher in der Pfarrbibliothek von Potok Wielki wurde während der Generalvisitation von 1748 angefertigt. Die Analyse des Inhalts dieser Bibliothek erlaubt die Feststellung, dass sie praktischen Charakter besaß und die Priester bei ihrer Seelsorgearbeit unterstützte. Die Werke solcher Homiletiker wie T. Młodzianowski und J. Liberiusz bestätigen diese These. Die Anwesenheit von Büchern ausländischer Autoren wie R. Archdekin oder A. D’Averoult zeugt davon, dass auch Werke der europäischen theologischen Literatur benutzt wurden. Und die Verwendung hagiographischer Werke von P. Skarga und J. Hoffman unterstreicht den seelsorglichen Charakter der Bibliothek. Das Vorhandensein von Werken auf dem Gebiet des Kirchenrechts resultiert aus der kirchlichen Anordnung, dass die Synodalstatuten in jeder Pfarrbibliothek vorhanden sein mussten, während die Werke zum weltlichen Recht wohl auf das persönliche Interesse der Seelsorger verweisen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es sich hier trotz der geringen Zahl von Titeln um eine Bibliothek handelte, zu deren Aufgaben die vielfältige Hilfe auf dem Gebiet der umfassend verstandenen cura animarum gehörte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 177-184
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki parafialne w dekanacie Książ Wielki w drugiej połowie XVIII wieku
Die Pfarrbibliotheken im Dekanat Książ Wielki in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Mazur, Hubert
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040095.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Pfarrei
Książ Wielki
18. Jahrhundert
biblioteka
parafia
XVIII wiek
library
parish
18th century
Opis:
Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, dem Leser die Bestände der Pfarrbibliotheken auf dem Territorium des Dekanats Książ Wielki, das damals Teil des zur Krakauer Diözese gehörenden Archidiakonats Kraków war, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts näherzubringen. Als Quellengrundlage dieses Artikels fungieren die Inventarverzeichnisse der Pfarrbibliotheken, wie sie in den Akten der 1783 auf Anordnung von Erzbischof Michał Poniatowski durchgeführten Visitation des Dekanats Książ enthalten sind, welche gegenwärtig im Archiv der Metropolitankurie in Kraków aufbewahrt werden. Diese Quelle informiert zuerst über alle am Ende des 18. Jahrhunderts in den Pfarreien des Dekanats Książ Wielki vorhandenen liturgischen Bücher. Danach kopierte der Visitator die Bibliotheksverzeichnisse, die die gesamte Hilfsliteratur umfassten, welche die Geistlichen in ihrer Seelsorge- und Predigtarbeit unterstützte. Solche Büchersammlungen wurden in zehn von fünfzehn Pfarreien des gesamten Dekanats festgestellt. Darüber hinaus werden zwei Klosterbibliotheken erwähnt: in Książ Wielki und in Miechów. Die Zahl der Bücher schwankte in den einzelnen Pfarreien zwischen 4 und 98 Bänden. Die Grundlage der Pfarrbibliotheken bildeten vor allem Predigthilfen sowie Literatur aus dem Bereich der Pastoral-, Moral- und asketischen Theologie, was nachdrücklich von ihrem praxisbezogenen Charakter zeugt. Dagegen interessierte sich der Klerus weder für Kirchengeschichte noch für kanonisches Recht. Auch Bibeln, Heiligenviten oder Schriften der Kirchenväter wurden nur selten notiert. Und die in bescheidenem Ausmaß vorhandene weltliche Literatur bildete ausschließlich eine Ergänzung zu den Werken mit religiösem Inhalt. Gelesen wurde vor allem in polnischer und in lateinischer Sprache. Eine Analyse der Daten der Erstausgaben der in den Pfarrbibliotheken des Dekanats Książ Wielki vorhandenen einzelnen Titel erlaubt die Feststellung, dass in ihnen Drucke aus dem 17. Jahrhundert oder ältere dominierten, während nur knapp ein Fünftel aller Titel im 18. Jahrhundert herausgegeben wurde. Das Fehlen neuerer Bücher in den Bibliotheken zeugt davon, dass diese Sammlungen eher eine Art Lager oder Antiquariate darstellten. Man kann lediglich annehmen, dass die bei der Visitation nicht berücksichtigten persönlichen Bibliotheken für die Gestaltung der intellektuellen Kultur der Geistlichkeit vorrangige Bedeutung besaßen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 109-131
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan i odbudowa sieci kościelnej w łacińskiej diecezji kijowskiej w drugiej połowie XVII i w XVIII wieku
Der Zustand und die Rekonstruktion des kirchlichen Netzes in der lateinischen Diözese Kiew in der zweiten Hälfte des 17. und im 18. Jahrhundert
Autorzy:
Chachaj, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040128.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Pfarrei
Orden
Kiew
Kościół katolicki
parafia
zakon
Kijów
Catholic Church
parish
order
Kiev
Opis:
Der Artikel behandelt die Entwicklung des Netzes katholischer Kirchen und öffentlicher Kapellen lateinischen Ritus´ auf dem Gebiet der Diözese Kiew im Zeitraum von der Mitte des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Diese Problematik ist bisher nicht detailliert bearbeitet worden, und der vorliegende Beitrag soll die diesbezügliche Lücke in der Geschichtsschreibung wenigstens teilweise ausfüllen. Auf der Grundlage von Quellen aus dem 18. Jahrhundert (hauptsächlich der Beschreibung der Diözese Kiew durch Archidiakon Karol Ostrowski aus dem Jahre 1748, der Synodalstatuten der Diözese Kiew aus den sechziger Jahren des 18. Jahrhunderts sowie der im Jahre 1782 vom Generaloffizial Michał Pałucki verfassten, nur als Handschrift vorliegenden Zustandsbeschreibung der Diözese) sowie verstreuter Erwähnungen in der einschlägigen Literatur wurde der Versuch einer Rekonstruktion des Zustandes des kirchlichern Netzes auf dem Gebiet der Diözee Kiew in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts sowie des Prozesses ihres schrittweisen Ausbaus und ihrer Erweiterung im darauffolgenden Jahrhundert unternommen. Im Ergebnis wurden Zahlen der auf dem genanten Territorium zu verschiedenen Zeitpunkten funktionierenden Kirchen ermittelt, die von den in der Literatur angetroffenen Angaben etwas abweichen. Es wurde festgestellt, dass am Ende der zwanziger Jahre des 18. Jahrhunderts mindestens 15 Kirchen in Betrieb waren (damals konnten das sogar 20 sein), um 1750 über 25, um 1760 über 30 und im Jahre 1782 fast 50 Kirchen. Letztendlich gab es um 1800 auf dem uns interessierenden Territorium 53 katholische Kirchen, von denen mindestens 42 Pfarrkirchen waren (11 dieser Pfarreien wurden von Orden geführt).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 5-65
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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