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Wyszukujesz frazę "Modlitwa" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Adveniat regnum tuum. Historia interpretacji prośby
Autorzy:
Pytel, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163691.pdf
Data publikacji:
1964
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Modlitwa Pańska
Królestwo Boże
prośba
Lord's Prayer
Kingdom of God
prayer
Opis:
L'idée du Règne de Dieu occupe dans l’enseignement aussi bien de l’Ancien Testament que du Nouveau Testament une place considérable. Cet artlcle d’un domaine si riche ne se borne pas à un seul problème mais il traite notamment comment il faut comprendre le Règne de Dieu de la seconde demande du Pater. Ce problème est regardé dans 1’aspect historique. II représente l’interprétation des Pères de 1’Église, des commentateurs de la période avant et après le Concile de Trent et les tendances de l’exégèse contemporaine. Les Pères grecs (Origène, Grégoire de Nysse, Maxime le Confesseur) prennent en considération dans leur interprétation la phase terrestre du Règne et y voient le regnum gratiae. La même route est suivie par St. Jérôme et S. Ambroise. L’interprétation des Pères de l’Église latins est diamétralement opposée, puisque elle considère la phase finale du Règne. Les Pères ci-dessus représentent donc une tendance eschatologique qui se fait voir dans leur enseignement sous double aspect: comme regnum gratiae au ciel, où Dieu règne par la gloire dans ses saints — et regnum victoriae. Ce dernier consiste en une totale victoire de Dieu remportée sur le péché, la mort et le démon. Ce règne commencera avec le dernier jugement et durera à jamais. Cette conception du regnum gloriae est acceptée par Tertulien, S. Cyprien et de la part des Pères grecs — par S. Jean Chrysostome, tandis que S. Augustin comprend la prière „Que votre Règne arrive” comme regnum victoriae. S. Thomas d’Aquin et Nicolas de Lyra voient dans le Règne de l’oraison dominicale le regnum gloriae. Théophilacte, Rupert, Maldonatus, Cornelius a Lapide, Menochius et Calmet suivent S. Augustin et acceptent 1’interprétation eschatologique au sens de regnum victoriae. C’est Salmeron qui s’éloigne de toute ces interprétations acceptant l’explication qui — dans la demande „Que votre Règne arrive” — enferme l’Église luttante et triomphante. Quant à 1’interprétation de la demande du Pater l’exégèse contemporaine prend deux directions. La première, représentée particulièrement par J. Knabenbauer et J. Bonsirven, prétend que nous prions dans le Pater pour le développement constant du Règne de Dieu. La direction seconde, sans doute prépondérante, dans l’exégèse contemporaine, considère 1’action de la volonté humaine qui étant d‘accord avec la volonté de Dieu contribuera à la réalisation du Règne. Récemment A. Hamman présente une nouvelle interprétation s’appuyant à l’exégèse des mots „eltheto he Basileia sou”. II comprend les mots adveniat regnum tuum comme priére pour la réalisation du plan divin de salut. C’est le regnum salutis. Concluant il faut constater que le Règne de Dieu contient tous les aspects cités par les commentateurs — et toute cette réalité si riche — forme 1’objet de la prière du Pater.
Źródło:
The Biblical Annals; 1964, 11, 1; 57-69
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Przyjdź królestwo Twoje". Sens eschatologiczny czy historyczny?
Autorzy:
Marklowski, Konrad
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163977.pdf
Data publikacji:
1965
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
modlitwa Pańska
Królestwo Boże
Lord's Prayer
kingdom of God
Opis:
Die Vertreter der „konsequenten Eschatologie“ (Loisy, Schweitzer) behaupten, das Reich Gottes sei erst am Ende der Zeiten zu erwarten. Manche Aussagen Jesu verlegen es in der Tat deutlich in die Zukunft (z. B. Mk 9, 47; 14, 25). Andere Stellen bei den Synoptikern, in denen von einem gegenwärtigen Reich die Rede ist, seien durch die besondere Redensart der Frühgemeinde zu erklären, stehen also dieser Behauptung nicht zuwider. Demgegenüber sehen die Anhänger der „realisierten Eschatologie“ (Glasson, Dodd) das Gottesreich als eine geschichtliche Wirklichkeit an, die mit der Ankunft Christi bereits begonnen hat. Zahlreiche Stellen der Evangelien können für die Richtigkeit dieser Auffassung angeführt werden (z. B. Mt 4, 17; Lk 17, 20). Die Wunder Jesu beweisen, dass das Reich Gottes Wirklichkeit geworden ist. Durch Austreibungen der bösen Geister, Krankenheilungen und Totenerweckungen tut Jesus seine königliche Macht kund und siegt über das Reich Satans. Auch manche Gleichnisse vom Gottesreich setzen es als bereits gegenwärtig voraus. Jesu gesamtes Wirken und Seine Lehren sind schliesslich nur dann vollends verständlich, wenn man Sein Bewusstsein ins Auge fasst, dass Er der Welt das Reich Gottes bringt. J. Jeremias sieht das Reich Gottes als „sich realisierende Eschatologie“ an, wodurch er die Verwirklichung der im A. Test. vorausgesagten oder auch nur angedeuteten Heilsära durch Jesus versteht. All diese Auffassungen müssen jedoch als unzureichend bezeichnet werden, da sie den Begriff des Gottesreiches in zeitliche Rahmen einengen. Das Reich Gottes besteht zwar auch in Raum und Zeit, geht aber über diese Grenzen hinaus. Jesus selbst lässt die Kategorien von Raum und Zeit in einigen Seiner Aussprüche über das Reich Gottes ausser acht (Lk 17, 20 f; Mt 13, 37 f). Das Hinwegsehen über Zeitunterschiede ist besonders im Johannesevangelium bemerkenswert (11, 25; 12,31). Das Reich Gottes ist demnach im wesentlichen eine überzeitliche Wirklichkeit. In seiner Existenz ist es nicht an das Wirken des Menschen gebunden, wenn auch der Mensch dazu berufen ist, an der Verwirklichung dieses Reiches hic et nunc mitzuwirken, ähnlich, wie er dazu berufen ist, „am eigenen Leibe zu erfüllen, was am Leidensmasse Christi noch abzutragen ist“ (Kol 1, 24). Dieses überzeitliche Reich ist also der Gegenstand der zweiten Vaterunserbitte.
Źródło:
The Biblical Annals; 1965, 12, 1; 45-48
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Modlitwa arcykapłańska (J 17). Refleksje egzegetyczne
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1165653.pdf
Data publikacji:
1974
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
modlitwa arcykapłańska
egzegeza
J 17
priest prayer
exegesis
Jn 17
Opis:
Dieses Kapitel des Johannes-Evangeliums zählt zu den in formeller und sächlich-exegetischer Hinsicht umstrittensten Teilen. Es wird eine Antwort auf die Fragen nach dem Zusammenhang des Gebetes mit den Abschiedsreden gesucht. ferner nach dem „Sitz im Leben” der Jesusworte und nach ihrer Beziehung zur historischen Tätigkeit Jesu. Das Hauptanliegen des Artikels geht auf die theologische Tragweite der hier geäusserten Gedanken über die Einheit und Liebe aus. Die christologischen, ja trinitarischen Motive weisen auf eine reife theologische Überlegung hin und geben wenigstens teilweise die Probleme der johanneischen kirchlichen Gemeinde wieder. Die Gotteserkenntnis durch den Glauben ist der direkte Weg zum ewigen Leben, aber ein Weg, der durch Christus führt. Eine Voraussetzung zur Bewährung des christlichen Glaubens ist das „Bleiben” in Jesus. Die johanneische Sprache erinnert deutlich an die zeitgenössische (prä)gnostische und qumranische Redeweise, unterscheidet sich aber von diesen durch die christologische Begründung; überdies wird in der Vereinigung des Christen mit Gott der Unterschied zwischen dem Geschöpf und Gott keineswegs verwischt, wie es im hermetischen Schrifttum geschieht. Nichtsdestoweniger erhält der Christ durch seinen Herr einen direkten Zugang zu Gott und wird zugleich von den verhängnisvollen Einflüssen der Welt befreit. Eine besondere Bedeutung im Prozess der Weltverwandlung für Christus kommt der Heiligkeit zu; ihr Träger wird der Paraklet, der Geist der Wahrheit sein Die zumeist fördernde Kraft der kirchlichen Einheit bildet die Liebe nach dem Vorbild des innentrinitarishen Lebens.
Źródło:
The Biblical Annals; 1974, 21, 1; 85-94
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księga o modlitwie patrystycznej, Tarnowskie Studia Teologiczne t. VIII: Akta sympozjum patrystycznego poświęconego modlitwie starożytnych chrześcijan (Tarnów, 19-21 X 1978), Tarnów 1981, Instytut Teologiczny, ss. 382
The Book about Patristic Prayer, Tarnowskie Studia Teologiczne t. VIII: Akta sympozjum patrystycznego poświęconego modlitwie starożytnych chrześcijan (Tarnów, 19-21 X 1978), Tarnów 1981, Instytut Teologiczny, ss. 382
Autorzy:
Bober, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/614162.pdf
Data publikacji:
1981
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
recenzja
patrystyka
modlitwa
Review
Patristic
Prayer
Źródło:
Vox Patrum; 1981, 1; 69-72
0860-9411
2719-3586
Pojawia się w:
Vox Patrum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Przyjdź królestwo Twoje!"
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1178183.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Królestwo Boże
modlitwa Pańska
kingdom of God
Lord's Prayer
Opis:
Der Verfasser untersucht diese wichtige Bitte des „Vater Unser” in einem grösseren Rahmen. Was meinte alles Jesus mit dem Reich Gottes: Eine mit Ihm schon gegenwärtige Heilswirklichkeit, die jedoch dynamisch sich entwickelt und den Menschen voll in Anspruch nimmt. Insofern wird auch diese Bitte zum Gebet der Kirche, dem von Jesus gewollten „Ort” der Verwirklichung der Herrschaft Gottes in der Weltgeschichte.
Źródło:
The Biblical Annals; 1991, 38, 1; 75-83
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Magičeskie performativy v zagovorach i kalendarnych pesnjach Vostočnych Slavjan
MAGIC PERFORMATIVES IN SPELLS AND SEASONAL SONGS OF EASTERN SLAVS
Autorzy:
Judin, Aleksej V.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/611610.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
requests
performatives
magic performative texts
prayer
magic
teksty zamówień
performatywy
magiczne teksty performatywne
modlitwa
magia
Opis:
Dla człowieka religijnego czasowniki proszę, błagam są prośbą skierowaną do Boga lub świętych, nigdy zaś wyrazem woli mówiącego. Te same formy, użyte z wiarą w osiągnięcie rezultatu w tekstach zamówień, są magicznymi performatywami, z punktu widzenia bowiem wygłaszającego tekst dokonuje się realna zmiana w obiektywnym świecie rzeczy. Mówiąc obiecuję, proszę zamawiający zmienia nie obiektywne położenie rzeczy otaczającego świata, lecz swoje odniesienia z innymi ludźmi. Performatyw jawi się nie tylko jako słowo, lecz jako czynność. Zamówienia, kolędy, pieśni wołoczebne są tzw. magicznymi tekstami performatywnymi. Podstawą do takiego potraktowania jest funkcja całego tekstu. Zamówienie może nie zawierać czasowników typu zaklinam, szepczę, a kolęda – pozdrawiam, winszuje, a ciągle pozostanie magicznym tekstem performatywnym, jeśli zachowa swoją intencję i funkcję. W przypadku używania w funkcji zamówień tekstów cerkiewnych lub apokryficznych modlitw, niemożliwe staje się rozgraniczenie performatywnych tekstów magicznych od religijnych ze względu na nieznaną ukrytą intencję wygłaszającego: to, czy zwraca się do sił wyższych z modlitwą, która może pomóc, a może nie być usłyszaną, czy też jako mag, przekonany co do niewątpliwej efektywności swoich działań. W pierwszym wypadku zamówienie, które jest tekstem folkloru, okazuje się modlitwą, a obecne w nim performatywy – religijnymi; w wypadku drugim – zamówienie jawi się jako przykład werbalnej ludowej magii.
For a religious person, the verbs proszę ‘I’m asking you for’, błagam ‘I’m begging you’ are requests addressed to God or the saints, never a manifestation of the speaker’s will. The same forms, used with a firm belief in their effectiveness in magic spells, serve as performatives: from the point of view of the speaker, the result is a real change in the objective world. By saying obiecuję ‘I promise’ or proszę ‘Pm asking you for’, the speaker does not change the objects of the world but his or her relationships to other people. A performative verbs is not only a word but an action. Magic spells, Christmas carols, spring ‘wishing’ songs (pieśni wółoczebne) are the so called magic performative texts, a term justified by the function of a particular text as a whole. A magic spell need not contain the verbs zaklinam ‘I cast a spell’ or szepczę ‘I am whispering’; similarly, a carol need not contain the verbs pozdrawiam ‘I am greeting (someone)’ or winszuję ‘I wish (someone something’, ‘I congratulate (someone)’. Yet, they remain performative texts if they preserve their intention and function. In the case of orthodox texts or apocryphal prayers used as magic spells, it is impossible to distinguish magic performative texts from religious texts. This is due to an unknown, hidden intention of the speaker: whether the text is a prayer, which may help but need not necessarily be heard, or whether the speaker is a sorcerer convinced that what is being done will be effective. In the former case, a magic spell, which is a text of folklore, proves to be a prayer, and the performatives which it contains are of religious type. In the latter case, a spell appears to be an example of verbal folk magic. The identification of the magic or religious intention of the speaker provides the basis for the recognition of two distinct groups of performative verbs and of whole texts with performative meaning: magic performatives and religious performatives. Both groups stand in opposition to all other verbs and texts because from the point of view of someone convinced of the effectiveness of magic or someone religious, use of words/texts leads to direct changes in the objective world, which depends on the will of the real or presupposed addressee of the utterance, should such an addressee exist.
Źródło:
Etnolingwistyka. Problemy Języka i Kultury; 2001, 13; 139-148
0860-8032
Pojawia się w:
Etnolingwistyka. Problemy Języka i Kultury
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Filozoficzne aspekty medytacji religijnej
The Paper Deals with the Problem of Religious Meditation
Autorzy:
Lasik, Magdalena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2015935.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Bóg
człowiek
intelekt
medytacja
modlitwa
religia
zmysły
Tomasz zAkwinu
wola
God
human being
intellect
meditation
prayer
religion
senses
Thomas Aquinas
will
Opis:
The attitude of the Catholic Church towards this matter has been briefly mentioned in the introduction. The main body of the article presents an attempt of philosophical (realistic) characteristic of the nature of religious meditation. Ontological pluralism and creationism have been found as one of the main metaphisical features of the world. However our main attention has been drawn to the antropological implications of the act of meditation. In the article some works concerning religious meditation written by St. Thomae Aquinatis have been recolled. Not only for reasons however but mainly because of timless, realistic solution given there. Meditation is shown as sensual-intellectual cognitive act when the thruth concerning God and the human being is considered. This truth, of natural and revelled kind, due to sensibilities are expressed in the impressions which have an impact to the intellect for further considerations. Cognitive operations are followed by an appetite constituted in acts of senses and mainly in acts of will. The paper has also shown some further consequences of the obtained results. It has been pointed out that an act of religious meditation cannot be seen as one of difficult to explain structure, relies on drowning in unconceptualized atmosphere of God's presence. On the contrary, religious meditation appears to be a highly rational act, having objective foundations, understable (to some extend) for a human being.
Źródło:
Roczniki Filozoficzne; 2002, 50, 2; 67-82
0035-7685
Pojawia się w:
Roczniki Filozoficzne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nowa modlitwa uczniów Nowego Przymierza (Mt 6,9-13)
Autorzy:
Paciorek, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1627274.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ewangelia wg św. Mateusza
Mt 6
9-13
Ojcze nasz
Modlitwa Pańska
Opis:
Tertullian sieht im Unservater eine neue Gebetsform, die dem neuen Bund entspricht. Im Sinne dieser Auslegung wird das Gebet des Herrn exegetisch erklärt. Zuerst werden die literarische Fragen kurz besprochen (I). Dann kommt die Bedeutung der einzelnen Bitte (II). Am Ende werden einige Bemerkungen vorgestellt, die aus der Analyse des ganzen Gebetes ergeben (III).
Źródło:
Verbum Vitae; 2003, 4; 157-175
1644-8561
2451-280X
Pojawia się w:
Verbum Vitae
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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