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Wyszukujesz frazę "Katholische" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Wpływ encykliki „Rerum novarum” na działalność duszpasterską Kościoła
Einfluss der Enzyklika „Rerum novarum” auf die sSeelsorge der Kirche
Autorzy:
Misiaszek, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2175973.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Leo XIII.
Rerum novarum
Formen der Seelsorge
katholische Arbeitnehmerverbände
Personalismus
Opis:
Der dargebotene Inhalt des Artikels setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der Erste davon betrifft den Umriss des Inhalts der Enzyklika Rerum novarum, der Zweite dagegen bespricht den Einfluss der Enzyklika auf die gesellschaftliche Seelsorge. Die Enzyklika erörtert ausführlich die Probleme der Arbeiterklasse in der nach Industrialisierung strebenden Gesellschaft. Das Entstehen des Kapitalismus und das Streben nach Reichtum auf jede Art und Weise vertiefte die Kluft zwischen den Reichen und den Armen. Es entstanden zwei gesellschaftliche Klassen: einerseits die Produktionsmitteleigentümer und andererseits die sehr zahlreiche Arbeiterklasse. Der nicht geregelte Arbeitstag, die geringe Arbeitsvergütung, der Mangel jeglicher sozialer Fürsorge ließ Konflikte zwischen der Arbeiterklasse und den Arbeitgebern entstehen. Der Papst Leo XIII. sah diese Probleme. Er sah ihre nachteiligen Folgen in der Zukunft voraus. Es entstanden verschiedenartige sozialistische Bewegungen, die die Probleme auf revolutionärem und antireligiösem Wege lösen wollten. Sie schlugen vor, bisherige moralische Prinzipien zu verwerfen und lediglich einen Grundsatz zu befolgen: den des Klassenkampfes. Nach Meinung des Papstes durfte die Kirche von den Problemen der Außenwelt weiterhin nicht isoliert bleiben. Deswegen „öffnete“ Papst Leo XIII. sozusagen die Kirche auf die von Kontroversen betroffene Welt. In der Enzyklika Rerum novarum schlug er die Lösung der gesellschaftlichen Probleme auf systematische Art und Weise vor. Die Enzyklika änderte in beträchtlichem Maße die Formen der Seelsorge. Es entstanden katholische Arbeitervereine, die Seelsorge gewann an personellen Eigenschaften, was die stufenweise Entstehung der Fachseelsorge beeinflusste. Die Kirche begann, sich für alle menschlichen Probleme zu engagieren. Einen vollständigen Vortrag der seelsorgerischen Aktivitäten der Kirche enthalten die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 235-250
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Pomezania – trudne czterdziestolecie (1637–1677)
Pomezania - schwierige vierzig Jahre (1637-1677)
Autorzy:
Józefczyk, Mieczysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2171568.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Bistum Pomesanien
Bischöfe von Chelmno
katholische Seelsorge
Zweiter Schwedischer Krieg
Opis:
Dieser Aufsatz knüpt sich an einen Artikel von demselben Verfasser in Studia Elbląskie IX/2000 veröffentlicht. Nach dem ersten Schwedisch-Polnischen Kriege (1626–1636) gab es viele Schwierigkeiten in Pomesanien (Der Grosse und Kleine Werder mit dem Sthumer Weichselland). Tausende von Menschen kamen ums Leben, fast alle Dörfer fielen als Opfer ds Feuers. Vor dem Kiege waren tätig 64 katholische Kirchen mit den 34 Priestern. Im Verlauf der Krieges 23 Kirchen und Kapellen wurden vernichtet und nur 12 Priester und konnten nicht immer willig ihre Pfarreien in Besitz nehmen. Die Zeit von 1637 bis 1655 wurde benutzt, um dieses Land wiedererbauen und katholische Seelsorge wieder herzustellen. Leider, ein neuer blutiger schwedisch-polnischen Krieg (1655–1660) machte erneut mit diesen Bestrebungen ein Ende. Die Kirchen wurden geschlossen oder den Lutherischen übergegeben. Nach dem Kriege konnten nur 6 Priester ihre Pfarreien besetzen, starben in Exil 7, überhaupt wollten nicht kommen 3, und zuletzt über 13 ist keine Notitz zu finden. Schwert, Feuer, Hunger und Seuche verwüsteten das arme Land. Nach dem Friedensvertrag im Jahre 1660 versuchten die Culmer Bischöfe das katholische Leben in Pomesanien erwecken. Die brauchten viele Priester, die über gute Deutsch-Polnischkenntnisse verfügten. Manche Pfarreien wurden erst in den Jahren 1663–1664 oder noch später von den neuen Pfarrern besetzt. Durch Brennen, und Plünderung in dem gänzlich ausgessosenem Land herrschte Elend. Für die katholische Kirche war es so wichtig um die Hauptaeinkommensquelle der Geistlichen, das Pfarrland wiedezugewinnen, und alte Abgaben an die Priester zu versichern. Es gelang dem Bischoff Małachowski Im Jahre 1677 mit den meistens lutherichen Grossbauern einen friedlichen Vertrag zu schliessen und in dieser Weise. de Koexistenz der zwei Bekenntnissen zu versichern.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 7-23
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Walka z Kościołem Katolickim w ZSRR w latach 20. XX wieku ze szczególnym uwzględnieniem opodatkowania Obiektów kultu
Der Kampf mit der katholischen Kirche in der UDSSR in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Besteuerung von Kultobjekten
Autorzy:
Kukharenko, Bohdan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039950.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
UdSSR
Kult
Kościół katolicki
ZSRR
kult
Catholic Church
USSR
cult
Opis:
Der Artikel präsentiert dem Leser die Geschichte der Verfolgungen der katholischen Kirche in der UdSSR in der Zeit von 1917 bis 1941. Der wichtigste Gesichtspunkt, in dem sich dieser Beitrag positiv von anderen unterscheidet, besteht darin, dass hier zum ersten Mal im wissenschaftlichen Verkehr in Polen einzigartige Archivmaterialien berücksichtigt wurden. Der Autor stellt die These auf und beweist sie überzeugend, dass die Schaffung des staatlichen Apparates und das Überleben des kommunistischen Regimes nur auf Kosten der religiösen Organisationen möglich war. Dieser neue Blick auf die Repressionen ermöglicht es, das Zusammenfallen entsprechender Initiativen der Machthaber mit den „Fünfjahresplänen” zu erkennen. Der Autor zeigt, das die Industrialisierung des Landes in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts ohne die Expropriation von Metall in Form der Kirchenglocken nicht möglich gewesen wäre, obwohl diese Tradition in Russland eine lange Geschichte besitzt. Die Aufwertung des ökonomischen Faktors neben den ideologischen Prämissen eröffnet eine neue Sicht auf die Geschichte der Kirche. Das Material aus dem Staatsarchiv der Russischen Föderation, auf das sich der vorliegende Artikel stützt, ist außerordentlich wertvoll. Es zeigt die Situation in der Hauptstadt und veranschaulicht die Reaktion der örtlichen Machthaber auf die staatlichen Dekrete. Die vielfältigen Abweichungen von der Regel sowie eine Tabelle der Steuern, die der Klerus zu zahlen hatte, bilden ein Novum, das es im wissenschaftlichen Verkehr bisher so noch nicht gegeben hat.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 225-248
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościół wobec kulturowych wyzwań postmoderny
Die Kirche vor den kulturellen Herausforderungen der Postmoderne
Autorzy:
Życiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040365.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kultur
Erbe
katholische Kirche
kultura
Kościół katolicki
dziedzictwo
culture
Catholic Church
legacy
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 9-16
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteki kościelne w misji Kościoła
Die kirchlichen Bibliotheken in der Mission der Kirche
Autorzy:
Greniuk, Franciszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040623.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothek
Symposium
katholische Kirche
biblioteka
sympozjum
Kościół katolicki
library
symposium
Catholic Church
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 9-20
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wytyczne stanowiska partii w sprawie stosunków między państwem a Kościołem
Richtlinien des Standpunktes der Pertei in der Frage der Beziehungen zwischen Staat und Kirche
Autorzy:
Zamiatała, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041007.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kommunismus
katholische Kirche
Geschichte
komunizm
Kościół katolicki
historia
communism
Catholic Church
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 405-427
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola archiwisty w gromadzeniu dokumentacji
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039901.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
katholische Kirche
Sammlung
archiwum
Kościół katolicki
zbiór
archive
Catholic Church
repertory
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 61-71
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zasoby archiwalne Kościoła w przekazywaniu kultury
Die Rolle der Kirche bei der Konservierung und Erneuerung des Kulturerbes
Autorzy:
Prejs, Roland
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040352.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
katholische Kirche
Kultur
archiwum
Kościół katolicki
kultura
archive
Catholic Church
cultur
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 65-73
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teksty źródłowe do dziejów bractwa św. Iwona w Lublinie
Quellentexte zur Geschichte der Bruderschaft St. Ivo in Lublin
Autorzy:
Marczewski, Jarosław R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040097.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Quelle
Archivalien
Lublin
Kościół katolicki
źródło
archiwalia
Catholic Church
source
archives
Opis:
In der Geschichte der Gemeinschaft der Kirche, angefangen vom Mittelalter bis fast in die Gegenwart, spielten die religiösen Bruderschaften eine große Rolle. Zumindest über die weiter verbreiteten Bruderschaften ist mehr Quellenmaterial erhalten, aus dem wir - zumindest durch Analogieschlüsse - ihre Wesenszüge und Funktionsweise rekonstruieren können. Die selteneren Bruderschaften bieten diesbezüglich weniger Möglichkeiten. Umso mehr müssen die existierenden handschriftlichen Quellen gewürdigt werden, die einen Begriff von der Geschichte dieser Vereinigungen geben. Zu der zuletzt genannten Kategorie gehört ganz gewiss die Bruderschaft St. Ivo, des Schutzheiligen der Juristen, die 1743 in Lublin gegründet wurde, weil diese Stadt in der damaligen Zeit ein wichtiger Gerichtsort war. Ihren Sitz hatte sie an der Kirche der Franziskaner-Observanten. Diese Bruderschaft versammelte in ihren Reihen Menschen, die mit dem Justizwesen verbunden waren. Sie verschwand mit dem Untergang des polnischen Staates und der von den Teilungsmächten dann vollzogenen Veränderung im Gerichtswesen. Versuche ihrer Reaktivierung im 19. Jahrhundert zeigten keine bleibenden Wirkungen. Im Pfarrarchiv der Kirche zur Bekehrung des hl. Apostels Paulus befi nden sich Quellendokumente, die die Geschichte dieser Bruderschaft betreffen.  
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 77-98
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów Kościoła Katolickiego w Finlandii do 1935 roku
Aus der Geschichte der katholischen Kirche in Finnland bis 1935
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039559.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Geschichte
Skandinavien
kościół katolicki
historia
Skandynawia
Catholic Church
history
Scandinavia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 235-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
W sprawie "Relationes de statu dioecesis" na terenie metropolii warszawskiej w okresie zaboru rosyjskiego
In Sachen „Relationes De Statu Dioecesis” aus dem Territorium der Metropolie Warschau in der russischen Teilungszeit
Autorzy:
Lewalski, Krzysztof
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040099.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Besatzung
katholische Kirche
Relationes de statu dioecesis
zabory
Kościół katolicki
annexation
Catholic Church
Opis:
Berichte über den Zustand von Diözesen stellen immer interessante Quellen zur Geschichte der Ortskirchen dar. Die Zahl der bekannten Berichte aus dem Gebiet der 1818 gegründeten Metropolie Warschau bleibt trotz der durchgeführten Quärenden weiterhin unvollständig – für die Zeit nach 1818 bis zum Jahre 1913 beträgt sie 26. Bis 1910 wurden diese nach einer noch aus dem Jahre 1725 stammenden Instruktion angefertigt. Es ist daher verständlich, dass ihr Informationswert an der Schwelle des 20. Jahrhunderts weitgehend unzureichend war. Viele neue Probleme und Fragen blieben unberücksichtigt, vor die sich die Kirche an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gestellt sah. Im Zusammenhang damit sollten die Quärenden kraft des Dekrets der Konsistorialkongregation vom 31. Dezember 1909 „de relationibus dioecesanis” nach einem neuen Fragebogen angefertigt werden, der 150 Fragen enthielt. Auf diese Weise lieferten sie viele neue und detaillierte Informationen über den materiellen Zustand der Diözese, Fragen des Glaubens und des Kultes, den Bischof und den Klerus, die Diözesankurie, die Kapitel, das Priesterseminar, das Funktionieren der Pfarreien, die Religiosität, die Erziehung sowie die sozio-politische Situation. Zu dieser Gruppe von Berichten gehören die im vorliegenden Artikel besprochenen Berichte über den Zustand der Diözesen Kielce, Płock, Sandomierz und Kielce aus den Jahren 1912-1913.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 55-64
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Przyczynek do biografii ks. Piotra Żylińskiego (1816-1887)
Ein Beitrag zur Biographie von P. Piotr Żyliński
Autorzy:
Wodzianowska, Irena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040333.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biografie
katholische Kirche
Vilna
Mińsk
biografia
Kościół katolicki
Wilno
biography
Catholic Church
Vilnius
Minsk
Opis:
Die Geschichte des Bistums Wilna im 19. Jahrhundert widerspiegelt die schwierige Situation der katholischen Kirche im Russischen Reich. In der – nach der Verbannung von Adam Krasiński nach Wiatka (1863) – ihres Bischofs beraubten Diözese regierte für kurze Zeit P. Józef Bowkiewicz, der noch versuchte, eine gewisse Unabhängigkeit von den Zivilbehörden zu bewahren. Nach seinem Tode wurde auf Geheiß des Wilnaer Generalgouverneurs K. Kaufmann dann ein den zaristischen Behörden gegenüber viel loyaler eingestellter Nachfolger eingesetzt – P. Piotr Żyliński (1816-1887). Die beigefügten Archivdokumente stammen aus den im Staatlichen Russischen Historischen Archiv in Petersburg aufbewahrten Akten über P. Żyliński. Das erste Dokument betrifft den Akt der Wahl Żylińskis durch das Domkapitel zum Administrator der Diözese. Żylińskis Tätigkeit als Herrscher der Diözese Wilna und seit 1869 auch der Diözese Minsk charakterisiert die traurige Zeit des Übereinkommens mit der russischen Verwaltung. Wegen seiner unrechtmäßigen Herrschaft in der Diözese und der von ihm vollzogenen Veränderungen in der Liturgie wurde der regierungstreue Administrator schließlich vom Heiligen Stuhl exkommuniziert. Während seines Urlaubs im Jahre 1882 hielt sich P. Żyliński in Rom auf, wo er eine Beichte ablegte. Nach der Zurücknahme seiner Exkommunizierung schrieb er einen Brief an Prälat K. Linkin, der während seiner Abwesenheit die Diözese leitete. Darin verlieh der Verfasser seiner Reue und seinem Bedauern über seine falschen Entscheidungen Ausdruck (Dokument 2). Nach seiner Rückkehr nach Wilna übte er dann auch keinerlei administrative Funktionen mehr aus. Von den meisten Geistlichen und Gläubigen wurde er ignoriert, da es dem Heiligen Stuhl gelungen war, Bischof Karol Hryniewieciki in Wilna einzusetzen (1883). Ein Jahr darauf schrieb er einen Brief an den Zaren (Dokument 3), in dem er diesen um eine angemessene Rente für seinen 15-jährigen Dienst auf dem Posten des Administrator der Diözese bat, auf den er, wie er selbst unterstrich, ja von den Zivilbehörden berufen worden war.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 371-378
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Rola Kościoła katolickiego i jego duchowieństwa na Ukrainie w zachowaniu wiary i tożsamości narodowej
Die Rolle der katholischen Kirche und des katholischen Klerus in der Ukraine bei der Wahrung des Glaubens und der nationalen Identität der Polen
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040718.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
katholische Kirche
Geistlichkeit
Geschichte
Ukraina
Kościół katolicki
duchowieństwo
historia
Catholic Church
clergy
history
Opis:
Die katholische Kirche im Osten galt fast allgemein als polnische Kirche. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in Wolhynien, Podolien und im Kiewer Gebiet mehr als 800 000 Katholiken in 268 Pfarreien, die von 353 römisch-katholischen Priestern betreut wurden. Die Kirche selbst stellte wegen ihrer Verteidigung und Propagierung des Polentums für die sowjetischen Machthaber ein prinzipielles Hindernis auf dem Wege der Sowjetisierung dar. Nach der Revolution wurden die von der Ukraine deklarierten Rechte der nationalen Minderheiten auf Bewahrung ihrer nationalen Eigenheiten zur Fiktion. Es begann dieselbe Rechtsordnung zu herrschen wie in Sowjetrußland. Die die Strukturen der Kirche systematisch reduzierenden und den Klerus aus dem sozialen Leben eliminierenden Machtorgane tilgten in diesem Gebiet nicht nur die Spuren der Religiosität, sondern vor allem des Polcntums. Die Konsequenz, mit der die sowjetischen Behörden die Kirche und ihre Geistlichen bekämpften, bewirkte, daß die administrativen Strukturen der Kirche im Ergebnis eines ungleichen Kampfes völlig zum Schweigen gebracht wurden. Praktische Möglichkeiten einer Wiedergeburt des religiösen Lebens im Osten ergaben sich erst mit dem Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges. Diese Situation wurde sowohl von den Gläubigen als auch von der Geistlichkeit genutzt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich die ehemaligen polnischen Gebiete - nach der Westverschiebung der Staatsgrenzen sowie administrativen Veränderungen - auf dem Territorium der UdSSR. Hinsichtlich der kirchlichen Administration befanden sich 1 Metropolie, 4 Diözesen, 532 Pfarreien und Filialen, 875 Priester und etwa 1 780 000 Gläubige - darunter 1,1 Millionen Polen - außerhalb Polens. Das Polnische Komitee der Nationalen Befreiung schloß am 9. September 1944 mit der Regierung der UdSSR ein Abkommen über die Evakuierung der ukrainischen Bevölkerung aus Polen und der polnischen Staatsbürger aus dem Territorium der UdSSR. Dieser Vertrag beinhaltete u.a. auch eine Einschränkung der Tätigkeit der katholischen Kirche, denn darin verpflichtete sich Polen auch zur Zwangsrepatriierung des katholischen Klerus und der am stärksten engagie1ten Gläubigen. Die kirchliche Jurisdiktion in diesem Gebiet wurde von den übriggebliebenen Priestern übernommen. Sie organisierten die Besetzung der Pfarreien und die Seelsorge. Die Behörden waren jedoch der Ansicht, daß die Gläubigen die „Grundlage" in der katholischen Pfarrei bilden und die Geistlichen lediglich die Rolle von zur AusUbung der Seelsorgetätigkeit verpflichteten „Spezialisten" erfüllen würden. 1958 unternahm der Vatikan sogar den Versuch einer Wiederherstellung der katholischen Hierarchie auf dem Territorium der UdSSR. Von Mitarbeitern des KGB wurden die Priester jedoch zum Verlassen der Ukraine und zur Ausreise nach Polen gezwungen. Trotzdem existierte die kirchliche Hierarchie weiterhin. Die Behörden erklärten ganz offen, ,,der sowjetische Staat würde für die Priester nur eine solche 'Spezialisierung' übriglassen, die außer ihnen niemand ausüben kann und für die bei den gläubigen Menschen noch Bedarf besteht". Mit der Verwirklichung der Politik des Staates gegenüber der Religion betraute der Rat der Volkskommissare nach dem 2. Weltkrieg den Rat für die Orthodoxe Kirche und den Rat für Religiöse Kulte. Beide wurden Ende 1965 zu einem alle religiösen Angelegenheiten koordinierenden Organ zusammengefaßt - dem Rat für Religionsangelegenheiten beim Ministerrat der UdSSR. In dem die Tätigkeit dieses Rates konstituierenden Dokument wurde festgestellt, seine Aufgabe bestehe weiterhin in der Verwirklichung der Religionspolitik des Staates, was in der Praxis eine Fortsetzung der bisherigen staatlichen Politik bedeutete. Eine ganze Reihe administrativer Beschränkungen und eine gegen die Religion gerichtete Gesetzgebung verringe1ten den religiösen Einfluß der Kirche auf das soziale Leben drastisch. Es fehlte der Zustrom neuer Seelsorger. In der zweiten Hälfte der achtziger Jahre begann sich die Situation zu verändern. Die inneren Veränderungen in der UdSSR und in ihrer Konsequenz der Untergang der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 führten zu einer Wende in der Geschichte des Verhältnisses des Staates zur Kirche. Dank des apostolischen Engagements der Priester überlebte der Glaube und brachte reiche Frucht in der wiedergeborenen Kirche. Gegenwärtig ist die Arbeit der Priester lediglich ein Fortschreiten in den Spuren ihrer Vorgänger. Heute kontinuiert der polnische Priester erneut den Prozeß der Bewahrung, der Wiedergeburt und der Vereinigung des Polentums. Dieser Prozeß war nur unter dem Patronat der Kirche möglich, die die wichtigste Stütze des Polentums bildete und auch weiterhin bildet. Als einzige polnische Institution hatte die Kirche die Möglichkeit, Einfluß auf alle auszuüben, die sich mit ihr und mit dem Polentum identifizierten. Vor allem in ihrem Einflußbereich wird eine Verbreitung der polnischen Kultur und Bildung sowie der polnischen Nationaltraditionen möglich. Auch die Tatsache, daß die polnische Gemeinschaft in der Ukraine heute in der Föderation Polnischer Organisationen in der Ukraine und im Bund der Polen in der Ukraine vereinigt ist, verdanken wir vor allem den polnischen Geistlichen, die sich nicht nur auf die Seelsorgearbeit beschränken, sondern auch ihre national-patriotische Tätigkeit unter ihren Landsleuten erfolgreich fortsetzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 327-351
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Benedictina w zbiorach wileńskich (XVI-XIX w.)
Benedictina in Wilnaer Sammlungen (16.-19. Jahrhundert)
Autorzy:
Witkowski, Rafał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041011.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Kloster
Diözese
Vilnius
Kościół katolicki
klasztor
diecezja
Wilno
Catholic Church
monastery
diocese
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 325-382
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Budowa kościołów katolickich dla osiedleńców polskich w Kresławce i Kanoku w Guberni Jenisejskiej na początku XX wieku
Der Bau katholischer Kirchen für polnische Ansiedler in Kreslawka und Kanok im Jenissei-Gouvernement zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Autorzy:
Leończyk, Sergiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039593.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Emigranten
Auslandspolen
kościół katolicki
migranci
Polonia
Catholic Church
emigrants
Polish diaspora
Opis:
Die Emigration aus den polnischen Gebieten begann seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beträchtliche Ausmaße anzunehmen. Die Gesamtzahl der Emigranten aus dem Königreich Polen (Kongresspolen) ins Innere Russlands betrug ungefähr 400.000 bis 600.000 Personen (Stand um 1910). Die römisch-katholischen Kirchen in den sibirischen Dörfern entstanden auf Initiative ihrer Bewohner, nicht selten erst nach jahrelangen Kämpfen mit der russischen Bürokratie. Besonders benötigten die polnischen Katholiken in der Gemeinde Salbinsk im Bezirk Minussinsk eine Kirche, weil die 400 km betragende Entferung von Krasnojarsk nur seltene Seelsorgebesuche eines Priesters erlaubte. Da sie von den örtlichen Behörden keinerlei Unterstützung erhielten, wandten sich die Ansiedler an die römisch-katholischen Diözesen in den westlichen Verwaltungsbezirken Russlands. Im Ergebnis langwieriger Bemühungen wurde diese Kirche dann auch gebaut, aber nicht in Algasztyk, sondern in der Tjulginsk-Kolonie Kreslawka. Nach Erlangung der Baugenehmigung im Jahre 1906 besteuerte sich die Pfarrgemeinde selbst mit je 40 Kopeken pro Person, um das nötige Baumaterial einkaufen und herbeischaffen zu können, während der Arbeitslohn jeweils aus Regierungsmitteln ausgezahlt wurde. 1908 wurde die Holzkirche St. Antonius eingeweiht, und Ksawery Marcynian wurde ihr erster Pfarrer. In einer ähnlichen Kampfsituation mit der russischen Verwaltungsbürokratie befanden sich auch die Bewohner des Dorfes Kanok in der Gemeinde Rybinsk, die aus dem Gouvernement Grodno nach Sibirien gekommen waren. Gegen Ende des Jahres 1907 wurde die der Gottesmutter vom Tor der Morgenröte (Matka Boża Ostrobramska) geweihte Kirche errichtet. Zweimal im Jahr kamen Priester aus der Heimatpfarrei hierher, um die nötige Seelsorgearbeit zu leisten. Die Abneigung der Behörden, den Kirchenbau in den Dörfern polnischer Sibiriensiedler zu unterstützen, minderte den Migrationsprozess polnischer Bauern. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 setzte dann der freiwilligen Ansiedlungsmigration der Polen nach Sibirien ein Ende.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 141-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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