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Wyszukujesz frazę "Gebet" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Doświadczenia dziecka związane z przyrodą wyrażone w modlitwie
Childs Experiences of Nature Expressed in Prayer
Naturerfahrungen des Kindes und ihr Ausdruck im Gebet
Autorzy:
Stala, Józef
Osewska, Elżbieta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31340358.pdf
Data publikacji:
2011
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
dziecko
doświadczenie
przyroda
modlitwa
child
experience
nature
prayer
Kind
Naturerfahrung
Natur
Gebet
Opis:
Die Natur ist für das Kind im Vorschulalter wie auch in den ersten Grundschuljahren eine neue, unbekannte Welt, die ihm gleichzeitig Raum für vergleichende und faszinierende Erlebnisse bietet. In diesem Zusammenhang präsentiert der vorliegende Artikel den Problemkreis um Grunderfahrungen des Kindes, die mit der Welt der Natur in Verbindung stehen. Werden derartige Erfahrungen entsprechend interpretiert, so finden sie nachfolgend im spontanen Gebet des Kindes ihren Ausdruck. Deshalb wird die Welt der Natur zunächst als Quelle der Faszination und Freude für das Kind vorgestellt und anschließend als Motiv für Anbetung und Danksagung.
Źródło:
Roczniki Pastoralno-Katechetyczne; 2011, 3; 265-278
2081-1829
Pojawia się w:
Roczniki Pastoralno-Katechetyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Gebet als Sprachhandlung im Ansatz von Richard Schaeffler
Prayer as a speech act in the approach of Richard Schaeffler
Autorzy:
Schreiber, Thorsten Ph.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/626650.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydział Filologiczny
Tematy:
Gebet
Gebetssprache
identitätsstiftend
wichtiger Faktor
Sprachhandlung
religiöse Sprache
Spezifika
Psalmen
Magnificat
eigene Person
Adressat
Bestand
Gemeinschaft
Tradition
the theory of prayer
never senseless
relation between God and a human
the unique nature
religious language
psalms
the Magnificat
a speech act
the self-awareness
for centuries
an important factor
the one and the same
having influence
the deep meanings
lexemes
prayer and language
modlitwa
relacja Bóg - człowiek
osobowotwórczy
język modlitwy
psalmy
Magnifikat
akt modlitwy
wazny czynnik
przez wieki
tradycja
wspólnota
Opis:
Schaeffler zeigt mit seinen Beiträgen sehr deutlich, dass das Gebet keine sinnlose sprachliche Äußerung ist und arbeitet sehr gut die Spezifika religiöser Sprache heraus, was besonders an Beispielen in Psalmen und am Magnificat deutlich werden konnte. Er wies auf das Selbstverständnis der Beterin/des Beters hin und zeichnete dies am Beispiel Mariens nach. An ihrem Beispiel konnten wir sehen, wie religiöses Sprechen die eigene Person zur Sprache bringen kann und wie in der Sprache der Adressat berücksichtigt wird in Rückgebundenheit auf die eigene Existenz. Das Gebet hat Bestand durch die Zeit hindurch und ruft somit eine immer größere Gemeinschaft zusammen, die dieselben Worte ein und desselben Gebetes weitergeben kann und somit ermöglicht, eine Tradition aufrechtzuerhalten, in der Geschichte und Gegenwart zusammenfließen und einen Bestand für die Zukunft garantieren. Die gemeinsame Gebetssprache, wie z.B. die Psalmen oder das „Vater Unser“, ist ein wichtiger Faktor, der ein Erblühen und Weiterblühen einer Gemeinde möglich macht. Gott kann durch die Zeit hindurch als ein und derselbe erkannt werden. Auch über den Wandel zahlreicher Zeitalter hinaus erkennen wir immer wieder neu die Bedeutung des Aufstrahlens Gottes. Das biblische „Siehe, da“ weist auf eine Tat Gottes hin, die plötzlich zu geschehen scheint und doch große Wirkung weit über diesen einen Moment hinaus zu wirken vermag. Um diese Zeit der religiösen Erfahrungswelt ständig wach zu halten, bedarf es einer Treue der Erinnerung. Durch das Gebet im Gegenüber von Gott findet die Beterin/der Beter erst ihre/ seine Identität. Gebet ist identitätsstiftend. In diesem Artikel wurde der Hauptakzent auf Gebetssprache gelegt. Es wurde darzustellen versucht, dass diese Form so verschieden sie von der Alltagssprache sein mag, alles andere als sinnlos ist. Sowohl die Begriffe „Gebet“, wie „Sprache“ sind Begriffe, die viele Bedeutungen haben können und jeder/jede kann darunter etwas anderes verstehen, je nach Vorverständnis. Doch konnte aufgewiesen werden, wie wichtig deren Eigenheiten mit ihren tiefen Bedeutungen sind.
The following article analyses the theory of language of prayer introduced by Richard Schaeffler, a German philosopher and theologian. The author of the article refers to the following writings by R. Schaeffler: „Das Gebet und das Argument. Zwei Weisen des Sprechens von Gott. Eine Einführung in die Theorie der religiösen Sprache“ (Prayer and argument. Two ways of talking about God. Introduction to the theory of religious language), „Kleine Sprachlehre des Gebets“ (On the language of prayer) and „Religionsphilosophie“ (The philosophy of religion). What he attempts to demonstrate is that, if we base on the Schaeffler’s inquiries, a statement, which is a prayer, is never senseless. Despite the fact that, as we can read in the preface, the statement does not function as a informational or motivational tool, it still serves as a lingual act, which sacramentally builds a relation between God and a human. Schaeffler shows the unique nature of religious language, he especially seeks for examples in psalms and the Magnificat. He emphasizes the self-awareness of a praying man, as exemplified by Mary. Her example allows us to see how we can express ourselves through praying, and how we refer to prayer’s addressee in the context of our own existence. Prayer has existed for centuries and binds more and more people into a community. The community has been sustaining the tradition through passing down the words of the same prayer. In the tradition in question the past and the present are combined which guarantees its lasting. The common language of prayer, e.g psalms or the Our Father, is an important factor which allows the community to last and develop. God has been recognized for centuries as the one and the same. People find Him over and over again in the changing historical periods. The evangelical texts tell about particular events (e.g. calming the storm, Mt 8, 23–25), one-time acts of God, still having influence in subsequent periods and changing people’s lives. To sustain the religious world of experiences alive being faithful to memory is required. Only through prayer, in contact with God, a praying man can find and create his own awareness. What has been greatly emphasized in the article is the language of prayer. The author attempts to show that this language, no matter how different from everyday language, certainly has its own sense. The lexemes prayer and language have many meanings and everyone can understand them differently, depending on the knowledge and experience gained. What has been made evident here is how important the deep meanings of these lexemes truly are.
Źródło:
Język - Szkoła - Religia; 2014, 9, 1; 153-168
2080-3400
Pojawia się w:
Język - Szkoła - Religia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Hingabe an den Glauben. Zeugnisse von Frömmigkeit in pommerschen Inschriften vom Mittelalter zur Neuzeit
Devotion to Faith. Testimony of Piety in Pomeranian Inscriptions from the Middle Ages to the Modern Era
Autorzy:
Herold, Jurgen
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1591045.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Inschriften
Frömmigkeit
Glocken
Grabplatten
Friedensbewegung
treuga dei
pax dei
Gottesfrieden
Landfrieden
Glockengießer
Gießervermerke
Fürbitte
Memoria
Reformation
Konfessionalisierung
Gebet
Stifter
Stiftung
inscriptions
piety
bells
tombstone
memorial plate
peace movement
peace of God
public peace
bell founder
rogation
intercessory prayer
Protestant Reformation
confessionalisation
prayer
benefactor
charity
Opis:
Auf dem Gebiet des historischen Pommern ist eine große Zahl von Inschriften aus vorund nachreformatorischer Zeit erhalten, in denen die Urheber dieser Texte ihrer Frömmigkeit Ausdruck verleihen oder die Rückschlüsse auf deren Frömmigkeit erlauben. Der für die Untersuchung dieser Überlieferung in Betracht gezogene Zeitraum beginnt mit dem ersten Auftreten von Inschriften in Pommern im 13. Jahrhundert und reicht bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Nach einführenden Erläuterungen zum allgemeinen Charakter von Inschriften und zum Begriff der Frömmigkeit werden zwei Gruppen von Inschriftenträgern – Glocken und Grabplatten – vorgestellt. Zunächst wird dargelegt, welche Gattungen von Inschriften im Allgemeinen auf ihnen anzutreffen sind. Daran anschließend richtet sich der Fokus auf religiös motivierte Inschriften, die Rückschlüsse auf die Frömmigkeit ihrer Urheber erlauben. Das besondere Augenmerk liegt auf Veränderungen einzelner Textgattungen im 16. Jahrhundert, von denen manche auf veränderte Glaubensvorstellungen infolge der Reformation, andere hingegen auf einen konfessionsübergreifenden Wandel der Gesellschaft zurückzuführen sind.
In the historical Pomerania there are many inscriptions dated from the times of the Reformation (before and after it), in which their authors expressed their piety or it is possible to come to some conclusions about it. That tradition has been analysed in the period of time that starts when the first inscriptions of that type appeared in Pomerania in the 13th century and stretches out till the mid-17th century. After the general character of the inscriptions and the concept of piety have been preliminarily explained two carriers of inscriptions – bells and tombstone – are introduced; first, it has been described what type of inscriptions may be found on them; next, the article focuses on the inscriptions inspired by religious motives, which makes it possible to come to the conclusions about the piety of their authors. A special attention has been paid to the changes in various texts in the 16th century; some of them may have resulted from the beliefs that were modified by the Reformation, whereas others may be associated with social changes within various faiths.
Źródło:
Przegląd Zachodniopomorski; 2018, 4; 33-52
0552-4245
2353-3021
Pojawia się w:
Przegląd Zachodniopomorski
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Imperatyw modlitwy za ojczyznę i rządzących w liturgicznej euchologii wybranych Kościołów wschodnich
Imperative to pray for the homeland and its rulers in the liturgical euchology of selected Eastern Churches
Autorzy:
Potoczny, Mateusz Rafał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/595567.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Opolski. Redakcja Wydawnictw Wydziału Teologicznego
Tematy:
Vaterland
Patriotismus
Gebet für die Regierenden
Liturgie
Ostkirchen
ojczyzna
patriotyzm
modlitwa za władzę
liturgia
Kościoły wschodnie
homeland
patriotism
prayer for rulers
liturgy
Eastern Churches
Opis:
The liturgical prayer of the Church should include all the areas of human life. One cannot restrict it only to spiritual dimensions but it should also contain different social factors. The problematics of this paper deals with one of those factors: the prayer for homeland and for those who govern it. The analysis begins with the presentation of terminology and of its devaluation. After that some fragments of the liturgical prayer of two eastern traditions (Byzantine and East Syriac) have been presented. The texts show unambiguously that prayers for homeland, nation, rulers and army are a real imperative based on the apostolic teaching: we have to pray for those realities “that we may live peaceful and quiet lives” (cf. 1 Tim 2,1-3).
Liturgiczna modlitwa Kościoła powinna obejmować wszystkie przestrzenie życia człowieka wierzącego. Nie można jej ograniczać tylko do spraw duchowych, ale należy w nią włączać również istotne faktory społeczne. Podjęta w artykule problematyka dotyczy jednego z nich: modlitwy za ojczyznę i rządzących nią. Po prezentacji terminologii i jej swoistej dewaluacji, zaprezentowano szereg fragmentów liturgicznej modlitwy dwóch tradycji wschodnich (bizantyjskiej i syroorientalnej), które jednoznacznie wskazują, że zanoszoneza ojczyznę, naród, władzę i wojsko modlitwy w intuicji Wschodu nie są jedynie wyrazem pobożności, ale jawią się jako rzeczywisty imperatyw. Bazuje on na apostolskim wezwaniu do modlitwy za władzę, motywowanym pragnieniem życia cichego i spokojnego z całą pobożnością i godnością (por. 1 Tm 2,1-3).
Źródło:
Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego; 2018, 38, 2; 143-155
0137-3420
Pojawia się w:
Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teologiczno-liturgiczny wymiar ostatniej niedzieli przygotowawczej do Wielkiego Postu w Kościele prawosławnym
Autorzy:
Magruk, Adam
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2040968.pdf
Data publikacji:
2019-12-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Fastenzeit
Vergebung
Sünde
Gebet
Great Lent
forgiveness
sin
prayer
Wielki Post
przebaczenie
grzech
modlitwa
Opis:
Artykuł traktuje o ostatniej niedzieli przygotowawczej do Wielkiego Postu w tradycji liturgicznej Kościoła prawosławnego, określanej również jako „niedziela seropustna”, czy „niedziela przebaczenia win”. Cała uwaga wiernych koncentruje się wówczas na potrzebie przebaczenia drugiemu człowiekowi, będącego jednym z najważniejszych warunków przestąpienia progu Świętej Czterdziesiątnicy. Na szczególną uwagę z całą pewnością zasługuje wyjaśnienie samego terminu „przebaczenie”, jak też to, jakiego przesłania teologiczno-moralnego dopatrują się w nim Ojcowie Kościoła oraz teksty nabożeństw okresu wielkopostnego. Ponadto wartym zaakcentowania jest tragiczny w skutkach grzeszny upadek człowieka w raju, który stał się powodem, dla którego ostatnia niedziela Wielkiego Postu uzyskała miano „niedzieli wygnania Adama z raju”. Główną przyczyną wspominania tego właśnie tragicznego w skutkach wydarzenia jest aspekt czysto dydaktyczny. Przed wiernym rozpoczynającym trud postnej drogi roztaczają się dwie perspektywy życia duchowego. Z jednej strony, obdarzony wolną wolą – na wzór swych protoplastów – posiada on możliwość wyboru życia w zgodzie z Bożymi przykazaniami, co skutkować będzie nieustanną z Nim komunią i napawaniem się darem Jego łaski. Z drugiej jednak, obserwuje do czego doprowadza brak wstrzemięźliwości i nieposłuszeństwa wobec Stwórcy. Wielki Post stanowi zatem próbę ukazania właściwej drogi powrotu do rajskiej rzeczywistości i jedności z Bogiem i ludźmi.
This article discusses the last Sunday in the Pre-Lenten period in the liturgical tradition of the Orthodox Church known as “Cheese-fare Sunday” or “Forgiveness Sunday”. The faithful’s attention is concentrated on the need to forgive others as one of the main conditions of crossing the threshold of Great Lent. Particularly noteworthy is the explanation of the very term “forgiveness”, as well as the kind of theological and moral message that the Fathers of the Church and the authors of the texts of the services of Great Lent find in it.Furthermore, it also clearly points out the tragic consequences of the fall of man, which is why has also been called “The Sunday of the Expulsion of Adam and Eve from Paradise.” The main reason for recollecting this tragic event is the purely didactic aspect. There are two perspectives of spiritual life for a man who begins the trial of a fast way. On the one hand, endowed with free will - like the protoplasts - has the opportunity to choose a life in accordance with God’s commandments, which will result in constant communion withHim and saturating the gift of His grace. On the other hand, he observes what the lack of temperance and disobedience to the Creator causes. Great Lent is therefore an attempt to show the right way to return to Paradise reality and unity with God and people.
Der Artikel bezieht sich auf den letzten Vorbereitungssonntag zur Fastenzeit in der liturgischen Tradition der orthodoxen Kirche, der auch „Sonntag der Sündenvergebung“ genannt wird. Die ganze Aufmerksamkeit der Gläubigen konzentriert sich auf die Notwendigkeit der Vergebung der Sünden anderer Menschen, die eine der Grundbedingungen für das Betreten der Schwelle der Heiligen Vierzig Tage ist. Eine besondere Bedeutung erreicht hier vor allem die Erklärung des Begriffes „Vergebung“, aber auch die theologisch-moralische Botschaft dieser Zeit bei den Kirchenvätern sowie die Texte der Gottesdienste in dieserZeit. Außerdem muss man die tragischen Folgen des Sündenfalls des Menschen im Paradies beachten, durch den die Vigil der Fastenzeit die Bezeichnung „Sonntag der Vertreibung Adams aus dem Paradies“ trägt. Das Erwähnen dieses Ereignisses hat hauptsächlich einen didaktischen Grund. Dem Gläubigen, der die Mühe des Fastenweges auf sich nimmt, werden zwei Perspektiven des geistlichen Lebens vorgelegt. Auf der einen Seite hat er – wie die Urväter – die Möglichkeit, das Leben im Einklang mit göttlichen Geboten zu wählen,was die immerwährende Kommunion mit Gott und den ständigen Empfang seiner Gnade zur Folge hat. Auf der anderen Seite jedoch sieht er, wozu das Fehlen der Enthaltsamkeit und der Ungehorsam gegenüber dem Schöpfer führt. Die Fastenzeit ist also ein Versuch, den richtigen Weg der Rückkehr zur paradiesischen Wirklichkeit und zur Einheit mit Gott und den Menschen aufzuzeigen.
Źródło:
Studia Nauk Teologicznych PAN; 2019, 14; 205-216
1896-3226
2719-3101
Pojawia się w:
Studia Nauk Teologicznych PAN
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Das Gebet Jesu in der Lehre vom Papst Benedikt XVI.
Jesus Prayer in the Teachings of Pope Benedict XVI
Autorzy:
Sosnowski, Aleksander
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1051001.pdf
Data publikacji:
2020-03-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Benedikt XVI.
Jesu Christi
Christologie
Gebet
Beziehung
Dialog
Benedict XVI
Jesus Christ
Christology
prayer
relationship
dialogue
Opis:
Die Überlegung von Benedikt XVI. über das Gebet Jesu stellt einen wesentlichen Bestandteil der päpstlichen Lehre. Alle vier Evangelisten, insbesondere der heilige Apostel Lukas, übermitteln uns das Zeugnis über das Gebet Jesu. Es gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Charaktereigenschaften von Jesus im Neuen Testament; es bezeichnet die Gestalt Jesu seit seiner Kindheit bis auf seine letzten Worte am Kreuz. Während der Analyse des Zeugnisses der Bibel betont Benedikt XVI., dass das Gebet Jesu und Sein Dialog mit dem Vater den Mittelpunkt Seiner Gestalt und Sendung darstellen. Eben in der Bibel haben ihren Ursprung die wichtigsten Werke von Jesu; das Gebet auf dem Ölberg, das dem Vater gegenüber ausgesprochene „Ja” gehen seinem Leiden, Tod und Auferstehung voraus. Das Gebet hat eine privilegierte Stellung für Christologie; hier – genauso wie die Jünger – lernen wir Jesu als den wahren Messias – Gottessohn – kennen. Das Gebet ist daher zweifellos der Schlüssel zur Christologie von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI. und der Schlüssel zur Christologie im Allgemeinen.
The reflection of Benedict XVI about Jesus’ prayer constitutes a significant element of the Pope’s teachings. All four Evangelists, especially Saint Luke, give us a testimony of Jesus’ prayer. It is undoubtedly one of the most important characteristics of Jesus in the New Testament: it characterizes Jesus from his childhood up until his last words on the cross. Analyzing the Bible’s testimony Benedict XVI underlines that Jesus’ prayer, and his dialogue with his Father constitute the essence of him himself and his mission. The most important works of Jesus originate from it, and Jesus’ prayer in the garden of Gethsemane and “yes” said to the Father precede His passion, death and resurrection. Prayer is a privileged place for Christology, in it and thanks to it, we can recognize Jesus as the true Messiah, the Son of God as the disciples did. Therefore, prayer is undoubtedly the key to Christology of Joseph Ratzinger, Benedict XVI and the key to Christology in general.
Źródło:
Teologia w Polsce; 2018, 12, 2; 265-283
1732-4572
Pojawia się w:
Teologia w Polsce
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wandlungen der Textsorten und außersprachliche Wirklichkeit
Changes within text genres and beyond-language reality
Autorzy:
Wiktorowicz, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2053317.pdf
Data publikacji:
2021-11-08
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Textsorte
Kochrezept
Gebet
Wandlungen der Textsorten
außersprachliche Wirklichkeit
text genre
culinary recipe
prayer
changes within text genres
beyond-language reality
Opis:
Im Beitrag werden Wandlungen der Textsorten unter dem Einfluss der außersprachlichen Wirklichkeit behandelt. Unter einer Textsorte werden Texte verstanden, die zur Realisierung einer bestimmten textexternen Funktion dienen und die ein bestimmtes gemeinsames Bündel von innersprachlichen Merkmalen aufweisen. Die Wandlungen der Textsorten unter dem Einfluss der außersprachlichen Wirklichkeit wird an Hand der Textsorten ‚Kochrezept‘ und ‚Gebet‘ exemplifiziert.
Changes in text genre taking place under the influence of beyond-language reality have been discussed in the article. The notion of text genre is understood as a text used for the purpose of realisation of a given function beyond text and having a common set of intra-lingual features. Changes within text genres taking place under the influence of the reality beyond language have been presented on the example of text genres such as ‘culinary recipe’ and ‘prayer’.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2021, 45; 21-30
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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