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Wyszukujesz frazę "GOD" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Opis przeniesienia obrazu Matki Boskiej Częstochowskiej z Jerozolimy na Jasną Górę
Autorzy:
Szafraniec, Sykstus
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048532.pdf
Data publikacji:
1960
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
obraz
Częstochowa
Matka Boża
Jerozolima
opis
painting
Mother of God
Jerusalem
description
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1960, 1, 2; 196-204
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wotum króla Michała
Autorzy:
Szafraniec, Sykstus
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048512.pdf
Data publikacji:
1961
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Michał Korybut Wiśniowiecki
XVII wiek
wotum
Matka Boża
ABMK
17th century
votive offering
Mother of God
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1961, 2, 1-2; 330-332
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inwentarz kultu maryjnego w Diecezji Tarnowskiej: (ciąg dalszy)
Autorzy:
Smoleń, Władysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1048472.pdf
Data publikacji:
1962
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
inwentarz
kult
Matka Boża
diecezja
Tarnów
inventory
cult
Mother of God
diocese
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1962, 4; 331-342
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Adveniat regnum tuum. Historia interpretacji prośby
Autorzy:
Pytel, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163691.pdf
Data publikacji:
1964
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Modlitwa Pańska
Królestwo Boże
prośba
Lord's Prayer
Kingdom of God
prayer
Opis:
L'idée du Règne de Dieu occupe dans l’enseignement aussi bien de l’Ancien Testament que du Nouveau Testament une place considérable. Cet artlcle d’un domaine si riche ne se borne pas à un seul problème mais il traite notamment comment il faut comprendre le Règne de Dieu de la seconde demande du Pater. Ce problème est regardé dans 1’aspect historique. II représente l’interprétation des Pères de 1’Église, des commentateurs de la période avant et après le Concile de Trent et les tendances de l’exégèse contemporaine. Les Pères grecs (Origène, Grégoire de Nysse, Maxime le Confesseur) prennent en considération dans leur interprétation la phase terrestre du Règne et y voient le regnum gratiae. La même route est suivie par St. Jérôme et S. Ambroise. L’interprétation des Pères de l’Église latins est diamétralement opposée, puisque elle considère la phase finale du Règne. Les Pères ci-dessus représentent donc une tendance eschatologique qui se fait voir dans leur enseignement sous double aspect: comme regnum gratiae au ciel, où Dieu règne par la gloire dans ses saints — et regnum victoriae. Ce dernier consiste en une totale victoire de Dieu remportée sur le péché, la mort et le démon. Ce règne commencera avec le dernier jugement et durera à jamais. Cette conception du regnum gloriae est acceptée par Tertulien, S. Cyprien et de la part des Pères grecs — par S. Jean Chrysostome, tandis que S. Augustin comprend la prière „Que votre Règne arrive” comme regnum victoriae. S. Thomas d’Aquin et Nicolas de Lyra voient dans le Règne de l’oraison dominicale le regnum gloriae. Théophilacte, Rupert, Maldonatus, Cornelius a Lapide, Menochius et Calmet suivent S. Augustin et acceptent 1’interprétation eschatologique au sens de regnum victoriae. C’est Salmeron qui s’éloigne de toute ces interprétations acceptant l’explication qui — dans la demande „Que votre Règne arrive” — enferme l’Église luttante et triomphante. Quant à 1’interprétation de la demande du Pater l’exégèse contemporaine prend deux directions. La première, représentée particulièrement par J. Knabenbauer et J. Bonsirven, prétend que nous prions dans le Pater pour le développement constant du Règne de Dieu. La direction seconde, sans doute prépondérante, dans l’exégèse contemporaine, considère 1’action de la volonté humaine qui étant d‘accord avec la volonté de Dieu contribuera à la réalisation du Règne. Récemment A. Hamman présente une nouvelle interprétation s’appuyant à l’exégèse des mots „eltheto he Basileia sou”. II comprend les mots adveniat regnum tuum comme priére pour la réalisation du plan divin de salut. C’est le regnum salutis. Concluant il faut constater que le Règne de Dieu contient tous les aspects cités par les commentateurs — et toute cette réalité si riche — forme 1’objet de la prière du Pater.
Źródło:
The Biblical Annals; 1964, 11, 1; 57-69
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Przyjdź królestwo Twoje". Sens eschatologiczny czy historyczny?
Autorzy:
Marklowski, Konrad
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1163977.pdf
Data publikacji:
1965
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
modlitwa Pańska
Królestwo Boże
Lord's Prayer
kingdom of God
Opis:
Die Vertreter der „konsequenten Eschatologie“ (Loisy, Schweitzer) behaupten, das Reich Gottes sei erst am Ende der Zeiten zu erwarten. Manche Aussagen Jesu verlegen es in der Tat deutlich in die Zukunft (z. B. Mk 9, 47; 14, 25). Andere Stellen bei den Synoptikern, in denen von einem gegenwärtigen Reich die Rede ist, seien durch die besondere Redensart der Frühgemeinde zu erklären, stehen also dieser Behauptung nicht zuwider. Demgegenüber sehen die Anhänger der „realisierten Eschatologie“ (Glasson, Dodd) das Gottesreich als eine geschichtliche Wirklichkeit an, die mit der Ankunft Christi bereits begonnen hat. Zahlreiche Stellen der Evangelien können für die Richtigkeit dieser Auffassung angeführt werden (z. B. Mt 4, 17; Lk 17, 20). Die Wunder Jesu beweisen, dass das Reich Gottes Wirklichkeit geworden ist. Durch Austreibungen der bösen Geister, Krankenheilungen und Totenerweckungen tut Jesus seine königliche Macht kund und siegt über das Reich Satans. Auch manche Gleichnisse vom Gottesreich setzen es als bereits gegenwärtig voraus. Jesu gesamtes Wirken und Seine Lehren sind schliesslich nur dann vollends verständlich, wenn man Sein Bewusstsein ins Auge fasst, dass Er der Welt das Reich Gottes bringt. J. Jeremias sieht das Reich Gottes als „sich realisierende Eschatologie“ an, wodurch er die Verwirklichung der im A. Test. vorausgesagten oder auch nur angedeuteten Heilsära durch Jesus versteht. All diese Auffassungen müssen jedoch als unzureichend bezeichnet werden, da sie den Begriff des Gottesreiches in zeitliche Rahmen einengen. Das Reich Gottes besteht zwar auch in Raum und Zeit, geht aber über diese Grenzen hinaus. Jesus selbst lässt die Kategorien von Raum und Zeit in einigen Seiner Aussprüche über das Reich Gottes ausser acht (Lk 17, 20 f; Mt 13, 37 f). Das Hinwegsehen über Zeitunterschiede ist besonders im Johannesevangelium bemerkenswert (11, 25; 12,31). Das Reich Gottes ist demnach im wesentlichen eine überzeitliche Wirklichkeit. In seiner Existenz ist es nicht an das Wirken des Menschen gebunden, wenn auch der Mensch dazu berufen ist, an der Verwirklichung dieses Reiches hic et nunc mitzuwirken, ähnlich, wie er dazu berufen ist, „am eigenen Leibe zu erfüllen, was am Leidensmasse Christi noch abzutragen ist“ (Kol 1, 24). Dieses überzeitliche Reich ist also der Gegenstand der zweiten Vaterunserbitte.
Źródło:
The Biblical Annals; 1965, 12, 1; 45-48
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Istota synostwa Bożego (Gal 3, 26-27)
Autorzy:
Szymanek, Edward
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1162862.pdf
Data publikacji:
1969
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
synostwo
syn Boży
Ga 3
26-27
sonship
Son of God
Gal 3
Opis:
Den Stoff des Artikels bildet die Frage, wie der hl. Paulus die Lehre der Gotteskindschaft versteht. Der Verfasser stützte sich auf den Text des Galaterbriefes 3, 26-27, und begründet es, dass dieser Text grundlegend für das behandelte Problem ist, während andere Texte des hl. Paulus, die von der Kindschaft Gottes sprechen, nur einige wenige, zum Text des zitierten Galaterbriefes gehörende Aspekte anführen. Den Inhalt der Kindschaft Gottes bilden zwei grundlegende Elemente: der Glaube und die Taufe. Daher ist der ganze Inhalt des Glaubens und der Taufe wesentlicher Inhalt dieser Kindschaft. Der Glaube und die Taufe bilden die Mitwirkung Gottes und des Menschen. Der Glaube, als erste Gabe Gottes, ist die Zusammenfassung der von Gott offenbarten und durch die Apostel gelehrten Wahrheiten, er ist auch die innerliche Disposition des Zuhörers, die ihn zum Annehmen dieser Wahrheiten befähigt und sich mit seiner ganzen Persönlichkeit Gott ergeben lasst. Dieser innere Akt der Gottergebung ist gleichzeitig die Folge des menschlichen Wirkens und wird in ganzer Vollkommenheit durch den Empfang der Taufe geäussert. Die Taufe, als zweite Gabe Gottes, ist das Element, durch welches der Mensch sich mit Gott, dem Vater, Christus und dem Heiligen Geiste verbindet. Mit Gott, dem Vater, ist er verbunden, weil Gott die Liebe zu dem Menschen ist, also die Ursache des Erlösungswerkes Jesu Christi. Mit Christus vereinigt sich der Mensch in der Taufe, als Nachkomme des „zweiten Adams”, mit seinem Tode und seiner Auferstehung verbunden. Mit dem Heiligen Geiste dagegen verbindet sich der Neophyt dadurch, dass der Heilige Geist in der Taufe durch das Einwohnen im Menschen wirkt und ihn mit seinen Gaben beschenkt — mit tieferem Verständniss der Wahrheiten Gottes, mit Kraft und Liebe. Die Verbindung mit Gott, Christus und dem Heiligen Geiste und die innere Umwandlung des Menschen bildet in ihm den neuen Zustand, der alte Sünden hinwegnimmt und von Natur aus verlagt, sie zu meiden und gerechte Taten auszuüben. Ausserdem gibt dieser Zustand das Recht, das künftige ewige Leben zu erben. Der auf diese Weise mit Gott vereinigte Mensch das Gotteskind — bildet eine Einheit mit anderen Menschen — den Kindern Gottes.
Źródło:
The Biblical Annals; 1969, 16, 1; 61-76
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Starotestamentalna koncepcja Boga
Autorzy:
Stachowiak, Lech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1164377.pdf
Data publikacji:
1972
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bóg
Pan
Jahwe
God
Lord
Yahweh
Opis:
Obwohl das Alte Testament eine wichtige Vostufe des Dialogs zwischen Gott und Menschheit darstellt, würde man vergeblich dort nach einer theoretischen Gotteslehre suchen. Gott offenbart sich vor allem in seinen Machttaten, in seinem vom Geist getragenen Wort und in der heilsvollen Führung seines Volkes durch die Geschichte. Was von den Verfassern der heiligen Bücher des AT vom Gott ausgesagt wird ist viel mehr Frucht der religiösen Erfahrung als theologischer Spekulation; umso schwieriger ist es, den Forderungen der biblisch-theologischen Erneuerung entgegenzukommen und eine vollständige Theologie des Gottesbegriffs im AT aufzuzeichnen. Die einzig richtige Methode, die mindestens die grossen Strukturlinien der Entwicklung erweisen könnte, scheint die Befragung der grundlegenden alttestamentlichen Traditionen nach der Gotteslehre zu sein. Die jahwistische „Quelle”, konkret und recht anschaulich, schuf in Ansätzen eine universalistische Auffassung von Gott, die noch der Patriarchenreligion ganz fremd war. Beim Elohisten erhält der Gottesfbegriff mehr transzendente Züge: Elohim verkehrt mit dem Menschen besonders indirekt, in Träumen und Gesichten oder auch durch Vermittlung der Engel. Der Deuteronomist oder besser die deuteronomistische Tradition ist eher am Kult interessiert, den der Mensch mit seinem ganzen Herzen zu leisten hat. Ganz selbstständig erscheint die Priestertradition, der Gott von Anfang an als absolut transzendent und dem Menschen unzugänglich ercheint; naturgemäss gilt ihre Aufmerksamkeit den daraus für die Menschen entstehenden kultischen Verpflichtungen. Mehr persönliche Züge erhält der Gottesbegriff bei den Propheten und in den Psalmen. Im Judaismus erreicht die Anschauung über absolute Transzendenz Gottes ihre Höhe, indem die Lehre von Mittelwesen (Engeln, Geistern) zur Blüte gelingt. Die Untersuchung führt zur Feststellung gewisser gemeinsam en, alttestamentlichen Merkmale des Gottesbegriffs.
Źródło:
The Biblical Annals; 1972, 19, 1; 61-72
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zagadnienie naturalnego poznania Boga według Rz 1,18-33
Autorzy:
Romaniuk, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166769.pdf
Data publikacji:
1977
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
poznanie Boga
Sobór Watykański I
Rz 1
18-33
recognition of God
First Vatican Council
Rom 1
Opis:
On rappèlle dans cet étude certaines polémiques précedant la promulgation du decret du Vatic. I sur la possibilité de la connaissance naturelle de Dieu. La negation de cette possibilité ne peut être justifiée ni par la théologie de saint Paul ni par les opinions des Pères de l’Eglise. La difficulté signalée par certains participants du Concil — ainsi que par quelques éxégetes provient de ce qu’on ne se rend compte, parfois, du caractère spécifique de la notion de la connaissance de Dieu en Rm 1, 18-33.
Źródło:
The Biblical Annals; 1977, 24, 1; 59-68
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Motywy Boga jako ojca w teologii św. Pawła
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1166938.pdf
Data publikacji:
1979
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
teologia św. Pawła
Bóg jako ojciec
Paul's theology
God as father
Opis:
Die paulinische Theologie wurde seit geräumiger Zeit auf eine paulinische Christologie eingeengt. Das ist in sofern berechtigt, da das paulinische Evangelium sich auf Jesus Christus konzentriert. Anderseits betreibt Paulus eine klare Theologie. Man kann und muss sie zwar mit der Christologie verbinden, da doch Paulus das Heilswerk Gottes in Christus vermitteln will. Daher widmet der Verfasser einem Abschnitt der paulinischen Gotteslehre seine Aufmerksamkeit nämlich den Motiven die Gott als Vater Jesu Christi und der Gläubigen begründen. Ausserdem versucht der Verfasser diese Motive noch auf Texte zu beziehen, die nicht ausdrücklich von Gott als Väter sprechen, aber Ihn als Vater indirekt beschreiben.
Źródło:
The Biblical Annals; 1979, 26, 1; 55-65
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Więź z Bogiem według czwartej Ewangelii
Autorzy:
Gryglewicz, Feliks
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1167026.pdf
Data publikacji:
1979
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
więź z Bogiem
Ewangelia według św. Jana
bond with God
John
Opis:
Aiming at the characterization of John's approach to the relationships of the faithful and God, the author has discussed the connections of the listeners and the faithful with Jesus, the unification of Jesus and God the Father as well as the triangular mutual bonds of God the Father, Jesus Christ and the faithful, and then the meaning of the expressions meno en and eimi en, as well as the participation of particular persons in the bonds.
Źródło:
The Biblical Annals; 1979, 26, 1; 43-54
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Słowo Jahwe" – nakaz Boży czy wewnętrzna potrzeba człowieka
Autorzy:
Szwarc, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177637.pdf
Data publikacji:
1981
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Słowo Boże
prorocy
Word of God
prophets
Opis:
Der Artikel besteht aus zwei Teilen. Den ersten bildet die exegetische Analyse der Texte Jr. 7,21-23; 11,2-7; 13,15-17; Js. 1,10-20; 55,1-3; Sach. 6,9-15. Sie zielt auf eine Akzentuierung der für das erörterte Problem wesentlichen Begriffe und Ausdrücke ab. Der zweite Teil behandelt diese Begriffe und Wendungen genauer. Zuerst wird der Ausdruck „debar Jhwh” und seine Synonyme („die Worte dieses Bundes”, „dieses Wort”, „Tora”, „die Stimme Jahwes, eures Gottes”, „Meine Stimme”, „Mich”) untersucht sowie die Wendungen, in denen die Verben hören, zuhören, das Ohr neigen, tun, gebieten auftreten. Aus den durchgeführten Untersuchungen ergibt sich, dass das „Wort Jahwes” ein von Gott an Israel gerichteter Befehl ist, gleichzeitig aber dessen inneres, geistiges Bedürfnis bildet, das befriedigt werden musste, wenn das auserwählte Volk das Volk Gottes sein wollte.
Źródło:
The Biblical Annals; 1981, 28, 1; 25-34
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Jedna teologia dwuwarstwowej Ewangelii. Wokół Ewangelii według św. Mateusza
Autorzy:
Langkammer, Hugolin
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177684.pdf
Data publikacji:
1983
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ewangelia według św. Mateusza
powstanie Ewangelii
królestwo Boże
Matthew
origin of Gospel
kingdom of God
Opis:
Obwohl das Matthäusevangelium in seiner Genese zwei Schichten aufweist, ist der theologische Gedankengang einer. Das alte Israel hat Jesus nicht angenommen. Daher wendet er sich zu einem neuen Jüngerkreis – zur Kirche. Jesus bestellt die Zwölf in diesem Kreis, damit sie seine Lehre weiter unterbreiten in der Kirche, dem neuen Israel Gottes – mit Petrus an der Spitze. Diese Lehre Jesu in der Kirche und die Kirche ist für alle da und offen.
Źródło:
The Biblical Annals; 1983, 30, 1; 65-76
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teologia Słowa Jahwe w księdze proroka Jeremiasza
Autorzy:
Szwarc, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177690.pdf
Data publikacji:
1983
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Słowo Boże
Księga Jeremiasza
dābār
Word of God
Jeremiah
Opis:
Gegenstand der exegetisch-theologischen Analyse des Artikels sind diese Orakelsprüche aus dem Buch Jeremia, die es ermöglichen den Sinn des Termins: debar Jhwh kennenzulemen. Im ersten Teil des Artikels sind Texte, welche als die von Jeremia gehalten werden, Materie der Erfoschungen, im zweiten Teil dagegen die, welche Baruch und Redaktoren zugeschrieben werden. Die durchgeführten Untersuchungen lassen feststellen, dass es keine grundsätzlichen Unterschiede gibt, wenn es sich um die Fassung des Wortes Gottes in einzelnen Schichten des Buches handelt. In beiden Kategorien des Textes ist sein theologischer Sinn genau so reich und unterschiedlich, nur Jeremia selbst scheint mehr die Macht debar Jhwh und die Weise seiner Tätigkeit, und der Redaktor oder Redaktore dagegen – Unterschiedlichkeit der Formen zu akzentuieren, in denen es dem Menschen zum Vorschein kommt.
Źródło:
The Biblical Annals; 1983, 30, 1; 15-32
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Słowo Boże" – znane czy nie znane? Analiza egzegetyczno-teologiczna wybranych wyroczni prorockich
Autorzy:
Szwarc, Urszula
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177739.pdf
Data publikacji:
1984
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Słowo Boże
egzegeza
dābār
Word of God
exegesis
Opis:
Der vorliegende Artikel bildet den Versuch einer Beantwortung der Frage: Was ist das eigentlich, das Wort Jahwes? Woran soll der Mensch die darin enthaltene göttliche Wirklichkeit erkennen? Auf welche Weise offenbart es sich in der Zeitlichkeit, in der gegenwärtigen, d.h. irdischen Welt? Den Ausgangspunkt, das Material, das die Grundlage für unsere Betrachtungen darstellt, bilden ausgewählte Prophetenworte über des eigene Volk. Sie wurden in drei Themengruppen gegliedert. Ihre Analyse führte zu folgenden Schlussfolgerungen: debar Jhwh ist eine übernaturliche und irdische, göttliche und menschliche Wirklichkeit zugleich, welche durch Sicht und Gehör erfassbar ist. Oft tragen menschliche Worte und Taten zu ihm bei, ohne Rücksicht auf die Beziehung, welche ihr Autor zu Gott, dem Schöpfer und Erlöser, hat aber Gottes dābār sind auch die Werke der göttlichen Vorsehung, d.h. solche Ereignisse, die allein dem Herrn des Weltalls zugeschrieben werden können.
Źródło:
The Biblical Annals; 1984, 31, 1; 43-59
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Starotestamentowa idea "Obrazu Bożego" w człowieku
Autorzy:
Krawczyk, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1177747.pdf
Data publikacji:
1984
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
obraz Boży
człowiek
image of God
man
Opis:
Der Text Gen 1, 26-27 über den Menschen als „Bild Gottes” tritt ausser im Buch Genesis auch in anderen Texten des Alten Testaments auf (Sir 17, 1-4; Weish 2, 23; 7, 26). In der Fassung des Buches Genesis ist der Mensch das Bild Gottes durch seine Macht über die Welt der Schöpfung, welche ihm von Gott verliehen wurde. Die anderen Texte fügen hier den Gedanken hinzu, dass der Mensch das Bild Gottes durch seine geistige Ausstattung ist. Der Mensch ist gerade als geistiges, freies und verantwortliches Wesen das Bild Gottes. Aus der so begriffenen Idee des „Bildes Gottes” ergibt sich die ganze Würde der menschlichen Person, des einzigen Wesens, das Gott seiner selbst wegen gewollt hat.
Źródło:
The Biblical Annals; 1984, 31, 1; 19-30
2083-2222
2451-2168
Pojawia się w:
The Biblical Annals
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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