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Tytuł:
Odnowa umysłu a syneidēsis w świetle Rz 12,1-2
A renewal of the mind and syneidēsis in the light of Rom 12, 1-2
Autorzy:
Żywica, Zdzisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2040993.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ermutigung
Barmherzigkeit
Opfer
Dienst
Umkehr
Erneuerung
Geist
Wille Gottes
Evangelium
encouragement
mercy
sacrifice
service
transformation
revival
mind
God’s will
Gospel
zachęta
miłosierdzie
ofiara
służba
przemiana
odnowa
umysł
wola Boża
Ewangelia
Opis:
W przedłożonym studium autor wykazuje, że Paweł w propositio (12,1-2) sekcji zachęt (12,3–15,13), choć nie stosuje w nim bezpośrednio słowa syneidēsis, to jednak zastosowanym w nim słownictwem do niego się odnosi przywołując jego podstawowe funkcje i dowodzi w ten sposób jak fundamentalne znaczenie ma odnowa umysłu we właściwym, tzn. zbawczo skutecznym, edukowaniu sumienia chrześcijańskiego. Czyni to w parakletycznym kontekście, aby uświadomić Adresatom jak rozstrzygający głos mają odnowione umysł i sumienie w byciu i nieprzerwanym stawaniu się chrześcijaninem w codziennym i konkretnym przeżywaniu oraz praktykowaniu wiary w Jezusa. Z propositio czyni on fundament na którym buduje parakletyczne przesłanie Listu. Jednoznacznie w nim stwierdza, że trwale odnawiany Ewangelią Bożą umysł to absolutny warunek nieprzerwanego ewangelicznego odnawiania sumienia. Odnawiane zaś w ten sposób sumienie to, jedyny godny okazanego grzesznej ludzkości daru miłosierdzia, gwarant stałej wierności jego norm osądu ze sprawiedliwością Bożą objawioną w Chrystusie Synu Bożym, czyli jego bezwzględnej prawości, co jest niezbywalnym warunkiem osiągnięcia zbawienia wiecznego.
In the submitted study, the author shows that Paul in the propositio (12,1-2)  the section of  encouragement (12,3-15,13), although he does not use the word syneidēsis directly, but the words used in it refer to him in conjunction with his basic functions and prove in this way how fundamental it is to renew the mind in the right, i.e. salvifically effective, education of Christian conscience. He does so in the encouragement context to make the recipients aware of how important it is to have a renewed mind and conscience in being and continuing to become a Christian in everyday and concrete living as well as practicing faith in Jesus . With propositio, he makes the foundation on which he builds the paraclesical message of the Letter. It clearly states that permanently renewed by the Gospel of God mind, is an absolute condition for an uninterrupted evangelical renewal of conscience. Thus, renewed in this way conscience is the only deity of mercy granted to sinful humanity, which guarantees constant faithfulness to its norms of judgment with God's justice revealed in Christ, the Son of God, or his absolute righteousness, which is an indispensable condition for achieving eternal salvation.
In der vorliegenden Studie beweist der Autor, dass Paulus in Propositio (Röm 12,1-2) und in folgenden Ermahnungen (12,3–15,13) sich durch das verwendete Vokabular auf das Gewissen in seinen wichtigsten Funktionen bezieht, wenngleich er hier das Wort syneidēsis nicht verwendet. Paulus zeigt dadurch, welch eine fundamentale Bedeutung die Erneuerung im Denken in ihrer eigenen, d.h. heilseffizienten Bildung des christlichen Gewissens hat. Er tut das im parakletischen Kontext, um den Adressaten ins Bewusstsein zu rufen, welch entscheidende Bedeutung die Erneuerung im Denken sowie das Gewissen im Christsein und im unablässigen Christwerden im täglichen und konkreten Erleben des Glaubens an Jesus besitzt. Aus Propositio macht er ein Fundament, auf dem er die parakletische Botschaft des Briefes weiterentwickelt. Er stellt darin unmissverständlich fest, dass ein dauerhaft durch das Evangelium erneuertes Denken eine absolute Grundbedingung der ununterbrochenen Erneuerung des Gewissens ist. Das auf diese Weise erneuerte Gewissen ist – angesichts der sündigen Menschheit erwiesenen Barmherzigkeit – der einzig würdige Garant einer dauerhaften Treue im Einklang mit der in Christus dem Sohn Gottes offenbarten göttlichen Gerechtigkeit. Es geht also um die bedingungslose Geradlinigkeit, die eine unveräußerliche Bedingung des ewigen Heils ist.      
Źródło:
Studia Nauk Teologicznych PAN; 2018, 13; 181-195
1896-3226
2719-3101
Pojawia się w:
Studia Nauk Teologicznych PAN
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sprawozdanie z kongresów pedagogicznych w Wolfsburgu (2015) i Weinheim (2016)
Bericht über die pädagogischen Kongresse Wolfsburg (2015) und Weinheim (2016)
Autorzy:
Szymaniak, Jadwiga
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/902157.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Gdańska Wyższa Szkoła Humanistyczna
Tematy:
generacja Y
inkluzja
pedagogika samostanowienia
pedagogika szkolna
pedagogika wobec migracji
społeczeństwo służby
Dienst-Gesellschaft
Generation Y
Inklusion
Migrationspädagogik
Pädagogik der Selbstbemachtigung
Pädagogik Schule
Opis:
Vom 6. bis 8. November 2015 habe ich teilgenommen an der Fordbildungsveranstaltung Großer Lehrer Bildungskongress. BeltzForum in Wolsburg teilgenommen. Mein Bericht zeigt selbstverstӓndlich nur ausgewählte Probleme und Trends. Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu den Themen: Inklussion. Kon-fliktmanagement, Guter Unterricht, Ästhetische Erziehung. Dissoziation informieren über Theorie, aber zeigen auch praktische Lösungen. Der Eröffnungsvortrag in Wolfsburg (Prof. Dr. Heinz Bude. „Im Spannungsver-hältnis von Inklusion und Exklusion“) zeigte das deprimierende Bild einer geschlossenen Gesellschaft. Die Inklusion muss mit der Dienst-Gesellschaft verbunden sein. Die Lehrer sollten also hőhere Hilfskompetenzen erreichen – betont Prof. H. Bude. Auch auf dem Lehrer-Bildungskongress 2016 (11. bis 12. November in Weinheim) kontinuierte Prof. Dr. Paul Mecheril diese Themen im Referat „Perspektiven der Mig-rationspädagogik – zur praktischen Auseinandersetzung mit Migration im Unterricht“. Was ist pädagogisches Kőnnen in der Migrationsgesellschaft? Zwei Thesen wurden in Weinheim diskutiert. Erstens Konzeptionen pädagogischer Professionalität in der Mig-rationsgesellschaft, zweitens: die Struktur migrationsgesellschaftlicher Verhältnisse kommt nur einseitig in den Blick, wenn sie nur auf kulturelle oder sprachliche Unter-schiede reduziert wird. Ebenso Prof. Dr. Michaela Brohm kontinuierte in Weinheim ihre frühere Überle-gungen. Ihr Buch „Positive Psychologie in der Schule“ (2015, mit W. Endres) zeigt die Theorie und Praxis Positiver Psychologie für Schule. In Weinheim (Vortrag „Men-schenführung in wilden Zeiten“) schildert Michaela Brohm den Hintergrund des uralten humanistischen Denkens: Menschen wollen wachsen, in Ruhe wachsen! Menschen sind schöpferische Individuen, die ihr inneres geistiges und kreatives Potential entfalten wollen. Prof. Michaela Brohm zeigt, wie von Cicero zu Seneca, über Erasmus von Rot-terdam, zu Abraham Maslow, Carl Rogers und Erich Fromm – die humanistischen Ge-danken in Pädagogik und Psychologie Jahrzehnte lang vergessen waren. Nun aber können sich Humanisten bekräftigt fũhlen, und zwar durch die empirischen For-schungsbefunde der Positiven Psychologie. Prof. Dr. Klaus Hurrelmann (Thema „Warum sind Jugendliche so anders als frü-her?“) zeigt in Weinheim Generation Y – die zwischen 1985 und 2000 Geborenen. In der Welt der Generation Y ist Bildung wichtige Variable die junge Leute beeinflussen können, um sich Optionen auf die Zukunft zu eröffnen. Sie wissen, dass es moderne und flexible Methoden der Selbsteinschätzung von Fähigkeiten und Fertigkeiten gibt, und sie fordern deren Einsatz auch im schulischen Bereich heraus. Prof. Dr. Hartmut Rosa zeigt in Weinheim Thesen der Resonanzpädagogik – „An-dere Akzente für eine gute Schulentwicklung“ (in Wolfsburg „Schule als Resonanz-raum“). Resonanzerfahrungen sind essentiell für menschliches Wohlergehen. Erst wenn Schüler sich gemeint und angesprochen fühlen – vom Lehrer wie vom Stoff – gelingt es ihnen, sich „Welt anzuverwandeln“, und diese Anverwandlung unterscheidet sich grundlegend von der bloßen Aneignung eines Stoffes, der das lernende Subjekt „unberūhrt“ lässt. Stephanie Ingrid Mŭller (Kunst – und Medienpädagogin) repräsentiert Ästhetische Erziehung. Sie entwickelt die These: Im Grunde müssen alle Fächer ästhetisch unter-richtet werden. So und erst dann gelingen (wieder) kognitives Lernen, Lernverbesserung. Sprachentwicklung und Förderung. Dr. Barbara E. Meyer (Bildungswissenschaftlerinn und Psycholinguistin) zeigt das Problem auffälige Schüler. Sie hat in ihrem Referat sechs Schritte entwickelt, die bei egal welcher Auffälligkeit helfen können. Auch der Begriff „Dissoziation“ wurde in Weinheim diskutiert. Diplom – Pädagogin Wilma Weiß zeigte nicht nur Symptome störungswertige Dissoziation im Schulalltag, aber auch mögliche Strategien – die Schule als soweit als möglich sicherer Ort ent-wickeln. Es waren noch viele andere Vorlesungen. Praxisseminare und Impulsreferate, so-wohl in Wolfsburg, wie auch in Weinheim. Die reichen Materialien kompensieren sich gegenseitig und geben neue, auch praktische Impulse.
Źródło:
Studia Gdańskie. Wizje i rzeczywistość; 2016, 13; 31-40
1731-8440
Pojawia się w:
Studia Gdańskie. Wizje i rzeczywistość
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Reformatio – Annäherung and das Wesentliche. Überlegungen zu den Grundfesten christlichen Glaubens
Reformation – approaches to the essential. Reflections about the fundaments of Christian faith
Autorzy:
Schwendemann, Wilhelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/494389.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Wydawnictwo Naukowe Chrześcijańskiej Akademii Teologicznej w Warszawie
Tematy:
Martin Luther
gerechtfertigter gottloser Sünder
frei von Sünde
frei zum Dienst am Nächsten
christliche Freiheit
protestant reformer
justified godless sinner
free from sin
free to serve the neighbour
Opis:
Für Martin Luther war besonders wichtig, dass der sündige Mensch durch die Annahme und Gnade Gottes gerechtfertigt wird; dies mache den Menschen frei von Sünde, und gleichzeitig auch frei zum Dienst am Nächsten. Der Mensch werde befähigt, überhaupt Werke vollbringen zu können – sie sind die Folgen des christlichen Glaubens, aber nicht dessen Voraussetzung. Die christliche Freiheit soll in den sozialen Bezügen gelebt und gestaltet werden –aus einer inneren Haltung der beschenkten Freiheit heraus und nicht, um vor Gott oder Anderen gut dazustehen. Dieses befreiende Freiheitsverständnis der Reformatoren unterscheidet sich stark vom Freiheitsverständnis der heutigen Gesellschaft, „das Freiheit als Ausdruck menschlicher Leistungsfähigkeit interpretiert oder an Tätigkeiten wie Selbstverwirklichung rückbindet“. Dagegen ist Freiheit im Sinne Luthers an etwas gebunden, den Nächsten im Blick zu haben. Erst im Anderen verwirklicht sich meine persönliche Freiheit – erst gelingende Beziehung zum Anderen setzt persönliche Freiheit in Kraft.
Martin Luther considered it to be of particular importance that the sinner is justified by God’s acceptance and grace. He supposed that this frees people from sin and also serve their neighbours. People are enabled to do deeds as a consequence of their Christian faith but not as a premise for their faith. Christian freedom should be lived and exercised in social and personal relationships based on an inner attitude of gifted freedom and not be motivated by the wish to placate God or other persons. This freeing concept of liberty of the Protestant Reformers contrasts strongly with the prevalent concept of today’s society, “which interprets freedom as a manifestation of human performance or activities toward self-realisation”. In contrast, freedom in Luther’s sense is closely related to caring for one’s neighbour. My personal freedom is only achieved with other people – uplifting relationships with others empower personal freedom.
Źródło:
Rocznik Teologiczny; 2016, 58, 4; 545-582
0239-2550
Pojawia się w:
Rocznik Teologiczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dziennikarz sługą prawdy i człowieka
Journalist a servant of truth and man
Autorzy:
Fertacz, Adrian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2011212.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Tematy:
Wahrheit
Dienst
Mission
Treue
truth
service
mission
faithfulness
prawda
służba
misja
wierność
Opis:
Świat potrzebuje odpowiedzialnych dziennikarzy, którzy będą służyli prawdzie i człowiekowi. Z ubolewaniem należy dostrzec, że powodem licznych kłamstw w mediach jest chęć zysku materialnego bądź politycznego, który wiąże się z brakiem formacji duchowej dziennikarzy. Sprawdza się stare powiedzenie: gdzie mówią pieniądze, tam milczy prawda. Zatem dziennikarz duchowo uformowany, który służy prawdzie i człowiekowi, ma obowiązek demaskować zło, uczciwie służąc prawdzie, a nie ubocznym interesom. Takie działanie jest wsparciem dobra wspólnego i przyczynia się do pogłębienia wolności i odpowiednich wartości w społeczeństwie. Dziennikarz wierny swojemu powołaniu, służący prawdzie i człowiekowi, wypełnia misję wynikającą z dziennikarskiego powołania.
The world needs responsible journalists who will serve the truth and people. It is regrettable to note that the reason for numerous lies in the media is the desire for material or political gain, which is associated with the lack of spiritual formation of journalists. The old saying holds true: where money speaks the truth is silent. Therefore, a spiritually formed journalist who serves the truth and man has the duty to expose evil, honestly serving the truth, and not by side interests. Such action supports the common good and contributes to the deepening of freedom and appropriate values in society. A journalist faithful to his vocation, serving the truth and man, fulfilling the mission resulting from his journalistic vocation.
Die Welt braucht verantwortungsbewusste Journalisten, die der Wahrheit und den Menschen dienen. Es ist bedauerlich festzustellen, dass der Grund für zahlreiche Lügen in den Medien der Wunsch nach materiellem oder politischem Gewinn ist, der mit der mangelnden spirituellen Ausbildung von Journalisten zusammenhängt. Es gilt das alte Sprichwort: Wo Geld spricht, schweigt die Wahrheit. Daher hat ein spirituell gebildeter Journalist, der der Wahrheit und dem Menschen dient, die Pflicht, das Böse aufzudecken, der Wahrheit ehrlich zu dienen und nicht mit Nebeninteressen zu arbeiten. Ein solches Handeln unterstützt das Gemeinwohl und trägt zur Vertiefung der Freiheit und angemessener Werte in der Gesellschaft bei. Ein seiner Berufung treuer Journalist, der der Wahrheit und dem Menschen dient, erfüllt die Mission, die sich aus seiner journalistischen Berufung ergibt.
Źródło:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie; 2021, 28; 311-322
1230-0780
2719-4337
Pojawia się w:
Studia Koszalińsko-Kołobrzeskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zapomniany wymiar misji uniwersytetu. Problem społecznego autorytetu nauki
The Forgotten Dimension of the Mission of the University. The Problem of the Social Authority of Science
Autorzy:
Dudek, Joanna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/31231001.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Autorität
Vertrauen
der öffentliche Dienst
Zivilgesellschaft
authority
trust
public service
civil society
służba publiczna
społeczeństwo obywatelskie
autorytet
zaufanie
Opis:
Redefinicja misji uniwersytetu XXI wieku i skuteczne spełnianie tzw. „trzeciej misji” – służby publicznej, to kwestia przede wszystkim narzędzi, a nie samej misji. W związku z tym analizie zostanie poddany problem autorytetu w nauce, problem społecznego zaufania do ludzi nauki oraz powiązanie idei społeczeństwa obywatelskiego, sfery publicznej z przemianami etosu ludzi nauki. W dokumentach, projektach i tekstach poświęconych społecznej odpowiedzialności nauki publikowanych w ostatniej dekadzie najwięcej uwagi poświęca się relacji z otoczeniem ekonomicznym, współpracy z zewnętrznymi interesariuszami, przystosowaniem studentów do rynku pracy, marginalizując inne zadania uczelni. Celem pracy jest więc podkreślenie komplementarności między realizacją zadań wobec nauki, nauczania i współkształtowania społeczeństwa obywatelskiego, co wynika zarówno z zasad etosu ludzi nauki, jak i z tradycji etosu inteligencji, obecnej we wszystkich rodzajach demokracji w dziejach Polski.
Die Mission der Universität des einundzwanzigsten Jahrhunderts neu zu definieren und die sogenannte „dritte Mission“ – den öffentlichen Dienst – effektiv zu erfüllen, ist in erster Linie eine Frage der Werkzeuge, nicht der Mission selbst. Daher wird das Problem der Autorität in der Wissenschaft, das Problem des sozialen Vertrauens in Menschen der Wissenschaft und die Verbindung der Idee der Zivilgesellschaft, der Öffentlichkeit mit Veränderungen im Ethos der Menschen der Wissenschaft analysiert. In den im letzten Jahrzehnt veröffentlichten Dokumenten, Projekten und Texten, die der sozialen Verantwortung der Wissenschaft gewidmet sind, wird die größte Aufmerksamkeit den Beziehungen zum wirtschaftlichen Umfeld, der Zusammenarbeit mit externen Interessenpartnern, der Anpassung der Studierenden an den Arbeitsmarkt geschenkt, während andere Aufgaben der Universität marginalisiert werden. Das Ziel der Studie ist es daher, die Komplementarität zwischen der Umsetzung von Aufgaben in Bezug auf Wissenschaft, Lehre und Mitgestaltung der Zivilgesellschaft zu betonen, die sowohl aus den Prinzipien des Ethos der Menschen der Wissenschaft als auch aus der Tradition des Ethos der Intelligenz resultiert, die in allen Arten von Demokratie in der Geschichte Polens vorhanden ist.
Redefining the mission of the 21st century university and effectively fulfilling the so-called ,,third mission” – the public service – is a question primarily of tools, not of the mission itself. For this reason, the present contribution will analyse the problem of authority in science, the problem of social trust in people of science, and, finally, the link between the idea of civil society and the public sphere with the changes in the ethos of the scientist. In documents, projects, and texts on the social responsibility of science published in the last decade, the most attention is paid to relations with the economic environment, cooperation with external stakeholders, and adapting students to the labor market at the expense of marginalizing other tasks of the university. The aim of this work is therefore to emphasize the complementarity between the implementation of tasks related to science and teaching and co-shaping the civil society, which results both from the principles of the ethos of the scientist and the tradition of the ethos of intelligentsia present in all types of democracy in the history of Poland.
Źródło:
Kultura i Wartości; 2021, 32; 5-25
2299-7806
Pojawia się w:
Kultura i Wartości
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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