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Wyszukujesz frazę "Diözese" wg kryterium: Temat


Tytuł:
Źródła do dziejów diecezji włocławskiej w tekach księdza profesora Stanisława Librowskiego
Die Diözese Breslau und ihre Geschichte in den „Mappen” von Prof. Stanisław Librowski
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039888.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Stanisław Librowski
Archiv
Diözese Włocławek
diecezja włocławska
archiwum
ks. Stanisław Librowski
diocese of Włocławek
archive
rev. Stanisław Librowski
Opis:
Die Diözese Wrocław (Breslau) gehört mit zu den ältesten in Polen. Ihre Geschichte ist mit der Existenz des Bistums in Kołobrzeg (Kolberg, Pommerscher Teil) und danach in Kruszwica (Kruschwitz) und Włocławek (Leslau) verbunden. Ihre interessante und zugleich komplizierte Vergangenheit wurde von P. Prof. Stanisław Librowski (1914-2002) erforscht, der Lehrberauftragter am Höheren Priesterseminar in Włocławek, Professor der Katholischen Universität Lublin, der Akademie für Katholische Theologie (ATK) in Warschau und der Humanistisch-Ökonomischen Hochschule in Włocławek, langjähriger Direktor des Diözesanarchivs in Włocławek sowie Gründer und Redakteur der Zeitschrift „Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne” (ABMK) war. Während seiner langjährigen Arbeit trug er viel historisches Material zusammen, das er in entsprechende Abteilungen gliederte (die sogenannten „Librowski-Mappen”. Pater S. Librowski bezeichnete die gesammelten Dokumente als „handschriftliches Erbe”, aber in Wirklichkeit handelt es sich um gedruckte Materialien, Kopien alter Dokumente, Exzerpte aus Archivalien, in der Gegenwart erstellte Dokumente, Verzeichnisse von Dokumenten und verschiedenen Sammlungen, Pläne und Skizzen für Arbeiten und sogar kleinere von ihm selbst verfasste Abhandlungen, eine technische und mechanische Dokumentation und sogar Zeitungsausschnitte. Viele der in diesen Mappen gesammelten Dokumente betreffen die Geschichte der Breslauer Diözese. Besondere Aufmerksamkeit verdient das 1947 von Pater S. Librowski erstellte Verzeichnis eigenständiger Originaldokumente aus dem 12. und 13. Jahrhundert, die die Diözese Kujawien und Pommern betreffen. Er verwies auch auf die Existenz einer beträchtlichen Zahl von die Diözese Kujawien und Pommern betreffenden Dokumenten, die sich in anderen Archiven befi nden, zum Beispiel in Pelplin, Danzig, Krakau oder Warschau. Ein wertvolles Quellenverzeichnis zur Geschichte des Diözese Włocławek bildet das in den Kopienbüchern enthaltene Inventarverzeichnis von Dokumenten aus dem 14.–18. Jahrhundert. Ein wichtiges Unternehmen zur Aufdeckung der Geschichte der Diözese Włocławek in ihrer ältesten Phase stellte auch die Veröffentlichung der Inedita bis 1475 durch P. Librowski dar, die 13 die Jahre 1300-1400 betreffenden Dokumente, 38 Dokumente aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts sowie 31 aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts umfassten. Material zur Geschichte lieferte auch das Ensemble bischöfl icher Akten, die in drei Serien gegliedert wurden: Wirtschaftsakten, Akten zur Tätigkeit (kurz „Akten” genannt) und Visitationsakten. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die von P. Librowski angefertigten Abschriften bischöfl icher Akten aus dem 17.-18. Jahrhundert (Fundations-, Erektions-, Inkorporations-, Organisations-, Administrations und Visitationsdokumente). Pater S. Librowski verwies bei der Besprechung der Geschichte der Diözese in der Zeit der Polnischen Teilungen auf die wichtige Rolle der Konsistorien, von denen das in Kalisz (1887) das erste und das in Włocławek (das kujawische) das zweite Generalkonsistorium bildete, während sich in Piotrków Trybunalski (Petrikau) das Foralkonsistorium befand (seit 1918 in Częstochowa). Er unterstrich auch die Rolle der Kapitel, die sich mit eigenen Statuten regierten und eine eigene Dokumentation verfertigten. Alle Akten des Domkapitels behandelte er in der von ihm verfassten monographischen Arbeit über den Dom zu Włocławek. Viele der in den „Mappen” von Pater Librowski enthaltenen Materialien betreffen die Visitationen der Diözese in ihrer kujawischen und pommerschen Phase. Und den gesamten Zeitraum ab 1925 gliederte er in zwei Gruppen: die Akten der Diözesankurie von Włocławek und die Akten des Kirchengerichts in Włocławek. Darüber hinaus dokumentierte er sorgfältig die Verluste der Diözese in der Zeit des 2. Weltkrieges. Als Pater Librowski die Geschichte der Diözese Włocławek immer besser erforscht hatte, beabsichtigte er eine zweibändige Monographie zu schreiben. Aber immer unterstrich er, das die Geschichte der Diözese Włocławek „von Kołobrzeg über Kruszwica nach Włocławek führt”.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 5-30
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zachowane szczątki księgozbiorów po skasowanych w XIX wieku klasztorach w diecezji płockiej w obecnych zbiorach Biblioteki Wyższego Seminarium Duchownego w Płocku
Die erhalten gebliebene Überreste der Bibliothekenbestände der im 19. Jahrhundert aufgehobenen Klöster in der Diözese Płock in den Beständen der Bibliothek des Höheren Priesterseminars zu Płock
Autorzy:
Graczyk, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039694.pdf
Data publikacji:
2009-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Diözese
Płock
Kloster
diecezja
klasztor
diocese
monastery
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 91; 25-28
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zabezpieczenie archiwów parafialnych na przykładzie diecezji włocławskiej
Der Schutz der Pfarrarchive am Beispiel der Diözese Leslau
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041234.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pfarrarchiv
Włocławek
Diözese
Schutz
Symposion
archiwum parafialne
diecezja
ochrona
symposium
parish archive
diocese
preservation
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 153-160
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z historii Kościoła katolickiego w ZSRR (1819-1939)
Zur Geschichte der katholischen Kirche in der UdSSR (1918-1939)
Autorzy:
Dzwonkowski, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041929.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
20. Jahrhundert
Kirche
Diözese
Bischof
Polen
XX wiek
kościół
diecezja
biskup
Polska
20th century
church
diocese
bishop
Polska
Opis:
In der ersten Zeit nach der bolschewistischen Revolution war die Hierarchie der katholischen Kirche bemüht, für sie einen modus vivendi in Sowjetrußland zu finden. Dies sollte sich jedoch bald als unmöglich erweisen, denn die Regierung der UdSSR war bestrebt, die Kirche allmählich und schließlich völlig zu liquidieren. Diesem Ziel diente die bereits 1918 eingeführte und danach weiter ergänzte, gut durchdachte religionsfeindliche Gesetzgebung. Der gesamte kirchliche Besitz wurde verstaatlicht und vom Staat übernommen. Die Mietung der Kirchen vom Staat war nur nach vorheriger Registrierung der religiösen Gemeinden möglich, die die Gläubigen zu bilden gezwungen waren. Die Geistlichen aller Konfessionen wurden ihrer Rechte beraubt, die religiösen Gemeinden zu leiten. Sie konnten von ihnen lediglich zum Abhalten von Gottesdiensten angestellt werden. In den Jahren 1922-1923 konfiszierten die Behörden alle wertvollen kirchlichen Gerätschaften, angeblich zu dem Zweck, sie zur Unterstützung der hungernden Bevölkerung in Rußland zu bestimmen, in Wirklichkeit jedoch, um die Gotteshäuser aller Konfessionen zu plündern. Der Vorschlag von Papst Pius XI. vom 18. Mai 1922, die Kostbarkeiten aus den katholischen Kirchen zu einem beliebigen Preis zurückzukaufen, wurde ignoriert. Auf dem Hintergrund des bei den Beschlagnahmeaktionen geleisteten Widerstandes und der Nichtrespektierung des Verbots des Religionsunterrichts für Kinder und Jugendliche fand im März 1923 in Moskau ein Prozeß gegen 14 der konterrevolutionären Tätigkeit beschuldigte Priester mit Erzbischof J. Cieplak an der Spitze statt. Es wurden zwei Todesurteile gefällt (J. Cieplak und K. Budkiewicz), von denen eines sofort vollstreckt wurde (K. Budkiewicz). Dieser Prozeß führte zur Liquidierung der Hierarchie der katholischen Kirche in Polen. Da die Kirche infolge der bolschewistischen Revolution die Mehrheit ihrer Geistlichen verloren hatte, wurde dreimal versucht, konspirative Priesterseminare zu gründen. Diese Versuche endeten mit der Verhaftung und der Verurteilung der Seminaristen und Lehrkäfte zu einigen Jahren Arbeitslager. Nur ganz wenige Alumnen aus dem Gebiet der Ukraine (Polen und Deutsche) konnten die konspirative Priesterweihe erhalten. Bald wurden sie alle verhaftet. Trotz aller immer drastischer werdenden Einschränkungen des religiösen Lebens (Verhaftung Geistlicher und religiös aktiver Laien, Schließung der Kirchen, Repressionen wegen religiöser Praktiken) waren sowohl die noch auf ihrem Posten verbliebenen Geistlichen als auch die Gläubigen aufopferungsvoll bemüht, das religiöse Leben unter den bestehenden Bedingungen aufrechtzuerhalten. Schnell entstand eine Doppelströmung: ein offenes und ein geheimes religiöses Leben. Letzteres wurde unter den Bedingungen wachsenden religionsfeindlichen Druckes und zunehmender Einschüchterung immer wichtiger. Die politische Polizei war natürlich sehr daran interessiert, auch dort ihre Spitzel einzuschleusen, um diese Strömung besser liquidieren zu können. Eine außerordnentlich wichtige Rolle spielten die auf dem Territorium der gesamten UdSSR im Untergrund wirkenden Gruppen des sog. Lebendigen Rosenkranzes, die unter konspirativen Bedingungen regel-mäßig zum gemeinsamen Gebet zusammenkamen. Dies war gleichzeitig die einzige Form sozialer Verbundenheit in der von den Behörden durch Terror rücksichtslos atomisierten Gesellschaft. Gegen Ende der dreißiger Jahre standen die Familien der mit allen Mitteln durchgeführten Atheisierung der Kinder und Jugendlieben in und außerhalb der Schule machtlos gegenüber. Selbst der religiöse Unterricht zu Hause wurde 1938 streng verboten. Um ihn aufzudecken, benutzen die Schulen raffinierte Untersuchungsmethoden zur Befragung der Kinder. Im Falle der Aufdeckung von Übertretungen dieses Verbots wurde die gesamte Familie mit Gefängnis bzw. Verbannung nach Sibirien bestraft. Von den Anfang der zwanziger Jahre in der ganzen UdSSR existierenden über 1200 Kirchen und Kapellen waren 1938 nur noch zwei übriggeblieben: in Moskau und in Leningrad. Das religiöse Leben der Katholiken war völlig in den Untergrund gegangen. In hohem Maße betraf dies auch die orthodoxe Kirche (die orthodoxe Kirche im Untergrund) und die anderen Konfessionen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 351-381
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Twórcy Muzeum Diecezjalnego w Płocku i ich rola w kształtowaniu się jego struktur i działalności
Die Gründer des Diözesanmuseums in Plock und ihre Rolle bei der Gestaltung seiner Strukturen und seiner Tätigkeit
Autorzy:
Skrzydlewska, Beata
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040732.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Diözese
Museum
Geschichte
20. Jahrhundert
diecezja
muzeum
historia
XX wiek
diocese
museum
history
20th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 253-262
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Troska archiwum diecezjalnego o archiwa parafialne na przykładzie diecezji elbląskiej
Die Sorge des Pfarrarchivs um die Pfarrarchive am Beispiel der Diözese Elbing
Autorzy:
Zawadzki, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041229.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Elbląg
Geschichte
Pfarrarchiv
Archiv einer Diözese
Symposion
historia
archiwum parafialne
archiwum diecezjalne
sympozjum
history
parish archive
diocesan archive
symposium
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 169-177
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Terytorium i granice diecezji przemyskiej obrządku łacińskiego w latach II wojny światowej
Das Territorium und die Grenzen der Diözese Przemyśl lateinischen Ritus´ in den Jahren des 2. Weltkrieges
Autorzy:
Zych, Sławomir
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039805.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Diözese Przemyśl
2. Weltkrieg
Grenze
Geschichte
diecezja przemyska
II wojna światowa
granica
historia
diocese of Przemyśl
World War II
line
history
Opis:
In altpolnischer Zeit umfasste diese Diözese die Regionen Przemyśl und Sanok in der Wojewodschaft Lemberg (Lwów) und den Kreis Lubaczów (Wojewodschaft Bełz). Się zählte 18 100 Quadratkilometer und war in territorialer Hinsicht die kleinste Diözese in der Kirchenprovinz Lemberg. Den größten Einfl uss auf die Grenzen der Diözese Przemyśl hatten im Berichtszeitraum die Jahre der nationalen Unfreiheit. Seit 1821 umfasste das Territorium der Diözese Przemyśl fünf politische Kreise: Jasło, Przemyśl, Rzeszów, Sambor und Sanok. Vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges umfasste das Territorium der Diözese Przemyśl etwa 21 000 Quadratkilometer. Auf diesem Gebiet funktionierten die Verwaltungsstrukturen des griechisch-katholischen und des armenischen Ritus. Przemyśl war ostkirchlicher Bistumssitz und in Sanok residierte die Apostolische Administratur für das Lemkenland. Im Herbst 1939 fi elen die formalen Entscheidungen über die staatliche Zugehörigkeit der von der Sowjetunion okkupierten Gebiete. Am 27. Oktober 1939 beschloss die sogenannte Volksversammlung der Westukraine den Anschluss der besetzten Gebiete an die UdSSR. Bischof W. Tomaka zufolge befanden sich folgende Dekanate unter sowjetischer Okkupation: Dobromil, Drohobycz, Jaworów, Mościska, Rudki, Sambor, Wisznia und ein Teil des Dekanats Lesko mit 75 Pfarreien. Zur UdSSR gehörten außerdem ein Teil der Dekanate Przemyśl-Stadt, Jarosław und Sieniawa. Zunächst unterstanden die unter deutscher Besatzung stehenden Gebiete westlich des San dem Oberbefehlshaber Ost. Nachdem am 26.Oktober 1939 das „Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete” entstanden war, wurden diese Gebiete dem GG einverleibt, und die Grenze am San war jetzt de facto die Grenze Deutschlands. Der westliche Teil der Diözese gehörte zum Distrikt Krakau, der eine Fläche von 26 150 Quadratkilometern einnahm, und die nördlichen Randgebiete der Diözese befanden sich nun in den Grenzen des Distrikts Lublin. Die Grenze zwischen den beiden Besatzungszonen wurde erst am 1. November 1941 auf Befehl von Hans Frank aufgehoben. Eine tragische Folge des 2. Weltkrieges für die lateinische Diözese Przemyśl bestand im Verlust eines beträchtlichen Teils ihres Territoriums. Infolge der Entscheidungen der „Großen Drei” in Teheran sollte die Nachkriegsgrenze Polens entlang der Curzon-Linie verlaufen. Den defi nitiven Verlauf der polnisch-sowjetischen Grenze auf dem Territorium der Diözese Przemyśl regelte der am 16. August 1945 in Moskau unterzeichnete „Vertrag zwischen der UdSSR und Polen über die Staatsgrenzen”. Infolge dieser Verschiebung der Staatsgrenze verlor die Diözese Przemyśl de facto ungefähr ein Drittel ihres Territoriums (etwa 7000-8000 Quadratkilometer). Außerhalb ihrer Grenzen verblieben 74 Pfarreien (4 von ihnen kehrten 1951 zu Polen zurück) und 646 Ortschaften. Auf dem Gebiet der Sowjetukraine befanden sich folgende Dekanate und Pfarreien der lateinischen Diözese Przemyśl. Die Absteckung der Ostgrenze Polens an der sogenannten Curzon-Linie hatte auch Einfl uss auf die staatliche Verwaltungsstruktur. Nachdem Lwów (Lemberg) für Polen verloren war, begann Rzeszów den Rang der Wojewodschaftshauptstadt anzustreben. Von diesem Augenblick an befand sich das gesamte Territorium der Diözese auf polnischem Gebiet in der Wojewodschaft Rzeszów.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 316-329
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Synod kielecki z 1927 roku i jego wpływ na kształtowanie administracji diecezjalnej
Die Synode von Kielce im Jahre 1927 und ihr Einfluss auf die Gestaltung der Diözesanverwaltung
Autorzy:
Bujak, Grzegorz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039959.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Synode
Kielce
20. Jahrhundert
Diözese
synod
XX wiek
diecezja
20th century
diocese
Opis:
In den Jahren 1918-1939 fanden, nach langer Pause infolge der Aufteilung Polens unter die Nachbarmächte, in vielen Diözesen wieder Synoden statt. Eines der dort behandelten Probleme, wenn auch nicht das wichtigste, betraf die Frage der Diözesanverwaltung auf zentraler und Pfarreiebene. Vorliegender Artikel behandelt die Organisation und den Verlauf der Synode von Kielce im Jahre 1927 mit besonderer Berücksichtigung eben dieser Fragen. Die Erfolge von Kielce auf diesem Gebiet wurden mit den Ergebnissen einiger anderer ausgewählter Synoden verglichen. Auf ihrem Hintergrund präsentieren sich die Beschlüsse der Synode von Kielce nicht gerade imponierend. Dies bildete jedoch keine Ausnahme, im Gegenteil, denn nur selten befasste man sich mit Fragen der Verwaltung so ausführlich wie auf den Synoden von Luck und Podlasie. Es braucht nur daran erinnert zu werden, dass diese Problematik zum Beispiel in den Beschlüssen der Synode von Warschau überhaupt kein Echo fanden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 189-194
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Schematyzm diecezji krakowskiej z tzw. kopiarza wiślickiego
Der Schematismus der Diözese Krakau aus dem sogenannten Kopialbuch Wiślica
Autorzy:
Kowalski, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040774.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchen einer Diözese
Ordenskirche
Bistum Krakau
Archiv einer Diözese
Kielce
kościół diecezjalny
kościół zakonny
biskupstwo krakowskie
archiwum diecezjalne
diocesan church
monastic church
bishopric of Krakow
diocesan archive
Opis:
Der Artikel präsentiert den ältesten bekannten Schematismus der Diözese Krakau, d.h. ihre innere administrative Einteilung in Archidiakonate oder Präpo-situren, Dekanate sowie Pfarreien. Die veröffentlichte Quelle entstand höchstwahr-scheinlich im Jahre 1599 oder kurz danach auf Anweisung von Kardinal Jerzy Radziwill anläßlich seiner reformatorischen Aktivitäten als Administrator dieser Diözese. Autor der Quelle sowie des gesamten Kopialbuches war Albert Chotelski, ein Kanoniker des Kollegiatskapitels in Wislica. Der wissenschaftliche Wert dieser Quelle liegt hauptsächlich in den Angaben über die innere administrative Gliederung der Diözese. Der Schematismus er-möglicht nämlich eine Datierung der Entstehung der Dekanate in den östlichen Archidiakonaten der Diözese, die bisher sehr unterschiedlich interpretiert wurde. Wertvoll sind außerdem die Angaben über die sich in dieser Zeit in protestantischer Hand befindenden Pfarrkirchen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 101-138
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : część 1 : wizytacje XVI i XVII wieku
Das Verzeichnis der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese von Kujawien-Pommern. Teil 1: Visitationen des XVI. und XVII. Jhs.
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041902.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirche
Pfarrbezirk
Diözese
Kirchenvisitation
Włocławek
kościół
parafia
diecezja
wizytacja
church
parish
diocese
canonical visitation
Opis:
Schon seit langem wurde darauf hingewiesen, daß die Visitationen der Kirchen und Pfarreien eine der Hauptquellen sind für Erkenntnisse über die Geschichte der Diözesen, Einrichtung der Pfarrämter, die Dekanatsorganisation und auf deren Nützlichkeit bei der Untersuchung der Vergangenheit der Kirche auf diesem Gebiet. Tm Diözesanarchiv in Włocławek befindet sich ein beträchtliches Aktenmaterial von Visitationen der Bischöfe von Kujawien-Pommern. Eine unschätzbare Hilfe für das XVI. Jh., also für die ältesten Visitationen, ist eine von den Pfarrern Zenon und Stanislaw Chodyńskis verfaßte und weiterhin nur von Stanislaw fortgesetzte Ausgabe mit dem Titel Monumenta historica dioceseos Wladislaviensis, wo Berichte von ältesten Visitationen gedruckt worden sind. Die Publikationen von Pfarrer Chodyński enden nach der Amtszeit des Bischofs Rozrażewski. Notwendig wäre heute eine Hilfe, die den Forschern einen leichteren Zugang zu den in Berichten von kanonischen Visitationen der historischen Diözese Włocławek enthaltenen Informationen ermöglichen, welche die Geschichte der Kirche betreffen, vor allem auf dem Gebiet von Kujawien sowie Bydgoszcz und zum Teil Danziger Pommern - nach der Amtszeit von Bischof Rozrażewski. Die vorliegende Publikation betrachtet ausführlicher Bücher, die von beiden Pfarrern Chodyńskis nicht herausgegeben worden sind. Es gibt hier nicht nur Informationen über Pfarrgemeinden, Kirchen usw., sondern auch über Pfarrer, Gemeindedörfer und andere, für gegebene Pfarreien charakteristische Angaben. Da die eigentlichen Visitationsbücher - entsprechend der von Pfarrer S. Librowski nach der Revindikation der Akten in den Nachkriegsjahren eingeführten Einteilung - mit dem Buch Nr. 2 anfangen, bildet dieses Buch auch den Anfang des vorliegenden Repertoriums.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 68; 28-161
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-kaliskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 3 : Wizytacje I połowy XIX w.
Das Verzeichnis der im Diözesansarchiv in Włocławek (Leslau) aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern : Teil 3 : Visitationen im 19. Jahrhundert, Herf 3 : Die Visitationen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041412.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Diözese Włocławek
Verzeichnis
Geschichte
diecezja włocławska
repertorium
historia
diocese of Włocławek
repertory
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 263-413
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji kanonicznych biskupów kujawsko-pomorskich przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym w Peplinie. Część 1
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Peplin aufbewahrten kanonischen Visitationsbücher der Bischöfe von Kujawien und Pommern. Teil 1
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040530.pdf
Data publikacji:
2005-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Repertorium
Bischof
Kirchvisitation
Archiv
Diözese
repertorium
biskup
wizytacja
archiwum
diecezja
repertory
bishop
canonical visitation
archive
dioceze
Opis:
Das Repertorium enthält die im Diözesanarchiv in Pelplin befindlichen Bücher mit den Visitationsprotokollen der kujawisch-pommerschen Bischöfe. Dies sind die Bücher des Archidiakonats Pommern, das 1821 der Diözese Kulm (Chelmno) angegliedert wurde. Das Repertorium umfaßt die Visitationsbücher mit den Signaturen G 11-025, die die Jahre 1649-1802 betreffen. Zum Archidiakonat Pommern gehörten die Dekanate Schwetz (Swiecie), Neuenburg (Nowe), Mewe (Gniew), Dirschau (Tczew), Danzig (Gdansk), Mirchau (Mirachowo), Berent (Koscierzyna) und Putzig (Puck). Das Buch mit der Signatur G 11 enthält die Visitationen des Archidiakonats Pommern durch Bischof Mikolaj Albert Gniewosz im Jahre 1649 sowie die Inventarverzeichnisse über die Ausstattung der Kirchen in der Diözese Pommern, die während der Schweden-kriege in Danzig hinterlegt wurden. Das Buch mit der Signatur G20a betrifft die Visitation des Archidiakonats Pommern in den Jahren 1686-1687. Diese Visitation wurde vom kujawisch-pommerschen Bischof Bonawentura Madalinski angeordnet und vom pommerschen Archidiakon Andrzej Albinowski durchgeführt. Das Buch beginnt mit einem Schreiben des Visitators an den Klerus der Dekanate, die visitiert werden sollten. Darüber hinaus enthält es in Punktform die visitierten Kirchen in den Dekanaten des Archidiakonats Pommern betreffende Angelegenheiten. Für jede visitierte Pfarrei wurden Reformationsdekrete ausgestellt. Das Buch mit der Signatur G20b wurde vom Danziger Offizial Cyprian Kazimierz Wolicki für das Danziger Generalkonsistorium erstellt. Dies ist eine Kopie des Originals, das sich in Wloclawek befindet. Das nächste Buch mit der Signatur 024 umfaßt die vom pommerschen Archidiakon Antoni Szembek durchgeführte Visitation von 1701-1702. Es enthält ein nach Dekanaten geordnetes Verzeichnis der visitierten Pfarreien sowie ein Verzeichnis des jeweiligen Inventars und der ausgestellten Reformationsdekrete. Das Buch mit der Signatur 025 enthält die vom pommerschen Archidiakon Antoni Szembek im Jahre 1702 durchgeführte Visitation. Den Anfang dieses Buches bildet eine teilweise Abschrift des Visitationsbuches 024. Der zweite Teil dieses Buches enthält die für die einzelnen Pfarreien ausgestellten Reformationsdekrete, aber es kommen auch Dekrete für mehrere Pfarreien zusammen vor. Im dritten Teil befinden sich die Inventarverzeichnisse von guten Dutzend Pfarreien, hauptsächlich aus dem Dekanat Putzig und einige wenige aus anderen Dekanaten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 84; 93-236
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji kanonicznych biskupów kujawsko-pomorskich przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym w Pelplinie. Część III
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Pelplin aufbewahrten Bücher kanonischer Visitationen der Bischöfe von Kujawien-Pommern. Teil III
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039671.pdf
Data publikacji:
2009-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Dokumente
Bischof
Archiv
Diözese
dokumenty
biskup
archiwum
diecezja
documents
bishop
archive
diocese
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 91; 119-269
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji kanonicznych biskupów kujawsko-pomorskich przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym w Pelplinie. Cz. 2
Das Repertorium der im Diözesanmuseum in Pelplin aufbewahrten Visitationsbücher der Bischöfe von Kujawien und Pommern. Teil 2
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040451.pdf
Data publikacji:
2006-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Peplin
Bischof
Archiv
Diözese
biskup
archwium
diecezja
bishop
archive
diocese
Opis:
Das hier präsentierte Repertorium bildet den zweiten Teil des “Repertoriums der im Diözesanarchiv in Pelplin aufbewahrten Visitationsbücher der Bischöfe von Kujawien-Pommern”. Der erste Teil wurde veröffentlicht in “Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne” 84 (2005), S. 93-236. Im zweiten Teil werden vier Bücher besprochen, die die Signaturen G 26, G 40, G 56 und G 61 tragen. Das Buch G 26 betrifft die von Archidiakon Jan Kazimierz Jugowski in den Jahren 1710-1711 in der Amtszeit von Bischof Konstanty Felicjan Szaniawski durchgeführten kanonischen Visitationen des Archidiakonats Pommern. Es enthält die Protokolle der Pfarrvisitationen in den Dekanaten: Bern (Kościerzyna), Puck, Bytów, Lębork, Starogard, Gdańsk, Tczew, Nowe Miasto, Gniew und Świecie. Das Buch G 40 betrifft die im Jahre 1728 von Archidiakon Józef Ignacy Narzyński durchgeführte Generalvisitation des Archidiakonats Pommern. Dieses Buch enthält die Visitationsprotokolle der Pfarreien des Dekanats Mirachowo, die nach der Visitation erlassenen Reformationsdekrete der Dekanate, Schilderungen der Pfarreien Tczew und Lubiszewo sowie von 37 anderen Pfarreien ohne Einteilung in Dekanate und ohne Angabe der Visitationsdaten. Das Buch G 56 betrifft die von Archidiakon Augustyn Kiliński im Jahre 1746 durchgeführte Visitation des Archidiakonats Pommern. Es umfaßt die Dekanate Tczew, Gniew, Nowe Miasto und Świecie. Das Buch G 61 betrifft die von Bartłomej Franciszek Ksawery Trochowski in der Amtszeit des Bischofs von Włocławek und Pommern Antoni Kazimierz Ostrowski in den Jahren 1765-1766 durchgeführten Visitation dreier Dekanate: Gdańsk, Starogard und Tczew im Archidiakonat Pommern.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 85; 149-304
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacji diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 4 : Wizytacje drugiej połowy XVIII wieku
Das Repertorium der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen des 18. Jahrhunderts. Heft 4: Die Visitationen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040904.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Włocławek
Katalog
Diözese
Verzeichnis
18. Jahrhundert
katalog
diecezja
repertorium
XVIII wiek
catalogue
diocese
repertory
18th century
Opis:
Das präsentierte Repertorium bildet den letzten Teil der Repertorien der im Diözesanarchiv in Wloclawek aufbewahrten Visitationsbücher aus dem 18. Jahrhundert für die Diözese Kujawien-Pommern. Die vorherigen Teile sind in den Bänden 71 (Heft 1), 73 (Heft 3) und 76 (Heft 2) des Archivs Kirchlicher Museen und Bibliotheken erschienen. Im vorliegenden Repertorium wurden die Bücher mit den Signaturen ABKO Wiz. 44-81 beschrieben, von denen die letzten vier schon aus dem 19. Jahrhundert (1816) stammen. Das Buch 44 enthält mit der Kathedrale von Wloclawek verbundene Fragen und Antworten, die im Zusammenhang mit dem Ingreß von Bischof Ignacy Rybinski vorbereitet wurden. Es enthält viele Informationen über die Kathedrale selbst sowie über das Domkapitel von Wloclawek. Die Bücher 45-48 enthalten Reformationsdekrete für die Kathedrale von Wloclawek (Buch 45), das Dekanat Nieszawa (Buch 46), das Dekanat Radziejów (Buch 47) und das Dekanat Sluzewo (Buch 48). Die übrigen Bücher enthalten die Akten der Dekanatsvisitationen in folgenden Dekanaten: Brzesc (Brest) - von 1783, 1786, 1788, 1789, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 50, 55, 63, 67, 68, 72 und 78); Gniewkowo-von 1784, 1786, 1790 und 1791 (die Bücher 54, 56, 69 und 73); Inowroclaw - von 1783 (Buch 51 ); Izbica -von 1782 und 1786 (die Bücher 49 und 57); Kowal -von 1783 und 1786 (die Bücher 52 und 58); Kruszwica - von 1782, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 53, 70, 74 und 79); Nieszawa- von 1786, 1788, 1791 und 1816 ( die Bücher 59, 64, 75 und 80); Radziejów - von 1786, 1788, 1791 und 1816 (die Bücher 60, 65, 76 und 81 ); Sluzewo - von 1786, 1788, 1790 und 1791 (die Bücher 61, 66, 71 und 77); Wolbórz - von 1787 (Buch 62).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 65-152
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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