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Wyszukujesz frazę "Bewusstsein" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Ekologia świadomości w mikroskali moralnej
Ökologie des Bewusstseins in moralischer Mikroskala
Autorzy:
Zieliński, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2178712.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Kommunikation
Ethik
Moral
Bewusstsein
ökologischer Humanismus
ökologisches Gewissen
Opis:
Der Autor nimmt in diesem Artikel aus der Position eines humanistischen Philosophen die Überlegung über die ethische Dimension der Kommunikation in gesellschaftlicher Mikroskala auf. In moralischer Mikroskala spielen sich menschliche Dramen ab, Intrigen werden initiiert, Lügen werden aufgetischt. In der Kommunikationssituation ist es immer wichtig, objektive und subjektive Faktoren zu berücksichtigen. Die Reflexion des Humanisten besteht aus metasachlicher Aufnahme, die das Stoppen (Vergrößern) der „Ökologie des Bewusstseins” erlaubt, also einer bewussten und freien Tat. Eine solche Einstellung ist verbunden mit axiologischer und gesellschaftlich wichtiger Dimension. Sofern es also eine Wirklichkeit der Welt gibt, hat das, was in der Mikroskala wichtig ist, auch universelle Dimension.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 385-396
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
The Influence of Living and Working Abroad on the Identities of Researchers and Native Speaker Teachers
Der Einfluss der Fremdsprachenkenntnisse und des Kontakts zu einer fremden Kultur auf die Identität von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Lehrkräften – im Ausland lebenden Muttersprachlern
Autorzy:
Włosowicz, Teresa Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1182404.pdf
Data publikacji:
2021-01-18
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
identity
multiligualism
mobility
linguistic and cultural awareness
identität
mehrsprachigkeit
mobilität
sprachliches und kulturelles bewusstsein
Opis:
The study investigates the influence of living and working abroad on the identities of researchers and native speaker teachers. Following Block (2009), Hall (2012) and Pavlenko and Blackledge (2004), identity is assumed here to be dynamic and multiple, where the different identities of a person can be more or less relevant in a given context (Hall, 2012, p. 33). Moreover, identities at the time of globalisation tend to be hybrid (Marotta, 2011) and, in the case of migration, they can be bicultural (Comănaru, Noels & Dewaele, 2017), but as Comănaru et al. (2017, p. 539) observe, each bicultural person’s identity is different, depending on his or her life history, language proficiency, psychological traits, etc. Simultaneously, there is  evidence that multilingualism increases cognitive empathy (Dewaele & Wei, 2012) and makes people more open-minded (Wlosowicz, 2019), so it could be assumed that the participants would recognise their hybrid identities as an enrichment rather than a threat to their native identities, even though identification with their native languages and cultures, with their families, etc. would remain an important part of their identity. The research tool used in the present study was a questionnaire completed by forty native speaker teachers and researchers living abroad. As the results show, the participants’ identities are indeed highly complex, hybrid and influenced by different factors, however, the native language and the family remain very important components of identity, unlike, for example, one’s profession. Still, they also admitted that foreign language knowledge enriched them culturally, intellectually and emotionally.                
Der Untersuchungsgegenstand ist der Einfluss des Lebens und Arbeitens im Ausland auf die Identität von wissenschaftlichen Mitarbeitern und Lehrkräften – Muttersprachlern. In Anlehnung an Block (2009), Hall (2012) sowie Pavlenko und Blackledge (2004) wird angenommen, dass die Identität dynamisch und vielfältig ist, wobei unterschiedliche Identitäten derselben Person mehr oder weniger relevant in einem bestimmten Kontext sein können (Hall, 2012, S. 33). Darüber hinaus können Identitäten in Zeiten der Globalisierung hybrid (Marotta, 2011) und im Fall der Migration bikulturell sein (Comănaru, Noels & Dewaele, 2017). Die Identität jeder bikulturellen Person variiert allerdings, wie Comănaru et al. (2017, S. 539) betonen, in Abhängigkeit von ihrer Lebensgeschichte, ihren Sprachkenntnissen, ihren psychologischen Merkmalen usw. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass die Mehrsprachigkeit die kognitive Empathie (Dewaele & Li, 2012) und die Aufgeschlossenheit des Geistes erhöht (Włosowicz, 2019), so dass man davon ausgehen kann, dass die Probanden ihre hybriden Identitäten eher als Bereicherung und nicht als Bedrohung für ihre einheimischen Identitäten betrachten, obwohl die Identifikation mit ihrer Muttersprache und Kultur, mit ihrer Familie usw. ein wichtiger Teil ihrer Identität bleibt. Das Forschungsinstrument war ein Fragebogen, der von vierzig wissenschaftlichen Mitarbeitern und Lehrkräften – im Ausland lebenden Muttersprachlern – ausgefüllt wurde. Wie die Forschungsergebnisse beweisen, sind die Identitäten der Befragten in der Tat sehr komplex, hybrid und werden durch viele Faktoren beeinflusst. Muttersprache und Familie bleiben jedoch, z.B. im Gegensatz zum Beruf, sehr wichtige Komponenten der Identität. Die Probanden gaben auch zu, dass die Fremdsprachenkenntnisse sie kulturell, intellektuell und emotional bereichert hatten.
Źródło:
Theory and Practice of Second Language Acquisition; 2020, 6, 2; 35-65
2450-5455
2451-2125
Pojawia się w:
Theory and Practice of Second Language Acquisition
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Metaracjonalizm a ekologia umysłu
Metarationalismus und die Ökologie des Verstandes
Autorzy:
Ewertowski, Stefan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2178222.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
zeitgenössische Philosophie
Konzept des kognitiven Geistes
Bewusstsein
kulturelle Zeichen
Vorverständnis
Vorverfolgung
Rationalismus
Opis:
Welches Kriterium einer einwandfreien Erkenntnis und eines korrekten Denkens ist anzunehmen? In der Kultur existiert eine ganze Reihe von Anzeichen und Zeugnissen „eines unterdrückten Verstandes”.Dies sind Folgen emotionaler Einstellungen, ideologischen Strebens, kultureller Vorurteile bzw. Folgen einer falschen Formation des Verstandes. Die zeitgenössische Philosophie ist in einer gewissen Strömung vom Konzept des erkennenden Verstandes zugunsten des Bewusstseins (das Substanzielle wurde ins Psychische umgewandelt) abgekommen. Die Erkenntnis beruht auf einer Interpretationsfolge von Kulturzeichen mit Berücksichtigung des „Vor-Zufolgerns”, „Vor-Zuverstehens”, „Vor-Zuproizierens” (M. Scheler, F.D. Schleiermacher, M. Heidegger). Der Autor des Artikels schlägt im Rahmen der Sorge um die „Ökologie des Verstandes” den Metarationalismus vor, der auf der Wahl einer entsprechenden Form des Rationalismus zum Gegenstand der Erkenntnis beruht.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 363-386
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dialektyka panowania i niewoli w całości systemu Hegla
Autorzy:
Nowicki, Światosław Florian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/644078.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Herr und Knecht
Bewusstsein
Selbstbewusstsein
Leben
Geist
Religion
master and slave
consciousness
self-knowledge
life
spirit
religion
pan i niewolnik
świadomość
samowiedza
życie
duch
religia
Opis:
Das Selbstbewusstsein erhebt sich aus dem Bewusstsein erstens als Reflexion seiner in sich selbst und zweitens so, dass der Gegenstand des Verstandes, das unsinnliche Wesen, zur den Leib belebenden Seele wird. Diese beiden Subjekte-Objekte beziehen sich zuerst aufeinander als verschieden – die für Hegels Philosophie grundlegende Entgegensetzung (und Einheit) des Denkens und Seins tritt hier als unterschiedliche Bestimmung dieser Momente gegeneinander auf: zum Wesen wird bei dem Herrn das Denken (das Selbstbewusstsein), dem das Sein (das Leben) untergeordnet ist, und bei dem Knecht ist es umgekehrt. Das tierische Leben dient hier zum Modell des Geistes, das die (nicht mehr nur geschlechtlichen) Verhältnisse derunter den Individuen voraussetzt. Ihre erste Form ist das Verhältnis des Herrn und des Knechts – eine ungleiche Anerkennung. Das endlich auftretende Selbstbewusstsein, dessen Gegenstand nicht mehr das Ich, sondern das Wir ist, ist Verwirklichung des Geistes als eines überindividuellen allgemeinen Raums, in dem die einzelnen Selbstbewusstsein versunken sind. Im zweiten Teil des Beitrags werden einige religiöse Spuren gezeigt, welche zur Dialektik der Herrschaft und Knechtschaft wie zum Hegelschen Begriff des Geistes führen.
Presented is the development of self-knowledge as it is emerging out of consciousness. First, as its reflective orientation towards itself, and secondly, as an object of reason, a non-sensual essence of the object becoming the Soul that animates the body. At first both of these subjects-objects relate to each other as contrasts: the opposition (and unity) between Thought and Being – which is so fundamental in Hegel's philosophy – relate to each other as different denotations of their mutual attitudes: the essential thing in Master is Thought (self-knowledge) while Being (life) serves as its subordinate. The opposite is true in case of the Slave. Animal life serves Hegel as a pattern of the Spirit assuming (just not only sexual) relations between individuals. This frames the primary relationship between Master and Slave – that of unequal consideration of each other. The appearance, in the end, of self-consciousness, the object of which no longer consists of “I” but “We”, renders the Spirit as some detached general space in which combined self-knowledge is immerged of all individuals. Highlighted in this article are also some religious clues leading to the dialectic of domination and slavery and to the Hegelian concept of the Spirit.
W pierwszej części artykułu autor prezentuje drogę samowiedzy wyłaniającej się ze świadomości. Po pierwsze, jako jej refleksyjne skierowanie ku sobie, a po drugie tak, że przedmiot rozsądku, niezmysłowa istota przedmiotu, staje się duszą ożywiającą ciało. Oba te podmioty-przedmioty odnoszą się zrazu do siebie jako różne – fundamentalna dla filozofii Hegla przeciwstawność (i jedność) myślenia i bytu występuje tu jako odmienne określenie tych momentów wobec siebie: u pana istotą jest myślenie (samowiedza), któremu podporządkowany jest byt (życie), u niewolnika odwrotnie. Życie zwierzęce służy Heglowi za model ducha, zakładający (już nie tylko płciowe) stosunki między jednostkami. Pierwszą ich formą jest stosunek pana i niewolnika – nierówne uznawanie się. Pojawienie się na koniec świadomości siebie, której przedmiotem nie jest już Ja ale My, jest urzeczywistnieniem ducha jako ponadjednostkowej, ogólnej przestrzeni, w której zanurzone są jednostkowe samowiedze. W drugiej części artykułu wskazane zostają pewne religijne tropy prowadzące do dialektyki panowania i niewoli oraz do Heglowskiego pojęcia ducha.
Źródło:
Kultura i Wartości; 2018, 26
2299-7806
Pojawia się w:
Kultura i Wartości
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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