Informacja

Drogi użytkowniku, aplikacja do prawidłowego działania wymaga obsługi JavaScript. Proszę włącz obsługę JavaScript w Twojej przeglądarce.

Wyszukujesz frazę "Archivalien" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-15 z 15
Tytuł:
O profilaktyce i zabezpieczaniu materiałów archiwalnych
Die Prophylaxe und Sicherung von Archivmaterial
Autorzy:
Dudzikowski, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039970.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schutz
Archivalien
Papier
zabezpieczanie
archiwalia
papier
preservation
archives
paper
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 19-34
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Teksty źródłowe do dziejów bractwa św. Iwona w Lublinie
Quellentexte zur Geschichte der Bruderschaft St. Ivo in Lublin
Autorzy:
Marczewski, Jarosław R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040097.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katholische Kirche
Quelle
Archivalien
Lublin
Kościół katolicki
źródło
archiwalia
Catholic Church
source
archives
Opis:
In der Geschichte der Gemeinschaft der Kirche, angefangen vom Mittelalter bis fast in die Gegenwart, spielten die religiösen Bruderschaften eine große Rolle. Zumindest über die weiter verbreiteten Bruderschaften ist mehr Quellenmaterial erhalten, aus dem wir - zumindest durch Analogieschlüsse - ihre Wesenszüge und Funktionsweise rekonstruieren können. Die selteneren Bruderschaften bieten diesbezüglich weniger Möglichkeiten. Umso mehr müssen die existierenden handschriftlichen Quellen gewürdigt werden, die einen Begriff von der Geschichte dieser Vereinigungen geben. Zu der zuletzt genannten Kategorie gehört ganz gewiss die Bruderschaft St. Ivo, des Schutzheiligen der Juristen, die 1743 in Lublin gegründet wurde, weil diese Stadt in der damaligen Zeit ein wichtiger Gerichtsort war. Ihren Sitz hatte sie an der Kirche der Franziskaner-Observanten. Diese Bruderschaft versammelte in ihren Reihen Menschen, die mit dem Justizwesen verbunden waren. Sie verschwand mit dem Untergang des polnischen Staates und der von den Teilungsmächten dann vollzogenen Veränderung im Gerichtswesen. Versuche ihrer Reaktivierung im 19. Jahrhundert zeigten keine bleibenden Wirkungen. Im Pfarrarchiv der Kirche zur Bekehrung des hl. Apostels Paulus befi nden sich Quellendokumente, die die Geschichte dieser Bruderschaft betreffen.  
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 77-98
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Archidiecezjalnym w Gnieźnie (część druga)
Das Repertorium der im Archidiözesanarchiv in Gnesen aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern (Teil 2)
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041024.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Verzeichnis
Katalog
Archivalien
Kirchenvisitation
repertorium
katalog
archiwalia
wizytacja
repertory
catalogue
archives
canonical visitation
Opis:
Dies ist die Fortsetzung des im Band 77 der Halbjahresschrift "Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen" ("ABMK", S. 149-268) enthaltenen Repertoriums der in Gniezno (Gnesen) aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Der zweite Teil umfaßt 10 Bücher: 1. Die auf Anweisung von Bischof Jozef Ignacy Rybiński durchgeführten Generalvisitation des Archidiakonats Kruszwica, mit der der Visitator Ignacy Lniński betraut wurde. Diese Visitationsakten betreffen die Dekanate Kruszwica, Inowroclaw und Gniewkowo. 2. Das zweite Buch enthält eine Abschrift der Ausstattung der Kollegiatskirche in Kruszwica von 1526 (angefertigt während der Visitation des Bischofs von Wloclawek, Maciej Drzewicki) sowie die Akten der Visitation des Archidiakonats Kruszwica von 1596 - die Dekanate Inowroclaw, Kruszwica und Bydgoszcz (Bromberg) betreffend (Visitation von Bischof Rozrażewski). Die fünf darauffolgenden Bücher betreffen Dekanatsvisitationen: 3. Dekanat Gniewkowo, Visitator: Dekan Wojciech Zorawski, 1777, 4. Dekanat Gniewkowo, Visitator: Dekan Mikolaj Osiński, 1787, 5. Dekanat Gniewkowo und die Kirchen in Inowroclaw, Visitator: Dekan Kazimierz Ostrowski, 1795, 6. Dekanat Gniewkowo, 1816, 7. Dekanat Gniewkowo, Visitator: Dekan Jakub Nowakowski, 1818, 8. Das achte Buch enthält Abschriften von Pfarrvisitationsakten aus dem Dekanat Gniewkowo aus den Jahren 1595-1832. 9. Abschriften der Generalvisitationsakten von 1791, die Kirche in Bydgoszcz betreffend. 10. Die 1801 im Auftrage des Erzbischofs Ignacy Krasicki von Michal Batlomej Nering, einem Domherren aus Łęczyca, durchgeführte Visitation der Kirchen in Bydgoszcz.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 71-159
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Archidiecezjanym w Gnieźnie (część pierwsza)
Das Repertorium der im im Erzdiözeseanarchiv in Gnesen aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Erster Teil
Autorzy:
Kujawski, Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041034.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Verzeichnis
Katalog
Archivalien
Gnesen
repertorium
katalog
archiwalia
Gniezno
repertory
catalogue
archives
Opis:
Das präsentierte Repertorium des Priesters Witold Kujawski stellt eine Konstituierung der Reihe von Repertorien von Visitationsbüchern der Diözese Kujawien-Pommern dar. Diesmal wurden Bücher analysiert, die sich im Erzdiözesanarchiv in Gnesen (Gniezno) befinden, wohin sie infolge der polnischen Teilungen und der administrativen Teilungen der polnischen Kirche gelangten. Im ersten Teil des Repertoriums wurden sieben Bücher besprochen. Fünf davon bilden Bücher von Generalvisitationen des Archidiakonats Kruszwica (Dekanate Kruszwica, Inowroclaw, Bydgoszcz, Gniewkowo und Raciąż): 1. Visitation von 1582-1599, durchgeführt im Auftrag des Bischofs von Kujawien-Pommern Hieronim Rozrażewski (S. 151-190); 2. Visitation von 1699, durchgeführt im Auftrag von Stanislaw Dąbski von Lubraniec von Jan Michtarowski, Archidiakon von Kruszwica und Domherr von Wloclawek (S. 190-202); 3. Visitation von 1712, durchgeführt im Auftrag des Bischofs von Kujawien-Pommern Konstanty Szaniawski von Pawel Wolski, Archidiakon von Kruszwica (S. 202-214); 4. Visitation von 1729-1730, durchgeführt in der Amtszeit von Bischof Krzysztof Antoni Szembek (S. 214-232), 5. Visitation von 1763-1764, durchgeführt im Auftrag von Antoni Kazimierz von Ostrów Ostrowski, des Bischofs von Wloclawek und Pommern, von den Domherren von Wloclawek Marein Mikolaj Troynarski und Lukasz Plachecki (S. 243-267). Das sechste Buch enthält ein Protokoll der Dekansvisitation des Dekanates Inowroclaw von 1743, durchgeführt vom Dekan Józef Kozlowski nach den vom Suffraganbischof von Wloclawek Franciszek Kanigowski vorgegebenen Prinzipien (S. 233-241). Das siebente Buch enthält ein Protokoll der Visitation des Klarissinnenklosters in Bromberg (Bydgoszcz), die 1760 von Bischof Antoni Kazimierz von Ostrw Ostrowski durchgeführt wurde (S. 241-243).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 149-268
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polskie zbiory archiwalne w Stanach Zjednoczonych
Polnische Archivaliensammlungen in den Vereinigten Staaten
Autorzy:
Nir, Roman
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042009.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archivalien
USA
Chicago
Erzdiözese
Archiv
Orchard Lake
archiwalia
archidiecezja
archiwum
archives
archdiocese
archive
Opis:
Das Bedürfnis nach einem aktuellen Vademecum über die Bestände der polnischen Archivsammlungen in den Vereinigten Staaten stellt für die Forscher, die sich mit dem Polentum im Ausland beschäftigen, eine wichtige Herausforderung dar. Deshalb wurde Ende Mai 1995 ein Schreiben an die Archive abgeschickt, in dem um Informationen über die aktuellen polnischen Bestände gebeten wurde. Die Liste der Archive wurde aufgrund der sich im Polonia-Archiv befindlichen Archivekartei erstellt. Es wurden über 100 Briefe verschickt. Anfang Juli lagen Antworten von fast allen Archiven vor. Bei der Bearbeitung wurde folgende Klassifizierung angewandt: 1. Haupt- und Zentralarchive, 2. Archive von Institutionen, 3. Archive von Organisationen der Auslandspolen, 4. Ethnische Archive, 5. Diözesanarchive, 6. Ordensarchive, 7. Archive polnischer Pfarreien. Es muß allerdings unterstrichen werden, daß keine Fragebögen an die polnischen Pfarreien selbst verschickt wurden, weil diese sehr viele sind, Quellenmaterial über die am Ort ansässigen Auslandspolen enthalten und der Zugang zu ihnen leicht ist, denn es gibt ja die 1994 von Stanislaw Flis erstellte Liste der Pfarreien. Die vollständigen Informationen über den Inhalt der Archive polnischer Pfarreien werden in Buchform erscheinen. Die größten und zentralen Sammlungen bilden die Archive in Chicago und in Orchard Lake. Das erste ist mit dem Polnischen Museum verbunden, das zweite mit dem Wissenschaftlichen Institut für Auslandspolen des Polnischen Seminars in Orchard Lake. An zweiter Stelle stehen hinsichtlich der Bestände die mit der Kosciuszko-Stiftung, dem Polnischen Wissenschaftlichen Institut in Amerika und dem Józef-Pilsudski-Institut in Amerika verbundenen Archive. Diese Einrichtungen besitzen gut ausgearbeitete Archivalieninventarverzeichnisse. Die Archive der Auslandspolenorganisationen sind unterschiedlich gut aufbereitet; es gibt Inventarverzeichnisse und Karteien, deren Umfang vor allem die Tätigkeit der betreffenden Organisationen umfaßt, aber man kann auch Material zur Geschichte des Auslandspolentums begegnen, was mit den Archivaren zusammenhängt, die manchmal Material aus der ganzen Region sammelten. Die ethnischen Archive, die hauptsächlich mit den Institutionen und Universitäten der einzelnen Staaten verbunden sind, stellen hinsichtlich des Sammelns, der Anordnung und der Zugänglichkeit die am besten organisierten Sammlungen dar; sie verfügen über moderne Gebäude mit allen notwendigen Einrichtungsgegenständen und über ein entsprechendes Budget sowie die nötigen Fachleute. Zur Aufbereitung der polnischen Sammlungen sind Archivare aus Polen angestellt worden. In den letzten Jahren sind diesen Archiven sehr häufig Dokumentationen von Auslandspolen übergeben worden. Die Diözesan- und Ordensarchive haben ihre Sammlungen nach dem Kata-Jogprinzip der amerikanischen Archivistik aufbereitet. In den Orden kann die Tendenz festgestellt werden, Zentralarchive für den gesamten Orden in Amerika zu schaffen. Sie besitzen Mikrofilme oder Xerokopien von Dokumenten aus allen Ordensprovinzen. Die Zentralarchive der Auslandspolen besitzen Materialien zur Geschichte der Polonia in den Vereinigten Staaten und manchmal auch in anderen Ländern, zur Geschichte der wirtschaftlichen und politischen Emigration, zur Geschichte des Auslandspolentums in den einzelnen Staaten und der polnischen Organisationen und Pfarreien, zur Geschichte des polnischen Theaters und Sports, der Presse, des Rundfunks und des Fernsehens sowie herausragender Persönlichkeiten polnischer Herkunft. Dasselbe Material sammeln die ethnischen Archive. Die Bestände der Organisationsarchive konzentrieren sich vor allem auf die Geschichte und das Wirken der entsprechenden Organisation. In den Diözesanarchiven findet man Material zur Geschichte der polnischen Pfarreien, religiösen Organisationen, Pfarr-schulen und der polnischen Geistlichkeit. In den Ordensarchiven finden wir Material zur Geschichte der Ordensgemeinschaft, der einzelnen Ordenshäuser und der Teilnahme des Ordens am Leben der Auslandspolen. Wenn man zu den entsprechenden Quellen den richtigen Zugang finden will, ist man in hohem Maße auf gute Informanten angewiesen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 289-347
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Produkcja rękopiśmienna kancelarii Klasztoru oraz Prowincji Ruskiej i Galicyjskiej OO. Bernardynów we Lwowie jako podstawa zbiorów archiwalnych
Die Handschriftenproduktion der Kanzlei des Klosters sowie der ruthenischen und galizischen Provinz der Bernhardinerpatres in Lemberg als Grundlage der Archivsammlungen
Autorzy:
Sitnik, Krzysztof A.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041021.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Archivalien
Manuskript
Bernhardinerorden
średniowiecze
archiwalia
rękopis
bernardyni
Middle Ages
archives
manuscript
Bernardine monk
Opis:
Die Bernhardiner kamen 1460 nach Lemberg. Nach der Teilung des Observantenordens im Jahre 1637 wurde das Kloster in Lemberg zur Residenz der Provinziale. Der Vorstand der ruthenischen und danach der galizischen Provinz hielt hier seine Kapitel ab und richtete ein Provinzialarchiv ein. Der Lemberger Konvent wurde 1785 aufgehoben. In der vorliegenden Arbeit wurden die Informationen über die Kanzleien rekonstruiert, die das Archiv des Klosters sowie der Ruthenischen und Galizischen Provinz bildeten, sowie ihre die Jahre 1460-1785 umfassenden Bestände. Die Klosterkanzlei der Bernhardiner in Lemberg existierte von Anfang an (1460). In der Zeit ihres Wirkens produzierte sie Dokumente und ihre Kopialbücher, Chroniken, Mortuologia, Personalbücher und -akten, mit dem Kult und der Seelsorge verbundene Akten, Wirtschaftsbücher und -akten. Zum Schutz der vorhandenen Dokumente übergaben die Bernhardiner sie oft den Kanzleien des Bischofs, des Offizials und der Stadt. Mit der Gründung der ruthenischen Provinz 1637 und später der galizischen im Jahre 1784 entstand eine Provinzialkanzlei und ein Archiv mit Sitz im Bernhardinerkloster in Lemberg. Die Produktion der Kanzlei der ruthenischen und galizischen Provinz kann in hergestellte und angenommene Dokumente, Kopialbücher mit Dokumenten, Akten über stattgefundene Kapitel und Protokolle von den Sitzungen des Provinzialvorstandes, die ihr unterstehenden Klöster betreffende Akten, Rechnungsbücher, Personalakten der Ordensleute, die Korrespondenz der Provinziale und verschiedene Kanzlei- und Archivarbeiten eingeteilt werden. Die Kanzlei stellte verhältnismäßig wenig Dokumente aus, die meisten Dokumente wurden von außerhalb angenommen. Im Sinne des Potsdamer Abkommens über die Repatriierung der polnischen Bevölkerung aus den Ostgebieten Vorkriegspolens verließen die Bernhardiner im Jahre 1946 das Kloster in Lemberg. Schon 1943 begann man damit, die Archivalien des Konvents sowie der ruthenischen und galizischen Provinz im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten aus Lemberg in das Provinzialarchiv der Berhardinerpatres in Krakau zu bringen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 179-220
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Stan polskiej archiwistyki kościelnej : próba oceny
Der Stand der kirchlichen Archivistik in Polen : Versuch einer Beurteilung
Autorzy:
Kufel, Robert R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039967.pdf
Data publikacji:
2008-06-27
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
kirchliche Archivkunde
katholische Kirche
Archivalien
archiwistyka kościelna
Kościół katolicki
archiwalia
church archival science
Catholic Church
archives
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 89; 43-59
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum historyczne parafii Wolsztyn (inwentarz z 1963 roku)
Autorzy:
Weiss, Anzelm
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041122.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
14.-20. Jahrhundert
Kirchenvisitation
Archivalien
Benefizium
XIV-XX wiek
wizytacja
archiwalia
beneficjum
14th-20th century
canonical visitation
archives
benefice
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 341-387
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dorobek kulturalny cystersów obrzańskich przy końcu XVIII w. oraz cysterskie archiwalia, rękopisy i druki zachowane w klasztorze w Obrze
The Cultural Legacy of the Obra Cistercians at the End of the 18th Century. Cistercian Archives, Manuscripts and Prints Surviving at the Monastery in Obra
Autorzy:
Zając, Paweł
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040198.pdf
Data publikacji:
2012-01-01
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Obra (Klosterwiese)
die Zisterzienser
die Archivalien (die Schriften) von Zisterziensern die Klosterbibliotheken
die Verluste der polnischen Kultur
Opis:
Powstały w XIII w. klasztor cystersów w Obrze należał do uboższych opactw cysterskich w I Rzeczpospolitej. Misi zdołali jednak zgromadzić w nim w ciągu wieków dość bogatą kolekcję dokumentów, rękopisów, dzieł teologicznych i ascetycznych oraz wybudować obiekty sakralne o dość wysokiej wartości artystycznej i historycznej. Kasata pruska w 1835 r. przerwała okres dy- namicznego rozwoju opactwa i doprowadziła do rozproszenia i zniszczenia znacznej części dóbr kultury, będących niegdyś jego własnością. Miary zniszczeń dopełniła II wojna światowa. Trosce księży diecezjalnych w latach 1836-1926 oraz Misjonarzy Oblatów Maryi Niepokalanej po 1926 r. należy zawdzięczać ocalenie części cysterskiego dziedzictwa. Tło historyczne artykułu służy jako poszerzony wstęp dla skróconego inwentarza archiwaliów, rękopisów i druków cysterskich, jakie do dziś zachowały się w Obrze i są przechowywane w archiwum Wyższego Seminarium Duchow- nego Misjonarzy Oblatów Maryi Niepokalanej.
Źródło:
Ecclesia. Studia z Dziejów Wielkopolski; 2012, 7; 83-104
1731-0679
Pojawia się w:
Ecclesia. Studia z Dziejów Wielkopolski
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nowoczesny system informacyjny w praktyce archiwów kościelnych
Das moderne Informationssystem in der Praxis kirchlicher Archive
Autorzy:
Wilczyński, Leszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040802.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Kirchenarchiv
Symposium
Archivalien
Archiv einer Diözese
archiwum kościelne
sympozjum
archiwalia
archiwum diecezjalne
church archive
symposium
archives
diocesan archive
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 23-27
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Historia i metody opracowania zasobu archiwalnego Archiwum Prowincji Matki Bożej Anielskiej Zakonu Braci Mniejszych w Krakowie
Geschichte und Bearbeitungsmethoden des Archivbestandes aus dem Archiv der Provinz der Gottesmutter der Engel des Kleinbrüderordens in Krakau
Autorzy:
Duda, Zenon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041831.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archiv
Krakau
Refrmaten
Archivalien
Bibliothek
archiwum
Kraków
reformaci
archiwalia
księgozbiór
archive
Krakow
Franciscans of Primitive Observance
archives
library
Opis:
Polnische Reformaten schätzten richtig den Rang ihres eigenen Archivs sowie dessen Rolle in der Geschichte der Kirche und der Nation. Ein Anzeichen dieser Überzeugung waren große Sorgfalt beim Ansammeln von Archivalien sowie wissenschaftliche Analyse und Bearbeitung des Gesamtbestandes. Die von dem Zahn der Zeit beschädigten Akten wurden systematisch restauriert, eingebunden oder in spezielle Kopierhefte noch einmal geschrieben. Rigoristische Vorschriften zwangen die Ordensbrüder zur Pflege des Gesamt-bestandes, der sich trotz vieler geschichtlicher „Stürme" zum größten Teil erhalten hat. Im Reformatenarchiv befindet sich bedeutendes Material für die Untersuchungen der Vergangenheit der geistigen Söhne des Heiligen Franz von Assisi in Polen, aus der ehemaligen Provinz Kleinpolen. Ein besonders umfangreiches Material bilden die Akten der Provinziale - Originale und ihre Kopien. Außerdem befinden sich in dem Archiv viele Dokumente mit der Beschreibung wichtigerer Ereignisse und Klosterstiftungen, Akten der Kapitel, Kongregationen, Bücher der Kurrenden, Noviziate, Bücher der Verstorbenen, Korrespondenzbücher der Provinziale und Personalakten aus dem XIX. und XX. Jahrhundert. In dem genannten Archiv befinden sich viele, bei der Bearbeitung der Geschichte anderer Reformatenprovinzen behilfliche Archivalien. Zu nennen wären hier die großpolnische, ruthenische, preußische Provinz, die Kustodien vom Heiligen Kreuz und Annaberg (in Schlesien), galizische, unierte Provinz, reformatorische Bernhardinerprovinz sowie die jetzige Provinz der Gottesmutter der Engel seit 1911.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 207-229
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prace polskich pallotynów wśród emigracji (do utworzenia francuskiej regii Miłosierdzia Bożego - 2 VIII 1946)
Die Arbeit der polnischen Pallotiner mit den Emigranten (bis zur Gründung der französischen Region der göttlichen Barmherzigkeit am 2. August 1946)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041978.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pallotinerorden
Emigration
20. Jahrhundert
Urkunde
Archivalien
pallotyni
emigracja
XX wiek
dokumenty
archiwalia
Pallottines
emigration
20th century
documents
records
Opis:
Die Arbeit der polnischen Pallotinerprovinz mit den polnischen Emigranten begann 1931 unter Franciszek Cegiełka. In den Jahren 1937-1947, einer für die polnischen Emigranten in Frankreich außerordentlich schwierigen und bahnbrechenden Zeit, leiteten die Pallotiner das wichtigste polnische religiöse Zentrum – die Polnische Katholische Mission in Paris (F. Cegiełka, Czeslaw Wędzioch). In Frankreich entstand das erste Ordenshaus der Pallotiner in Amiens und in der Zeit der deutschen Besatzung dann noch das Gymnasium in Cheville bei Orleans. Nach dem Krieg wurden das Waisenhaus und das Ordenshaus der Pallotiner in Osny, die Wiege der späteren polnischen Druckerei, eröffnet. Nach der Rückkehr der Priester und Fratres aus den deutschen Konzentrationslagern kam es zu einer starken Entfaltung der Pallotiner. Gerühmt werden muß die überaus riskante Arbeit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfürsorge, die insbesondere von Stanislaw Suwała in Rom und Wojciech Turowski, dem späteren Pallotinergeneral, in Lissabon geleistet wurde. Mit den polnischen Militäreinheiten waren auch einige Pallotiner nach England, Frankreich und Italien gekommen: Ignacy Olszewski, der Militärseelsorger der Luftwaffe, Leon Bemke, der Militärseelsorger der polnischen Besatzung der Westerplatte, in Frankreich, der Schweiz und England, Józef Zawidzki, der Militär-geistliche der 307. Division der polnischen Nachtjäger, genannt „die Uhus von Lemberg”, sowie der bereits erwähnte S. Suwała. Arbeitsbereiche waren außerdem Deutschland, die USA, Brasilien, Uruguay und Südafrika.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 465-521
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór Adama Chodyńskiego na podstawie materiałów zachowanych w Bibliotece Seminarium Duchownego we Włocławku
Die Büchersammlung von Adam Chodyński anhand der in der Bibliothek des Priesterseminars in Włocławek aufbewahrten Materialien
Autorzy:
Rulka, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041033.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19. Jahrhundert
Priesterseminar
Bibliothekssammlungen
Archivalien
XIX wiek
seminarium duchowne
zbiory biblioteczne
archiwalia
19th century
divinity school
library collection
archives
Opis:
Die Bibliothek des Juristen, Dichters, Journalisten und Historikers von Kalisz Adam Chodynski (1832-1902) umfaßte über 1000 Bände, wurde aber in beträchtlichem Maße verstreut, so daß es sehr schwierig ist, ihre genaue Zahl zu bestimmen. Aus verschiedenen Quellen gelang es, ihren Bestand zu etwa 50% festzustellen. Der vorliegenden Arbeit liegt vor allem die bis heute erhaltene Sammlung von Büchern von A. Chodynski zugrunde, die sich in der Bibliothek des Höheren Priesterseminars in Wloclawek befindet. Adam Chodynski begann seine Bibliothek um 1856 zusammenzutragen, denn das erste Datum auf den seine Bibliothek signierenden Stempeln ist 1857. Chodynski vergrößerte seine Bibliothek prinzipiell in zwei Orten: in Warta, wo er in den Jahren 1856-1865 arbeitete, und in Kalisz, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Er tätigte auch Einkäufe in Warschau, Breslau (Wroclaw) und Kolberg (Kolobrzeg) und erhielt außerdem Bücher geschenkt. A. Chodyński benutzte verschiedene Methoden zur Signierung seiner Bibliothek; er postierte sie in der von ihm angenommenen Ordnung und trug sie in den Bestandskatalog ein. Dem Katalog der Seminarbibliothek in Wloclawek zufolge setzte sich Chodynskis erhalten gebliebene Bibliothek aus Büchern in polnischer, lateinischer, französischer, deutscher und russischer Sprache zusammen, und es gab auch einzelne Exemplare in griechischer, englischer, italienischer und tschechischer Sprache. In inhaltlicher Hinsicht umfaßte sie Bücher mit juristischer Thematik - sein ganzes Leben lang war Chodynski Gerichtsjurist - und aus anderen Wissensgebieten. Im juristischen Teil seiner Bibliothek befanden sich sowohl Bücher über Allgemeines Recht als auch über Strafrecht, Gerichtsrecht und Zivilrecht: Ehe-, Erb-, Handels-, Zoll- und Fiskalrecht, sowie über Kanonisches Recht und Rechtsgeschichte. Im zweiten Teil von Chodynskis Bibliothek waren folgende Gebiete vertreten: Geschichte (Quellen, Universalgeschichte, Polnische Geschichte, historische Hilfswissenschaften sowie Werke zur Regionalgeschichte von Schlesien, Masowien und Kalisz), Geographie, Literatur und Philosophie sowie vereinzelte Titel über Pädagogik und Medizin. Erben der Bibliothek von Adam Chodynski wurden seine Brüder, die Priester Józef Chodynski und Stanislaw Chodynski (deren Bibliotheken später ins Priesterseminar nach Wloclawek gelangten), die Spital- und Gefängnisbibliothek von Kalisz, das Priesterseminar in Wloclawek sowie die Geistliche Akademie in Warschau. Eine so große Streuung der Bibliothek erlaubte keine Feststellung ihres genauen Umfanges, ihres detaillierten Bestandes und aller Orte, wohin sie eventuell gelangen konnte, denn während des 2. Weltkrieges wurde die Bibliothek des Priesterseminars in Wloclawek nach Posen gebracht und dort zum Teil zerstört und geplündert.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 77; 269-286
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nieznana kronika z klasztoru OO. bernardynów w Janowie na Podolu
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041105.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Archivalien
19. Jahrhundert
die Auflösung eines Ordens
Kirchenarchiv
Kirchenbibliothek
archiwalia
XIX wiek
kasata
archiwum kościelne
biblioteka kościelna
archives
19th century
dissolution
church archive
church library
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 76; 439-443
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła do dziejów zakonników Królestwa Polskiego po kasacie klasztorów w 1864 r. : szkic zagadnienia
Quellen zur Geschichte der Ordensleute in Kongresspolen nach der Aufhebung der Klöster 1864. Eine Problemskizze
Autorzy:
Prejs, Roland
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041930.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Orden
19. Jahrhundert
Geschiche
Archivalien
die Auflösung eines Ordens
zakon
XIX wiek
historia
archiwalia
kasata
order
19th century
history
archives
dissolution
Opis:
Infolge der in der Nacht vom 27. auf den 28. November 1864 durchgeführten Aufhebung der Klöster in Kongreßpolen wurden 108 Männerklöster liquidiert und nur ein gutes Dutzend übriggelassen, die sog. Etatsklöster, welche - rein theoretisch - das Recht hatten, neue Kandidaten aufzunehmen, faktisch jedoch zum langsamen Aussterben verurteilt waren. Von der Kassation wurden ungefähr 1700 Ordensleute betroffen. Interessant ist das Verhältnis der Ordensleute zur Kassation. Ein Teil von ihnen ging in die Etatsklöster, ein Teil wählte die Emigration, andere wiederum die Säkularisierung oder die Arbeit in Pfarreien, ohne sich um die Freistellung von den Ordensgelübden zu bemühen. Bei der Erforschung der Geschichte der Ordensleute nach der Kassation im Jahre 1864 sowie bei der Klärung der Motive, von denen sich die einzelnen Ordensleute leiten ließen, können sich die in den Diözesan- und Ordensarchiven aufbewahrten Archivalien als hilfreich erweisen. Unter diesem Blickwinkel wurden die Diözesanarchive in Lublin, Łomża, Płock und Włocławek sowie die Ordensarchive der Franziskaner-Observanten in Kraków, der Minoriten in Kraków, der Kapuziner in Kraków und in Zakroczym sowie der Franziskaner in Kraków untersucht. In den Diözesanarchiven stellen die Akten der Klöstervisitatoren die Forschungsgrundlagen für die uns unteressierende Frage dar. Entsprechend den von den zaristischen Behörden erlassenen Vorschriften hatten die Visitatoren der Klöster alle die Etatsklöster sowie die einzelnen Ordensleute betreffenden Angelegenheiten zu erledigen. Dies fand sein Echo in den angefertigten Akten. In den Ordensarchiven finden wir nicht viele Akten zu diesen Frage - und zwar deshalb, weil die Ordenskanzleien in der Zeit nach der Kassation fast überhaupt nicht funktionierten. Dennoch kann man Akten finden, die die einzelnen Klöster betreffen, welche nicht aufgehoben wurden. Viel wertvolles Material liefert auch die Presse, insbesondere die in ihr abgedruckten Nachrufe auf verstorbene Ordensleute. Auf der Grundlage der Diözesan-und Ordensschematismen können die Namen der Ordensleute zusammengestellt werden, die von der Kassation betroffen waren; außerdem kann die Zeit ihres Aufenthalts in den einzelnen Klöstern, ihr Wechsel vom Kloster in eine Pfarrei, das Jahr ihrer Säkularisierung sowie ihr Sterbedatum festgestellt werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 333-347
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
    Wyświetlanie 1-15 z 15

    Ta witryna wykorzystuje pliki cookies do przechowywania informacji na Twoim komputerze. Pliki cookies stosujemy w celu świadczenia usług na najwyższym poziomie, w tym w sposób dostosowany do indywidualnych potrzeb. Korzystanie z witryny bez zmiany ustawień dotyczących cookies oznacza, że będą one zamieszczane w Twoim komputerze. W każdym momencie możesz dokonać zmiany ustawień dotyczących cookies