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Wyszukujesz frazę "Akten" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Źródła do badania praktyk religijnych w średniowiecznej Polsce : akta sądów kościelnych i kapituł
Quellen zur Erforschung der religiösen Praktiken im mittelalterlichen Polen: Die Akten kirchlicher Gerichte und Kapitel
Autorzy:
Skierska, Izabela
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040120.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Akten
Mittelalter
religiösen Praktiken
akta
średniowiecze
praktyki religijne
court records
Middle Ages
religious practices
Opis:
Den grundlegenden Kanon religiöser Praktiken (d.h. des gebotenen und von den Bekennern einer bestimmten Religion erwarteten Verhaltens sowie der Weise des Kontaktaufnahme der Gläubigen mit dem Sacrum) fi nden wir in den normativen kirchlichen Akten. Alle wichtigsten erhaltenen normativen Akten der Kirche im mittelalterlichen Polen wurden gedruckt herausgegeben, und sie enthalten auch Informationen über die religiösen Praktiken. Diese Angaben müssen mit den Quellen aus der Praxis verglichen und verifi ziert werden. Die Autorin konzentrierte sich auf solche in großen Mengen vorliegende kirchliche Quellen wie die Gerichts- und Verwaltungsakten aus den mittelalterlichen polnischen Diözesen, d.h. auf die Akten bischöfl icher Gerichte (die vom Offi zial, von Vikar oder vom Diözesanbischof selbst angefertigt wurden) sowie die Protokolle von Sitzungen der Domund Stiftskapitel. Die ältesten erhaltenen Aktenbände stammen vom Beginn des 15. Jahrhunderts. Das sind sehr umfangreiche Quellen – sowohl in inhaltlicher als auch in quantitativer Hinsicht, besonders was Großpolen (Posen) und die Diözese Krakau betrifft. Insgesamt sind aus der Zeit bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts etwa 300 Volumina mit Akten der Bischöfe, Konsistorien und Kapitel erhalten (darunter über 200 Bände mit Konsistorialakten). Bei fast allen handelt es sich um Handschriften; als Ganzes wurde nur (von Wilhelm Rolny) das älteste Buch des Lemberger Konsistoriums veröffentlicht. Der Rest erschien in sog. Selecta nach der subjektiven Auswahl der Herausgeber Bolesław Ulanowski, Jan Ptaśnik und Bolesław Pryzbyszewski (die beiden letzten befassten sich nur mit der Krakauer Diözese). Diese Selecta bilden nur einen kleinen Bruchteil der erhaltenen Kirchenbücher. Sie sind zweifellos – besonders die imponierende Edition von Ulanowski (insgesamt etwa 3500 Druckseiten) – sehr nützlich und stellen manchmal die einzige Spur heute nicht mehr existenter Akten dar. Aber dabei handelt es sich immer nur um eine Auswahl. Zum Studium der Religiosität ist, wie bei anderen Untersuchungen auch, die Nutzung der gesamten Aktenbestände unerlässlich. Das Ziel des vorliegenden Artikels besteht darin, den Forschern die Nutzung dieser Bestände und die Orientation über das bereits veröffentlichte Material zu erleichtern. Die Verfasserin stellt Informationen über alle erhalten gebliebenen Bischofs-, Konsistorial- und Kapitelbücher und über alle Ausgaben dieser Quellen zusammen. Dieses Material ist nach Erzdiözesen und ihren Sukkursdiözesen und dann nach Sachgebieten geordnet. Zuerst werden die erhaltenen Handschriften und danach ihre Druckeditionen angeführt.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 175-195
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Auch Justitia dichtet. Zur Konstruktion des Verbrechens in der Geschichte des Marquis de la Pivardiere
Auch Justitia dichtet. The Construction of Crime in the History of the Marquis de la Pivardiere
Autorzy:
Speth, Sebastian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2159843.pdf
Data publikacji:
2021-10-12
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
Inquisitorisches Verhör
Literarizität von Akten
Pitavalgeschichten
Strafrechtsreform und Literatur
inquisitorial interrogation
literariness of records
causes célèbres
reform of the criminal law and literature
Opis:
Am Beispiel der Pitavalgeschichte des Marquis de la Pivardiere ist der Beitrag der asymmetrischen Verhorsituation im Inquisitionsverfahren gewidmet1. Untersuchungsrichter und Protokollant verdichten die Aussagen der Magde des Marquis zu einer juristisch belastbaren Erzahlung des Tathergangs. Gezeigt wird, wie sich in der Fassungsgeschichte (Gayot de Pitaval, Friedrich Schiller, Neuer Pitaval) der Wandel zum reformierten Strafprozess spiegelt. Der in den Akten dokumentierte Manipulationsvorwurf dient bei Gayot zur Mahnung an eine formstrenge Durchfuhrung des Verfahrens, wahrend Schiller darin einen anthropologisch verwertbaren Einblick in die Psyche des Tatersubjekts erkennt. Der neue Pitaval disqualifiziert das Inquisitionsverfahren im Ganzen, um ihm die preu.ische Rechtspraxis entgegen zu stellen.
Using the cause célèbre of the Marquis de la Pivardiere, the article is dedicated to the asymmetrical situation in the inquisitorial hearings of witnesses. The inquisitor and the transcript condense the testimony of the Marquis’ maids into a legally usable narrative. It is shown how the individual versions of this story (Gayot de Pitaval, Friedrich Schiller, Neuer Pitaval) reflect the historical change to the reformed criminal process. In Gayot’s case, the accusation of manipulation documented in the records serves as an admonition to conduct the trial with strict formality, while Schiller recognises in it an anthropologically revealing insight into the psyche of the delinquent. Der Neue Pitaval disqualifies the inquisition procedure as a whole to oppose the Prussian legal practice.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2021, 44; 36-47
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
„Jeder ist erpressbar“. Schuld – Scham – Schmerz im Werk Helga M. Novaks
“Everyone is exposed to extortion”. Guilt, shame and pain in the work of Helga M. Novak
Autorzy:
Surynt, Izabela
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1334482.pdf
Data publikacji:
2017-02-26
Wydawca:
Uniwersytet Gdański. Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego
Tematy:
DDR
Island
Staatssicherheitsdienst
Universität Leipzig
Rotes Kloster
Schuld
Scham
Schmerz
Johannes R. Becher -Institut
Stasi -Akten
Stasi -Debatte
GDR
Iceland
State Security Service
University of Leipzig
Red Monastery
guilt
shame
pain
Johannes R. Becher Institute
Stasi files
Stasi debate
Opis:
Schuld, Scham und Schmerz sind zentrale Themen im literarischen Werk Helga M. Novaks. Von den frühen Texten an thematisiert die Schriftstellerin das Problem der Machenschaften der Stasi und ihrer raffinierten Methoden, die DDR -Bürger in den Machtapparat des Staates zu verstricken. Die Art und Weise, in der Menschen zu Sklaven gemacht wurden, zeigt sie – einschließlich der Verlockungen und Versprechen der Verantwortlichen – sachlich und ohne Beschönigung. Sie versucht in ihren Werken davon zu überzeugen, dass der Informator nicht nur Täter, sondern auch Opfer eines unmenschlichen Systems ist. Durch die Veröffentlichung des „Offenen Briefes“ im Spiegel 1991 wollte sie nicht die Debatte um die Schuld des Einzelnen kritisieren, sondern darauf verweisen, dass diese sich auf die Mechanismen der DDR-Diktatur konzentrieren und vor diesem Hintergrund die Schicksale einzelner Menschen und deren „Wahrheiten“ aufzeigen sollte.
Guilt, shame and pain are the central themes of the literary work of Helga M. Novak. From the early texts she is handling the problem of Stasis machinations and their elaborate methods tangling the GDR citizens in the power apparatus. The ways of changing regular people to slaves, which is shown truly and without adornment, with the enticements and promises from the ones in charge. In her works the author tries to articulate that the informer is not only the executioner but also the victim of an unhuman system. By publishing the “Open letter” in 1991 in Spiegel, she did not want the debate to come down to the fault of an individual, but rather concentrate on mechanisms of the GDR dictatorship and afterwards show fortunes of individual people and their “truths” against this background.
Źródło:
Studia Germanica Gedanensia; 2017, 36; 17-28
1230-6045
Pojawia się w:
Studia Germanica Gedanensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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