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Wyszukujesz frazę "19.-20. Jahrhundert" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Przebieg dyskusji w nauce polskiej przełomu XIX i XX wieku na temat obrządku słowiańskiego w Polsce wczesnośredniowiecznej
Der Verlauf der Diskussion über den slawischen Ritus im frühmittelalterlichen Polen in der polnischen Wissenschaft um die Wende des 19. zum 20 Jh.
Autorzy:
Koczwara, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041757.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
19.-20. Jahrhundert
slawisch Ritus
historia
XIX-XX wiek
obrządek słowiański
history
19th-20th century
Slavic rite
Opis:
Die Verbreitung der Mission der Heiligen Gebrüder von Soluri, der Schutzherren Europas, auf die südlichen Gebiete Polens hüllt sich ins Dunkel der Geschichte. In der polnischen Wissenschaft dauert eine langjährige diese Thematik betreffende Diskussion. Ziel des vorliegenden Artikels ist es, den Verlauf dieser Diskussion in der wissenschaftlichen Literatur vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jhs. darzustellen. Der Autor zeigt in dem Artikel sowohl die Stellungen der Anhänger des slawischen Ritus als auch die der Gegenseite, die sich bemüht hat, in unterschiedlichem Grad bei einzelnen Autoren (Szczesniak, Parczewski, Brückner) durch eine kritische Analyse der Quellen und anderer Argumente nachzuweisen, dass der slawische Ritus in Polen nicht vorhanden war, oder er verschwand nach kurzzeitigem Erscheinen, ohne in der Geschichte Polens eine bedeutende Rolle zu spielen (Potkariski, Abraham). Der Autor stellt fest, dass das Problem der Existenz des slawischen Ritus im frühmittelalterlichen Polen weiterhin ein Diskussionsgegenstand in der polnischen Wissenschaft bildet. Dem Problem sollen jedoch weitere Artikel gewidmet werden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 255-275
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Działalność Zgromadzenia Służebnic Matki Dobrego Pasterza w latach 1895-1995
Die Tätigkeit des Ordens der Dienerinnen der Mutter des Guten Hirten in den Jahren 1895-1995
Autorzy:
Wielgat, Danuta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041977.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
19.-20. Jahrhundert
Kirche
Geistlichkeit
Frauenkongregation
XIX-XX wiek
kościół
duchowieństwo
zgromadzenie żeńskie
19th-20th century
church
clergy
sisterhood
Opis:
Im Rahmen der Ordensgründungen des sei. Honorat Koźminski wurde 1895 der Orden der Dienerinnen der Mutter des Guten Hirten (ohne Ordensgewand) ins Leben gerufen, der allgemein als „Pasterzanki" (die Hirtenschwestern) bezeichnet wurde. Der Orden befaßte sich von Anfang an mit der schwierigen Situation der Mädchen und Frauen, die hart am Rande und manchmal auch schon außerhalb des sozial noch akzeptierten Lebensrahmens standen, und zwar mit dem Ziel ihrer Rehabilitierung. Die Hirtenschwestern widmeten sich dieser Tätigkeit in Fürsorge- und Erziehungsanstalten (Warschau, Piaseczno, Tschenstochau, Otrębusy, Henryków, Białystok, Wilna) sowie in Spitälern für geschlechtskranke Mädchen und Frauen (Warschau, Tschenstochau, Wilna). Als die Anstalten in den fünfziger Jahren vom Staat übernommen wurden, öffnete sich der Orden für die aktuellen Bedürfnisse der Gesellschaft. Eine neue Form seiner Tätigkeit bildete in dieser Zeit die Unterstützung unverheirateter Mütter, die sich dazu entschlossen hatten, ihre unehelichen Kinder zur Welt zu bringen. Manche Schwestern begannen auch als gesellschaftliche Fürsorgerinnen zu arbeiten, um der Demoralisierung und Kriminalität vorzubeugen. Gegenwärtig unternimmt der Orden erneut Anstrengungen, in den zurückgewonnenen Niederlassungen (Piaseczno, Białystok) die Fürsorge für Kinder und Mädchen zu organisieren, die aus moralisch vernachlässigtem Milieu stammen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 523-538
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Bauindustrie ist enttäuscht und bei den deutschen Töchtern spielt die Musik im Ausland – ausgewählte Metaphern aus der Wirtschaftssprache des ausgehenden 20. Jahrhunderts in Zitaten aus der Wirtschaftspresse
The Construction Industry is Disappointed, and German Daughters Play Music abroad – Selected Metaphors from the Language of the Economy from the Late Twentieth Century in Business Press Quotations
Autorzy:
Strzelecka, Grażyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/41514577.pdf
Data publikacji:
2024-07-23
Wydawca:
Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Metapher
Wirtschaftssprache
Wirtschaftspresse
19 und 20. Jahrhundert
metaphor
economic language
economic press
19th and 20th century
Opis:
Rhetorische Stilfiguren aus der Antike in der sachlichen Wirtschaftssprache: Ist das überhaupt möglich? Kann man wirtschaftlichen Vorgängen oder Industriezweigen Gefühle zuschreiben und können Unternehmen denken? Aber ja – die Möglichkeiten metaphorischer Beschreibung sind nahezu unbegrenzt. Entgegen dem seriösen Erscheinungsbild der Wirtschaftszeitungen erweisen sich die Metaphern dort als beliebtes Ausdrucksmittel. Schon das in der Wirtschaft häufig vorkommende Wort „Wachstum“ vermittelt eine Analogie zwischen den Pflanzen und den Betrieben. Wirtschaftswörterbücher klassifizieren ‚Wachstum‘ als einen fachspezifischen Begriff, den Leser in der Regel nicht metaphorisch interpretieren. Als verblasste Metapher geht es dann in andere davon abgeleitete Wörter wie „Wachstumsziele“ oder „Wachstumsraten“ ein und bei dem Wort „Auslandswachstum“ denkt niemand mehr etwa an das Wachstum ausländischer Pflanzen. Zusätzlich zu den sogenannten ‚leeren‘ Metaphern in der Wirtschaftssprache, die kaum noch als solche wahrgenommen werden, verwendet die Wirtschaftspublizistik zahlreiche konjunkturabhängige und oft spontan geprägte Begriffe. Solchen rhetorischen Mitteln, die mit Zitaten aus der Wirtschaftspresse des ausgehenden 20. Jahrhunderts belegt werden und mit älteren Ausdrücken aus dem 19. Jahrhundert verglichen werden, ist der vorliegende Beitrag gewidmet.
Is it possible to implement stylistic, rhetorical figures into substantive, factual language of the economy? Can industries be attributed to feelings and businesses to thoughts? Apparently yes, the possibilities of metaphorical descriptions are almost endless. On the contrary to a solemn image of some business magazines, metaphors are a favourite stylistic measure. For example, the word “growth” widely used in economy indicates analogies between plants, human beings and enterprises. Business dictionaries classify ‘growth’ as a specialised term that readers generally do not interpret metaphorically. As a dead metaphor, this word becomes part of other complex words derived from it, such as “the goal of growth” or “the growth rate”. An expression “foreign growth” is commonly used, readers do not relate it to growth of foreign plants, nor associate it with humans. In addition to the so-called ‘empty’ metaphors in business language, which are hardly ever perceived as such, business journalism uses numerous terms that are dependent on the business cycle and often coined spontaneously. They reflect the economic situation as visual metaphors at a specific moment in history. Such metaphorical measures, shown here in the contexts of the economic press of the end of the twentieth century and compared with those from the late nineteenth century, are discussed in this article.
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2024, 25, 1; 291-302
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zum Wirtschaftswortschatz in der schriftlichen Wirtschaftskommunikation des ausgehenden 19. und 20. Jahrhunderts: fremdsprachige Wörter in historischen Zitaten aus der Wirtschaftspresse
On Business Communication in the late 19th and 20th Centuries: Foreign Language Terms in Historical Quotations from Business Press
Autorzy:
Strzelecka, Grażyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/16482985.pdf
Data publikacji:
2023-07-09
Wydawca:
Uniwersytet Wrocławski. Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
Tematy:
Business communication
business press
historical analysis
foreign words
19th century
20th century
Wirtschaftskommunikation
Wirtschaftspresse
historische Analyse
Fremdwörter
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Opis:
In dem Beitrag werden ausgewählte Fremdwörter in historischen Zitaten aus Wirtschaftsartikeln der Jahre 1885–1886 und 1995–1996 präsentiert und analysiert, um zu zeigen, wie sich die Wirtschaftssprache in einer Zeitspanne von 100 Jahren verändert hat. Das ausgehende 19. Jh. und das ausgehende 20. Jh. wurden gewählt, da es in dieser Zeitspanne großen technischen Fortschritt gab, der einen Ausbau und Wandel des Wortschatzes zur Folge hatte. In der Untersuchung soll zum Ausdruck kommen, wie sich die Wirtschaftskommunikation insbesondere auf dem Gebiet des Handels und der Industrie entwickelt hat, welche Wörter von den Umwälzungen unberührt geblieben sind und welche aus dem Gebrauch kamen. Das Augenmerk ist hier auf häufig auftretende Fremdwörter sowie Ausdrücke mit Fremdwörtern gerichtet; das Interesse gilt auch hybriden Zusammensetzungen aus einem nativen und einem nicht nativen Wort. Der Beitrag basiert auf einer vorgenommenen längeren Analyse des Wirtschaftswortschatzes aus dem ausgehenden 19. und 20. Jh., der Wirtschaftsbereiche wie Handel, Industrie, Arbeitsmarkt und Finanzen umfasst. Die Wortschatzbeispiele werden ausschließlich aus der Wirtschaftspresse geschöpft. Diese Untersuchungen wollen sich auch in Beiträge einreihen, die den Fachsprachen gewidmet sind.
In this paper, selected foreign words are presented and analysed in historical quotations from business articles from 1885-1886 (19th century) and 1995-1996 (20th century) to show how business language has changed over a period of 100 years. The end of the 19th century and the end of the 20th century were thus chosen because there has been a great technical progress during this period, which resulted in an expansion and change of vocabulary. The study aims to show how business communication had developed, especially in the field of trade and industry, which words remained unaffected by the upheavals, and which came out of use. The focus here is on frequently occurring foreign words as well as expressions with foreign words; interest is also directed at hybrid compounds of both native and a non-native words. The article is part of a longer analysis of economic vocabulary from the 19th and 20th centuries, covering economic areas such as trade, industry, the labour market. The article is based on a longer analysis of economic vocabulary from the late 19th and 20th centuries, covering economic areas such as trade, industry, the labour market and finance. The vocabulary examples are drawn exclusively from the business press. These studies also want to join the contributions dedicated to LSP (languages for specific purposes).
Źródło:
Linguistische Treffen in Wrocław; 2023, 23; 181-198
2084-3062
2657-5647
Pojawia się w:
Linguistische Treffen in Wrocław
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła i stan badań nad życiem i działalnością Marii i Jana Kleniewskich
Quellen und Forschungsstand zu Leben und Werk von Maria und Jan Kleniewski
Autorzy:
Szumił, Halina Irena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040722.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Genealogie
Familie Kleniewski
19. Jahrhundert
20. Jahrhundert
Geschichte
Quellen
geneaologia
rodzina Kleniewskich
XIX wiek
XX wiek
historia
źródła
genealogy
Kleniewski family
19th century
20th century
history
sources
Opis:
In der Geschichte der polnischen Nation haben sich viele hervorragende Persönlichkeiten und sozial engagie1ie Menschen, die ihrer Umgebung restlos hingegeben waren, einen bleibenden Namen gemacht. Dazu gehören auch die Eheleute Maria geb. Jarocinska (1863-1947) und Jan Kleniewski ( 1945-1918). Beide wurden in ihren Elternhäusern mit lebendigen nationalen und religiösen Traditionen erzogen. Die meisten Jahre ihres Lebens verbrachten sie in der Lubliner Region, wo sie wi1ischaftlich, sozial und karitativ tätig waren. Bisher gibt es keine ernsthafteren Arbeiten über die Kleniewskis. Zwar erschienen bald nach ihrem Tode kurze Lebensbeschreibungen, die aber ihren reichen Persönlichkeiten und ihrer umfangreichen Tätigkeit nicht gerecht werden. Nur Krzysztof Czerwinski schrieb 1983 seine Magisterarbeit über „Die soziale und karitative Tätigkeit von Maria und Jan Kleniewski" (Lublin 1983, Manuskript im Universitätsarchiv der Katholischen Universität Lublin). Dagegen berücksichtigen die anderen Arbeiten das Wirken von Maria und Jan Kleniewski höchstens im Zusammenhang mit der Behandlung verschiedener anderer Themen und erwähnen diese ihre Tätigkeit daher nur ganz allgemein, ohne ein erschöpfendes Bild zu liefern. Daher entstand die Notwendigkeit, eine solche Mühe auf sich zu nehmen. Die vorliegende Veröffentlichung stellt sich das Ziel, die Quellen des gegen-wärtigen Forschungsstandes sowie die bisherigen Arbeiten über Leben und Werk von Maria und Jan Kleniewski zu präsentieren. Darüber hinaus wurde die Arbeit durch Anhänge ergänzt, von denen einer eine Bibliographie der Arbeiten von Maria Kleniewska enthält (Anhang Jfl).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 301-326
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Odwrotna strona postępu. Kryzys Zachodu jako kategoria filozoficzna w filozofii rosyjskiej
Autorzy:
Rarot, Halina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/644400.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
Fortschritt der westlichen Zivilisation
Krise des Westens
Lager der Slawophilen
russische Religionsphilosophie der Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert)
neue christliche Zivilisation
Kosmismus
progress of the Western civilisation
the crisis of the West
Slavophilism
Russian religious philosophy from the turn of the 19th and 20th centuries
new Christian civilisation
Cosmism
postęp zachodniej cywilizacji
kryzys Zachodu
obóz słowianofilów
rosyjska filozofia religijna z przełomu XIX/XX wieku
nowa cywilizacja chrześcijańska
kosmizm
Opis:
Der Begriff „Krise des Westens“ ist ein wichtiger Bestandteil des geisteswissenschaftli- chen und sozialökonomischen Diskurses Westeuropas seit über hundert Jahren. Das Nachdenken über die „Dämmerung“ beziehungsweise den „Untergang“ des Westens ließ die Krisenlehre entstehen, die philosophische Reflexion über die Krise unserer Kul- tur. Der Artikel stellt das im westlichen Diskurs weniger bekannte russische Denken über die „Krise des Westens“ dar, die die Analyse dieser bedeutenden Frage ergänzt.
The notion of “the crisis of the West” has for a century been an important element of humanist and socio-economic discourse of Westen Europe. Reflection over the “twi- light” or the “fall” of the West gave rise to “crisisology”, or a philosophical reflection over the crisis of our culture. The article outlines Russian thought on the “crisis of the West”, less known in Western discourse, which complements the analysis of this important issue.
Pojęcie „kryzys Zachodu” jest ważnym elementem humanistycznego i społeczno - ekonomicznego dyskursu Zachodniej Europy już od stu lat. Namysł nad „zmierzchem” czy „upadkiem” Zachodu stał się powodem wyłonienia się kryzysologii, czyli filozoficznej refleksji nad kryzysem naszej kultury. Artykuł prezentuje w sposób syntetyczny mniej znane w dyskursie zachodnim rosyjskie myślenie o „kryzysie Zachodu”, które dopełnia analizę tego ważnego zagadnienia.
Źródło:
Kultura i Wartości; 2014, 10
2299-7806
Pojawia się w:
Kultura i Wartości
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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