Informacja

Drogi użytkowniku, aplikacja do prawidłowego działania wymaga obsługi JavaScript. Proszę włącz obsługę JavaScript w Twojej przeglądarce.

Wyszukujesz frazę "17th-20th century" wg kryterium: Temat


Wyświetlanie 1-7 z 7
Tytuł:
Inwentarz archiwum kurii archidiecezji ormiańskokatolickiej we Lwowie za lata 1616-1939
Das Inventarverzeichnis des Archivs der Kurie der Armenisch-Katholischen Erzdiözese in Lemberg für die Jahre 1616-1939
Autorzy:
Wołczański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039817.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Erzdiözese
Lemberg
17.-20. Jahrhundert
archidiecezja
Lwów
XVII-XX wiek
archdiocese
Lviv
17th-20th century
Opis:
Die Anfänge der armenisch-katholischen Erzdiözese Lwów (Lemberg) reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück, denn am 24. Oktober 1630 legte Bischof Mikołaj Torosowicz in Lemberg das katholische Glaubensbekenntnis ab und begab sich damit unter die Jurisdiktion des Heiligen Stuhls. Vorher hatte dort seit 1356 die armenische Diözese Lemberg funktioniert, die vom armenischen Katholikos von Sis für die in Ruthenien ansässige armenische Bevölkerung erigiert worden war. Hinsichtlich ihrer geographischen Lage erstreckte sich die Erzdiözese Lemberg über das südöstliche Gebiet der Adelsrepublik. Im Jahre 1665 verfügte sie über 15 Pfarreien, 20 Priester und etwa 300 Gläubige. Mit den Jahren verbesserte sich dieser Zahlenstand beträchtlich; so gab es zum Beispiel 1763 schon 18 Pfarreien mit fast 6000 Katholiken, und 1772 zählte die Gebiete Polens, Litauens, Moldawiens und der Walachei umfassende Erzdiözese 22 Pfarreien, 40 Priester und etwa 6000 Gläubige. Negative Veränderungen brachten diesbezüglich die Teilungen Polens im 18. Jahrhundert mit sich, in deren Gefolge die innerhalb der Grenzen des russischen Teilungsgebiets gelegenen Pfarreien in den Jahren 1809-1816 der Jurisdiktion eines besonderen Administrators unterstellt wurden. Im österreichischen Teilungsgebiet wiederum wurden infolge der willkürlichen Politik des Josephinismus 6 armenische Pfarreien liquidiert, eine auch den Gläubigen des lateinischen Ritus zugesprochen und 2 Pfarreien aus der Bukowina der Lemberger Erzdiözese zugeschlagen. Weitere Veränderungen erbrachte das 20. Jahrhundert. Nach dem Vertrag von Riga im Jahre 1921 und insbesondere kraft des 1925 geschlossenen Konkordats der Republik Polen mit dem Heiligen Stuhl ging die Bukowina an Rumänien verloren, und die dortigen Pfarreien wurden der Jurisdiktion des Lemberger Erzbischofs entzogen. Eine positive Veränderung bildete dagegen die Ausdehnung seiner Jurisdiktion auf das Gebiet der gesamten Zweiten Republik. In der Zwischenkriegszeit 1918-1939 verfügte die Erzdiözese Lemberg armenisch-katholischen Ritus´ über 8 Pfarreien im Rahmen von 3 Dekanaten, 9 Pfarrkirchen und 19 Kapellen, an denen 18 Priester die ungefähr 5000 Gläubigen (1939) religiös betreuten. In der armenisch-katholischen Erzdiözese in Lemberg wirkten mehrere wichtige kirchliche und sozial-religiöse Institutionen. So wurde 1803 ein Domkapitel ins Leben gerufen, und in den Jahren 1665-1784 prosperierte in Lemberg ein von den Theatinern geleitetes Päpstliches Armenisches Kolleg, das sich mit der intellektuellen und sittlichen Vorbereitung der Priesteramtskandidaten befasste. Mit dem Blick auf ärmere männliche Jugendliche wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Józef-Torosiewicz-Internat in Lemberg gegründet (es existierte von 1865 bis 1939). Von 1940 bis 1945 genoss das Institut „Mons Pius” hohes Ansehen, das sich mit den fi nanziellen Angelegenheiten und Bankeinlagen der polnischen Armenier befasste. Und 1930 wurde der Erzdiözesanverband der Armenier ins Leben gerufen. Geschätzte Periodika in polnischer Sprache waren zwei Zeitschriften: der von 1927 bis 1934 monatlich erscheinende „Posłaniec św. Grzegorza” („Sankt-Georgs-Bote”) sowie die Zweimonatsschrift „Gregoriana”, die von 1935 bis 1938 erschien. Und schließlich muss noch auf die Präsenz und das Wirken des Ordens der Benediktinerinnen armenisch-katholischen Ritus´ in der Erzdiözese Lemberg verwiesen werden, der seit dem 17. Jahrhundert eine Mädchenschule in Lemberg leitete, deren Abschlüsse ab 1889 staatlich anerkannt wurden. Im Verlauf von vier Jahrhunderten wurde die Erzdiözese Lemberg armenisch-katholischen Ritus´ von 12 Erzbischöfen regiert. Das Ende des Bestehens einer armenischen Ortskirche in Lwów erfolgte mit dem Tod von Erzbischof Józef Teodorowicz am 4. Dezember 1938. Die Amtsgeschäfte übernahm damals der Kapitularvikar Infulat Dionizy Kajetanowicz, aber der Ausbruch des Krieges und die politischen Veränderungen nach der Konferenz von Jalta hinderten den Heiligen Stuhl daran, einen neuen Oberhirten zu nominieren. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges begannen die sowjetischen Behörden damit, die Strukturen der armenischen Erzdiözese in Lemberg durch Terror, Erpressung und Verhaftungen zu liquidieren. Vier Geistliche befanden sich in Gefängnissen und Lagern, von denen einer – Pater Kajetanowicz – starb. Die übrigen Priester und auch die Laien wurden gezwungen, ihre Wirkungsstätten im östlichen Kleinpolen (Galizien) zu verlassen; zum Teil kamen sie ins Gefängnis, oder sie wurden nach Polen repatriiert. Der Lemberger Dom und auch die übrigen armenischen Gotteshäuser wurden geschlossen und alle Institutionen liquidiert. Damit hörte die armenisch-katholische Erzdiözese Lemberg zu existieren auf, obwohl sie vom Heiligen Stuhl nie formal annulliert worden ist. Das hier veröffentlichte Inventarverzeichnis der Archivalien der Lemberger Erzdiözesankurie armenisch-katholischen Ritus´ berücksichtigt die gegenwärtig im Staatlichen Historischen Zentralarchiv der Ukraine in Lviv, Abteilung 475, aufbewahrten Quellen. Es enthält 958 Inventareinheiten in einem guten Dutzend Themenabteilungen: 1) Sitzungsprotokolle des Konsistoriums (der Kurie) und des Bischofskollegiums; 2) königliche Dekrete zu Angelegenheiten der armenisch-katholischen Kirche; 3) Quellen zur Geschichte der Armenier und der armenisch-katholischen Kirche; 4) Hirtenbriefe der Bischöfe; 5) Dekrete des Lemberger Gouverneurs, des Statthalters von Galizien und der zuständigen Wiener Ministerien; 6) Anordnungen und die Korrespondenz der Kurie mit staatlichen Stellen auf zentraler und lokaler Ebene; 7) kirchlich-religiöse Feierlichkeiten; 8) das Funktionieren der Pfarreien und Gotteshäuser; 9) vermögensrechtliche und wirtschaftliche Fragen; 10) Kirchenbau; 11) das armenisch-katholische Benediktinerinnenkloster; 12) Lehr- und Erziehungsanstalten; 13) Zusammenarbeit mit Vereinen; 14) Personaldokumente; 15) „Medienarbeit”; 16) verschiedene Archivalien.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 234-285
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka Katedralna w Gnieźnie w latach 1650-1975
Autorzy:
Rył, Jadwiga
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1044115.pdf
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
XVII-XX wiek
biblioteka gnieźnieńska
zbiory biblioteczne
17th-20th century
library of Gniezno
library repertory
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1985, 51; 117-281
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Archiwum Parafialne w Bielinach
Das Pfarrarchiv in Bielany
Autorzy:
Skrzyniarz, Ryszard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041215.pdf
Data publikacji:
2001
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geschichte
17.-20. Jahrhundert
Pfarrarchiv
Archivssammlungen
historia
XVII-XX wiek
archiwum parafialne
zbiory archiwalne
history
17th-20th century
parish archive
archival repertory
Opis:
Laut Bestandsverzeichnis von 1889 verfügte das Archiv der Pfarrei Bieliny damals über Matrikelbücher ab 1637, d.h. seit Gründung dieser Pfarrei, sowie über Pergamindiplome aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Gegenwärtig gehören zum Archivbestand der Pfarrei Bieliny: Matrikelbücher (Taufbücher ab 1865, Traumbücher ab 1867 und Totenbücher ab 1871), ein als „Pfarrarchiv" betiteltes Buch, das zum Teil Kopien von Dokumenten aus den Jahren 1850-1950 enthält und erst ab 1994 eine Chronik im eigentlichen Sinne darstellt, ein Plan der Erdarbeiten von 1847, Dokumente aus dem 19. Jahrhundert sowie zeitgenössische Dokumente und Schreiben von Diözesanoberen und staatlichen Behörden, Protokolle von Visitationen des Dekans aus den Jahren 1938-1995 sowie ein Katalog der historischen Sehenswürdigkeiten der Kirche und des Friedhofs von Bieliny. Das Archiv enthält weder Pergamindokumente noch die ersten Matrikelbücher. Wegen der Kärglichkeit der Archivbestände besitzt das Pfarrarchiv in Bieliny keine Signaturen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2001, 75; 251-259
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Katalog rękopisów bibliotecznych prowincji krakowskiej Zakonu OO. Kapucynów 1600-1900
Autorzy:
Gadacz, Kornel
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038352.pdf
Data publikacji:
1963
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
katalog
rękopisy
biblioteka
prowincja karkowska
kapucyni
XVII-XX wiek
catalogue
manuscripts
library
province of Krakow
Capuchin
17th-20th century
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1963, 7; 95-272
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
TRADYCJE BADAŃ HISTORIOGRAFICZNYCH NA UNIWERSYTECIE ZIELONOGÓRSKIM
Traditionals of historiographical research at the Zielona Góra University
Autorzy:
Dolański, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/909794.pdf
Data publikacji:
2017-05-15
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
historiographical research
Polska
University of Zielona Góra
17th century
19th century
20th century
Opis:
The historical research community in Zielona Góra was took shape aft er 1945. In the town newly incorporated into Poland, historians were the fi rst scholars to undertake research activities. It was in 1971 that an academic institution, able to educate historians, was established. The early studies on the history of historiography in Zielona Góra are associated with Kazimierz Bartkiewicz (1930–2002), who since the 1980s had been working on the Polish historiography of the Enlightenment and the problems of the Oder region in Polish historiography. He was succeeded in this field by Dariusz Dolański, who studied the image of the West and the East in the Polish historiography of the 18th century. The most important works of both scholars were inspired by the historical research community of Adam Mickiewicz University in Poznań, especially by Prof. Jerzy Topolski. A milestone in the development of historiographic studies at the University of Zielona Góra was the establishment of the Department of History of Science and Culture in 2007. Th e research projects in the Department have produced so far a number of MA theses devoted to the history of historiography and historical memory, as well as Anna Janczys’ PhD dissertation devoted to Joachim Lelewel. Moreover, as a part of the research carried out in the Department, Andrzej Gillmeister published a monograph on Tadeusz Zieliński. Gillmeister’s main research interests are ancient history and the 20th century historiography of the former.
Źródło:
Historia@Teoria; 2017, 1, 3; 143-149
2450-8047
Pojawia się w:
Historia@Teoria
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Napady zbrojne i walki o Łęczycę oraz zniszczenia wojenne miasta w latach 1294–1945
Armed steps, fights for Leczyca and war destructions in the years 1294–1945
Autorzy:
Stolarczyk, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1381531.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Towarzystwo Naukowe Płockie
Tematy:
Łęczyca
Tum
straty materialne
straty ludnościowe
średniowiecze
XVII w.
XVIII w.
XX w.
Leczyca
material losses
population losses
Middle Ages
17th century
18th century
20th century
Opis:
Łęczyca na przestrzeni wieków była zdobywana i czasami niszczona niemal w 100% (głównie w czasie wojen ze Szwecją w XVII i XVIII w.). Sprawcami tego były zarówno wojska obce, jak i polskie. W 1294 r. Litwini dokonali zniszczeń w Tumie, związanym wtedy organicznie z Łęczycą, natomiast pierwszych poważnych strat materialnych i ludnościowych miasto doznało wskutek najazdu krzyżackiego we wrześniu 1331 r. Ostatnie straty, głównie materialne, Łęczyca poniosła w styczniu 1945 r., kiedy to wycofujący się z miasta Niemcy zniszczyli kilka budynków użyteczności publicznej.
Over the centuries, Łęczyca was conquered and sometimes destroyed in almost 100% (mainly during the northern wars with Sweden in the 17th and 18th centuries). The perpetrators of this were both enemies and their own troops. The town itself suffered the first serious material and population losses as a result of the Teutonic invasion in September 1331 (earlier, in 1294, the Lithuanians destroyed Tum, then organically connected with Łęczyca). Łęczyca suffered the last losses, mainly material ones, in January 1945, when the Germans retreating from the city destroyed several public buildings.
Źródło:
Notatki Płockie. Kwartalnik Towarzystwa Naukowego Płockiego; 2021, 1(266); 3-11
0029-389X
Pojawia się w:
Notatki Płockie. Kwartalnik Towarzystwa Naukowego Płockiego
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Physics at the University of Lviv since the 17th century until the second world war: Addenda to the bibliography
Fizyka na Uniwersytecie Lwowskim od XVII wieku do II wojny światowej: dodatki do bibliografii
Autorzy:
Rovenchak, Andrij
Kiktyeva, Olena
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/783416.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Polska Akademia Umiejętności
Tematy:
17th century physics
18th century physics
19th century physics
20th century physics
University of Lviv
Wojciech Urbański
bibliography
fizyka XVII wieku
fizyka XVIII wieku
fizyka XIX wieku
fizyka XX wieku
Uniwersytet Lwowski
bibliografia
Opis:
Previously, an attempt was made to compile in a series of papers a complete bibliography of works related to physics at the University of Lviv. The period since the foundation of the University in 1661 until the division of the Chair of Physics in 1872 was discussed by Rovenchak (2014). Special attention was paid to the development of theoretical physics, starting from the first professor, Oskar Fabian (Rovenchak 2009), followed by the famous physicist Marian Smoluchowski (Rovenchak 2012), and finally the Interbellum (Rovenchak 2013). The history of astronomy at the University of Lviv, albeit without a special bibliographic section, is presented by Novosyadlyj (2011) and Apunevych et al. (2011). The development of the experimental physics since 1872 still awaits a detailed study. The present paper will provide some additions to this bibliography: firstly with the descriptions of several missing early works from the 17th and 18th century and then, with a presentation of the activity of Wojciech Urbański. It is followed by a couple of works by Oskar Fabian and Marian Smoluchowski. Finally, minor complements to the bibliographic lists from the 1930s will be made, including popular newspaper articles. We strive to present the bibliographic description as completely as possible, in particular by avoiding abbreviations in names and titles, so that readers can extract any information of their interest. All items were examined de visu except for those marked with an asterisk (*) after the number.
W serii artykułów, jakie ukazały się już kilka lat temu, próbowano sporządzić kompletną bibliografię prac dotyczących fizyki na Uniwersytecie Lwowskim, od jego założenia w 1661 roku do podziału Katedry Fizyki w 1872 roku (Rovenchak 2014). Ponadto szczególną uwagę zwrócono na rozwój fizyki teoretycznej, poczynając od pierwszego profesora, Oskara Fabiana (Rovenchak 2009), poprzez dorobek słynnego fizyka Mariana Smoluchowskiego (Rovenchak 2012) i kończąc badania na okresie międzywojennym (Rovenchak 2013). Opisano również historię astronomii na tej uczelni (Novosedly 2011; Apunevych et al. 2011), jednak bez podania spisu literatury. W niniejszym artykule omówiono więc niektóre uzupełnienia bibliografii. Przede wszystkim opisano kilka brakujących poprzednio dzieł pochodzących z XVII i XVIII wieku. Wśród nich na szczególną uwagę zasługuje rękopis pt. Physica sive scientia naturalis z 1668 roku, ktory pojawił się zaledwie siedem lat po założeniu Uniwersytetu. Więcej miejsca poświęcono również działalności Wojciecha Urbańskiego, którego habilitacja z fizyki matematycznej była najprawdopodobniej pierwszą w monarchii Habsburgów. Dodano także kilka dzieł Oskara Fabiana i Mariana Smoluchowskiego. Wreszcie poczyniono nieznaczne uzupełnienia bibliografii z lat trzydziestych XX wieku, np. dodano popularne artykuły prasowe autorstwa Leopolda Infelda. Zamysłem autorów było przedstawienie opisów bibliograficznych w sposób jak najbardziej kompletny, w szczególności poprzez unikanie skrótów w nazwach i nazwiskach, tak by czytelnicy mogli zdobyć wszelkie interesujące ich informacje na temat publikowanych prac. Wszystkie tytuły zostały sprawdzone de visu, z wyjątkiem dwóch książek XVIII-wiecznych. Łącznie lista dodatków obejmuje 84 podstawowe pozycje oraz 7 pozycji pomniejszych. Rozpoczęto również zbieranie danych na temat prac z fizyki doświadczalnej na Uniwersytecie po 1872 roku, gdyż ten zakres nie został jeszcze opracowany, a historia tej dyscypliny i jej rozwój w tym okresie wciąż czeka na szczegółowe badania.
Źródło:
Studia Historiae Scientiarum; 2016, 15; 47-73
2451-3202
Pojawia się w:
Studia Historiae Scientiarum
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
    Wyświetlanie 1-7 z 7

    Ta witryna wykorzystuje pliki cookies do przechowywania informacji na Twoim komputerze. Pliki cookies stosujemy w celu świadczenia usług na najwyższym poziomie, w tym w sposób dostosowany do indywidualnych potrzeb. Korzystanie z witryny bez zmiany ustawień dotyczących cookies oznacza, że będą one zamieszczane w Twoim komputerze. W każdym momencie możesz dokonać zmiany ustawień dotyczących cookies