- Tytuł:
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Inwieweit sind Geschmacksbezeichnungen als figurativ einzustufen? – Eine Untersuchung auf der Basis des Deutschen und Polnischen
To what Extent Can Taste Descriptions Be Classified as Figurative? – The Case of German and Polish - Autorzy:
- Staniewski, Przemysław
- Powiązania:
- https://bibliotekanauki.pl/articles/458581.pdf
- Data publikacji:
- 2019
- Wydawca:
- Uniwersytet Wrocławski. Oficyna Wydawnicza ATUT – Wrocławskie Wydawnictwo Oświatowe
- Tematy:
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Geschmackswahrnehmung
wörtliche Sprachverwendung
figurative Sprachverwendung
Geschmacksadjektive
Metonymie
taste perception
literal language use
figurative language use
taste adjectives
metonymy - Opis:
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Ziel des Beitrags ist festzustellen, welche Aspekte von Geschmackseindrücken auf wörtliche und welche
auf figurative Art und Weise zum Ausdruck gebracht werden. Zunächst liegt die Aufmerksamkeit auf den
philosophischen, erkenntnistheoretischen und neurophysiologischen Fragestellungen im gustatorischen
Bereich. Dies führt zu der Schlussfolgerung, dass der Geschmackssinn auf zweierlei Art und Weise betrachtet
werden kann: der Geschmack im engeren und im weiteren Sinne. Darauf folgt die Herausstellung
des semantischen Rahmens für die gustatorische Wahrnehmung, wobei das Hauptaugenmerk auf die drei
grundlegenden Wahrnehmungsparameter gelegt wird – die hedonische Valenz, Intensität und Qualität.
Der empirische Teil zeigt auf der Basis der adjektivischen Kookkurrenzen mit den Lexemen Geschmack
und smak in deutschen und polnischen Korpora, wie die oben genannten Parameter versprachlicht werden.
Hier stellen sich in diesen drei Wahrnehmungsbereichen zusätzliche Untergruppen heraus.
The paper aims to show which aspects of gustatory perception are talked about literally and/or figuratively. First, attention has been paid to philosophical, epistemological and neurophysiological issues of taste perception. This led to the conclusion that the sense of taste should be viewed in two ways: taste in the narrow (taste) and wide (flavour) sense. Subsequently, the gustatory perception frame has been established, whereas attention has been especially drawn to the three fundamental perceptual parameters – hedonic value, intensity and quality. The empirical part of the paper shows based on the analysis of the adjectival cooccurrences of the lexemes Geschmack and smak in German and Polish corpora, how the above-mentioned parameters can be talked about whereas they have been further divided into additional subgroups. - Źródło:
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Linguistische Treffen in Wrocław; 2019, 15; 233-247
2084-3062
2657-5647 - Pojawia się w:
- Linguistische Treffen in Wrocław
- Dostawca treści:
- Biblioteka Nauki