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Wyszukujesz frazę "Prucnal, Dariusz" wg kryterium: Autor


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Tytuł:
Stan badań nad szpitalnictwem w przedrozbiorowej Polsce
The State of Research on Hospitals in Poland Before the Partitions
Autorzy:
Prucnal, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955892.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
The state of research on hospitals in Poland before the partitions is characterized by two directions of research conducted by two groups of historians: historians of medicine who analyse the problem as an element of medical attention, and professional historians studying hospitals or the network of hospital care in general from its institutional side. Studies of the social influence of the hospital are very rare. The problem only recently was taken up by historians. A further progress of the research shows that there is an urgent need of starting wide interdisciplinary studies not only on hospitals but even on the broadly understood problem of charity. Up till now the variety of directions of research has resulted in a considerable number of contributions but there have been only few comprehensive monographical papers. Hence there is still no summary of the results achieved so far, a uniform research method has not yet been worked out; and first of all there is still no large scale research programme.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1999, 47, 2; 59-75
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Władca chrześcijański w Kronice Thietmara, biskupa merseburskiego
Der christliche Herrscher in der „Chronik” des Merseburger Bischofs Thietmar
Autorzy:
Prucnal, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1963468.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
In Thietmars Chronik finden wir eine Dichotomie zwischen traditionellen und neuen Kriterien der Einschätzung von Herrschern. Die von den Geistlichen bevorzugten und die früheren barbarischen Kriterien vermischten sich miteinander und schufen ein spezifisches Konglomerat von Erwartungen, die miteinander im Widerspruch standen. Thietmar charakterisiert die christlichen deutschen Herrscher ganz anders als die Herrscher der benachbarten heidnischen Staaten. Während die einen bewunderungswürdige Verfechter des wahren Glaubens sind, werden die anderen als Sünder charakterisiert. Die einen überbieten sich in der Kontrolle des Geistes über ihre Reflexe und Reaktionen, während die anderen das von Gott und Menschen abgesteckte Maß überschreiten und sich mit ihren das Normale überschreitenden Taten ein Image als Übermensch aufbauen wollen. Ähnlich macht er den christlichen Herrschern, die Gegner der deutschen Könige sind, viele Vorwürfe moralischer Natur und erklärt sie zu unwürdig lebenden Frevlern. Der Chroniker ist im Gegensatz zu den gängigen traditionellen Meinungen der Ansicht, daß der Herrscher die von ihm errungenen militärischen Siege nicht so sehr seinen eigenen Kriegertugenden - Weisheit, Tapferkeit und List - verdankt als vielmehr seiner Frömmigkeit und Demut. Wenn der Herrscher sich der Hilfe Gottes sicher sein kann, braucht er sich vor keinem Feind mehr zu fürchten. Frieden und Sicherheit sind damit zu den höchsten Determinanten für die Größe eines christlichen Herrschers geworden - diese vor allem erwarteten seine Untertanen von ihm. Als Bürge dafür galt zwar vor allem Gott, aber auch der mächtige und friedliebende Herrscher selbst. Der Herrscher ist für den Chronisten ein Herr des Friedens, der seine Untertanen schützt, und ein Hirt der ihm von Gott anvertrauten Herde - hierin wird er mit Christus verglichen. Außerdem sollte der Herrscher Gerechtigkeit walten lassen, jegliche Ungerechtigkeit ausrotten, alle Rechtsbrecher bestrafen und die Großmäuler und Sünder strafen. Als höchster Richter und Vermittler war der Monarch verpflichtet, nach dem Prinzip von Recht und Billigkeit zu richten. Gleichzeitig sollte er bei fast jeder Gelegenheit großzügig Barmherzigkeit walten lassen. Diese mußte nicht mit der harten, aber gerechten Behandlung seiner Untertanen kollidieren, denn alle seine Handlungen waren auf "pax et iustitia" ausgerichtet. Nur mit dem Schwert in der Hand konnte der Herrscher seinen Untertanen die Achtung von Gerechtigkeit und Frieden garantieren. Der wie die Geistlichen ausgebildete Monarch leitete die Kirche mit. Dem Herrscher oblag es, wenn auch selten, Gesetze zu beschließen; die menschlichen Gesetze mußten ja nur dann geändert werden, wenn sie mit dem göttlichen Recht nicht übereinstimmten. Als Diener Gottes, der die Unterstützung der Geistlichkeit genoß, mußte er unaufhörlich nach Vollkommenheit streben. Um sie zu erreichen, hatte er sich nicht nur selbst zu vervollkommnen, sondern mußte auch eifrig um das Heil seiner Untertanen und ihre Einhaltung der kirchlichen Vorschriften bemüht sein. Darüber hinaus war er als rechtlicher Beschützer der Christen verpflichtet, neben der Verbreitung und Stärkung des Glaubens im Staate auch noch die Mission der Verkündigung des wahren Glaubens unter den Heiden mit Waffengewalt zu unterstützen. Der direkt gewählte und von Gott erhöhte Herrscher wurde als Mensch mit tiefer Kenntnis der Glaubensprinzipien dargestellt, der die moralischen Tugenden im höchsten Maße verkörperte. Der dabei gewöhnlich in seiner Beurteilung zurückhaltende Chronist ruft jedoch öfter lakonisch solche Taten in Erinnerung, die mit den Geboten der Moral kollidierten, als daß er positive Beispiele christlichen Lebens nennen würde. Aber er trägt dennoch zur Schaffung eines neuen Bildes des christlichen Herrschers als eines gerechten Königs bei, welcher durch das Praktizieren der Tugenden die Heiligkeit anstrebt. In seiner Meinung wurde der Herrscher erst dann würdig, die Gunst des Himmels zu gewinnen, wenn er an Gott glaubte und Gott vertraute, sich durch Gottesfurcht und Demut auszeichnete, ein Beispiel der Beharrlichkeit und Geduld beim Ertragen von Hindernissen lieferte, in seinem Verhalten Mäßigkeit wahrte und die eigenen Begierden zügelte. Das Vermeiden von Sünden und das Praktizieren der Tugenden war die Garantie dafür, daß er das persönliche Heil und die göttliche Gnade erlangte - und damit das allgemeine Wohl und Frieden in seinem Herrschaftsbereich.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 1996, 44, 2; 5-36
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dochody szpitala świętoduskiego w Lublinie w XVI-XVII w.
The Income of the Holy Spirit Hospital in Lublin in the 16th-17th Centuries
Autorzy:
Prucnal, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1953734.pdf
Data publikacji:
2005
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Tematy:
Lublin
szpitalnictwo
dobroczynność
dochody z nieruchomości
wadia
legaty
czynsze
hospital service
charity
income from estates
bid bonds
legacies
rents
Opis:
The work of the Holy Spirit Hospital and Church in Lublin was secured by using the property they owned and by the income obtained from its commercial part. They were „steady” and depended on the managers of the hospital. The hospital account books from the years 1548-1556 and 1604-1628 show that there was a change in this respect caused by funding a Carmelite monastery on the hospital grounds in 1610, as in the middle of the 16th century the income came mostly from the hospital's suburban estates, whereas at the beginning of the 17th century it mainly came from buildings within the town (from 43 to 25% the proportions changed to 12 to 69%). Besides the steady income the hospital obtained means from numerous donations and charities received mainly by testament, that were an expression of individual piety. The great amount of these small legacies – that not always had the form of money, – rarely recorded in the source materials, or not recorded at all, made it possible to finance the current charity work without any breaks. Acquiring income from legal acts (among others, testaments, agreements, judgments), that resulted from support given to the hospital by town authorities is easier to follow. In the middle of the 16th century the unsteady income amounted to 6-30% of all the money obtained by the hospital, and at the beginning of the 17th century already to 28-53%. This proportion influenced both reconstruction of the hospital buildings and the range of the charity work undertaken by the hospital.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2005, 53, 2; 47-71
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Zwolnienia z prowizorstw w Lublinie w latach 1621-1664
Entlassungen von Provisorienstellen in Lublin in den Jahren 1621-1664
Autorzy:
Prucnal, Dariusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040636.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
17. Jahrhundert
Finanzen
Geschichte
Urkunden
XVII wiek
finanse
historia
dokumenty
17th century
finance
history
documents
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 225-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Assessment model of cutting tool condition for real-time supervision system
Model oceny stanu narzędzia skrawającego dla systemu nadzoru w czasie rzeczywistym
Autorzy:
Kozłowski, Edward
Mazurkiewicz, Dariusz
Żabiński, Tomasz
Prucnal, Sławomir
Sęp, Jarosław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/301525.pdf
Data publikacji:
2019
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Polskie Naukowo-Techniczne Towarzystwo Eksploatacyjne PAN
Tematy:
predictive maintenance
logistic regression
elasticnet
maximum likelihood method
ROC
AUC
predykcyjne utrzymanie ruchu
regresja logistyczna
metoda największej wiarygodności
Opis:
Further development of manufacturing technology, in particular machining requires the search for new innovative technological solutions. This applies in particular to the advanced processing of measurement data from diagnostic and monitoring systems. The increasing amount of data collected by the embedded measurement systems requires development of effective analytical tools to efficiently transform the data into knowledge and implement autonomous machine tools of the future. This issue is of particular importance to assess the condition of the tool and predict its durability, which are crucial for reliability and quality of the manufacturing process. Therefore, a mathematical model was developed to enable effective, real-time classification of the cutting blade status. The model was verified based on real measurement data from an industrial machine tool.
Dalszy rozwój inżynierii produkcji, w szczególności obróbki skrawaniem, wymaga poszukiwania nowych innowacyjnych rozwiązań technologicznych. Dotyczy to w szczególności zaawansowanego przetwarzania danych pomiarowych pochodzących z systemów diagnostycznych i monitorujących. Rosnąca ilość danych gromadzonych przez wbudowane systemy pomiarowe wymaga opracowania skutecznych narzędzi analitycznych, aby efektywnie przekształcać dane w wiedzę i wdrażać autonomiczne obrabiarki przyszłości. Kwestia ta ma szczególne znaczenie dla oceny stanu narzędzia i przewidywania jego trwałości, które są kluczowe dla niezawodności i jakości procesu produkcyjnego. Dlatego opracowano nowy model matematyczny, którego zadaniem jest skuteczna klasyfikacja stanu ostrza narzędzia skrawającego realizowana w czasie rzeczywistym. Opracowany model został zweryfikowany na podstawie rzeczywistych danych pomiarowych z przemysłowej obrabiarki.
Źródło:
Eksploatacja i Niezawodność; 2019, 21, 4; 679-685
1507-2711
Pojawia się w:
Eksploatacja i Niezawodność
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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