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Tytuł:
Zagadnienia edytorskie źródeł do historii Kościoła w Polsce : przewodnik bibliograficzny
Editorische Probleme der Quellen zur Kirchengeschichte in Polen. Ein biographischer Leitfaden
Autorzy:
Dymmel, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041766.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliografie
Patristik
Historiografie
Liturgie
bibliografia
patrystyka
historiografia
liturgia
reference list
patristics
historiography
liturgy
Opis:
Die hier publizierte Bibliographie sammelt, beschreibt und systematisiert das Schrifttum auf dem Gebiet der Geschichte, Theorie und Praxis der Edition historischer Quellen zur Kirchengeschiche in Polen. Es lag in der Absicht des Verfassers, mit einem solchen Begriff der „Quelle" zu operieren, der die Erfassung einer größtmöglichen Menge von Arbeiten mit editorischer Thematik ermöglicht. Hierbei handelt es sich somit um Quellen, die im Ergebnis des Funktionierens der verschiedenen kirchlichen Strukturen und Institutionen sowie der Tätigkeit von Geistlichen entstanden sind, aber auch um solche, die von allen anderen historisch entstandenen staatlichen und gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen sowie von Laien geschaffen wurden und in denen man Informationen zur Kirchengeschichte finden kann. Die Bibliographie enthält vor allem Arbeiten, die die schriftlichen Quellen betreffen, aber sie registriert auch das nicht sehr zahlreiche Schrifttum über die materiellen und ikonographischen Kulturdenkmäler. Die schriftlichen Quellen wiederum wurden in einem möglichst weitgehenden Sinne verstanden, so daß neben den traditionell verstandenen historischen Quellen (Historiographie, Berichte, Memoiren, Dokumente, Akten, Rechnungen usw.) auch literarische Texte, wissenschaftliche, philosophische und theologische Traktate sowie Predigten und liturgische Texte erfaßt wurden. Einen besonderten Platz nimmt in der Bibliographie das Schrifttum zur Bibel ein, besonders was die polnischen Bibelübersetzungen betrifft, sowie die den editorischen Arbeiten zu den Werken der Kirchenväter gewidmete Literatur. Dagegen blieben die Publikationen über das antike Schrifttum unberücksichtigt, da dessen Erforscher wegen der Spezifik dieses Zeitraums und der weitgehenden Spezialisierung über eigene bibliographische Repertorien verfügen. In der Bibliographie wurde das polnische Schrifttum verzeichnet, d.h. die Arbeiten in polnischer Sprache und in Fremdsprachen, die das Werk polnischer Verfasser waren, aber auch Arbeiten fremdsprachiger Autoren zu allgemeinen editorischen Themen bzw. zur Edition konkreter historischer Quellen, die ins Polnische übersetzt oder in polnischer Sprache rezensiert wurden. Dieses Verzeichnis registriert auch das fremdsprachliche Schrifttum nichtpolnischer Autoren, insofern es Probleme der Quellen zur Geschichte Polens oder Probleme des polnischen historischen Editionswesens betrifft. Die Literatur, die diese Bedingungen erfüllt, wurde ohne Rücksicht auf den Editionsort berücksichtigt. Der zeitliche Rahmen dieses Verzeichnisses umfaßt die gesamte Geschichte der kritischen Quellenedition in Polen. Deshalb wurde hier das Schrifttum registriert, das seit Mitte des 19. Jahrhunderts erschienen ist, d.h. seit der Herausbildung der Grundlagen eines kritischen Editionswesens in Polen. Die obere Grenze der angeführten Arbeiten bildet das Jahr der Herausgabe der Bibliographie. Das Verzeichnis ist systematisch in vier grundlegende Themenblöcke gegliedert: Geschichte des Editionswesens, Textkritik, editorische Methodik und Editionstechnik.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 73; 33-143
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Związki Jana Długosza z Lublinem
Jan Długoszs Verbindungen nach Lublin
Autorzy:
Dymmel, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955014.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Długoszs erster urkundlich bezeugter Aufenthalt fand erst 1471 statt, aber es ist nicht ausgeschlossen, daß es bereits vor diesem Zeitpunkt Kontakte zu dieser Stadt hatte. Der Autor war bemüht nachzuweisen, daß Długosz schon während seiner früheren Tätigkeit als Sekretär des Krakauer Bischofs Zbigniew Oleśnicki einige Male in Lublin oder Umgebung geweilt haben konnte. Aufgrund seiner Funktionen als Kanzlist und Geistlicher und insbesondere seiner großen Nähe zu Oleśnicki unternahm Długosz häufige Reisen mit dem bischöflichen Hof. Er begleitete den Bischof, als dieser das Land bereiste, oder auch nur in den Grenzen seiner Diözese. Die zweite Zeitperiode der Kontakte Długoszs nach Lublin fällt in die Jahre seines Dienstes am königlichen Hofe. 1467 wurde er zum Erzieher und Lehrer der Söhne des Königs Kazimierz Jagiellończyk berufen. Mit dieser neuen Funktion ist sein fast dreijähriger Aufenthalt auf dem Lubliner Schloß verbunden, der mit kurzen Unterbrechungen vom November 1473 bis September 1476 dauerte. Der Autor ist um eine sorgfältige Feststellung der Chronologie dieses Aufenthaltes und der Reisen Długoszs bemüht. In dieser Zeit befand sich hier „Długoszs Schule” (schola Johannis Dlugosz), in der die jungen Prinzen unterrichtet wurden. Im April 1474 wurden die Königssöhne und ihr Lehrer von dem venezianischen Gesandten Ambrosius Contarini besucht, der einen kurzen Bericht über diese Begegnung hinterließ. In seinen Lubliner Jahren nahm Długosz auch aktiv am gesellschaftlichen Leben der Stadt teil und interessierte sich für die Angelegenheiten ihrer Bewohner. Einige Male übernahm er die Rolle eines Richters zur Schlichtung von Streitigkeiten zwischen den Bewohnern sowie zwischen ihnen und dem dortigen Birgittenkloster. Während seines Aufenthaltes in Lublin befaßte sich Długosz auch mit administrativen und wirtschaftlichen Angelegenheiten der Diözese Krakau. Er saß im Lubliner Konsistorium und entschied über die Kirche betreffende strittige Fragen. Aus Lublin verschickte er auch Briefe in seiner Sorge um den Bau eines von ihm gestifteten Hauses für die Mansionäre von Sandomierz. In seiner Lubliner Zeit vernachlässigte Długosz auch sein schriftstellerisches und historiographisches Schaffen nicht. Er setzte die Arbeiten an seinen schon früher begonnenen Werken Annales und Liber beneficiorum fort, aber vor allem schrieb er in Lublin zwei weitere Werke: einen dem Posener Bischof Andreas von Bnin gewidmeten Katalog der Posener Bischöfe (22.Februar 1475) und einen dem Gnesener Erzbischof Jakob von Sienna gewidmeten Katalog der Gnesener Erzbischöfe (3. September 1476). In seinen Lubliner Jahren schloß Długosz außerdem die ebenfalls Jakob von Sienna gewidmete Vita der seligen Kunigunde ab (1475). Aber da er Zeitpunkt und Ort der Entstehung dieses Werkes nicht nennt, ist es schwer, es unmittelbar mit Lublin in Verbindung zu bringen. Der Autor versucht auch, die Ursachen für Długoszs fast dreijährigen Aufenthalt in Lublin zu erkären. Die wahrscheinlichen Gründe müssen in der politischen Situation der polnischen Monarchie gesucht werden, die sich seit Beginn der siebziger Jahre im Kriegszustand mit Ungarn befand. Die auf dem Lubliner Schloß verbrachten Jahre deckten sich mit der Zeit der größten Krise im polnisch-ungarischen Streit um die böhmische Krone. Vielleicht waren die Sorge um die leibliche Sicherheit der Prinzen und die Gewährleistung ruhiger Bedingungen für ihren Unterricht der Grund für seine Abreise von Krakau nach Lublin.
Źródło:
Roczniki Humanistyczne; 2000, 48, 2 Special Issue; 99-121
0035-7707
Pojawia się w:
Roczniki Humanistyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka kolegium jezuitów w Lublinie i jej losy
The Library of the Jesuit College in Lublin and its history
Autorzy:
Dymmel, Anna
Dymmel, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/783986.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
jezuici
kolegium jezuitów
biblioteka jezuitów
Lublin
the Jesuits
the Jesuit College
the Jesuit Library
Opis:
The Library of the Jesuit College in Lublin was established in 1584. The collection successively increased thanks to gifts, purchases, Jesuit works and publications from its own printing house. At the time of the dissolution of the order, it included 5.000-7.000 works. It was one of the largest Jesuit libraries in Poland. It contained theological, philosophical, historical, mathematical, political, legal and medical works; school textbooks; polemical treatises; collections of sermons and talks. There were various types of libraries in the college of Lublin. The most important one, available to monks, was a home library (also called a common library). In addition, there were libraries and book collections related to different offices and functions; they were called special or specialized. There were at least 12 special libraries in Lublin. At first, the Library of the Lublin Jesuits was not particularly distinguished from other religious houses.  However, in the middle of the 18th century, the common library hall was renovated and decorated. Thanks to this, it acquired a decorative character, arousing the admiration of visitors. The book collection was probably also arranged in subject sections. Unfortunately, the old catalogues have not survived, and we know about their existence from bookplates. After the dissolution of the Jesuits, the Library of Lublin did not attract much interest, although the Commission of National Education decided that the collection should be transferred to school libraries. Both the building of the library and the collection gradually deteriorated. However, some books of the collection (probably around 500) were placed in the library of the primary school established in the former Jesuit College. In 1919, the collection of the Jesuit Library was donated to Hieronim Łopaciński Library, although it was not transferred there until after World War II. Currently, according to the catalogue, in the special collections of the Provincial Library, there are 94 books from the Jesuit Library. A large part of the collection – about 3.000 volumes – was deposited in the cathedral, and at the time of transferring Bobolanum to Lublin in the interwar period, it was incorporated into the Bobolanum Library.
Biblioteka kolegium jezuitów w Lublinie powstała w 1584 r. Sukcesywnie powiększana darami, zakupami, twórczością jezuitów i produkcją własnej drukarni liczyła w chwili kasaty zakonu 5.000-7.000 dzieł. Należała do grupy największych bibliotek jezuickich w Polsce. Znajdowały się w niej dzieła teologiczne, filozoficzne, historyczne, matematyczne, ponadto polityczne, prawne, do nauki szkolnej, medyczne, traktaty polemiczne, zbiory kazań i mów. W kolegium lubelskim działały różne rodzaje bibliotek. Najważniejszą, dostępna dla braci zakonnych, była biblioteka domowa, zwana też wspólną. Oprócz niej istniały biblioteki i księgozbiory związane z pełnieniem urzędów i funkcji, zwane specjalnymi lub specjalistycznymi. Można stwierdzić, ze w Lublinie było co najmniej 12 bibliotek specjalnych. Do połowy XVIII w. biblioteka jezuitów lubelskich specjalnie się nie wyróżniała spośród innych domów zakonnych dopiero w połowie tego stulecia została odnowiona i ozdobiona sala biblioteki wspólnej. Dzięki temu nabrała ozdobnego charakteru, wzbudzając tym podziw oglądających. Uporządkowano też zapewne księgozbiór w ramach działów przedmiotowych. Niestety nie zachowały się dawne katalogi, o istnieniu których wiadomo z not własnościowych. Po kasacie zakonu jezuitów lubelska biblioteka nie wzbudzała większego zainteresowania, chociaż decyzją KEN powinna zasilić księgozbiory szkolne. Powolnej degradacji ulegał budynek biblioteki, księgozbiór, jako mało przydatny pozostawał w nieładzie. Jednak część zbiorów (prawdopodobnie ok. 500 książek) znalazło się w bibliotece szkoły powstałej w miejsce kolegium jezuickiego i dzieliło losy szkolnego księgozbioru. W 1919 r. księgozbiór po gimnazjum lubelskim przekazany został do biblioteki im. Hieronima Łopacińskiego, chociaż faktycznie trafił tam dopiero po II wojnie światowej. Obecnie według katalogu w zbiorach specjalnych Biblioteki Wojewódzkiej znajdują się 94 druki pochodzące z biblioteki pojezuickiej. Znaczna część zbiorów, bo ok. 3000 tomów została złożona w katedrze i w chwili przeniesienia Bobolanum do Lublina w okresie międzywojennym została włączona do jej biblioteki.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2018, 109; 135-168
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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