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Wyszukujesz frazę "Dębiński, Józef." wg kryterium: Autor


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Tytuł:
Korespondencja biskupa Karola Mieczysława Radońskiego ze Stolicą Apostolską w okresie II wojny światowej
The Correspondence of Bishop Karol Mieczysław Radoński with the Apostolic See during the Second World War
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040516.pdf
Data publikacji:
2006
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Źródło:
Ecclesia. Studia z Dziejów Wielkopolski; 2006, 2; 309-342
1731-0679
Pojawia się w:
Ecclesia. Studia z Dziejów Wielkopolski
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła do dziejów diecezji włocławskiej w tekach księdza profesora Stanisława Librowskiego
Die Diözese Breslau und ihre Geschichte in den „Mappen” von Prof. Stanisław Librowski
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039888.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Stanisław Librowski
Archiv
Diözese Włocławek
diecezja włocławska
archiwum
ks. Stanisław Librowski
diocese of Włocławek
archive
rev. Stanisław Librowski
Opis:
Die Diözese Wrocław (Breslau) gehört mit zu den ältesten in Polen. Ihre Geschichte ist mit der Existenz des Bistums in Kołobrzeg (Kolberg, Pommerscher Teil) und danach in Kruszwica (Kruschwitz) und Włocławek (Leslau) verbunden. Ihre interessante und zugleich komplizierte Vergangenheit wurde von P. Prof. Stanisław Librowski (1914-2002) erforscht, der Lehrberauftragter am Höheren Priesterseminar in Włocławek, Professor der Katholischen Universität Lublin, der Akademie für Katholische Theologie (ATK) in Warschau und der Humanistisch-Ökonomischen Hochschule in Włocławek, langjähriger Direktor des Diözesanarchivs in Włocławek sowie Gründer und Redakteur der Zeitschrift „Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne” (ABMK) war. Während seiner langjährigen Arbeit trug er viel historisches Material zusammen, das er in entsprechende Abteilungen gliederte (die sogenannten „Librowski-Mappen”. Pater S. Librowski bezeichnete die gesammelten Dokumente als „handschriftliches Erbe”, aber in Wirklichkeit handelt es sich um gedruckte Materialien, Kopien alter Dokumente, Exzerpte aus Archivalien, in der Gegenwart erstellte Dokumente, Verzeichnisse von Dokumenten und verschiedenen Sammlungen, Pläne und Skizzen für Arbeiten und sogar kleinere von ihm selbst verfasste Abhandlungen, eine technische und mechanische Dokumentation und sogar Zeitungsausschnitte. Viele der in diesen Mappen gesammelten Dokumente betreffen die Geschichte der Breslauer Diözese. Besondere Aufmerksamkeit verdient das 1947 von Pater S. Librowski erstellte Verzeichnis eigenständiger Originaldokumente aus dem 12. und 13. Jahrhundert, die die Diözese Kujawien und Pommern betreffen. Er verwies auch auf die Existenz einer beträchtlichen Zahl von die Diözese Kujawien und Pommern betreffenden Dokumenten, die sich in anderen Archiven befi nden, zum Beispiel in Pelplin, Danzig, Krakau oder Warschau. Ein wertvolles Quellenverzeichnis zur Geschichte des Diözese Włocławek bildet das in den Kopienbüchern enthaltene Inventarverzeichnis von Dokumenten aus dem 14.–18. Jahrhundert. Ein wichtiges Unternehmen zur Aufdeckung der Geschichte der Diözese Włocławek in ihrer ältesten Phase stellte auch die Veröffentlichung der Inedita bis 1475 durch P. Librowski dar, die 13 die Jahre 1300-1400 betreffenden Dokumente, 38 Dokumente aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts sowie 31 aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts umfassten. Material zur Geschichte lieferte auch das Ensemble bischöfl icher Akten, die in drei Serien gegliedert wurden: Wirtschaftsakten, Akten zur Tätigkeit (kurz „Akten” genannt) und Visitationsakten. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die von P. Librowski angefertigten Abschriften bischöfl icher Akten aus dem 17.-18. Jahrhundert (Fundations-, Erektions-, Inkorporations-, Organisations-, Administrations und Visitationsdokumente). Pater S. Librowski verwies bei der Besprechung der Geschichte der Diözese in der Zeit der Polnischen Teilungen auf die wichtige Rolle der Konsistorien, von denen das in Kalisz (1887) das erste und das in Włocławek (das kujawische) das zweite Generalkonsistorium bildete, während sich in Piotrków Trybunalski (Petrikau) das Foralkonsistorium befand (seit 1918 in Częstochowa). Er unterstrich auch die Rolle der Kapitel, die sich mit eigenen Statuten regierten und eine eigene Dokumentation verfertigten. Alle Akten des Domkapitels behandelte er in der von ihm verfassten monographischen Arbeit über den Dom zu Włocławek. Viele der in den „Mappen” von Pater Librowski enthaltenen Materialien betreffen die Visitationen der Diözese in ihrer kujawischen und pommerschen Phase. Und den gesamten Zeitraum ab 1925 gliederte er in zwei Gruppen: die Akten der Diözesankurie von Włocławek und die Akten des Kirchengerichts in Włocławek. Darüber hinaus dokumentierte er sorgfältig die Verluste der Diözese in der Zeit des 2. Weltkrieges. Als Pater Librowski die Geschichte der Diözese Włocławek immer besser erforscht hatte, beabsichtigte er eine zweibändige Monographie zu schreiben. Aber immer unterstrich er, das die Geschichte der Diözese Włocławek „von Kołobrzeg über Kruszwica nach Włocławek führt”.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 5-30
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościół Katolicki na Białorusi na przełomie XX i XXI wieku
Die katholische Kirche in Belarus (Weißrussland) an der Wende des 20./21. Jahrhunderts
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039611.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Gegenwart
die katolische Kirche
Belaruss
współczesność
Kościół katolicki
Białoruś
present
Catholic Church
Bralrus
Opis:
Die katholische Kirche stellt in den weißrussischen Gebieten eine konfessionelle Minderheit dar. Ihre Gläubigen wurden, wie schon in der Zeit der Polnischen Teilungen, so auch nach der Gründung der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik im Jahre 1918 verfolgt. Repressioniert wurden insbesondere Priester, die der Spionage sowie antisowjetischer Propaganda beschuldigt wurden. Gegen Ende der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts hatte die katholische Kirche in den östlichen Gebieten Weißrusslands als Institution eigentlich aufgehört zu existieren. Exterminiert wurde nicht nur der Klerus, sondern auch gewöhnliche Gläubige und insbesondere die polnische Bevölkerung, die vor allem in die Region von Krasnojarsk deportiert wurde. Die Situation der katholischen Kirche änderte sich auch nach dem 2. Weltkrieg nicht. Damals wurden viele Kirchen zu Konzertsälen, zu Atheismusmuseen oder zu gewöhnlichen Lagerräumen umfunktioniert. Die Diözesankurien wurden geschlossen und die Orden und Ordensgemeinschaften aufgehoben. Nach Stalins Tod ließ die Verfolgung der Katholiken etwas nach und das religiöse Leben begann allmählich wiederzuentstehen, aber unter N. Chruschtschow kam es dann zu einer zweiten Welle von Verfolgungen. Die Situation änderte sich erst gegen Ende der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts, als es zu einer plötzlichen und unerwarteten Belebung und Entfaltung der katholischen Kirche in Weißrussland kam. Seit Ende 1988 waren immer öfter Priester aus Polen in diese Gebiete gekommen. Das wichtigste Ereignis im Leben der Kirche in Weißrussland war die Wiederherstellung der kirchlichen Hierarchie. Aber eine religiöse Wiedergeburt im größeren Maßstab erfolgte eigentlich erst nach dem Besuch von M. Gorbatschow im Vatikan (am 1. Dezember 1989) und der Verabschiedung des neuen sowjetischen Gesetzes über die Religionsgemeinschaften im Dezember 1990. Gegenwärtig gibt es auf dem Territorium der Republik Belarus 4 Organisationseinheiten der römischkatholischen Kirche: die Erzdiözese Minsk-Mohilew sowie die Diözesen Pinsk, Grodno und Witebsk. Zur römisch-katholischen Kirche bekennen sich etwa 15-20% der Bewohner des Landes. In ihrer Mehrheit sind dies Polen oder Weißrussen, welche sich auf ihre polnische Herkunft berufen. In den Jahren 1989-1992 erlangte sie auch die meisten Kirchen zurück, und die meisten der bis heute existierenden Pfarreien wurden registriert. Allerdings gibt es auch einige Kirchen, die noch nicht zurückgegeben wurden. Gegenwärtig ist die katholische Kirche in Weißrussland in zwei prinzipiell voneinander verschiedenen Teilen aktiv: im Westteil, der einst zum Großfürstentum Litauen und vor dem 2. Weltkrieg zur Republik Polen gehörte, und im früher zu Russland gehörenden Ostteil. Der erste Teil ist religiöser, und es gibt dort auch mehr Kirchen, die nicht zerstört wurden, sowie einen höheren Prozentsatz an Katholiken. Im Ostteil dagegen sind mehr Kirchen zerstört worden, und die Zahl der Katholiken ist viel geringer; außerdem gibt es dort mehr Orthodoxe und Atheisten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 15-37
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Katolickie stowarzyszenia młodzieży w diecezji włocławskiej w latach 1918-1939
The catholic youth associations in the diocese of Włocławek in the years 1918-1939
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026368.pdf
Data publikacji:
2012-12-17
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
okres międzywojenny
duchowieństwo
stowarzyszenie katolickie
interwar period
clergy
catholic association
Opis:
The article discusses the changes which took place in the organisation of deaneries in the Diocese of Kielce in the years 1925-1939. These changes were caused by the necessity of adaptation to the new boundaries of the diocese which were introduced after the concordat of 1925 and the dynamic development of the city of Kielce. With regard to the creation of the deanery of Wiślica, the author presented the decision making process done by the administration of the diocese.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2012, 98; 51-66
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościół w Polsce represjonowany przez władze komunistyczne w latach 1944-1989
The Church In Poland Vectimised By Communist Authorities 1944-1989
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1026466.pdf
Data publikacji:
2012-06-25
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
okres powojenny
komunizm
Polska
duchowieństwo
post-war period
communism
Polska
clergy
Opis:
After the Second World War, Poland underwent the process of Sovietisation. The entire activity of the new authority was confined to the collectivization of agriculture and the fight with the Church. It is true that in the years 1944-1947 the authorities adopted a relatively liberal policy towards the Church, which did not exclude, however, repression against clandestine activities of the clergy, and even assassinations. Soon, an open dispute arose between the authorities and the Episcopate, which was caused, among other things, by the cancellation of the concordat, the decree establishing the obligation of civil marriages and authorities’ interference in the church administration on the Recovered Territories (Western and Northern part of Poland). The communist authorities denounced the Catholic clergy for pathological hostility towards communism and post-war reality. Without good reason, they accused the Church of using the pulpit and confessional in this fight and supporting anti-communist underground. The period of severe repression against the Church lasted in the years 1948-1955 . It was the period of arrests, trials and bishops’ removal from their dioceses. To fight with the Church, the authorities created a separate Department IV in the Ministry of Home Affairs, whose structure survived until the fall of the Communism. The whole clergy was under control. Their activities were documented in the fi les of the operational records; from 1963 each clerical student joining the seminary had his fi le. The authorities also restricted the activities of the Catholic University of Lublin and created the Academy of Catholic Theology from the departments in Krakow and Warsaw. In addition, seminarists were obliged to do military service, the aim of which was to disorganize the teaching at the seminary. To settle the conflict in relations between the state and the Church, the Mixed Commission was established at the initiative of. Its purpose was to resolve conflict issues. In fact, despite the signed agreement, the communist authorities did not keep their commitments from the beginning. They started subversive activities in the Church, forming the movement of the “patriotic priests” attached to The Society of Fighters for Freedom and Democracy. They were given, among other things, the stolen property of the charitable church organization “Caritas”. Throughout the whole period of the Communism in Poland (1944-1989) the authorities used repression against 704 diocesan priests and 211 monks. Repressive measures of the Communists against the Church, which lasted from the end of the Second World War to 1989, are part of the martyrdom of the Catholic Church in the 20th century. In the following years only the methods and means changed in the fight with the Church, the essence remained always the same-to remove religion from public life.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2012, 97; 45-64
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duchowieństwo katolickie i zakony we Włocławku i okolicy pod okupacją niemiecką (1939-1945)
The catholic clergy of Włocławek and its region under german occupation (1939-1945)
Autorzy:
Dębiński, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/783925.pdf
Data publikacji:
2019
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
diecezja włocławska
duchowieństwo
okupacja niemiecka
II wojna światowa
prześladowania Kościoła katolickiego
Dachau
the diocese of Włocławek
the clergy
German occupation
world war II
the persecution of the Catholic Church
Opis:
Of all dioceses in Poland, the diocese of Włocławek suffered the greatest losses of the clergy during World War II: 225 priests and 7 seminarians were killed along with Auxiliary Bishop M. Kozal, which accounted for 50,2% of the pre-war clergy. The whole diocese was annexed to Nazi Germany; most of the territory, including Włocławek, became part of the so-called Reichsgau Wartheland, and the Zawiślański region (20 parishes) became part of The Reichsgau Danzig-West Prussia. Due to the approaching military operations, Wrocław Bishop Karol Radoński, Cardinal August Hlond and Bishop Stanisław Okoniewski left the diocese. During the first months of the war, a great number of the priests from Włocławek and its region were arrested; some of them were deported to the camps in Dachau and others were shot, only few managed to survive. Religious congregations and monasteries met the similar fate. Monastic houses were gradually dissolved. Of 249 parishes of the diocese of Włocławek (including two military ones) only 5 left in The Reichsgau Wartheland; the parishes of the Zawiślański region, however, were allowed to function and the Germans tolerated the activity of some priests. The priests both from these tolerated parishes and underground ones limited their pastoral work to administering sacraments and celebrating Holy Masses primarily in the presbytery and other parish or private buildings. The masses were addressed only to the selected members of the faithful. The Germans, being driven by hatred for the Church, demolished churches, destroyed crosses, paintings, figures, roadside shrines and church decorations.
Spośród wszystkich diecezji w Polsce, diecezja włocławska w czasie drugiej wojny światowej poniosła największe straty w stanie duchowieństwa: wraz z bp. Pomocniczym M. Kozalem zginęło 225 kapłanów i 7 kleryków, tj. 50,2% stanu przedwojennego. Cały obszar diecezji znalazł się w obrębie ziem anektowanych do III Rzeszy; większość terytorium wraz z Włocławkiem należało do tzw. Kraju Warty, a część tzw. zawiślańska (20 parafii) weszła w skład Okręgu Gdańsk-Prusy Zachodnie. W obliczu zbliżających się działań wojennych biskup włocławski Karol Radoński wraz z kardynałem Augustem Hlondem i biskupem Stanisławem Okoniewskim opuścili diecezję. W pierwszych miesiącach wojny zdecydowana część duchowieństwa Włocławka i okolic została aresztowana i wywieziona do obozu w Dachau, a część rozstrzelana; uratowali się tylko nieliczni. Podobny spotkał zgromadzenia zakonne i klasztory. Sukcesywnie likwidowano domy zakonne. Na 249 parafii diecezji włocławskiej (w tym dwie wojskowe) w Kraju Warty czynnych było tylko pięć, funkcjonowały natomiast parafie „zawiślańskie”, gdzie Niemcy tolerowali działalność kilku księży. Księża zarówno z duszpasterstwa tolerowanego, jak i tajnego swoją pracę duszpasterską ograniczali właściwie tylko do dostępu wiernych do sakramentów świętych, ewentualnie odprawienia mszy św. i to nie zawsze w kościele, ale często na plebanii, organistówce lub w domu prywatnym, i to tylko dla pewnej grupy wiernych. Niemcy kierując się nienawiścią do Kościoła, burzyli świątynie, niszczyli krzyże, obrazy, figury, kapliczki przydrożne i wystrój kościołów.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2019, 111; 57-75
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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