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Tytuł:
Pomezania – trudne czterdziestolecie (1637–1677)
Pomezania - schwierige vierzig Jahre (1637-1677)
Autorzy:
Józefczyk, Mieczysław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2171568.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Bistum Pomesanien
Bischöfe von Chelmno
katholische Seelsorge
Zweiter Schwedischer Krieg
Opis:
Dieser Aufsatz knüpt sich an einen Artikel von demselben Verfasser in Studia Elbląskie IX/2000 veröffentlicht. Nach dem ersten Schwedisch-Polnischen Kriege (1626–1636) gab es viele Schwierigkeiten in Pomesanien (Der Grosse und Kleine Werder mit dem Sthumer Weichselland). Tausende von Menschen kamen ums Leben, fast alle Dörfer fielen als Opfer ds Feuers. Vor dem Kiege waren tätig 64 katholische Kirchen mit den 34 Priestern. Im Verlauf der Krieges 23 Kirchen und Kapellen wurden vernichtet und nur 12 Priester und konnten nicht immer willig ihre Pfarreien in Besitz nehmen. Die Zeit von 1637 bis 1655 wurde benutzt, um dieses Land wiedererbauen und katholische Seelsorge wieder herzustellen. Leider, ein neuer blutiger schwedisch-polnischen Krieg (1655–1660) machte erneut mit diesen Bestrebungen ein Ende. Die Kirchen wurden geschlossen oder den Lutherischen übergegeben. Nach dem Kriege konnten nur 6 Priester ihre Pfarreien besetzen, starben in Exil 7, überhaupt wollten nicht kommen 3, und zuletzt über 13 ist keine Notitz zu finden. Schwert, Feuer, Hunger und Seuche verwüsteten das arme Land. Nach dem Friedensvertrag im Jahre 1660 versuchten die Culmer Bischöfe das katholische Leben in Pomesanien erwecken. Die brauchten viele Priester, die über gute Deutsch-Polnischkenntnisse verfügten. Manche Pfarreien wurden erst in den Jahren 1663–1664 oder noch später von den neuen Pfarrern besetzt. Durch Brennen, und Plünderung in dem gänzlich ausgessosenem Land herrschte Elend. Für die katholische Kirche war es so wichtig um die Hauptaeinkommensquelle der Geistlichen, das Pfarrland wiedezugewinnen, und alte Abgaben an die Priester zu versichern. Es gelang dem Bischoff Małachowski Im Jahre 1677 mit den meistens lutherichen Grossbauern einen friedlichen Vertrag zu schliessen und in dieser Weise. de Koexistenz der zwei Bekenntnissen zu versichern.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 7-23
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wpływ encykliki „Rerum novarum” na działalność duszpasterską Kościoła
Einfluss der Enzyklika „Rerum novarum” auf die sSeelsorge der Kirche
Autorzy:
Misiaszek, Antoni
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2175973.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Leo XIII.
Rerum novarum
Formen der Seelsorge
katholische Arbeitnehmerverbände
Personalismus
Opis:
Der dargebotene Inhalt des Artikels setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der Erste davon betrifft den Umriss des Inhalts der Enzyklika Rerum novarum, der Zweite dagegen bespricht den Einfluss der Enzyklika auf die gesellschaftliche Seelsorge. Die Enzyklika erörtert ausführlich die Probleme der Arbeiterklasse in der nach Industrialisierung strebenden Gesellschaft. Das Entstehen des Kapitalismus und das Streben nach Reichtum auf jede Art und Weise vertiefte die Kluft zwischen den Reichen und den Armen. Es entstanden zwei gesellschaftliche Klassen: einerseits die Produktionsmitteleigentümer und andererseits die sehr zahlreiche Arbeiterklasse. Der nicht geregelte Arbeitstag, die geringe Arbeitsvergütung, der Mangel jeglicher sozialer Fürsorge ließ Konflikte zwischen der Arbeiterklasse und den Arbeitgebern entstehen. Der Papst Leo XIII. sah diese Probleme. Er sah ihre nachteiligen Folgen in der Zukunft voraus. Es entstanden verschiedenartige sozialistische Bewegungen, die die Probleme auf revolutionärem und antireligiösem Wege lösen wollten. Sie schlugen vor, bisherige moralische Prinzipien zu verwerfen und lediglich einen Grundsatz zu befolgen: den des Klassenkampfes. Nach Meinung des Papstes durfte die Kirche von den Problemen der Außenwelt weiterhin nicht isoliert bleiben. Deswegen „öffnete“ Papst Leo XIII. sozusagen die Kirche auf die von Kontroversen betroffene Welt. In der Enzyklika Rerum novarum schlug er die Lösung der gesellschaftlichen Probleme auf systematische Art und Weise vor. Die Enzyklika änderte in beträchtlichem Maße die Formen der Seelsorge. Es entstanden katholische Arbeitervereine, die Seelsorge gewann an personellen Eigenschaften, was die stufenweise Entstehung der Fachseelsorge beeinflusste. Die Kirche begann, sich für alle menschlichen Probleme zu engagieren. Einen vollständigen Vortrag der seelsorgerischen Aktivitäten der Kirche enthalten die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 235-250
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Źródła pisane do historii duszpasterstwa w średniowiecznym Lublinie
Schriftliche Quellen zur Geschichte der Seelsorge im mittelalterlichen Lublin
Autorzy:
Marczewski, Jarosław R.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040897.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Geistlichkeit
katholische Kirche
Manuskript
średniowiecze
duszpasterstwo
Kościół katolicki
rękopis
Middle Ages
ministry
Catholic Church
manuscript
Opis:
Die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Geschichte der Kirche im Mittelalter betrafen bis vor kurzem fast ausschließlich die Problematik der kirchlichen Organisationen und Institutionen. Erst in den letzten Jahrzehnten wuchs das Interesse an der kirchlichen Sozialgeschichte. Besonders wertvoll sind die Untersuchungen, die die wesentliche Mission der Kirche betreffen, d.h. ihre Seelsorgetätigkeit. Ein Problem bildet, wie immer im Falle der Forschungen zum Mittelalter, der quantitative Zustand und der unterschiedliche Eignungsgrad der vorhandenen Quellen. Die Zahl der Bücher und einzelnen Dokumente, die die kirchliche Thematik im Lubliner Gebiet betreffen, ist nicht allzu groß. Außerdem sind sie, dem Geist der Epoche entsprechend, zum größten Teil Produkte einer Kanzleitätigkeit, die eher zur Beschreibung des Rechtszustandes kirchlicher Institutionen geeignet war. Beide Schwierigkeiten können jedoch überwunden werden. Unter Anwendung entsprechender Forschungsmethoden kann das zahlenmäßig bescheidene Quellenmaterial effektiv genutzt und um Texte erweitert werden, die einer etwas späteren Zeit und einem ähnlichen kirchlichen Milieu entstammen. Eine kühne und methodologisch berechtigte Nutzung der Quellen mit Kanzleicharakter wird durch die Kenntnis der mittelalterlichen Seelsorgetheorie ermöglicht. Die pastorale Aktivität wurde damals nämlich strikt juridisch verstanden. Ihr Wesen bildeten die geistliche Macht und die den betreffenden Ämtern gebührende Kompetenz zu ihrer Ausübung, Deshalb schließt der juridische Charakter der kirchlichen Quellentexte ihre Eignung zu Untersuchungen über die mittelalterliche Seelsorge keineswegs aus.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 153-177
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Organizacja opieki duszpasterskiej nad wychodźstwem polskim w Belgii w latach 1930-1947
Die Organisation der Seelsorgebetreuung polnischer Emigranten in Belgien in den Jahren 1930-1947
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040566.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Emigration
Seelsorge
katholische Kirche
2. Weltkrieg
emigracja
duszpasterstwo
Kościół katolicki
II wojna światowa
emigration
ministry
Catholic Church
World War II
Opis:
Auf die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung der Auslandspolen in Belgien zu organisieren, verwies der Botschafter der Republik Polen schon 1923 in Brüssel. Offiziell wandte sich Kardinal Mercier mit der Bitte um ihre Organisierung in Belgien an den Warschauer Metropoliten Erzbischof Kardinal Kakowski. Die Entscheidung über die Gründung der Polnischen Katholischen Mission in Belgien traf der Primas von Polen dann im Januar 1926. Kardinal E. Dalbor betraute P. Dr. T. Kotowski mit ihrer Organisation. Die Aufgabe der Polnischen Katholischen Mission bestand in der Aufrechterhaltung ständiger Beziehungen zu kirchlichen und wissenschaftlichen Kreisen sowie mit der Presse und der katholischen Gemeinschaft Belgiens sowie in der Gewährleistung der religiösen und moralischen Betreuung der polnischen Katholiken in Belgien. Die Tätigkeit der Polnischen Katholischen Mission erfaßte das gesamte Territorium Belgiens. Den Rektor und die Kapläne ernannte der Primas von Polen immer in Absprache mit der belgischen Bischofskonferenz. Die Polnische Katholische Mission organisierte regelmäßige Fahrten der Kapläne zu den größeren Arbeitersiedlungen und legte dabei besonderen Nachdruck auf die Wahrung des polnischen Charakters der Gottesdienste, die Spendung der heiligen Sakramente und den polnischsprachigen Katechismusunterricht in Kirche und Schule. Eine ständige Seelsorge für Polen auf dem Territorium Belgiens wurde 1927 in folgenden Pfarreien organisiert: Liege, Cheratte, Montegne, Micheroux, Winterslag, Waterschei, Peronnes und Boussu-Bois. Für ihre Organisation und unmittelbar für die Seelsorgearbeit engagierten sich die Rektoren Kotowski, Kudlacik, Moskwa, Oficjalski und Pryzgoda sowie u.a. die Priester Szwabinski, Wojciechowski, Pająk, Justynjan Vannut, Van Ruyteghen und Romer. Außerdem halfen ihnen Priesterstudenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Der Pater Rektor war bemüht, breitere Kreise - "amtliche, journalistische, soziale und staatsbürgerliche Gremien" - in Polen für die polnische Seelsorge in Belgien zu interessieren. Nichtsdestotrotz war er der Meinung, daß die Aufrechterhaltung der Polnischen Katholischen Mission in Brüssel wegen der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen zur Befriedigung der spirituellen Bedürfnisse der polnischen Emigranten nicht nur zwecklos, sondern geradezu schädlich sei. Während des Krieges engagierten sich die Verbistenpatres für die Durchführung der Seelsorgetätigkeit unter den polnischen Emigranten. Seit Januar 1948 wurden die Polnische Katholische Mission und die Seelsorgetätigkeit dann von den Oblatenpatres übernommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 333-363
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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