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Wyszukujesz frazę "die katholische Kirche" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Die katholische Kirche in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme
The Catholic Church in Germany – an Overview
Autorzy:
Müller, Philipp
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/571657.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Tematy:
Kirchensteuer
Pastorale Berufe
Priestermangel
Sakramentenvorbereitung
Church tax
pastoral ministries
lack of priests
preparation to the sacraments
Opis:
In Deutschland gehören 60% der Menschen einer christlichen Kirche an; jeder Zweite von ihnen ist katholisch. Obwohl Staat und Kirche voneinander getrennt sind, gibt es auf sozialen und kulturellen Gebieten vielfältige Kooperationen. Eine große Herausforderung erwächst aus der rückläufigen Zahl der Priester, die bislang durch ausländische Priester sowie durch andere pastorale Berufe (Ständige Diakone sowie Pastoral- und Gemeindereferenten) einigermaßen kompensiert werden konnte. Es muss jedoch nach neuen pastoralen Wegen gesucht werden, damit die Kirche in Deutschland auch künftig lebendig und handlungsfähig sein kann.
In Germany, 60% of the population belong to a Christian church; every other of them is a Catholic. In spite of the separation between state and church, there is cooperation in social and cultural domains. A great challenge arises from the regressive number of priests which so far could be compensated to some extent by foreign priests and other pastoral ministries (permenant deacons, “Pastoralreferenten”, and “Gemeindereferenten”). However, new pastoral ways must be found to keep the Catholic Church in Germany vital and to prepare it for the future when the number of faithful and clergy will not necessarily go up, but rather continue going down.
Źródło:
Polonia Sacra; 2016, 20, 2(43); 47-69
1428-5673
Pojawia się w:
Polonia Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościół katolicki w Polsce wobec wyzwań liberalizmu
Die Katholische Kirche in Polen und die Herausforderungen des Liberalismus
Autorzy:
Stelmachowski, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1872202.pdf
Data publikacji:
2019-10-25
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Opis:
Es handelt sich um einen Vortrag , den Prof . A. Stelmachowski anläßlich der Verleihung des Idzi-Radziszewski-Preises für seinen Beitrag zur Wissenschaft im Geiste des christlichen Humanismus gehalten hat. In diesem Vortrag werden vielfältige Themen behandelt. Einerseits schildert der Autor die Wandlungen in der Politik der staatlichen Behörden gegenüber der Kirche im Kontext der politischen, wirtschaftlichen und ideologischen Veränderungen in Polen. Dieser Wandel ist insbesondere durch den Verzicht auf eine offene Konfrontation mit Religion und Kirche, wie sie von den kommunistischen Machthaber geführt wurde, gekennzeichnet. Neu dagegen ist, daß wir es heute mit einer Politik zu tun haben, die die Religion in die Privatsphäre abdrängen und den Einfluß der Kirche auf das öffentliche Leben einschränken will. Ausdruck dieser Politiks in die Schwierigkeiten, auf die Wiedereinführung des schulischen Religionsunterrichts stieß, sowie die Hindernisse im Prozeß der Ratifizierung des Konkordats. Andererseits verweist der Autor auf die Notwendigkeit bestimmter Veränderungen in der Haltung der Kirche als einer sich für die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen den Institution sowie eines stärkeren Engagements der katholischen Laien und der Geistlichen für die Aktivierung des sozialen Lebens mit christlichen Werten.
Źródło:
Roczniki Nauk Prawnych; 1997, 7; 5-15
1507-7896
2544-5227
Pojawia się w:
Roczniki Nauk Prawnych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów Kościoła Katolickiego w Finlandii do 1935 roku
Aus der Geschichte der katholischen Kirche in Finnland bis 1935
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039559.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Geschichte
Skandinavien
kościół katolicki
historia
Skandynawia
Catholic Church
history
Scandinavia
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 235-246
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Budowa kościołów katolickich dla osiedleńców polskich w Kresławce i Kanoku w Guberni Jenisejskiej na początku XX wieku
Der Bau katholischer Kirchen für polnische Ansiedler in Kreslawka und Kanok im Jenissei-Gouvernement zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Autorzy:
Leończyk, Sergiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039593.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Emigranten
Auslandspolen
kościół katolicki
migranci
Polonia
Catholic Church
emigrants
Polish diaspora
Opis:
Die Emigration aus den polnischen Gebieten begann seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beträchtliche Ausmaße anzunehmen. Die Gesamtzahl der Emigranten aus dem Königreich Polen (Kongresspolen) ins Innere Russlands betrug ungefähr 400.000 bis 600.000 Personen (Stand um 1910). Die römisch-katholischen Kirchen in den sibirischen Dörfern entstanden auf Initiative ihrer Bewohner, nicht selten erst nach jahrelangen Kämpfen mit der russischen Bürokratie. Besonders benötigten die polnischen Katholiken in der Gemeinde Salbinsk im Bezirk Minussinsk eine Kirche, weil die 400 km betragende Entferung von Krasnojarsk nur seltene Seelsorgebesuche eines Priesters erlaubte. Da sie von den örtlichen Behörden keinerlei Unterstützung erhielten, wandten sich die Ansiedler an die römisch-katholischen Diözesen in den westlichen Verwaltungsbezirken Russlands. Im Ergebnis langwieriger Bemühungen wurde diese Kirche dann auch gebaut, aber nicht in Algasztyk, sondern in der Tjulginsk-Kolonie Kreslawka. Nach Erlangung der Baugenehmigung im Jahre 1906 besteuerte sich die Pfarrgemeinde selbst mit je 40 Kopeken pro Person, um das nötige Baumaterial einkaufen und herbeischaffen zu können, während der Arbeitslohn jeweils aus Regierungsmitteln ausgezahlt wurde. 1908 wurde die Holzkirche St. Antonius eingeweiht, und Ksawery Marcynian wurde ihr erster Pfarrer. In einer ähnlichen Kampfsituation mit der russischen Verwaltungsbürokratie befanden sich auch die Bewohner des Dorfes Kanok in der Gemeinde Rybinsk, die aus dem Gouvernement Grodno nach Sibirien gekommen waren. Gegen Ende des Jahres 1907 wurde die der Gottesmutter vom Tor der Morgenröte (Matka Boża Ostrobramska) geweihte Kirche errichtet. Zweimal im Jahr kamen Priester aus der Heimatpfarrei hierher, um die nötige Seelsorgearbeit zu leisten. Die Abneigung der Behörden, den Kirchenbau in den Dörfern polnischer Sibiriensiedler zu unterstützen, minderte den Migrationsprozess polnischer Bauern. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 setzte dann der freiwilligen Ansiedlungsmigration der Polen nach Sibirien ein Ende.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 141-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Duszpasterze parafii Racławice w latach 1918-1939
Die Seelsorger der Pfarrei Racławice in den Jahren 1918-1939
Autorzy:
Moskal, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039589.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Geistlichkeit
Pfarrei
die katholische Kirche
Geschichte
duszpasterstwo
parafia
kościół katolicki
historia
clergy
parish
Catholic Church
history
Opis:
Der Artikel präsentiert die Silhouetten der Priester und ihr Engagement auf dem Gebiet der Seelsorge in der Pfarrei Racławice in der Zwischenkriegszeit. Die Hauptverantwortung für die cura animarum lastete auf den Pfarrern. Im Berichtszeitraum gab es deren drei: Wojciech Sapecki, Gerard Kielar und Franciszek Zmarzły. Außerdem existierte in Nisko ein exponiertes Vikariat, in dem Gerard Kielar arbeitete, der später Pfarrer von Racławice wurde. Eine ähnliche Einrichtung gab es auch in Zarzecze, wo Józef Markiewicz die Seelsorge ausübte. Mit der Zeit wurden dort selbständige Pfarreien gegründet. Die Vikare waren immer eine Unterstützung für die Pfarrer. Im Berichtszeitraum waren auf Anweisung des Bischofs zehn Vikare in Racławice tätig: Franciszek Zmarzły, Stanisław Lubas, Stefan Dubiel, Jan Kania, Tadeusz Wielobób, Leon Wieprzkowicz, Jan Patrzyk, Antoni Bryś und Stanisław Janusz. Aus dem erhaltenen Quellenmaterial geht hervor, dass die Priester auf vielen Ebenen des Gemeindelebens engagiert waren. Der tägliche Gottesdienst, die Katechisierung und die Leitung von Organisationen und Pfarrvereinen wurden bereichert durch das aktive Engagenment im täglichen Leben der Pfarrgemeinde. Außerdem übten sie verantwortliche Funktionen in den für die lokale Gesellschaft tätigen Organisationen aus. Als Beispiele dafür können der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Krakau oder der Gymnasialverein „Sokół” genannt werden. Deshalb scheint sich der Klerus in Racławice im Berichtszeitraum mit goldenen Lettern in die Geschichte der Pfarrei eingeschrieben und die Dankbarkeit der Pfarrgemeinschaft verdient zu haben.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 165-176
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kazania jako źródło informacji o świętych i epoce
Predigten als Informationsquellen über heilige und ihre Zeit
Autorzy:
Hadrych, Zbigniew
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041927.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Homilie
17. Jahrhundert
Kościół katolicki
homilia
XVII wiek
Catholic Church
homily
17th century
Opis:
Im 17. Jahrhundert spielten die Predigten eine wichtige Rolle im Wirken der Kirche. In Zeiten hitziger religiöser Streitgespräche, wie sie noch zu Beginn dieses Jahrhunderts vorkamen, bildete die Kanzel das wirksamste Medium, das den direkten Zugang zu einer zahlreichen Zuhörerschaft garantierte. Die Predigten über heilig- und seliggesprochene Personen stellen eine reich-haltige Informationsquelle dar. Wir können dort umfangreiche biographische Fragmente über ihre Kindheit und Jugend finden, insbesondere im Falle des Königssohns Kasimir und des hl. Stanislaus Kostka. Viel Raum nehmen die Beschreibungen ein, wie die Heiligen und Seligen den ihrem Stand und den von ihnen ausgeübten Ämtern entsprechenden Pflichten nachgekommen sind. Detailliert vorgestellt wurde der Dienst der Bischöfe Adalbert (Wojciech), Stanislaus und Josaphat, die den nachtridentinischen Anforderungen an die Bischöfe voll und ganz gerecht wurden. Die Prediger betonten die Rolle der Unterweisung und der Spendung der Sakramente in der Arbeit der Priester Jan Kanty und Jacek Odrowąż. Die heilige Hedwig wurde als vorbildliche Ehefrau, Mutter und Witwe dargestellt. Kasimir der Jagiellone verdiente sich die himmlische Glorie durch Verzicht auf allen Überfluß und die ihm als Königssohn gebührenden Ehren, durch Keuschheit und durch Liebe zum Gebet. Die Verfasser der Predigten betonten, daß der Heilige seine Stellung zur Stärkung der Kirche benutzte und um die religiöse Einheit Sorge trug. Zahlreiche Predigtfragmente handeln vom inneren Leben der heilig- oder selig-gesprochenen Personen. Hervorgehoben werden Kasteiungen und Fasten sowie ihr Eifer und ihre Ausdauer im Gebet. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts standen die Predigten oft unter dem Gesichtspunkt der dogmatischen Streitigkeiten, und mit ihrer Hilfe wurde der Kampf gegen die Reformation geführt. Als dann später die Einflüsse der Reformation zurückgingen, traten moralische Anweisungen in den Vordergrund. Die Prediger waren auch sehr um das Wohl der Adelsrepublik besorgt und interessierten sich für Fragen der staatlichen Ordnung und der Landesverteidigung. Ein Ausdruck ihrer Sorge um das Wohl des polnischen Staates waren auch ihre an die Heiligen gerichteten Fürbitten und Gebete in militärischen Nöten. In den Predigten findet man auch Informationen über die soziale und religiöse Situation der polnischen Adelsrepublik, die Moral der Geistlichen und der Großgrundbesitzer sowie eine Charakteristik der nachkonziliären Reformen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1997, 67; 383-413
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Jörg Lüer, Die katholische Kirche und die „Zeichen der Zeit”. Die Deutsche Kommission Justitia et Pax nach 1989, „Theologie und Frieden“ Bd. 44, Stuttgart 2013, ss. 301.
Autorzy:
Chojnacki, Grzegorz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2139070.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Uniwersytet Szczeciński. Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Szczecińskiego
Źródło:
Colloquia Theologica Ottoniana; 2013, 1; 223-227
1731-0555
2353-2998
Pojawia się w:
Colloquia Theologica Ottoniana
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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