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Wyszukujesz frazę "caritas" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Deus caritas est
Autorzy:
Tarkowska, Halina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/672650.pdf
Data publikacji:
1963
Wydawca:
Polskie Towarzystwo Teologiczne
Opis:
-
Źródło:
Ruch Biblijny i Liturgiczny; 1963, 16, 2–3
2391-8497
0209-0872
Pojawia się w:
Ruch Biblijny i Liturgiczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Katolickie Towarzystwo Dobroczynności Diecezji Płockiej "Caritas" w świetle statutu z 1932 roku
Autorzy:
Góralski, Wojciech
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/970319.pdf
Data publikacji:
1989
Wydawca:
Towarzystwo Naukowe Płockie
Źródło:
Notatki Płockie. Kwartalnik Towarzystwa Naukowego Płockiego; 1989, 34, 4 (141)
0029-389X
Pojawia się w:
Notatki Płockie. Kwartalnik Towarzystwa Naukowego Płockiego
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
POJĘCIE KAPŁAŃSKIEJ „CARITAS PASTORALIS
Autorzy:
NAWROT, JACEK
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/558878.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Gdańskie Seminarium Duchowne
Opis:
Es dauert standig das Interesse an der Priestergeistigkeit. Man spricht viel von der Priestertumskrise und sucht die Methoden ihrer Uberwindung. Der Artikel verweist auf griindliche Aspekte der Priestergeistigkeit. Das ist die Hirtenliebe, die die Synodalvater 1990 ais das Bindeglied der ganzen Priestergeistigkeit bezeichnen.
Źródło:
Studia Gdańskie; 2000, 13; 27-36
0137-4338
Pojawia się w:
Studia Gdańskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityka władz komunistycznych wobec katolickiej organizacji Caritas w latach 1945-1950
Die Politik der kommunistischen Machthaber gegenüber der katholischen Organisation „Caritas“ in den Jahren 1945-1950
Autorzy:
Zamiatała, Dominik
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041392.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Nachkriegsperiode
Geschichte
Caritas
katholische Kirche
II wojna światowa
okres powojenny
historia
Kościół katolicki
World War II
post-war period
history
Catholic church
Opis:
Die ersten Nachkriegsjahre waren in Polen von einem harten politischen Kampf und der Umgestaltung der demokratischen Ordnung in ein totalitäres System geprägt. Die Politik der kommunistischen Machthaber war auf eine allmähliche Ausschaltung ihrer Gegner und die Umgestaltung der gesellschaftlichen Strukturen im Sinne der kommunistischen Ideologie ausgerichtet. Gegenüber der katholischen Kirche in Polen ging sie in der ersten Zeit von der Wahrung verhältnismäßig korrekter Beziehungen aus. Im Laufe der Zeit starteten die kommunistischen Behörden jedoch immer häufiger Aktivitäten, die auf eine Ausschaltung aller Einflüsse der Kirche aus dem Leben der Gesellschaft abzielte. Diese kirchenfeindliche Politik verstärkte sich nach 1948. Damals wurden Anstrengungen unternommen, die Arbeit der Kirche in den religiösen Organisationen und Vereinen zu beschränken, deren Einfluß auf breite Kreise der Bevölkerung ein starkes Gegengewicht zur Ausbreitung der materialistischen Ideologie bildete und einen die Entwicklung gestaltenden Faktor darstellte. Daher mußte es früher oder später zum Konflikt zwischen den neuen Machthabern und der Kirche kommen. Diese Situation blieb nicht ohne Einfluß auf die Tätigkeit der katholischen Organisation „Caritas", die ebenfalls eine der Ebenen bildete, auf der sich dieser Konflikt entwickelte. Die „Caritas" spielte mit ihren mehr als 800 000 Mitgliedern nach dem 2. Welt-krieg eine beträchtliche Rolle, nicht nur was die Minderung der Armut vieler Polen betrifft, sondern sie hatte auch wesentlichen Einfluß auf die Stärkung des Glaubens. Dies wurde besonders in der letzten Zeit ihres Wirkens deutlich, als viele von den Behörden zur Aufgabe ihrer Arbeit gezwungene kirchliche Organisationen diese im Rahmen der „Caritas" weiterführten. Die Politik der kommunistischen Behörden gegenüber der „Caritas" war eine Widerspiegelung der Politik der Kommunisten gegenüber der Kirche überhaupt. Deshalb erklärten sie sich in der ersten Zeit mit der Wiederaufnahme der Arbeit der „Caritas" einverstanden, und sie erhielt sogar materielle und finanzielle Unterstützung vom Staat. Der „Caritas" wurden zahlreiche Erleichterungen gewährt, und sie arbeitete bei gemeinsam unternommenen karitativen Aktionen mit den staatlichen Behörden zusammen, z.B. bei der Hilfe für obdachlose Kinder, für Überschwemmungsopfer oder für Repatrianten sowie in den Gegenmaßnahmen gegen das Bettlerwesen. Mit der Zeit begannen die Behörden die Tätigkeit der „Caritas" jedoch immer mehr zu beschränken, die nun als ein Mittel zur Stärkung der Einflüsse der Kirche auf die Gesellschaft angesehen wurde. Daher wich die zeitweilige Zusammenarbeit einer scharfen Rivalisierung, ja Feindseligkeit des Staates gegen-über der „Caritas". Diese Politik nahm nach 1948 an Stärke zu. Die Behörden begannen ihr zahlreiche Hindernisse und Erschwernisse in den Weg zu legen und immer mehr karitative Stellen zu übernehmen. Sie wandten außerdem verschiedene Repressalien gegen die Mitarbeiter der „Caritas" an (Einschüchterungen, Verhaftungen u.dgl.). Dies war von einer lügenhaften Pressekampagne begleitet. Seinen Höhepunkt erreichte dieser Kampf im Januar 1950, als die staatlichen Behörden auf Beschluß des Politbüros des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei mit Hilfe von Funktionären des Staatssicherheitsamtes, der Staatsanwaltschaft sowie der Wojewodschafts- und Kreiskomitees der Partei zur widerrechtlichen Übernahme der „Caritas" übergingen. In dieser Situation sahen sich die polnischen Bischöfe gezwungen, diese karitative Organisation trotz zahlreicher Proteste aufzulösen, um eine Fronde im Schoße der Kirche zu vermeiden. Dadurch wurde die Tätigkeit der „Caritas" in ihren bisherigen Formen und Strukturen unterbrochen. Die Kirche führte ihre karitative Aktion allerdings im Rahmen der Pfarrpastoral in eingeschränkter Form weiter.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2000, 74; 489-568
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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