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Wyszukujesz frazę "XV Jahrhundert" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Agendy katedry wawelskiej
Die Agenden des Waweldoms
Autorzy:
Fedorowicz, Szymon
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039874.pdf
Data publikacji:
2008-12-16
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
[Dom]kapitel
Wawel
Krakau
15. Jahrhundert
kapituła katedralna
Kraków
XV wiek
cathedral chapter
Krakow
15th century
Opis:
Im Domarchiv in Krakau befi nden sich zwei mittelalterliche liturgische Agenden, die zum Zelebrieren einiger Sakramente und anderer Riten bestimmte Formeln und Rubriken enthalten. Die präsentierten Codizes sind einander sehr ähnlich. Im Prinzip haben sie den gleichen Inhalt und dieselbe Gliederung, trotz der nicht selten angewandten unterschiedlichen liturgischen Formeln und des etwas anders präsentierten Verlaufs der einzelnen Riten. Da sie für dieselben liturgischen Zeremonien bestimmt waren, kann man von ihnen nicht sagen, dass sie einander in gewisser Hinsicht ergänzen würden. Die in ihrem Inhalt auftretenden Unterschiede müssen eher durch bereits angenommene geringe Änderungen bei der Ausübung der geschilderten Riten oder durch eine gewisse Willkür auf diesem Gebiet erklärt werden. Dies war durchaus möglich, obwohl beide Bücher für dieselbe kirchliche Einrichtung in Krakau und damit auch ungefähr zur gleichen Zeit entstanden sind, d.h. im 15. Jahrhundert. Der Codex KP 25 enthält mehr Segnungen, aus denen sein zweiter Teil besteht, und unterscheidet sich nur dadurch vom älteren Codex KP 24. Beide haben gleichermaßen nur einen geringen Umfang, unterscheiden sich aber in graphischer Hinsicht prinzipiell voneinander, und zwar sowohl was die Schriftart als auch die Verzierungen betrifft. Diese Manuskripte stellen eine wertvolle Informationsquelle zur Liturgie der Krakauer Kirche in jener Zeit dar.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2008, 90; 31-39
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Biblioteka przykolegiacka w Wiślicy (XV-XVIII w.)
Die Bibliothek der Kollegiatskirche in Wiślica (15.-18. Jahrhundert)
Autorzy:
Kardyś, Piotr
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040664.pdf
Data publikacji:
2004-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Neuzeit
Kirchenbibliothek
Bibliotheksammlungen
średniowiecze
nowożytność
biblioteka kościelna
zbiory biblioteczne
Middle Ages
the early modern period
church library
library collection
Opis:
Der Artikel präsentiert ausführlich die erhaltenen Verzeichnisse der sich im 15.-18. Jahrhundert in der Kollegiatskirche in Wiślica befindenden Bücher. Als Ausgangspunkt der Untersuchungen dienten Inventarverzeichnisse aus den Jahren 1480-1483, 1598-1606 und 1785. Der Katalog der Wislica-Bibliothek aus dem 15. Jahrhundert umfaßte 34 Posten mit insgesamt etwa 100 Büchern. In späterer Zeit (Ende des 16.-18. Jahrhunderts) zählte die Bibliothek von mehreren hundert bis zu tausend Bänden. Die Bücher wurden in der Kollegiatsschatzkammer sowie im Haus des Vikars aufbewahrt. Sie dienten sowohl den Priestern als auch den Schülern der Kollegiatsschule von Wiślica, Die Analyse der Titel der Werke und ihrer Autoren bezeugt, daß diese Bibliothek ausgesprochenen Predigtcharakter besaß. Autoren, deren Werke in allen Inventarverzeichnissen vom 15. bis zum 18. Jahrhundert vorkamen, waren Isidor von Sevilla und Thomas von Aquin. Was die Anzahl der Bände betrifft, so stammten (1598) die meisten (jeweils 9) vom hl. Hugo und vom hl. Hieronymus, 7 von Erasmus von Rotterdam, 6 von Dionysius dem Karthäuser, 5 von Pelbart von Temesvar sowie 4 von Bonaventura und Johannes Gerson. Die Bibliothek enthielt auch Werke griechischer und römischer Klassiker, Missale, Pönitentiale, Predigtsamrnlungen, Abrisse der Theologie und populäre Kompendien, die vom örtlichen Klerus zur Vervollständigung ihres pastoraltheologischen Wissens genutzt wurden. Die Inventarverzeichnisse der Bibliothek von Wiślica sind ein Zeugnis dafür, daß der örtliche Klerus die Empfehlung der Synoden verwirklicht hat, daß sich die Pfarrer vor Ort um den Besitz der Werke der meisten Kirchenväter, der wichtigsten Scholastiker und Theologen kümmern sollten. Für das 15. Jahrhundert besitzen wir die Gewißheit, daß die örtliche Sammlung denjenigen an anderen Kollegiatskirchen mit eigenen Schulen ähnelte. Auch im 16.-18. Jahrhundert unterschied sie sich nicht prinzipiell von den Büchersammlungen der Pfarrkirchen, selbstverständlich unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Interessen sowohl der Spender der Bücher als auch derer, die sie benutzen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 82; 85-102
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Bractwo Literackie w Urzędowie 1489-1800
Die Literarische Bruderschaft in Urzędów von 1489 bis 1800
Autorzy:
Surdacki, Marian
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040924.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bruderschaft
15.-19. Jahrhundert
Geschichte
bractwo
XV-XIX wiek
historia
fraternity
15th-19th century
history
Opis:
Im 17. und 18. Jahrhunderts gab es in der 1405 von Władysław Jagiełło gegründeten königlichen Stadt Urzędów vier religiöse Bruderschaften. Diese Stadt war auch der Sitz eines gleichnamigen Dekanats, das damals zum Archidiakonat Zawichost gehörte. Drei der Bruderschaften in Urzędów waren die in dieser Zeit bekanntesten und populärsten Konfraternitäten in Polen: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Außerdem gab es kurzzeitig noch die einzigartige St. Sebastian-Bruderschaft, die nirgendwo anders existierte. Am ältesten war die Literarische Bruderschaft unter dem Patronat Unserer Lieben Frau. Sie wurde von ortsansässigen Bürgern gegründet und am 20. März 1489 von Krakauer Bischof Friedrich Jagiello (Fryderyk Jagiellonczyk) erigiert und bestätigt. Die Hauptfeierlichkeiten der Bruderschaft fanden am Fest der Unbefleckten Empfängnis statt. Die Literarische Konfraternität förderte hauptsächlich die spirituelle Kultur ihrer Mitglieder, ihre Kenntnis des Lesens und des Kirchengesangs. Die prinzipielle Pflicht der Mitglieder der Literarischen Bruderschaft von Urzędów bestand seit ältesten Zeiten in der gesanglichen Verschönerung der Messe an Sonn- und Festtagen. Darüber hinaus sollten sie während der viermal im Jahr stattfindenden feierlichen Bruderschaftsmessen für das Seelenheil ihrer verstorbenen Mitbrüder beten und dabei 15 Herrengrüße und ebensoviel Englische Grüße rezitieren. Bei Begräbnissen waren die Mitglieder auch verpflichtet, je einen Denar für den Bruderschaftsaltar zu zahlen, der zugleich der Hauptaltar der Pfarrkirche war. Viermal oder zweimal im Jahr hielten die Brüder spezielle Kongregationen zur Besprechung wichtiger Angelegenheiten des literarischen Vereins ab. Eine ständige Pflicht fratres literati, die auch als literati oppidani bezeichnet wurden, bestand in der Versorgung der Kirchenaltäre mit Licht und Kerzen. Die literarischen Brüder stifteten der Kirche auch liturgisches Gerät und Gefäße. Die seelsorgliche Betreuung der Literarischen Bruderschaft übernahm der örtliche Pfarrherr, den manchmal ein Vikar vertrat. Vor allem die größeren Bruderschaften besaßen eine eigene Verwaltung. An ihrer Spitze stand ein Ältester, der verpflichtet war, die gesamte Tätigkeit der Konfraternität zu überwachen. Eine wichtige Persönlichkeit war auch der Schreiber, der die Mitglieder der Bruderschaft in ein spezielles Buch eintrug sowie die Mitgliedsbeiträge einsammelte und notierte. In der Literarischen Bruderschaft von Urzędów wurden die meisten der erwähnten Funktionen und Aufgaben von zwei vertrauenswürdigen Mitgliedern verwaltet und ausgeübt; vorwiegend waren dies Vertreter der Magistratsbehörde und in der Regel wohlhabende Männer, die als Provisoren oder Senioren bezeichnet wurden. Die genaue Aufsicht über die gesamte Tätigkeit der Bruderschaften von Urzędów lag in der Kompetenz des Pfarrers, dessen Aufgabe in der alljährlichen Kontrolle der im Besitz der Bruderschaften befindlichen beweglichen und unbeweglichen Güter sowie ihrer finanziellen Einkünfte, Legata und Ausgaben bestand; außerdem mußte er dem Ortsbischof regelmäßig Bericht erstatten. Die wichtigste Quelle für das Funktionieren der Literarischen Bruderschaft bildeten die Mitgliedsbeiträge sowie organisierte Kollekten. Der Kasse der Bruderschaft kamen auch die Sammlungen während der Votivmessen und der Kongregationen sowie Spenden der Konfratres zugute. Außerdem besaß die Bruderschaft in den Vorstadtgebieten noch Wiesen und Gärten, die verpachtet wurden und jährliche Einkünfte in Form von Pachtzins erbrachten. Die Literarische Bruderschaft in Urzędów besaß auch eine Reihe von Geldverschreibungen, die in Gütern der Bürger angelegt waren, aus denen sie jährliche Provisionen in Höhe von gewöhnlich 5 oder 7% erhielt. Ergänzt wurden die Einnahmen der Bruderschaft durch testamentarische Vermächtnisse. Die Blütezeit der Literarischen Bruderschaft in Urzędów endete im 17. Jahrhundert. Das darauffolgende Jahrhundert war für sie eine Zeit des Niederganges. Wie die meisten Bruderschaften in der Adelsrepublik geriet sie gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Verfall. 1781 vegetierte sie nur noch vor sich in, und im Jahre 1801 existierte sie nicht mehr. Im 17. und 18. Jahrhunderts gab es in der 1405 von Władysław Jagiełło gegründeten königlichen Stadt Urzędów vier religiöse Bruderschaften. Diese Stadt war auch der Sitz eines gleichnamigen Dekanats, das damals zum Archidiakonat Zawichost gehörte. Drei der Bruderschaften in Urzędów waren die in dieser Zeit bekanntesten und populärsten Konfraternitäten in Polen: die Literarische Bruderschaft, die St. Annen-Bruderschaft sowie die Rosenkranzbruderschaft. Außerdem gab es kurzzeitig noch die einzigartige St. Sebastian-Bruderschaft, die nirgendwo anders existierte. Am ältesten war die Literarische Bruderschaft unter dem Patronat Unserer Lieben Frau. Sie wurde von ortsansässigen Bürgern gegründet und am 20. März 1489 von Krakauer Bischof Friedrich Jagiello (Fryderyk Jagiellonczyk) erigiert und bestätigt. Die Hauptfeierlichkeiten der Bruderschaft fanden am Fest der Unbefleckten Empfängnis statt. Die Literarische Konfraternität förderte hauptsächlich die spirituelle Kultur ihrer Mitglieder, ihre Kenntnis des Lesens und des Kirchengesangs. Die prinzipielle Pflicht der Mitglieder der Literarischen Bruderschaft von Urzędów bestand seit ältesten Zeiten in der gesanglichen Verschönerung der Messe an Sonn- und Festtagen. Darüber hinaus sollten sie während der viermal im Jahr stattfindenden feierlichen Bruderschaftsmessen für das Seelenheil ihrer verstorbenen Mitbrüder beten und dabei 15 Herrengrüße und ebensoviel Englische Grüße rezitieren. Bei Begräbnissen waren die Mitglieder auch verpflichtet, je einen Denar für den Bruderschaftsaltar zu zahlen, der zugleich der Hauptaltar der Pfarrkirche war. Viermal oder zweimal im Jahr hielten die Brüder spezielle Kongregationen zur Besprechung wichtiger Angelegenheiten des literarischen Vereins ab. Eine ständige Pflicht fratres literati, die auch als literati oppidani bezeichnet wurden, bestand in der Versorgung der Kirchenaltäre mit Licht und Kerzen. Die literarischen Brüder stifteten der Kirche auch liturgisches Gerät und Gefäße. Die seelsorgliche Betreuung der Literarischen Bruderschaft übernahm der örtliche Pfarrherr, den manchmal ein Vikar vertrat. Vor allem die größeren Bruderschaften besaßen eine eigene Verwaltung. An ihrer Spitze stand ein Ältester, der verpflichtet war, die gesamte Tätigkeit der Konfraternität zu überwachen. Eine wichtige Persönlichkeit war auch der Schreiber, der die Mitglieder der Bruderschaft in ein spezielles Buch eintrug sowie die Mitgliedsbeiträge einsammelte und notierte. In der Literarischen Bruderschaft von Urzędów wurden die meisten der erwähnten Funktionen und Aufgaben von zwei vertrauenswürdigen Mitgliedern verwaltet und ausgeübt; vorwiegend waren dies Vertreter der Magistratsbehörde und in der Regel wohlhabende Männer, die als Provisoren oder Senioren bezeichnet wurden. Die genaue Aufsicht über die gesamte Tätigkeit der Bruderschaften von Urzędów lag in der Kompetenz des Pfarrers, dessen Aufgabe in der alljährlichen Kontrolle der im Besitz der Bruderschaften befindlichen beweglichen und unbeweglichen Güter sowie ihrer finanziellen Einkünfte, Legata und Ausgaben bestand; außerdem mußte er dem Ortsbischof regelmäßig Bericht erstatten. Die wichtigste Quelle für das Funktionieren der Literarischen Bruderschaft bildeten die Mitgliedsbeiträge sowie organisierte Kollekten. Der Kasse der Bruderschaft kamen auch die Sammlungen während der Votivmessen und der Kongregationen sowie Spenden der Konfratres zugute. Außerdem besaß die Bruderschaft in den Vorstadtgebieten noch Wiesen und Gärten, die verpachtet wurden und jährliche Einkünfte in Form von Pachtzins erbrachten. Die Literarische Bruderschaft in Urzędów besaß auch eine Reihe von Geldverschreibungen, die in Gütern der Bürger angelegt waren, aus denen sie jährliche Provisionen in Höhe von gewöhnlich 5 oder 7% erhielt. Ergänzt wurden die Einnahmen der Bruderschaft durch testamentarische Vermächtnisse. Die Blütezeit der Literarischen Bruderschaft in Urzędów endete im 17. Jahrhundert. Das darauffolgende Jahrhundert war für sie eine Zeit des Niederganges. Wie die meisten Bruderschaften in der Adelsrepublik geriet sie gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Verfall. 1781 vegetierte sie nur noch vor sich in, und im Jahre 1801 existierte sie nicht mehr.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 429-444
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dobra pomorzańskie Kierdejów (Kierdejowiczów) w ziemi lwowskiej w XV wieku
Pomorjanische Güter von Kierdej (Kierdejowicz) im Lemberger Land im fünfzehnten Jahrhundert
Pomorzany grounds of the Kyerdeys (Kyerdeyevitches) in the fifteenth-century Lvov area
Autorzy:
Szyszka, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1018606.pdf
Data publikacji:
2020-12-15
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Pomorzany
rodzina Kierdejów
własność ziemska
krajobraz
granice
osadnictwo
Ruś Czerwona
the Kyerdey family
property
landscape
borders
settlement
Red Rus
Opis:
Artykuł poświęcony jest dziejom dóbr pomorzańskich położonych w ziemi lwowskiej do końca XV wieku. Kompleks ten leżał w dorzeczu rzeki Złota Lipa wokół miasta i zamku Pomorzany. Zachowane źródła pozwalają na prześledzenie i analizę procesu powstawania tych dóbr. Wynika z niej, że już w najwcześniejszym uchwytnym źródłowo okresie dobra położone w dolinie jednej rzeki i jej dopływów tworzyły wspólną ekumenę osadniczą, co było m.in. uwarunkowane ukształtowaniem tej części płaskowyżu podolskiego. Podmokłe i szerokie doliny rzeczne o łagodnych zboczach tworzyły korzystniejsze warunki dla osadnictwa niż strome i gęsto porośnięte lasami grzbiety. Te górne partie płaskowyżu początkowo pozostawały poza strefą osadnictwa. Właścicielami dóbr pomorzańskich była zamożna bojarska rodzina Kierdejów wywodząca się z Wołynia i Podola. Jej cztery linie (Świnkowie, Kierdejowie z Pomorzan – potomkowie Jana Hryćka, Szpikłoscy i Urmańscy) na dobre związały się z tym majątkiem aż do wygaśnięcia w dramatycznych okolicznościach na przełomie XV i XVI wieku dwóch pierwszych z nich, dziedziczących w Pomorzanach. Kierdejowie, sprawnie zarządzając dobrami, przekształcili je w XV wieku w nowoczesny i dobrze rozwinięty kompleks majątkowy. Dzięki kolonizacji wewnętrznej zagęścili osadnictwo i zaczęli w pełni wykorzystywać gospodarczo do tej pory niedostępne przestrzenie wewnątrz tych dóbr poprzez zagospodarowanie lasów porastających górne partie grzbietów, osuszenie części mokradeł, spiętrzenie rzek i potoków, tworząc łańcuchy stawów. Powiększyli też obszar dóbr pomorzańskich poprzez przejmowanie i zasiedlanie pustek osadniczych leżących na zewnątrz. Przykład ten znakomicie ilustruje charakterystyczny dla Rusi Czerwonej tego okresu proces linearyzacji granic własności ziemskiej poprzez zajmowanie pustek osadniczych i stopniowe zwężanie, a w konsekwencji likwidację granic strefowych między włościami. Powstała w tym czasie i rozwijana w kolejnych stuleciach struktura osadnicza miała wpływ na rozwój organizacji przestrzeni geograficznej i krajobrazu do czasów industrialnych, a jej ślady zachowały się po dziś dzień.
The article discusses the history of the Pomorzany grounds, which were situated in the Lvov area, till the end of the fifteenth century. The set of grounds was situated in the basin of the Złota Lipa River around the town and castle of Pomorzany. The extant sources allow us to trace and analyze the process of creation of this set of grounds. It appears that in the earliest preserved documents it is recorded that the grounds, situated in the valley of one river and its tributaries, formed a common settler ecumen. Its creation was determined by the ground formation of this part of the Podole plateau. The marshy and wide river valleys and their mild slopes were a more propitious place for the development of settlements than the steep ridges that were thickly covered with woods. The upper parts of the plateau remained outside the settlement sphere. The Pomorzany grounds were owned by the wealthy boyar family of Kyerdeys, who originated from Volyn and Podole. Its four lines (the Świnkas, the Kyerdey from Pomorzany who were descendants of Jan Hryćko, the Szpikłoskis, and the Urmańskis) related themselves to this possession for good till the extinction of the first two lines in dramatic circumstances at the turn of the sixteenth century. Efficiently administering the grounds, the Kyerdeys transformed them in the fifteenth century into a modern and well-developed set of possessions. Owing to internal colonization they densified the settlement and started to fully use the land economically within these grounds; the land had so far been inaccessible. They started to administer the woods that were growing on the upper parts of the ridges, dried a part of the bog, and banked up the rivers and the brooks, thus creating chains of ponds. They increased the area of the Pomorzany grounds by taking over and settling the settlements that so far had been situated on the outside. This example illustrates the process of linearizing borders of properties by taking over deserted settlements and gradual narrowing down and then abolishment of borders between properties. All of the above was characteristic of the Red Rus in the historical period in question. The settlement structure, which was started at the time and developed in the centuries to come, influenced the organization of geographic space and landscape till the industrial times. The traces of this structure have been preserved up till now.
Der Artikel widmet sich der Geschichte von Pomorjanischen Gütern im Lemberger Land bis Ende des fünfzehnten Jahrhunderts. Dieses Gebiet lag am Fluss Solota Lypa rund um die Stadt und das Schloss Pomorjany. Dank den erhaltenen Quellen kann die Entstehungsgeschichte der Güter verfolgt und analysiert werden. Es ergibt sich daraus, dass die im Tal eines Flusses und ihrer Nebenflüsse gelegenen Güter bereits in dem frühesten nachweisbaren Zeitraum eine gemeinsame Ökumene bildeten, was u.a. durch die Landschaft dieses Teils der Podolischen Platte bedingt war. Sumpfige und breite Flusstäler mit hügeligen Ufern boten siedlungsgünstigere Bedingungen als steile, dicht bewaldete Berge. Die oben gelegenen Gebiete der Platteblieben zunächst unbesiedelt. Die Besitzer von Pomorjanischen Gütern war die wohlhabende Bojarenfamilie Kierdej, die aus Wolhynien und Podolien stammte. Ihre vier Linien (Świnka, Kierdej aus Pomorjany — Nachkommen von Jan Hryćko, Szpikłoski und Urmański) waren lange Zeit mit dem Gut verbunden, bis die zwei ersten Erblinien Ende des fünfzehnten bzw. Anfang des sechzehnten Jahrhunderts unter dramatischen Umständen erloschen. Durch geschicktes Wirtschaften verwandelten die Kierdejs ihre Güter im fünfzehnten Jahrhundert in ein modernes und prosperierendes Landgut. Dank der inneren Kolonisation erhöhten sie dieBevölkerungsdichte und begannen, die bisher unerreichbaren Flächen im Inneren ihres Landes durch Bewirtschaften von Wäldern in oberen Teilen der Berge, Trockenlegung von Sümpfen, sowie Stauung von Flüssen und Bächen zu einer Teichkette voll wirtschaftlich zu nutzen. Darüber hinaus vergrößerten sie die Pomorjanischen Güter durch Übernahme und Besiedlung der anliegenden siedlungsleeren Gebiete. Dieses Beispiel veranschaulicht sehr gut den für Rotrussland jener Zeit charakteristischen Prozess der Linearisierung von Landesgrenzen durch Besetzung der Siedlungsleeren zwecks allmählicher Verengung und im Resultat Abschaffung der Grenzgebiete zwischen den Landgütern. Die zu diesem Zeitpunkt entstandene und in den folgenden Jahrhunderten entwickelte Siedlungsstruktur hatte einen Einfluss auf die Entwicklung der Raum- und Landschaftsplanung bis ins Zeitalter der Industrialisierung und deren Spuren blieben bis zum heutigen Tag erhalten.
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2020, 12; 161-208
2080-492X
2353-9720
Pojawia się w:
Średniowiecze Polskie i Powszechne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty kaplicy zamkowej w Kamionce Strumiłowej (archidiecezja lwowska)
Dokumente der Schlosskapelle in Kamionka Strumiłowa (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041882.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
15.-17. Jahrhundert
Urkunde
Geschichte
Kirche
zamek
XV-XVII wiek
dokumenty
historia
kościół
castle
15th-17th century
records
history
church
Opis:
In der Pfarrgemeinde und in der Stadt Kamionka Strumiłowa existierte eine am 24. September 1471 erbaute und von Jerzy Strumilo, dem Lemberger Kämmerer, ausgestattete Schlokapelle. Sie hatte den Namen der Mariä-Himmelfahrt, aber auch der Apostel Peter und Paul sowie Allerhiligen. Nach dem Tatarenüberfall im Jahre 1627 ist die Kapelle nicht mehr aufgebaut worden, und der König Ladislaus IV. hat die Versorgung des Schloßkaplans mit der der neu erbauten Pfarrkirche verbunden. Der Autor veröffentlicht den Text einer Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1641, der das Dokument Strumilos von 1471 enthält. Das Dokument ist bis jetzt nicht gedruckt worden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 9-14
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Hezychastyczna koncepcja przebóstwienia (theosis) w ujęciu Grzegorza Palamasa (1296-1359) i jej wpływ na paletę barwną ruskich ikon XIV i XV wieku
Hesychasm and the Concept of Deification (Theosis) Developed by Gregory Palamas (1296 – 1359) and its Impact on Russian Icons, a Colourful Palette of the Fourteenth and Fifteenth Centuries
Hesychastisches Koncept der Vergöttlichung /theosis/ in der Auffassung von Gregorios Palamas /1296 – 1359/ und sein Einfluss auf die Farbenpalette der ruthenischen Ikonen im 14. und 15. Jahrhundert
Исихастическая концепция обожения (theosis) в трактовке Григория Паламы (1296-1359) и ее влияние на цветовую палитру русских икон XIV и XV веков
Autorzy:
Cyrek, Olga
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/494510.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Wydawnictwo Naukowe Chrześcijańskiej Akademii Teologicznej w Warszawie
Tematy:
deification
Ruthenian iconography
color palette
hesychasm
Trinity
Transfiguration of the Lord
Opis:
This paper describes the concept developed by the deification of man from Mount Athos theologian Gregory Palamas (d. 1359) and its effect on the color icon fourteenth and fifteenth centuries. The concept teosis influenced primarily to provide light in the paintings. Under the influence of theology of Palamas remained above all the greatest icon painters in Rus-forming, such as Greek Teofan (†1410) and Andrew Rublev (†1430). Not only ascetics in prayer wanted to see and experience the divine light, which he wrote Palamas. Also, the artists portrayed in the paintings of light with certain colors mainly gold, white and luminous colors. Painters usually avoid dark colors and uses light colored, cheerful color palette. However, when they wanted to show the inscrutability of God's essence then painted in shades of light blue or dark green. In particular, see this luminous envelope around the body of Christ on the "Transforming the Lord." Important are the differences between these two artists' paintings. While the great Greek often narrowed the color palette to two colors (white and brown), the Rublev used a wide range of color and atmosphere created in the image of joy and transfigured world. Teofan rapidly poured light on the icon, and the whole tone of the work remained in monochromatic tones. Do not apply more complicated means of artistic expression and favored simplicity. Rublev entire plane while the works of light to penetrate evenly, which is painted with subtle and delicate colors. In this way, expressed the confidence and the hope of seeing the divine light and the world transformed under the influence of divine energies.
Źródło:
Rocznik Teologiczny; 2012, 54, 1-2; 197-228
0239-2550
Pojawia się w:
Rocznik Teologiczny
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Instrukcje lekarskie dla wielkiego marszałka zakonu krzyżackiego z pierwszej połowy XV wieku
Medical Directions for the Grand Marshall of the Teutonic Knights in the First Half of the 15th Century
Ärztliche Empfehlungen für den Hochmarschall des Deutschen Ordens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts
Autorzy:
Broda, Michalina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/529637.pdf
Data publikacji:
2012
Wydawca:
Towarzystwo Miłośników Torunia
Tematy:
Zakon Krzyżacki
XV wiek
instrukcje lekarskie
Deutschen Ordens
XV Jahrhundert
Ärztliche Empfehlungen
Teutonic Knights
15th Century
Medical Directions
Źródło:
Rocznik Toruński; 2012, 39; 125-136
0557-2177
Pojawia się w:
Rocznik Toruński
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Jeszcze raz w sprawie działalności Piotra i Mikołaja Komorowskich na Górnych Węgrzech w XV wieku
Ergänzende Anmerkungen zur Tätigkeit von Piotr und Mikołaj Komorowski in Oberungarn im 15. Jahrhundert
Once More on the Activity of Piotr and Mikołaj Komorowski in Upper Hungary in the Fifteenth Century
Autorzy:
Krajewski, Karol
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955660.pdf
Data publikacji:
2021-12-03
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Piotr und Mikołaj Komorowski
Saybusch
Zips
Arwa
Liptau
Piotr i Mikołaj Komorowscy
Żywiec
Spisz
Orawa
Liptów
Piotr and Mikołaj Komorowscy
Spiš
Orava
Liptov
Opis:
Autor artykułu podejmuje temat aktywności Piotra i Mikołaja Komorowskich herbu Korczak na obszarze północnej części Królestwa Węgierskiego w XV wieku. Działalność ta jest ściśle związana z tematem Górnych Węgier w tym okresie, tematem, który był już od początku nowoczesnej historiografii wielokrotnie opracowywany, szczególnie w historiografii słowackiej i polskiej. W artykule podjęto próbę weryfikacji tego dorobku. Autor skupia się na działalności Piotra i Mikołaja Komorowskich na terenach węgierskich w latach od około 1440 do około 1480 roku. Opisując aktywności Mikołaja Komorowskiego, wskazuje między innymi na jego czynny udział jako dowódcy wojskowego w wojnie domowej na Węgrzech po stronie Władysława III Jagiellończyka czy też konflikt tego możnego z biskupem krakowskim Zbigniewem Oleśnickim o starostwo spiskie. Wśród działań Piotra Komorowskiego opisane zostały: stopniowe budowanie pozycji na obszarze Górnych Węgier za życia Władysława III Jagiellończyka i w okresie po jego śmierci, rywalizacji i współpraca z innymi możnymi działającymi w tym regionie, włączenie się przez Komorowskiego w wydarzenia związane z aktywnością tzw. bratrzyków oraz udział w konfliktach między Kazimierzem Jagiellończykiem a Maciejem Korwinem.
Karol Krajewski takes up the subject of the activity of Piotr and Mikołaj Komorowski of the Korczak coat of arms in the northern part of the Kingdom of Hungary in the fifteenth century. Their activity is closely related to the topic of Upper Hungary in this period, a topic that has been discussed many times since the beginning of modern historiography, especially in Slovak and Polish historiography. Krajewski’s article is an attempt to assess the value of this research.Krajewski focuses on the activity of Piotr and Mikołaj Komorowski in the Hungarian territories in the years from c. 1440 to c. 1480. Describing the activity of Mikołaj Komorowski, Krajewski points to, among other things, his active participation, in the capacity of a military commander, in the civil war in Hungary on the side of Władysław III of Poland (Władysław Jagiellończyk) and his conflict with the bishop of Kraków Zbigniew Oleśnicki for the Spiš starostwo (county). Among the activities of Piotr Komorowski, Krajewski discusses the gradual building of his position in the area of Upper Hungary during the life of Władysław III and in the period after this king’s death, his rivalry and cooperation with other powerful nobles in this region, his involvement in the events related to the activity of the so-called bratrzyks, and his participation in the conflicts between Casimir IV Jagiellon (Kazimierz Jagiellończyk) and Maciej Korwin.
Der Autor des Artikels greift das Thema der Tätigkeit von Piotr und Mikołaj Komorowski mit dem Wappen von Korczak im nördlichen Teil des Königreichs Ungarn im 15. Jahrhundert auf. Diese Tätigkeit steht in engem Zusammenhang mit dem damaligen Oberungarn, das heißt mit einem Thema, das seit Beginn der modernen Geschichtsschreibung bereits mehrmals behandelt wurde, vor allem in der slowakischen und polnischen Geschichtsschreibung. In dem Artikel wird ein Versuch unternommen, den bisherigen Forschungsstand zu verifizieren.Der Autor konzentriert sich auf die Tätigkeit von Piotr und Mikołaj Komorowski in den ungarischen Territorien in den Jahren von etwa 1440 bis etwa 1480. Bei der Beschreibung von Mikołaj Komorowskis Aktivitäten verweist er unter anderem auf seine aktive Teilnahme als Oberbefehlshaber am Bürgerkrieg in Ungarn auf der Seite von Władysław III. von Warna oder auf den Konflikt des Magnaten mit dem Bischof von Krakau — Zbigniew Oleśnicki, um die Starostei Zips. Zu den Aktivitäten von Piotr Komorowski gehörten: der allmähliche Aufbau seiner Position in Oberungarn zu Lebzeiten von König Władysław III. von Warna und nach dessen Tod, Rivalität und Zusammenarbeit mit anderen, in dieser Region tätigenMagnaten, Beteiligung an Ereignissen verbunden mit der Tätigkeit der so genannten „Bratschiki“ und Teilnahme an Konflikten zwischen Kasimir dem Jagiellonen und Matthias Corvinus.
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2021, 13; 133-160
2080-492X
2353-9720
Pojawia się w:
Średniowiecze Polskie i Powszechne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Księgi korporacji rzemieślniczych Proszowic z XV wieku. Przyczynek do badań nad piśmiennictwem miejskim w średniowieczu
Die Bücher von Handwerkskorporationen der Stadt Proszowice aus dem 15. Jahrhundert. Ein Beitrag zur Forschung über die mittelalterlichen Schriftlichkeit
Books of the Craft Corporations of Proszowice from the 15th Century. A Contribution to the Study of Urban Literacy in the Middle Ages
Autorzy:
Nabiałek, Karol
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1955673.pdf
Data publikacji:
2021-12-03
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Bücher der Handwerkskorporationen
Zunft
Bruderschaft
Schriftlichkeit
Kodikologie
księgi korporacji
cech
bractwo
piśmiennictwo miejskie
kodykologia
corporate books
guilds
fraternity
urban literacy
codicology
Opis:
 Artykuł dotyczy dokumentacji własnej cechów rzemieślniczych z miasta Proszowice w ziemi krakowskiej (Małopolska). Omówiono dwa rękopisy – kowali i krawców. Obie księgi zostały założone prawdopodobnie w latach 80. XV wieku i były dalej prowadzone w XVI–XVIII wieku. Dla datacji ksiąg kluczowe znaczenie ma identyfikacja papieru, na którym je spisano. Sporządzono opisy kodykologiczne oraz dokonano charakterystyki zawartości obu rękopisów. Podjęta została próba ustalenia statusu tych korporacji. W wypadku rękopisu kowali prawdopodobnie była to jednocześnie księga cechowa i bracka. Akta krawców początkowo zawierały wykaz członków bractwa religijnego, a od XVI wieku zaczęto w nich umieszczać sprawy cechowe. Zachowane rękopisy stanowią przykład dość nielicznie zachowanych z terenu Polski zabytków średniowiecznego piśmiennictwa korporacji zawodowych.
In his article, Karol Nabiałek is concerned with the documentation of craft guilds from the city of Proszowice in the Kraków area (Małopolska or Lesser Poland). He examines two manuscripts — the blacksmiths’ and the tailors’. Both books were probably started in the 1480s and were kept through the sixteenth and eighteenth centuries. The appropriate method of dating of such books must be based identifying the paper on which they are written. Nabiałek has prepared codicological descriptions and carried out an overview of the contents of both manuscripts. He has made an attempt to determine the status of these corporations. The blacksmiths’ manuscript was probably both a guild and a confraternity book. The tailors’ files initially contained a list of members of the religious confraternity, and, from the sixteenth century on, matters of the guild were entered in them. These manuscripts are rare examples of extant landmark works of medieval writing of professional craft corporations preserved in Poland.
Der Artikel beschäftigt sich mit der Selbstdokumentation von Handwerkerzünften aus der Stadt Proszowice im Krakauer Land (Kleinpolen). Es werden zwei Manuskripte behandelt, und zwar die Handschriften von Schmieden und Schneidern. Beide Bücher entstanden wahrscheinlich in den 1480er Jahren und wurden vom 16. bis zum 18. Jahrhundert weitergeführt. Für die Datierung der Bücher ist die Identifizierung des Papiers, auf dem sie verfasst wurden, entscheidend. Es wurden kodikologische Beschreibungen erstellt und der Inhalt der beiden Handschriften charakterisiert. Des Weiteren wurde ein Versuch unternommen, den Status der Korporationen zu ermitteln. Im Falle der Handschrift von Schmieden handelte essich wahrscheinlich sowohl um das Zunft- als auch um das Bruderschaftsbuch. Die Akten von Schneidern enthielten zunächst ein Verzeichnis der Bruderschaftsmitglieder und ab dem 16. Jahrhundert wurden darin auch die Angelegenheiten der Zunft eingetragen. Die erhaltenen Manuskripte bilden seltene Beispiele für mittelalterliche Handschriften der Berufskorporationen aus dem Gebiet Polens.
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2021, 13; 101-132
2080-492X
2353-9720
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Średniowiecze Polskie i Powszechne
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Artykuł
Tytuł:
Księgozbiór konwentu we Lwowie odzwierciedleniem zainteresowań intelektualnych bernardynów lwowskich II poł. XV-XVIII wieku
Die Büchersammlung des Konvents in Lemberg als Widerspiegelung der intellektuellen Interessen der Lemberger Bernhardinerpatres von der zweiten Hälfte des 15. bis zum 18. Jahrhundert
Autorzy:
Sitnik, Krzysztof A.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040755.pdf
Data publikacji:
2004-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Ukraine
Orden
Manuskript
Klosterbibliothek
Ukraina
zakon
rękopis
biblioteka klasztorna
order
manuscript
monastic library
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2004, 81; 225-252
0518-3766
2545-3491
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Artykuł
Tytuł:
Materiały do genealogii Jełowickich
Materialien zur Genealogie der Familie Jełowicki
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041779.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Familie Jełowicki
Wołyń
15.-20. Jahrhundert
Geschichte
rodzina Jełowieckich
XV-XX wiek
historia
Jełowiecki family
15th-20th century
history
Opis:
Unsere Informationen über genealogische Themen, besonders die der Grenzerfamilien sind oft unvollständig. Deshalb bilden praktisch gar nicht verwertete Matrikelbücher einzelner Pfarreien wertvolle Quellen für das Ergänzen dieser Mängel. Im Archivbestand der Diözese Luck hat der Autor der vorliegenden Publikation ein umfangreiches genealogisches Material gefunden. Es wird hier die Familie Jełowicki, Wappen Bożeniec präsentiert, die zahlreich in Wołyń auftritt. Matrikelmaterialien der Diözese Luck (aus Geburts-, Trauungsbüchern und Büchern der Verstorbenen) sind oft die einzigen, die sich bis auf unsere Zeit in Form von Abschriften erhalten haben. Der Verfasser selbst benutzte oft eine solche Art von Matrikelbüchern. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass diese den Tag der Eheschließung, Geburt oder Bestattung betreffenden Informationen ziemlich genau sind.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 71; 413-436
0518-3766
2545-3491
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Artykuł
Tytuł:
Michał z Kleparza archidiakon przemyski w świetle nowych źródeł
Der Magister Michal aus Kleparz Archidiakon von Przemyśl im Hinblick auf neue Quellen
Autorzy:
Łosowska, Anna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041821.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Biogramm
Mittelalter
Polen
15. Jahrhundert
biogram
średniowiecze
Polska
XV wiek
biographical note
Middle Ages
Polska
15th century
Opis:
Der Magister Michal aus Kleparz (um 1410-1489), Archidiakon von Przemyśl wurde bis jetzt in der Literatur mit Michal, dem zu gleicher Zeit lebenden Vorsteher des Benediktinerklosters vom Heiligen Kreuz identifiziert. Er war Staatsnotar in Premysl in den Jahren 1427-1442, dann bis 1489 Archidiakon. Jahrelang sammelte er die Zehntel für das örtliche Kapitel und Geldmittel für den Bau und Ausputz der neuen Kathedrale. In den Jahren 1466-1468 war er bevollmächtigter des Vorstehers vom Heiligen Kreuz, Michal, im Streit um das Vermögen des Klosters. Außerdem übte er das ehrenhafte Amt des Vikars "in spiritualibus" aus, sowie das des Offizials und Administrators der Diözese Przemyśl, der er sein ganzes Leben gewidmet hatte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 70; 331-342
0518-3766
2545-3491
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Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nieznana gotycka preteksta z Ukrzyżowaniem i symbolami czterech ewangelistów w kościele Bożego Ciała w Krakowie
Unknown Gothic Orphrey with a Crucifixion and Symbols of the Four Evangelists in the Corpus Christi Church in Krakow
Ein unbekannter gotischer Besatz mit Kreuzigung und Symbolen der vier Evangelisten in der Fronleichnamskirche in Krakau
Autorzy:
Moskal, Katarzyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/27269553.pdf
Data publikacji:
2022
Wydawca:
Wydawnictwo Uniwersytetu Śląskiego
Tematy:
Stickerei
Besatz
15. Jahrhundert
liturgische Gewänder
haft
preteksta
XV wiek
szaty liturgiczne
embroidery
orphrey
the 15th century
liturgical vestments
Opis:
W kościele Bożego Ciała w Krakowie przechowywane są fragmenty niebieskiej jedwabnej tkaniny dekorowanej haftem, oprawione w ramkę i opisane jako welum z wieku XVIII. Fragmenty haftu kładzioną nicią metalową, uzupełnianego nićmi jedwabnymi, przedstawiają zachowany w dwóch częściach medalion z uskrzydlonym orłem trzymającym w szponach banderolę z napisem: „Joh[a]nns”, i znajdujący się poniżej titulus krzyża z napisem: INRI, dwa kolejne fragmenty medalionów z uskrzydlonym wołu oraz z postacią z banderolą, a także dwa niewielkie fragmenty z bordiurą haftowaną na pergaminowym podłożeniu. Zbliżoną ikonografię i technikę wykonania mają preteksta z Ukrzyżowaniem i symbolami ewangelistów datowana na czas ok. 1440 roku (dzieło austriackie) w Bayerisches Nationalmuseum w Monachium, a przede wszystkim grupa pretekst wytworzonych w warsztacie krakowskim w trzeciej ćwierci wieku XV. Na ich podstawie z fragmentów w kościele Bożego Ciała zrekonstruowano pretekstę i zadatowano ją na drugą ćwierć wieku XV (bliżej połowy wieku).
In der Fronleichnamskirche in Krakau werden eingerahmte Fragmente eines blauen, mit Stickerei verzierten Seidengewands aufbewahrt. Sie werden als Velum aus dem 18. Jahrhundert bezeichnet. Die Fragmente der Stickerei wurden aus Metallfasern angefertigt und mit Seidenfasern gefüllt. Sie stellen ein in zwei Teilen erhaltenes Medaillon mit einem geflügelten Adler dar, der in seinen Klauen eine Banderole mit der Inschrift: „Joh[a]nns“, und darunter den Kreuztitel mit der Inschrift: INRI hält. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Fragmente von Medaillons mit einem geflügelten Ochsen und einer Person mit einer Banderole, sowie zwei kleine Fragmente mit einer auf Pergament gestickten Bordüre. Ähnlich in Ikonographie und Technik sind der auf ca. 1440 datierte Besatz mit Kreuzigung und Symbolen der Evangelisten (in Österreich angefertigt) im Bayerischen Nationalmuseum in München und vor allem eine Reihe von Besätzen, die in der Krakauer Werkstatt im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts entstanden. Auf deren Grundlage wurde aus den in der Fronleichnamskirche aufbewahrten Fragmenten ein Besatz rekonstruiert, der auf das zweite Viertel des 15. Jahrhunderts (ggf. Mitte des 15. Jahrhunderts) datiert wird.
In the Corpus Christi church in Krakow remains of blue silk textile adorned with embroideries are preserved. They are framed and described as a velum from the 18th century. These fragments of embroidery in couched metal threads complemented with silk threads in flat stitches depict a medallion with a winged eagle holding a scroll with the inscription “Joh[a]nns” and below a titulus of the cross with the inscription INRI. Two other parts of the textile show remains of medallions with a winged ox and a figure with a scroll and on two small fragments remained an edging embroidered on the parchment padding. Very similar iconography and technique can be found in an orphrey in Bayerisches Nationalmuseum in Münnich thought to be made in Austria about 1440 and above all the group of orphreys created in the Krakow workshop in the third quarter of the 15th century. The thus enabled reconstruction from the fragments in the Corpus Christi Church an orphrey and to date it to second quarter of the 15th century (probably late forties).
Źródło:
Średniowiecze Polskie i Powszechne; 2022, 14; 216-236
2080-492X
2353-9720
Pojawia się w:
Średniowiecze Polskie i Powszechne
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Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Oprawy inkunabułów (wydrukowanych w Wenecji) znajdujących się w zbiorach Biblioteki Uniwersyteckiej KUL
Einbände der (in Wenedig gedruckten) in den Sammlungen der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin vorhandened Inkunabeln
Autorzy:
Wasilewska, Jolanta
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1038198.pdf
Data publikacji:
1999
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Bibliothekssammlungen
Mittelalter
Quelle
15.-20. Jahrhundert
zbiory biblioteczne
średniowiecze
źródła
XV-XX wiek
library collection
Middle Ages
sources
15th-20th century
Opis:
Ende der 70er Jahre besaß die Bibliothek der Katholischen Universität Lublin in ihren Sammlungen 131 Inkunabeln. Sie wurden von Maria Kunowska (die Publikation in ABMK, Bd. 36, 1978) bearbeitet. Zur Zeit (1999) besitzt die Bibliothek 137 Inkunabeln. Sie stammen aus verschiedenen europäischen Druckereien und Buchbinderwerkstätten. Von ihnen wurde eine Gruppe von 29 in Venedig gedruckten Inkunabeln ausgesondert. Der in den 90er Jahren gemachte Versuch einer genauen Datierung einzelner Einbände und der Bestimmung ihres Entstehungsortes brachte interessante Beobachtungen über die Entwicklung des mittelalterlichen Einbandes vom Anfang des 16. Jhs. Es ist sichtbar geworden, dass Krakau zum Zentrum der Buchbinderei geworden war, zu welchem die Zentren von Südpolen, Schlesien und sogar von Böhmen hinneigten, wobei eine gemeinsame Quelle dieser Invention zweifellos Italien war. Eine eingehende Analyse der einzelnen Einbände hat gezeigt, dass Buchbinderwerkstätten ein breites Spektrum eigener Methoden und technischer Lösungen verwendeten. Die Buchbinder waren jedoch nicht nur Handwerker: sie verwendeten ( oft erfinderische) Prinzipien der Verzierungskomposition und waren an künstlerischen und Stilproblemen interessiert. Die Art der Verzierungen konnte für die gegebene Bibliothek oder Werkstatt einheitlich sein; es gibt aber auch viele Beispiele eines freien Schaffens. In der Verzierung der Bucheinbände finden natürlich die allgemein herrschenden Stiltendenzen sowie die sich absondernden nationalen Stile ihren spezifischen Ausdruck. Die Technik der Einbände änderte sich in kleinen Werkstätten oder in Zentren, wo der Hang zu einer Art der Einbände festverwurzelt war, über Jahrzehnte lang nicht, die Ornamentik dagegen veränderte sich mit der Mode und nach aktuellen Tendenzen in der Architektur, Skulptur, Malerei, im Handwerk, in Kleidungs- und Schmuckstilen. Ähnliche ( oder geradezu gleiche) dekorative Elemente finden wir sowohl auf den Stoffen als auch auf den Bucheinbänden. Zum Beispiel die Malerei von der Wende des 15. zum 16. Jahrhundert liefert viele Beispiele für die Verwendung des Musters des stilisierten Granatapfels auf den Tracliten der Zeitgenossen. auch die Einbände aus dieser Zeit verwenden oft das Motiv. Die so durchgeführte Vergleichsanalyse schuf einen Grund dazu, die untersuchten Bucheinbände einer bestimmten geschichtlichen Epoche zuzuschreiben und ihren wahrscheinlichen Entstehungsort zu bestimmen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1999, 72; 279-352
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Piętnastowieczny księgozbiór Biblioteki Wyższego Seminarium Duchownego w Tarnowie
Die aus dem 15. Jahrhundert stammende Büchersammlung der Bibliothek des Höheren Priesterseminars in Tarnów
Autorzy:
Marszalska, Jolanta M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040896.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
15. Jahrhundert
Priesterseminar
Bibliotheksammlungen
Theologie
Literatur
XV wiek
seminarium duchowne
zbiory biblioteczne
teologia
literatura
15th century
divinity school
library collections
theology
literature
Opis:
Das Thema dieses Artikels knüft an den 1997 herausgegebenen Katalog der Inkunabeln der Bibliothek des Höheren Priesterseminars in Tarnów an und entfaltet dessen Text weiter. Die Besprechung des Inhalts der ältesten Sammlung dieser Bibliothek in Tarnów setzt eine Einteilung der Sammlungen in einzelne geschlossene und thematisch einheitliche Abteilungen voraus. Neben der Bibel und ihren Kommentaren, Konkordanzen und Bibelle-xika sowie den Schriften der Kirchenväter wurde je eine Abteilung theologischer, systematisch-spekulativer, asketisch-mystischer, homiletischer, kirchengeschichtlicher, philosophischer, rechtswissenschaftlicher und kirchenrechtlicher sowie kunstgeschichtlicher Literatur unterschieden. So ist die Bibelexegese des 15. Jahrhunderts in der Sammlung der Inkunabeln der Seminarbibliothek u.a. durch Pelbartus de Themeswar sowie den Pariser Bischof Wilhelm vertreten. Unter den patristischen Werken finden wir unter anderem Schriften des hl. Ambrosius und des hl. Augustinus, Homilien des hl. Gregors des Großen oder die 1483 in Straßburg herausgegebenen und dem hl. Hieronymus zugeschriebenen Väterviten. Die Bibliothek besitzt in ihrem Bestand auch die berühmteste scholastische Sentenzensammlung von Petrus Lombardus: Libri IV Sententiarum sowie auf dem Gebiet der kirchlichen Liturgie das Werk von Wilhelm Durand Rationale divinorum officiorum, wobei das älteste von mehreren Exemplaren aus dem Jahre 1477 stammt. Unter den zahlreichen Werken mit homiletischer Thematik stellt das etwa 1477 entstandene Werk des Papstes Lco I. Sermones eine besondere bibliologische Seltenheit dar, das in einer „geheimnisvollen" Offizin der Brüder vom Gemeinsamen Leben gedruckt wurde, wahrscheinlich in Schlesien oder in Culm an der Weichsel, wo diese Brüder eine Druckerei besaßen. Die überwältigende Mehrheit der Bücher aus dem 15. Jahrhundert trägt Spuren von Eintragungen, die sie als Eigentum der Benediktinerpatres in Tyniec ausweisen. Viele Inkunabeln besitzen die wohlbekannte Eintragung: Pro Bibliotheca Tineciana oder Inscriptus Cathalogo Bibliothecae Monasterii Tynecensis Ordinis Sancti Benedicti. Diese Bücher wurden nach der Kassation der Abtei Tyniec (1816/1817) vom Prior der Abtei Gregor Thomas Ziegler nach Tarnów gebracht, der zugleich der Ortsbischof dieser Stadt war, die mit der Zeit den Grundstock und den historisch wertvollsten Teil der Bibliothek des Höheren Priesterseminars in Tarnów bildete. Die aus dem 15. Jahrhundert stammende Büchersammlung dieses Seminars widerspiegelt trotz ihrer nicht einheitlichen Herkunft die religiöse und intellektuelle Kultur der Ordens- und etwas später auch der Weltgeistlichkeit in ihrer Epoche.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 179-202
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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