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Wyszukujesz frazę "Schloss" wg kryterium: Wszystkie pola


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Tytuł:
Frost und Gedächtnis: "Das Eis-Schloss" von Tarjei Vesaas
Autorzy:
Seiler, Thomas
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1161593.pdf
Data publikacji:
2016-11-10
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Tarjei Vesaas
Pałac lodowy
pamięć
the ice palace
memory
Opis:
Critics have interpreted Tarjei Vesaas’s novel The Ice Palace (1963) in psychological terms as a kind of rite-of-passage fable of two eleven-year-old girls, Siss and Unn. The latter dies in a magic Ice Palace short after their first meeting in Unn’s house. The novel’s plot is about how Siss is dealing with the loss. Other scholars put the emphasis on the folkloristic elements or read the text as an allegorical one, as a piece of art dealing with art.In the following article I would like to read The Ice Palace as a poetic treatise on the relationship between mourning, melancholy on the one hand and commemoration, memorialization on the other.
Źródło:
Folia Scandinavica Posnaniensia; 2016, 19; 213-232
1230-4786
2299-6885
Pojawia się w:
Folia Scandinavica Posnaniensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Vom Berliner Schloss zum Humboldt Forum: ein Paradigma Deutscher Konfliktgeschichte
Autorzy:
Bredekamp, Horst
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/909498.pdf
Data publikacji:
2019-12-20
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Berlin
Humboldt Forum
residential architecture
architecture and power
kunstkammer
Opis:
The lecture concerns the Berlin Palace (Stadtschloss) and presents a view of its long history, starting with its construction in the Baroque style by an artist of the Polish origin, Andreas Schlüter, up to its contemporary reconstruction with a new institutional function (Humboldt Forum). The ten sections of the text not only present architectural and artistic history of this residence but also pivotal historical events and contexts which affected the dimensions and meaning of its functioning. The Palace, entangled into German history but also reflecting it, especially as regards the 19th and 20th centuries, becomes both a starting point for an evaluation of this history and posing questions about the future. Along with the ferociously debated, present-day reconstruction and its museum function, it also seems to be a psychogram of diverse stages of the condition of German spirit.
Źródło:
Artium Quaestiones; 2019, 30; 279-304
0239-202X
Pojawia się w:
Artium Quaestiones
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kafle z zamku biskupów włocławskich w Raciążku na Kujawach
Kacheln aus dem Schloss der Włocławek - Bischöfe in Raciążek in Kujawy
Autorzy:
Nadolska, Krystyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/941929.pdf
Data publikacji:
1988
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
Der vorliegenden Bearbeitung unterliegt das Material, ’das während der mehrjährigen Ausgrabungen in den Ruinen des Schlosses von Włocławek - Bischöfen in Raciążek bei Ciechocinek herausgenommen worden ist. Das Fundmaterial stammt aus den in der direkten Nachbarschaft des sog. Gemauerten "Grosshauses" lokalisierten Ausgrabungen. Die Grundlage des Bearbeitung ist ein Katalog, der das gesamte aus den Untersuchungen stammende Material enthält. Da es aber nicht berechtigt scheint, die Analyse der archäologischen Materialien ausschliesslich auf Grund des genauen Heraushebens der einzelnen Fundmerkmale anzulehnen, wurde auch die ganze Komplexe umfassende wörtliche Beschreibung eingeführt, die es gelungen ist, in der ersten Arbeitsetappe herauszuheben. Das Hauptkriterium, das man bei Aussonderung aller archäologischen Komplexe in Rücksicht nimmt, also stratigraphisches Kriterium, kommt in Falle von Raciążek nicht in Frage, weil das Material aus den durchgemischten Schichten stammt. In dieser Situation beschränkte man sich auf die Verwendung der technologischen und thamatischstylistischen Kriterien. Die gesamten Kacheln aus Raciążek werden in 3 stilistische Gruppen geteilt, die deutlich mit 3 bedeutenden Etappen der Schlossexistenz verbunden werden. Technologisch ist das Kachelmaterial aus Raciążek ziemlich einheitlich. Zur Herstellung der Kacheln wurde fast ausschliesslich der eisenhaltige rote Ton mit der geringen Beimischung benutzt. Die Unterschiede, auf deren Grund einzelne Kachelgruppen unterschieden worden sind, treten hauptsächlich in der Art deren Ausführung und in der Thematik auf. 1. Die Gruppe der gotischen Kacheln ist wahrscheinlich mit dem Bestehen eines wichtigen politisch - strategischen Punktes verbunden, welchen der Sitz der Włocławek - Bischöfe im XV Jahrhundert darstellte. Die Bauarbeiten begleiteten wahrscheinlich die Wirkungen, die nach der völligen und mit den Bedürfnissen übereinstimmenden Ausstattung der Innenräume strebten. In dieser Kachelngruppe gelang es mit grosser Wahrscheinlichkeit 3 Komplexe zu unterscheiden, die die Ofenüberreste darstellen. Der erste von ihnen mit Kacheln mit den Darstellungen von der religiösen Thematik, sowie einige Kachelexemplare mit einer a' jour Platte können im allgemeinen in das XV. Jhdt datiert werden. Der zweite interessante Komplex, der aus Kacheln von heraldischen und symbolischen Darstellungen bestand, entstand wahrscheinlich in den Jahren 1465- -1473 und dessen Stifter war Bischof Jakub aus Sienno. Man kann eine ähnliche Probe unternehmen, die Chronologie und die Bestimmung des Stifters vom dritten Ofen zu unternehmen, der aus Kacheln mit heraldischen Darstellungen und "Ritter" szenen besteht. Viele Vorausetzungen weisen darauf hin, dass dieser Ofen in den .Jahren 1476-1478 vom Bischof Zbigniew Oleśnicki gestellt worden ist. Die übrigen gotischen Kacheln geben keine Möglichkeit, sie in genaueren chronologischen Rahmen zu setzen.2. Renaissancekacheln. Das Renaissancematerial unterscheidet sich technologisch und durch Ornament deutlich vom gotischen. In diesem Fall gelang es einen Komplex hinauszuscheiden, der die Analogien in den Wawel - Öfen besitzt und in die I. Hälfte des XVI. Jhdt., datiert werden kann. Sein Stifter war möglicherweise Bischof Jan Karnkowski. Die übrigen Renaissancekacheln aus Raciążek besitzen die für das Ende des XVI. Jhdt. charakteristischen Merkmale. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sollte man sie auf die Zeit des Schlossumbaus vom Bischof Hieronim Rozdrażewski beziehen. 3. Kacheln aus dem XVIII: Jhdt. Ganz andere und gleichzeitig chronologisch späteste Gruppe stellen die Kacheln mit der weissen Glasur und ornamentalen blau und violett bemalten Motiven dar. Es scheint gerechtfertigt zu sein, sie mit dem gründlichen Umbau des gemauerten "Grosshauses", der vom Bischof Krzysztof Szembek in den Jahren 1720-1738 vollbracht worden ist, гч verbinden. Das Inventar aus diesen Zeiten bestätigt das Bestehen der weissen "Steingut" (Fayence) Ofen. Das Material aus Raciążek stellt die reiche Übersicht der Kachelformen dar, die aus demselben Objekt vom Mittelalter bis Neuzeiten stammen.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica; 1988, 9
0208-6034
2449-8300
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wstępna informacja o materiałach archeologicznych z zamku w Radoszycach koło Końskich
Die Vorinformation über die archäologischen Materialien von Schloss in Radoszyce bei Końskie
Autorzy:
Kajzer, Leszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/941928.pdf
Data publikacji:
1988
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
Zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit wird die Analyse der kleinen Fundstücke während der im Jahre 1982 geführten Terrainuntersuchungen eines Königsschlosses in Radoszyce bei Końskie Woj. Kielce gesammelt worden ist. Die Arbeiten führten zur Rekonstruktion der Geschichte des Königssitzes, dessen Hauptgebäude ein gemauerter Palast von annähernden. Ausmassen 11 x 33 m war, der am Ende des XIV Jhdt. vom König Władysław Jagiełło gebaut worden war. Während der Forschungen wurden beinahe 1900 Fundstücke gesammmelt, darin: 1019 Bruchstücke der Tongefässe, sowie auch Tierknochen, Ofenkacheln, Fenster- und Gefässglas, Baukeramik, eiserne Gegenstände u.s.w. Dieser Komplex wurde in die Jahre von der II. Hälfte des XIV. bis zur Jahrhundertwende XVIII/XIX datiert. Der deutliche Unterschied zwischen der Datierung (Zeitstellung) des gemauerten Reliktes und der Chronologie der archäologischén Fundstücke ergibt sich nicht aus den Fehlern der Methode und Unvollkommenheit eines der Forschungszweige, sondern wird durch die Geschichte des Schlosses erklärt. Bis zur Hälfte des XVI Jhdt. erfüllte es die Funktion eines 1-2 mal jährlich oder noch seltener gebrauchten Königssitzes und die ganze Zeit stand es leer und wurde nur von dem daneben wohnenden Beamten besorgt. Im dritten Jahrhundert viertel wurde er zum Starostasitz und gleichzeitig zum Zentrum eines grossen wirtschaftlichen Organismus. Deshalb weisen die dank der Analyse der kleinen Fundstücke archäologisch feststellbaren Gebrauchsspuren des Objektes auf die XI. Hälfte des XVI. Jhdt. hin. Man muss bemerken, dass es nicht infolge der Reinigung des Gebietes am Schloss, die oft zur Zerstörung der älteren Schichten führt, an mittelalterlichen Kulturschichten und kleinen Fundstücken fehlt.
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica; 1988, 9
0208-6034
2449-8300
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wstępna informacja o zespole kafli z zamku w Raciążku koło Ciechocinka, woj. włocławskie
Einleitende Information über die Kachelgruppe aus dem Schloss Raciążek bei Ciechocinek, Wojewodschaft Włocławek
Autorzy:
Nadolska-Horbacz, Krystyna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/941875.pdf
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica; 1985, 7
0208-6034
2449-8300
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Archaeologica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Kościół polski w Budapeszcie "Małym Rapperswil"
Die polnische Kirche in Budapest – ein “Kleines Rapperswil”
Autorzy:
Józefowicz, Maciej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042003.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
Schweiz
Polen
Kirche
Erzdiözese
Lemberg
zamek
Szwajcaeria
Polska
kościół
archidiecezja
Lwów
castle
Switzerland
Polska
church
archdiocese
Lviv
Opis:
Der Verfasser stellt auf populäre Weise die Geschichte der polnischen Kirche in Budapest vor, die sich im 10. Bezirk Köbánya befindet - diese Kirche vergleicht er mit einem „Mini-Rapperswil". Die polnische Kirche ist zusammen mit den einst zu ihr gehörenden Gebäuden - einem Heim für Polen - das Werk von Wincenty Danck, eines Lemberger Priesters, der 1908 hier ankam und als erster Seelsorger für die polnischen Arbeiter in Budapest wirkte. Er begann auch mit dem langwierigen und schwierigen Bau der polnischen Kirche, indem er auf unterschiedlichste Weise in Ungarn, Polen und Amerika Geld dafür sammelte. Die Kirche wurde als Votum der historischen polnisch-ungarischen Freundschaft errichtet, die fast 1000 Jahre alt war. Die Kirche war nicht mit irgendwelchen herausragenden Kunstwerken ausgestattet, aber die vorhandenen Werke sind von enormer historischer Bedeutung, weil sie Spuren des Lebens unserer Landsleute darstellen: armer Leute aus Galizien, später auch Flüchtlinge, die sich während des Krieges um die Kirche und das Heim für Polen scharten. Maciej Józefowicz hat auf kirchlichem Gelände ein kleines Mussum mit polnischen Erinnerungsgegenständen eingerichtet, die während der Renovierungs- und Aufräumungsarbeiten auf dem Dachboden und in den Abstellkammern und unter Bauschutt und Staubschichten gefunden wurden. In der kommunistischen Zeit hat eigentlich niemand sich um diese Kirche gekümmert, weil sie - nach dem Kriege all ihrer Rechte beraubt - durch ihr Aussehen abschreckte. Eine gewisse Belebung des Interesses war in den siebziger und achtziger Jahren festzustellen, als sehr viele polnische Arbeiter in großen Bauunternehmen, Bergwerken und Mechanikfabriken in Ungarn Arbeit fanden. Diese Arbeiter waren bemüht, den ungarischen Geistlichen bei der Rettung von Kirche und Pfarrhaus behilflich zu sein. Seit den neunziger Jahren sind die geistlichen Söhne von Kardinal August Hlond, der vor 60 Jahren die Kirche konsekriert hatte, die neuen Bewirtschafter, die unter großen Mühen die Renovierung der Kirche zu Ende führen. Der Verfasser präsentiert außerdem auf interessante Weise die Geschichte der Fahne der siebenklassigen Gabriel-Narutowicz-Volksschule, die sich seit Ausbruch des 2. Weltkrieges in dieser Kirche befand. Im Juli 1993 kehrte die Fahne an ihren angestammten Platz zurück.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 427-441
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dokumenty kaplicy zamkowej w Kamionce Strumiłowej (archidiecezja lwowska)
Dokumente der Schlosskapelle in Kamionka Strumiłowa (Erzbistum Lemberg)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041882.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Schloss
15.-17. Jahrhundert
Urkunde
Geschichte
Kirche
zamek
XV-XVII wiek
dokumenty
historia
kościół
castle
15th-17th century
records
history
church
Opis:
In der Pfarrgemeinde und in der Stadt Kamionka Strumiłowa existierte eine am 24. September 1471 erbaute und von Jerzy Strumilo, dem Lemberger Kämmerer, ausgestattete Schlokapelle. Sie hatte den Namen der Mariä-Himmelfahrt, aber auch der Apostel Peter und Paul sowie Allerhiligen. Nach dem Tatarenüberfall im Jahre 1627 ist die Kapelle nicht mehr aufgebaut worden, und der König Ladislaus IV. hat die Versorgung des Schloßkaplans mit der der neu erbauten Pfarrkirche verbunden. Der Autor veröffentlicht den Text einer Urkunde des Königs Ladislaus IV. von 1641, der das Dokument Strumilos von 1471 enthält. Das Dokument ist bis jetzt nicht gedruckt worden.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1998, 69; 9-14
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
3rd Integrated Biomass Burning Initiative workshop within the cost action network (Schloss Ringberg, Bavaria, Germany, 23rd-25th April 2014)
Autorzy:
Gutry-Korycka, M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/12030.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Polska Akademia Nauk. Czytelnia Czasopism PAN
Tematy:
Integrated Biomass Burning Initiative
cost action network
environment degradation
human activity
Biomass Integrated Burning Experiment
working meeting
Źródło:
Papers on Global Change; 2014, 21
2300-8121
1730-802X
Pojawia się w:
Papers on Global Change
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
HOTELE W OBIEKTACH ZABYTKOWYCH
HOTELS IN HISTORICAL OBJECTS
Autorzy:
Rouba, Rafał
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/535290.pdf
Data publikacji:
2004
Wydawca:
Narodowy Instytut Dziedzictwa
Tematy:
hotele w obiektach zabytkowych
Paradores de Turismo Network of Spain
Stowarzyszenie Estancias de España
Pousadas de Portugal
Châteaux & Hotels de France
Pride of Britain
Gast im Schloss
Abitare la Storia
Ireland’s Blue Book of Country Houses and Restaurants
Historic Hotels of America
Countryside Hotels
Relais & Châteaux
Federation Europeenne D’Hebergement Historique
Schlosshotels Herrenhauser
Romantik Hotels & Restaurants International
perły historycznej Polski
Opis:
Hotels are becoming a popular way of revitalising historical objects, particularly prominent in the case of palaces, manor houses and castles, whose peripheral localisation frequently proves to be an obstacle in endowing them with a contemporary function. Hotel services, conceived as a derivative function of residences, appear to be an excellent solution which continues and develops the role which such buildings had been playing for centuries. During the age of the free market economy, increasingly focused on guaranteeing quality, the economisation of production, promotion and the supply of services, hotels situated in historical objects must tackle the competition of well-organised and effective hotel chains. Joint promotion and the retention of loyal clients thanks to efficient organisations of hotels and historical monuments, have proven to be helpful in effective rivalry with the hotel-industry giants. The organisations in question are also satisfying for the clients, since they guarantee a high standard of services. Guests benefiting from hotel networks complain about uniformity, but at the same time express their appreciation for the high standard ensured by precisely that feature. In the case of untypical hotels located in historical monuments, the process of winning over clients ascribes essential importance to membership in an organisation of historical residences offering hotel services, whose authority guarantees the maintenance of the advertised level of services. European associations of hotels in historical objects vary from local to international, as do their offers which share, however, a single trait – the need to assure aesthetic and emotional experiences associated with contact with historical substance. The latter involves acquaintanceship with the given locality, the creation of a unique ambience, and an offer to experience prestige attained by personal contact with values protected for the sake of future generations. Finally, organisations of historical hotels can be divided into national, supranational and para-hotel enterprises, with the latter apparently ascribed particular priority from the viewpoint of the protection of, and care for historical monuments. The article is a fragment of a Ph.D dissertation being written under the supervision of Prof. Dr. hab. Stanisław Liszewski at Łódź University (Department of Geographic Sciences).
Źródło:
Ochrona Zabytków; 2004, 1-2; 143-164
0029-8247
Pojawia się w:
Ochrona Zabytków
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Artykuł
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