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Wyszukujesz frazę "Makohonienko, Mirosław" wg kryterium: Wszystkie pola


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Tytuł:
Wstępne doniesienie z badań średniowiecznego mostu/grobli w Gieczu koło Środy Wlkp.
Preliminary Information on the palaeoecological and archaeological research of medieval bridge/dyke in Giecz, Great Poland
Autorzy:
Kubiak, Lycyna
Makohonienko, Mirosław
Polcyn, Marek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532372.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
With a view of gaining a suitable material for the studies of subaquatic cultural layers, i.e. lacustrine sediments influenced by or deposited under direct or indirect human activity, remains of wooden costruction at Giecz described by B. Kostrzewski (1968) as a medieval dyke were excavated. Tentative studies of subaquatic cultural layers carried out in the vicinity of Ostrów Lednicki - the island with medieval stronghold – schowed out that apart from an archaeological artefact content there were, admittedly, more factors playing a significant role in the case of their characteristic and informative potentialities, from which plant macrofossil remains proved to be of great consequence (Tobolski 1989, Polcyn 1991). For the convenience, a site located on the former lake bed was chosen. During the excavations several cores of sediments were taken for analysis of macrofossil plant remains, pollen, cladocera and minerals. Analysis of wooden construction and strata sequence suggested that the excavated object was functioning at first as a bridge and afterwards as a dyke. For the stratigraphical description of the site the Troels-Smith’s system was applied. On the base of archaeological Ends, pottery and well-preserved sword, the site was dated between the mid 10th and 15th century A.D. Dendrochronological analysis of the bridge/dyke constructions continues.
Źródło:
Studia Lednickie; 1991, 2; 217-227
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Analiza palinologiczna jam grobowych
Palinologische Analyse der Grabgruben
Autorzy:
Makohonienko, Mirosław
Wrzesińska, Anna
Wrzesiński, Jacek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532517.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Während der Untersuchungen des Skelettgräberfeldes aus der 2. Hälfte des 11. und 12. Jh. in Dziekanowice, Fst. 22, wurden aus der Grabgrubenfüllung mehrere Proben für die palinologischen Analysen entnommen. Beim Beginn der Mikroskopanalysen auf Gehalt der Staubkörnchen und Sporen von höheren Pflanzen wurden die Fragen betreffs: 1 — Erhaltungszustand von Sporomorphen, 2 — Möglichkeit der Wiederherstellung der Pflanzendecke in der Umgebung der Fundstelle; 3 — Bestimmung der Jahreszeit, in der der Tote bestattet wurde, 4 — Bestattungsbrauchtum, z.B. Auspolsterung der Grabgruben, Hinterlegen von Blumen, Kräutern usw. gestellt. Einer Analyse unterliegen die Erfüllungen von zwei Grabgruben: Grab 44/94 (Abb. 1) und Grab 64/94 (Abb. 2). Die Ablagerung von 10 cm3 wurde der Wirkung der Kaliumbase (10% KOH) unterzogen, danach durch Siebe mit 250 pin Maschenweite gesiebt. Die feinere Mineralfraktion wurde der 24 Stunden langen Wirkung der 40 %-igen Fluorwasserstoffsaure (HF) kalt unterzogen. Trotz des ungünstigen Erhaltungszustandes von Sporomorphen wurde in beiden analysierten Proben die Anwesenheit der Staubkörnchen und Sporen festgestellt (Abb. 3). Auf Grund von erhaltenen Ergebnissen kann man den Zeitpunkt der Zuschüttung der Grabgrube nicht bestimmen. Mehr kann man dagegen von der Umgebung der Fundstelle sagen. Besonders bemerkenswert ist der hohe Gehalt des grünen Bestandteils im Verhältnis zu den vertretenen Bäumen und Sträuchern. In der Kräutergruppe dominiert die Kennziffer der anthropogenischen Biotope — Plantago maior/media, Rumex acetosa/acetosella, Chenopodiaceae oder Sinapis. Es wurde auch die Anwesenheit des Getreidestaubs (Cerealia) festgestellt. Das Auftreten von Sporen Anthoceros punctatus kann auf die nahe Anwesenheit der Ackerländer und enthüllten Böden hinweisen. Es ist anzunehmen, daß in der Nahe des Gräberfeldes die Holundersträucher (Sambucus) und Linde (Tilia) wuchsen.
Źródło:
Studia Lednickie; 1998, 5; 95-102
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Analiza palinologiczna zawartości ziemi i misy brązowej z wczesnośredniowiecznego cmentarzyska w Dziekanowicach, stanowisko 22
Pollenanalytische Analyse des Inhalts der Erde aus der Bronzeschüssel aus dem frühmittelalterlichen Gräberfeld in Dziekanowice, Fst. 22
Autorzy:
Makohonienko, Mirosław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531950.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
Die frühmittelalterlichen Objekte aus der archäologischen Fundstelle 22 in Dziekanowice (Wrzesińska, Wrzesiński 1992, 1993, 1995) wurden früher zweimal einer pollenanalytischen Analyse unterzogen (s. Makohonienko, Wrzesiński, Wrzesińska 1998a,b). Dieser Bericht ist eine nächste Erarbeitung, die diesmal die Erfüllung der Bronzeschüssel aus dem Grab Nr. 17/98 betreffen. Zwei Proben — aus dem Inneren der Schüssel und aus der Füllung der Grabgrube — wurden im Juli 1998 entnommen (A. Wrzesińska in diesem Band) und zur Analyse übergeben. Die analysierten Proben aus der Grabfüllung aus dem Inneren der Schüssel weisen gewisse Verschiedenheit in der Zusammensetzung der Mikrofossilien auf. Von den Holzbestandteilen enthält die Probe aus dem Inneren der Schüssel nur die Kiefer- und Birkenstaubkörner sowie eine gute Vertretung der so genannten anthropogenischen Kennzeichen. Neben den Kiefer- und Birkenstaubkörnern enthält die Probe von außerhalb Schüssel, aus der Grabfüllung, auch die Erlen-, Ulmen-, Linden-, Hasel- und Weidenkörner nd, neben den Kennzeichen von Ruderal- und Segetalbiotopen, auch eine breitere Vertretung von Kräutern, die die Anwesenheit in der Umgebung von frischen oder feuchten Wiesen widerspiegeln können (Centaurea jacea, Apiaceae, Filipendula, Aster Typ). Die Wiesenflächen könnten sich in einem Seestreifen oder in überschwemmten Vertiefungen, die mit biogenischen Ablagerungen auf dem Hochland gefüllt wurden, befinden. Infolge einer kleinen Anzahl von Staubkörnern, die in Spektren registriert werden konnten sowie der Verlagerung von Erdschichten während des Bestattungsritus ist es sehr schwierig, die Unterschiede in der Zusammensetzung beider Spektren eindeutig zu interpretieren. Eindeutig ist, daß das Material aus der Schüssel und aus der Grabgrubenfüllung das durch den Menschen stark umgestaltetes Milieu, mit eingeprägter Anwesenheit der Felder — Roggenbau beschreibt. Bemerkenswert ist die Anwesenheit in beiden Proben der Sporen von Anthoderos punctatus. Diese anthoceraphytina wurde schon einigemal in fossilen Materialien festgestellt, die mit dem Frühmittelalter sowohl auf der Fundstelle in Dziekanowice (Makohonienko und an. 1998a,b), auf der Insel Ostrów Lednicki in den Kulturschichten aus dem Platz und Überresten des Burgwalls (Makohonienko 1998a,b) als auch in der Umgebung des mittelalterlichen Siedlungskomplexes von Gnesen (Makohonienko 1998c) verbunden werden. Sehr großer Gehalt von Anthoderos punctatus, die früher in den fossilen Materialien aus dem Gebiet Polens nicht notiert wurden, wurde in den Holz- und Erdschichten der Wallkonstruktion in der Burg in Lednica festgestellt, wo sie bis über 11% der Spektrumszusammensetzung erreichten.
Źródło:
Studia Lednickie; 2000, 6; 207-212
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Badania paleoekologiczne średniowiecznego zespołu osadniczego w Górze, gm. Pobiedziska
Paläologische untersuchungen des mittelalterlichen Besiedlungskomplexes in Góra, Gem. Pobiedziska
Autorzy:
Makohonienko, Mirosław
Szubert, Tomasz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531850.pdf
Data publikacji:
1998
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Źródło:
Studia Lednickie; 1998, 5; 375-376
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Flora dryasowa w osadach limnicznych północnej części Jeziora Lednickiego
Die Dryasflora in den limnischen Sedimenten im nördlichen Teil des Lednica Sees
Autorzy:
Makohonienko, Mirosław
Tobolski, Kazimierz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/531958.pdf
Data publikacji:
1991
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
In vorliegender Publikation werden spätweichselglaziale Pflanzenreste aus Seesedimenten des Bohrkerns Wal/87 vom Lednickie See dokumentiert und diskutiert. Im basalen Bereich wurden neben zahlreichen Blattern der Silberwurz (Dryas octopetala) mehrere Land und Wasserpflanzen nachgewiesen (vgl. Abb. 2), darunter Fruchte der Zwergbirke (Betula nana), eine Makrospore des Moosfarns (Selaginella selaginoides) sowie Schildhaare vom Sanddorn (Hippophaë rhamnoides),deren massenhaftes Auftreten mit Maximalwerten von Hippophaë-Pollenkörnern korrespondiert (bis 42,3%). Das gemeinsame Erscheinen von Sanddorn sowie Silberwurz mit anderen Heliophyten in den Ablagerungen deutet auf eine mosaikartige Landschaft mit mehr oder weniger geschlossener Pflanzendecke vor der Wiederbewaldung, bestehend aus Sträuchern und Zwergsträuchern mit ausgeprägter Krautvegetation. An Wasserpflanzen kamen Oosporen von Chara sp., Nitella sp., sowie Früchte von Potamogeton filiformis zum Vorschein. Die oben genannten subfossilen Pflanzenreste traten lediglich im basalen Teil der Seesedimente auf. Bereits ab einer Tiefe von 995 cm aufwärts wird eine Änderung der Sedimentzusammensetzung deutlich, die mit einem Wechsel im Inventar der pflanzlichen Groβreste koinzidiert. Früchte von Baumbirken (Betula pubescens, Betula verrucosa) sowie Reste der Kiefer (Pinus sp.) verdeutlichen eine Wiederbewaldung.
Źródło:
Studia Lednickie; 1991, 2; 261-265
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Mikro i makrofosylia osadów podstawy grodu na wyspie Ledniczce (Rybitwy-Ledniczka, st. 4)
Die Mikro- und Makrophosylien der Ablagerungen der Burggrundlage auf der Insel Ledniczka (Rybitwy-Ledniczka, Fst. 4)
Autorzy:
Schubert, Tomasz
Makohonienko, Mirosław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/532830.pdf
Data publikacji:
2000
Wydawca:
Muzeum Pierwszych Piastów na Lednicy
Opis:
In the course of archaeological excavations conducted in Ledniczka Island located on Lednica Lake, biogenic deposits were discovered, which had accumulated in the moat of a cone settlement. A core was removed from the hollow and it was subjected to paleobotanical analyses. The litology of deposits and the bioindicative nature of subfossil plant taxons demonstrated that their accumulation had been accompanied by significant fluctuations of the water level. The level had often been higher than the present one of Lednica Lake. The telmatic environment o f accumulation had not been conducive to the preservation of macro and micro fossils of plants and animals. The biggest fraction of subfossil seeds and fruits was composed of species representing the synatropic flora of the island. Antropogenic taxons were also well represented in pollen spectra. In addition, significant fractions of herbaceus plant pollen were detected, including mainly grasses, and small amounts of tree pollen. In the process of deposit accumulation, the isle had had no forest stand; there had existed local bushes of lilac, and probably willow scrubs on the lake shore. Lower strata of vegetation had been dominated by heliophytes. Results of palinological analysis indicate that the accumulation of the examined deposits took place in the Middle Ages, which is consistent with archaeological datings.
Źródło:
Studia Lednickie; 2000, 6; 375-388
0860-7893
2353-7906
Pojawia się w:
Studia Lednickie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Existing and Proposed Urban Geosites Values Resulting from Geodiversity of Poznań City
Autorzy:
Zwoliński, Zbigniew
Hildebrandt-Radke, Iwona
Mazurek, Małgorzata
Makohonienko, Mirosław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1052437.pdf
Data publikacji:
2017-09-15
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
urban geosite
geodiversity
geoheritage
cultural heritage
Polska
Opis:
Poznań, a city in central-western Poland, is located in the lowland region but has no less attractive geomorphological and human history. It was here that Poland was born at the end of the tenth century. The city’s location is connected with the meridian course of the Warta River valley. In contrast, in the northern part of the city, there is a vast area of the frontal moraines of the Poznań Phase of the Weichselian Glaciation. Against the backdrop of the geomorphological development of the city, the article presents the existing geosites, classified as urban geosites. The present geosites include three lapidaries with Scandinavian postglacial erratics, one of them also with stoneware, a fragment of a frontal push moraine and impact craters. Besides, three locations of proposed geosites with rich geomorphological and/or human history were identified. These are as follows: the peat bog located in the northern part of the city, defence ramparts as exhumed anthropogenic forms, and the Warta River valley. The existing and proposed geosites in Poznań were evaluated in three ways. In general, it should be assumed that the proposed new geosites are higher ranked than the current ones.
Źródło:
Quaestiones Geographicae; 2017, 36, 3; 125-149
0137-477X
2081-6383
Pojawia się w:
Quaestiones Geographicae
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Artykuł
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