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Tytuł:
Liturgia i teologia benedykcji opackiej według pontyfikatu po reformie soboru trydenckiego
Die Liturgie und Theologie der Äbtlichen Benediktion nach dem Pontificale in der Zeit nach der Reform des Konzils von Trient
Autorzy:
Pałęcki, Waldemar
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040092.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Theologie
Liturgie
Benediktinerorden
Konzil von Trient
teologia
liturgia
benedyktyni
sobór trydencki
theology
liturgy
Council of Trent
Order of Saint Benedict
Opis:
Eine der Hauptaufgaben der tridentinischen Reform bestand in der Vereinheitlichung der liturgischen Riten durch die Herausgabe gemeinsamer liturgischer Bücher für die gesamte Kirche. Diese erlauben die verschiedenen, Personen sowie einzelne Stände betreffenden, liturgischen Riten kennenzulernen. Ein Beispiel für ein solches Buch ist das „Pontifi cale Romanum” von 1595-1596, das neben vielen anderen Riten auch die Liturgie der äbtlichen Benediktion enthält. Dieses römische Pontificale vom Ende des 16. Jahrhunders vermittelt einen vereinheitlichten Ritus der Liturgie der Ordensgemeinschaften, der dem Vorbild des aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammenden Pontifi cale von Durand folgt. Die nachtridentinischen Riten präsentieren den Ordensoberen als Hirten und Vater seiner Gemeinschaft, und die liturgischen Formulierungen verweisen auf die Theologie des vollzogenen Ritus. An erster Stelle legen diese Texte Nachdruck auf die geistliche Führung und Leitung der Ordensgemeinschaft. Während der Feier der Einsetzung des Ordensoberen kann ein gewisser Reichtum an liturgischen Texten bemerkt werden. Die Rezitation zahlreicher Psalmen dagegen fügt die äbtliche Benediktion gleichsam in den Rahmen des das Fundament der liturgischen Formen dieser Gemeinschaften bildenden Ordensoffi ziums ein. Das „Pontifi cale Romanum” präsentiert vier Varianten der Benediktionsliturgie. Die erste trägt den allgemeinen Titel „De benedictione Abbatis” und enthält die Liturgie der Ordensprofession für den Fall, dass der neugewählte Abt kein Mitglied der Gemeinschaft war. Die beiden folgenden Varianten enthalten die Riten der Segnung eines von der apostolischen Autorität oder dem Ordinarius eingesetzten Abtes. Der letzte Ritus betrifft die Benediktion der Oberin einer weiblichen Ordensgemeinschaft, die in polnischer Sprache „Matka Ksieni” („Mutter Äbtissin”) genannt wird. Die in diesem liturgischen Buch genannten Benediktionsriten weisen durch Berufung auf Persönlichkeiten des Alten und Neuen Testaments eine reichhaltige biblische Typologie auf. Das „Pontifi cale Romanum” von 1595-1596 erlaubt, die mit der Einsetzung von Ordensoberen verbundene Liturgie kennenzulernen und die getätigten Veränderungen der theologischen Akzentuierung sowie der erkennbaren liturgischen Modifi zierungen zu erfassen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 211-235
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Przejawy warmińskiego kultu Matki Bożej w okresie wdrażania reformy trydenckiej
Anzeichen der MutterGottesverehrung in Ermland während der Einleitung der Reformen des Konzil von Trient
Autorzy:
Hochleitner, Janusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2173136.pdf
Data publikacji:
2011-12
Wydawca:
Wyższe Seminarium Duchowne Diecezji Elbląskiej w Elblągu
Tematy:
Ermland
Marienverehrung
Konzil von Trient
Opis:
Die Marianischevehrung war in der Zeit des Christentums von ersten Jahrunderten sehr lebendig. Die Lehre des Luters hat diese religiöse Interpretation der Marienenverehrung verändert. Die theologische Reflexion der Protestanten hat im diesen Gebiet viele Wiederspruchen geziegt. Der tridentische Konzil hat also die katholische Lehre von Mutter Gottes geordnet. Die Ermlandiezöse hat schnell die konziliärische Hinweise akzeptiert und realisiert. Die ermländischen Bischöfe Stanisław Hozjusz und Marcin Kromer haben durch ihre eigene Aktivität neue Situation richtig beobachtet. Um besser diese Realität zu verstehen, muss man wissen, dass die Einwohner des ermländischen Gebiet nach der Sekulariesierung der Deutschen Ritter als eine „katholische Insel“ in der Umgebung dre Protestanten gewesen sind. Die Frommigkeit der Ermländer ist sehr deutlich in der Geschichte der Kirche gezeigt. Sie haben die Pilgerorte gebaut, wo sind die Marienverehrung verbreitet und bis heute lebendig behaltet. Die Orden Priester – Jesuiten haben die marianischen Sodalitien in Braniewo un Reszel gegründet. Bis heute zeigt es, dass in dem Formen des sersorglischen Lebens des Ermlands sehr tief die marianische Spiritualität verankert ist.
Źródło:
Studia Elbląskie; 2011, 12; 131-147
1507-9058
Pojawia się w:
Studia Elbląskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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