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Tytuł:
Łacińskie teksty Landrechtu Zwierciadła Saskiego w Polsce: Jaskier – tekst główny i noty marginesowe
Autorzy:
Rymaszewski, Zygfryd
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/685608.pdf
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Tematy:
Historia państwa i prawa
Stosunki międzynarodowe
Historia Polski
Historia Niemiec
Źródło:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Iuridica; 1985, 18
0208-6069
2450-2782
Pojawia się w:
Acta Universitatis Lodziensis. Folia Iuridica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Łacińskie teksty Landrechtu Zwierciadła Saskiego w Polsce: Jaskier – tekst główny i noty marginesowe
Autorzy:
Rymaszewski, Zygfryd
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/books/1796153.epub
https://bibliotekanauki.pl/books/1796153.mobi
https://bibliotekanauki.pl/books/1796153.pdf
https://bibliotekanauki.pl/books/1796153.zip
Data publikacji:
1985
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
LATEINISCHE TEXTE DES SACHSENSPIEGEL-LANDRECHTS IN POLEN (JASKIER — HAUPTTEXT UND RANDBEMERKUNGEN) Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit bildet den Abschluß langjähriger Studien über die lateinischen Texte des Sachsenspiegel-Landrechts (Ssp-Ldr) in Polen. Die Ergebnisse der Untersuchuneen von Texten aus der Zeit vor Jaskier hat der Verfasser im Jahre 1975 veröffentlicht (Lacińskie teksty Landrechtu Zwierciadła Saskiego w Polsce, versio Vratislaviensis, versio Sandomiriensis, Łaski. Studia nad historią państwa i prawa Serie II, Bd. XV, Wroclaw 1975). Damals hat der Verfasser das Sachsensipiegel-Landrecht in der Bearbeitung von Jaskier unberücksichtigt gelassen, vor allem aus dem Grunde, daß Jaskier als Quellenvorlage keine von den oben genannten Versionen benutzte, sondern die Versio Vulgata, die vor Jaskier in Polen unbekannt war. Den Text von Jaskier entnahm der Verfasser der ersten Krakauer Ausgabe des Jus Provinciale vom Jahre 1535. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen stellen sich folgenderweise dar: 1. Hinsichtlich der strittigen Frage, wer Jaskier eigentlich war — Übersetzer oder Kompilator — entschied sich der Verfasser eindeutig für die letztere Auffassung. Jaskier ist nicht Autor einer neuen lateinischen Übersetzung dieser sächsischen Gesetzessammlung. Der von ihm verfaßte Text ist eine Kompilation von ziemlich kompliziertem Charakter. 2. Den Kern des Textes bildet die versio Vulgata — die drittnächste lateinische Übersetzung des Sachsenspiegel-Landrechts. Unser Kompilator hat sie jedoch recht weitgehend umredigiert. Sie wurde von ihm mit Fragmenten durchsetzt (hier und da sind es ganze Artikel oder Paragraphen), die hauptsächlich aus der versio Vratislaviensis, seltener von Laski oder aus dem deutschen Text (seiner eigenen Übersetzung) stammen. Darüber hinaus wurden von ihm in den Textpartien, die er aus der versio Vulgata übernahm, eine Reihe van Änderungen vorgenommen, was dem Zweck dienen sollte, seinen Text terminologisch der versio Vratislaviensis ähnlich zu machen (Tabelle 7). Im Resultat sind die Änderungen so zahlreich, daß ein auf diese Weise zusammengestelltes Ganzes kaum (w,ie es bis heute üblich ist) ohne eine zusätzliche Bezeichnung versio Vulgata genannt werden kann. Der Terminus „versio” war bis jetzt für wiederholte Übersetzungen gleicher Texte Vorbehalten (versio Vratislaviensis, versio Sandomiriensis, versio Vulgata). Eine versio Jaskieri wäre also unangebracht. Unser diesbezüglicher Vorschlag wäre die Bezeichnung: „versio Vulgata in der Redaktion von Jaskier”, analogisch zu -den in der Wissenschaft bereits anerkannten Bezeichnungen: „versio Sandomiriensis I, versio Sandomiriensis II”. Es gibt bis jetzt keine Quellenstudien über die versio Vulgata, deshalb läßt es sich nur annähernd bestimmen, welche Texte Jaskier. für seine Übersetzung verwertet hatte. Vieles deutet darauf hin, daß er die Leipziger Ausgabe vom Jahre 1528 benutzte (ein Drittel der Randbemerkungen in seiner Arbeit stammt aus dieser Ausgabe). Nur sporadisch griff er auch zur Baseler Ausgabe vom Jahre 1474. Von einer umfassenderen Ausnutzung dieser Ausgabe konnten ihn die darin vonkommenden ungewöhnlich vielen Fehler abgebracht haben. Wenn es um die versio Vratislaviensis geht, so befinden sich in dem Werk von Jaskier Fragmente der Übersetzung, deren Autor Konrad von Oppeln war, und die bei Laski nicht zu finden sind. Jaskier griff also unmittelbar auf eine der Handschriften zurück, in denen der Text dieser Version enthalten ist. Da aber auch in diesem Fall quellenbezogene Studien fahlen, ist es nicht feststellbar, welche von den Handschriften in Frage kommen kann. Man stößt auch auf Schwierigkeiten anderer Art. Bei der Übertragung, sei es aus versio Vratislaviensis oder von Laski, behandelt unser Kompilator den Text recht willkürlich. Nur selten kann von einer getreuen Wiedergabe die Rede sein. Meistenteils ist der Text stark modifiziert. Oft übernimmt Jaskier aus diesen Quellen nur den Leitgedanken und drückt sie auf seine eigene Weise aus. 3. Sowohl in der versio Vulgata und der versio Vratislaviensis wie auch bei Laski treten viele Fehler auf. In den meisten Fällen übergeht Jaskier geschickt die fehlerhaften Textstellen und wählt nur die richtigen Formulierungen aus. Dank einem solchen Verfahren übertrifft sein lateinischer Text des Sachsenspiegel-Landrechts die früheren an Korrektheit und stimmt in höherem Grade mit dem deutschen überein. Es kommt jodoch auch vor, daß Jaskiers Verfahren für uhs nuverständlich ist, beispielsweise dann, wenn er eine fehlerfreie Textstelle aus vensio Vulgate durch eine von gleither Qualität aus versio Vratislaviensis ersetzt. Jaskier hat jedoch nicht alle Fehler beseitigt. Ein Teil von denen, die in der versio Vulgata auftreten, wurde von ihm übernommen. Viel seltener übernahm er fehlerhafte Stellen aus der versio Vratislaviensis oder von Laski. Es kommt oft vor daß eine Textstelle, die korrekter als die in der versio Vulgata ist, von unserem Kompilator als Randbemerkung angeführt ist. Jaskier informiert dabei in der Regel nicht, welche von den beiden besser ist. Vom Standpunkt eines Juristen Praktikers war ein solches Verfahren wohl als negativ zu beurteilen, denn dieser hatte Bedarf an möglichst klar formulierten Rechtsvorschriften. Deshalb bevorzugten die Praktiker wohl den Text von Laski, der, obwohl aus verschiedenen Fragmenten zusammengestellt und manchmal fehlerhaft, eindeutig war. Eine Information, daß es verschiedene Varianten gibt, ohne jeden Hinweis darauf gelassen, welche davon korrekt (oder korrekter) ist, war für den Praktiker nicht nur nutzlos, sondern konnte ihn unnötigerweise verwirren. Jaskiers Verfahren läßt sich jedoch dadurch erklären, daß er sich in einer besonderen Situation befand. Er hatte nämlich mehrere Texte des Sachsenspiegel-Landrechts zur Verfügung, von denen jeder als gültig anerkannt wurde. Unter diesen Umständen konnte er nur zu den groben Fehlern Stellung nehmen. Die in diesem Zusammenhang von ihm verwendeten Bezeichnungen „textus vetustiores”, „textus antiquus” konnten den Charakter einer qualitativen Bewertung haben, nach dem Grundsatz: der alte Text ist der bessere. 4. Die Randbemerkungen zum Haupttext (mit den Glossen und Bemerkungen zu den Glossen beschäftigt sich der Verfasser nicht, dazu wäre die Ausbildungeines Romanisten unerläßlich) geben kein günstiges Zeugnis von Jaskiers Fähigkeiten als Kommentator. Zwei Drittel der Bemerkungen stammen zwar von Jaskier (etwa ein Drittel übernahm er aus der Leipziger Ausgabe von 1528), meistenfalls sind das jedoch Verweise auf andere Vorschriften des Sachsenspiegel-Landrechts oder auf das Weichbild. Die Entscheidung der Frage der Autorschaft hinsichtlich einzelner Randbemerkungen ermöglichte es, eine Reihe von Meinungen über Jaskier zu verifizieren. So ist beispielsweise die Gerichtspraxis, auf die in den Bemerkungen verwiesen wird, nicht die Praxis der Krakauer Gerichte, da die Bemerkungen von der Leipziger Ausgabe aus 1528 übernommen wurden. Eine Reihe von Vorwürfen, die frühere Autoren (Cerasinus, Tucholczyk) unserem Kompilator machten, sollten an den Verfasser der versio Vulgata oder den Autor Randbemerkungen der Leipziger Ausgabe von 1528 gerichtet werden. Jaskier ist lediglich dafür verantwortlich, daß er Textstellen mit Fehlern übernommen hatte. Manche Randbemerkungen — sowohl diejenigen von Jaskier selbst, wie auch die aus der Leipziger Ausgabe 1528 übernommenen — entstanden unter dem Einfluß von Glossen. Im Ganzen war jedoch der Einfluß der Glossen gering, und Jaskier selbst äußert über sie oft eine kritische Meinung.
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Książka
Tytuł:
Na marginesie edycji miejskich ksiąg kryminalnych. Prawo pisane i dzieła prawnicze w praktyce sądu krakowskiego i dobczyckiego
On a margin of editions of municipal criminal reports. Written law and jurisprudence in the practice of Cracow and Dobczyce courts
Autorzy:
Mikuła, Maciej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/533317.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Krakowska Akademia im. Andrzeja Frycza Modrzewskiego
Tematy:
municipal law
criminal records
city council
advocates
Magdeburg Law
Kraków
Dobczyce
Jodok Damhouder
Andrzej Lipski
Bartłomiej Groicki
Paweł Szczerbic
Mikołaj Jaskier
prawo miejskie
księgi kryminalne
rada miejska
wójt
prawo magdeburskie
Opis:
Four volumes of sources were published in the recent few years in the series „Fontes Iuris Polonici”. Three of them are Cracow criminal records from 1554–1615, 1589–1604, 1630–1633 and 1679–1690, which were edited by a research group (Wacław Uruszczak, Maciej Mikuła, Krzysztof Fokt, Anna Karabowicz). Another volume includes a criminal court records of Dobczyce (1699–1737), prepared and edited by M. Mikuła. Edited records deliver a valuable information about legal sources, which were in use in legal practice. There were applicate by courts, also by parties (plaintiffs and defendants and their plenipotentiaries). These evidences strengthen a hypothesis of using several written law sources in a legal practice. The pages of the edited sources include links to works of Jodok Damhouder, Andrzej Lipski, Bartłomiej Groicki, Paweł Szczerbic and Mikołaj Jaskier.
W ostatnich kilku latach w ramach serii Fontes Iuris Polonici ukazały się cztery tomy źródeł. Trzy z nich to księgi kryminalne miasta Krakowa z lat 1554–1615, 1589–1604 oraz lat 1630–1633 i 1679–1690, wydane przez zespół kierowany przez Wacława Uruszczaka (Maciej Mikuła, Krzysztof Fokt, Anna Karabowicz). Ponadto w serii ukazała się księga kryminalna miasta Dobczyc z lat 1699–1737, opracowana przez M. Mikułę. Wydane źródła zawierają liczne informacje o stosowaniu w praktyce – zarówno przez sądy, jak i pełnomocników procesowych – przepisów prawa stanowionego. Są to dane, które wzmacniają tezę o szerokim wykorzystaniu prawa spisanego w miejskiej praktyce prawnej. Na kartach tych ksiąg odnaleźć można odwołania do prac prawniczych Jodoka Damhoudera, Andrzeja Lipskiego, Bartłomieja Groickiego, Pawła Szczerbica i Mikołaja Jaskiera.
Źródło:
Studia z Dziejów Państwa i Prawa Polskiego; 2017, 20; 427-439
1733-0335
Pojawia się w:
Studia z Dziejów Państwa i Prawa Polskiego
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Symbolika miecza w polskich XVI-wiecznych kompendiach prawa miejskiego
The symbolism of the sword in the 16th century Polish municipal law compendiums
Autorzy:
Bryl, Grzegorz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1596677.pdf
Data publikacji:
2021-06-30
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
prawo magdeburskie
miecz
Groicki
Jaskier
Szczerbic
Opis:
W XVI w. w polskich miastach zaczęły powstawać drukowane dzieła prawnicze oparte na prawie magdeburskim. W artykule przeanalizowano je pod kątem obecności odwołań do istotnego w tym prawie symbolu miecza. Użycia słowa miecz/gladius w pracach Cervusa-Tucholczyka, Jaskiera, Cerasinusa, Groickiego i Szczerbica poddano typologii według intensywności sensu symbolicznego („znaczenie dosłowne”, „język i obyczajowość”, „symbol pojęć abstrakcyjnych”). Przeanalizowano przypadki należące do poszczególnych kategorii. Zbadano także ich obecność w poszczególnych tekstach, co doprowadziło do wniosku o zależności intensywności (jakościowej i ilościowej) tych odwołań od stopnia bliskości danego tekstu do Zwierciadła saskiego i Weichbildu oraz od obecności w danym tekście glosy. Postawiono wniosek o nikłej recepcji ideowych treści prawa niemieckiego w miastach polskich. Propozycje wyjaśnienia tego zjawiska odwołują się do 1) braku w Polsce rozróżnienia między miastami dysponującymi i niedysponującymi iure gladii, 2) odmienności struktur politycznych Polski i obszaru niemieckojęzycznego, 3) zakorzenienia symbolu miecza na obszarach niemieckich, wyrażającego się i wtórnie wzmacnianego istnieniem figur Rolandów. Symbolika miecza była zatem w Polsce pozbawiona oparcia w przestrzeni miejskiej i w wyobrażeniach politycznych. Postawiono także tezę, że prawo magdeburskie nie służyło określaniu pozycji polskich miast w szerszej strukturze ani zapewnianiu ideowych podstaw ich funkcjonowania jako wspólnot politycznych.
Printed legal works based on the Magdeburg Law began to appear in Polish towns in the 16th century. The article analyzes them in terms of the presence of references to the symbol of the sword which was significant in this law. The use of the word “sword/gladius” in the works of Cervus-Tucholczyk, Jaskier, Cerasinus, Groicki and Szczerbic was typologized according to the intensity of their symbolic sense ("literal meaning," "language and customs," "a symbol of abstract concepts"). Cases belonging to particular categories were analyzed. Their presence in individual texts was also examined, which led to the conclusion that the intensity (qualitative and quantitative) of these references depends on the degree of closeness of a given text to Sachsenspiegel and Weichbild as well as on the presence of a gloss in a given text. It leads to a conclusion that there was a negligible reception in Polish towns to the ideas contained within the contents of the German law. There are three proposals to explain this phenomenon. The first one refers to a lack of distinction between towns with and without ius gladii in Poland. The second proposal concerns the differences between the political structures in Poland and in German-speaking territories. The last one is connected with the deeply-rooted symbol of the sword in German lands, which was expressed and reinforced by the existence of Roland statues. The symbolism of the sword in Poland was devoid of support in the urban space and in political perceptions. A thesis was also put forwarded which stated that the Magdeburg Law was not used to define the position of Polish towns in a wider structure nor to provide an ideological basis for their functioning as political communities.
Źródło:
Czasopismo Prawno-Historyczne; 2021, 73, 1; 399-414
0070-2471
Pojawia się w:
Czasopismo Prawno-Historyczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Wplyw masy bulwy na plon kwiatow i bulw jaskra azjatyckiego [Ranunculus asiaticus L.]
Autorzy:
Piskornik, M
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/797128.pdf
Data publikacji:
1997
Wydawca:
Szkoła Główna Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie. Wydawnictwo Szkoły Głównej Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie
Tematy:
czynniki plonowania
Ranunculus asiaticus
jaskier azjatycki
bulwy przybyszowe
kwiaty
kwiaciarstwo
plony
rosliny ozdobne
masa bulw
Opis:
W pracy określono zależność plonowania jaskra azjatyckiego od masy bulwy macierzystej. Użyto bulw o masie ≤ 1 g, 1,1 - 2,0 g oraz 2,1 - 3,0 g. U zebranych kwiatów określono długość pędu (cm) i masę pędu wraz z kwiatem (g). Ustalono dynamikę kwitnienia oraz liczbę dni od posadzenia bulw do początku, pełni i końca kwitnienia. Po wykopaniu bulw określono masę klonu (g), liczbę bulw przybyszowych w klonie (szt.) oraz masę jednej bulwy w klonie (g). Na plon i jakość kwiatów oraz bulw przybyszowych u jaskra azjatyckiego miała wpływ masa bulwy macierzystej. Kwiaty o najdłuższych pędach zebrano z roślin uzyskanych z bulw o masie 2,1 - 3,0 g. Masa kwiatu wraz z pędem nie zależała od masy bulwy matecznej. Najwyższy plon kwiatów dostarczyły rośliny z bulw największych. Początek i pełnię kwitnienia zanotowano w tym samym terminie dla trzech badanych obiektów. Rośliny z bulw o największej masie zakończyły kwitnienie nieco wcześniej. Rośliny z bulw największych wytworzyły klon bulw o największej, a z najmniejszych o najmniejszej masie.
Three different size of Persian ranunculus tubers were used in experiments i.e. ≤ 1 g; 1.1 - 2.0 g and 2.1 - 3.0 air dried tubers. Plants were cultivated according to common procedure. Flowers at the commercial stage were harvested and the stem length, and flower weight was measured. The rate of flower development as well as number of days from time of tuber planting to beginning, full bloom and the end of flowering were noted. Finally lifted tubers were weightened and adventitious tubers counted in the clone. The quality and yield of both, flowers and tubers of Persian ranunculus depended on the mother tuber size. The best quality yield was obtained with tubers weighted 2.1 - 3.0 g. Plants obtained from all size of tubers started to flower and revealed full blooming at the same time. The highest weight of adventitious cloned tubers were obtained in plants derived from the biggest mother tubers.
Źródło:
Zeszyty Problemowe Postępów Nauk Rolniczych; 1997, 449; 153-160
0084-5477
Pojawia się w:
Zeszyty Problemowe Postępów Nauk Rolniczych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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