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Tytuł:
„Wir alle” und „fremdsprachige Kinder”. Soziale Ein- und Ausschließung in metapragmatischen Diskursen
"Wir alle" and "fremdsprachige Kinder". Social inclusion and exclusion in metapragmatic discourses
Autorzy:
Bock, Bettina M.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2056855.pdf
Data publikacji:
2021
Wydawca:
Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej. Wydawnictwo Uniwersytetu Marii Curie-Skłodowskiej
Tematy:
metapragmatischer Diskurs
Mehrsprachigkeit
„Leichte Sprache”
soziale Inklusion
soziale Ausgrenzung
metapragmatic discourse
Easy-to-read German
multilingualism
social inclusion
social exclusion
Opis:
Der Beitrag analysiert und vergleicht zwei metapragmatische Diskurse im Hinblick auf soziale Ein- und Ausschließung: den Diskurs zu Mehrsprachigkeit und den zur sog. „Leichten Sprache”. Auf der Basis diskurslinguistischer Methoden werden sprachliche Gegensatzkonstruktionen im Hinblick auf die beiden thematisierten sprachlichen Phänomene sowie mit diesen Phänomenen verknüpfte soziale Gruppen untersucht. Während der Diskurs über Mehrsprachigkeit eine Tendenz zur Abgrenzung sozialer Gruppen zeigt, neigt der Diskurs über „Leichte Sprache” zu Konstruktionen der sozialen Einschließung.
The paper investigates and compares two metapragmatic discourses with regard to the inclusion or exclusion of social groups: the discourses on multilingualism and on Easy-to-read German. By discourse linguistic means it analyses linguistic constructions of opposition regarding the two linguistic phenomena and the social groups that are being connected to them. While the discourse on multilingualism shows a tendency towards the distinction of social groups, the discourse on Easy-to-read shows a tendency to constructions of social inclusion.
Źródło:
Lublin Studies in Modern Languages and Literature; 2021, 45, 2; 147-159
0137-4699
Pojawia się w:
Lublin Studies in Modern Languages and Literature
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
BIRGIT MARX, HEIDE FUNK (red.), Inklusion und Jugendsozialarbeit. Aufforderung zur Reflexion von Ausgrenzungsprozessen und zur Neubestimmung des sozialpolitischen Auftrags, Paderborn–Freiburg: IN VIA Verlag 2014, ss. 280
Brigit Marx i Heide Funk (eds.), Inklusion und Jugendsozialarbeit. Aufforderung zur Reflexion von Ausgrenzungsprossen und zur Neubestimmung des sozialpolitischen Auftrags
Autorzy:
Kornas-Biela, Dorota
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2035179.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II. Towarzystwo Naukowe KUL
Źródło:
Roczniki Pedagogiczne; 2015, 7(43), 3; 115-120
2080-850X
Pojawia się w:
Roczniki Pedagogiczne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Die Pädagogischen Ideen von Jan Amos Komenský zur Erneuerung und Reform der Schulen, Integration und Inklusion von Kindern und Jugendlichen für Eine Kontinuierliche Erziehung und Universale Bildung
Autorzy:
Stalla, Bernhard Josef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1194857.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Uniwersytet Przyrodniczo-Humanistyczny w Siedlcach
Tematy:
Comenius
Johann Amos (1592-1670)
Elementare Erziehung
Universale Bildung
Schulische Bildung und gemeinsamer Unterricht von gesunden und behinderten Kindern und Jugendlichen
Inklusionspädagogik
Opis:
Für den Theologen, Philosoph und Pädagogen Jan Amos Komenský / Comenius ist Bildung der einzige Weg, um alle menschlichen Angelegenheiten friedlich zu lösen. Comenius traut den Kindern zu diese Welt zum Guten, zum Frieden zu führen. Die Erwachsenen sind für Comenius vorgeprägt, verbildet. Nur den Kindern kann es gelingen, die Welt friedlich und gut zu gestalten. Pädagogik, als wissenschaftliche Theorie von Erziehung, Bildung, Lernen und Sozialisation, und als Praxis des menschlichen Handelns in den pädagogischen Handlungsfeldern, Familie, Schule, Bildungswesen und Gesellschaft, beinhaltet die Gesamtheit des Denken und Sprechen, Forschen und Handeln über alle pädagogischen Phänomene in einer Wert- und Ziellehre. Ord-nung ist eine Einheit aus mehreren nach einer Regel aufeinander bezogenen Elementen. Erziehung ist für Jan Amos Komenský / Comenius eine Notwendigkeit, dass alle, die als Menschen geboren sind, auch gemeinsam in allen menschlichen Kenntnissen, Fähigkeiten unterrichtet, dass die Kräfte des Geistes und die Übung des Körpers gefördert und alle Menschen zur Menschlichkeit erzogen werden. Bildung beinhaltet für Jan Amos Komenský / Comenius universale Studien im ganzen Gebiet der menschlichen Wissenschaft und Weisheit, die Förde-rung der natürlichen Begabung und der menschlichen Geistesgaben, mit dem Ziel eine Über-sicht über das Ganze zu erhalten, Argumentationen zu begründen, zuverlässige Fortschritte in Theorie zur Erfahrung der Ergebnisse und Praxis zur Anwendung des Bewährten zu erzielen.Wenn man die theoretisch durch Argumentation erörterten und durch praktische Erfahrungen begründeten pädagogischen Überlegungen, Zielsetzungen und Forderungen von Jan Amos Komenský / Comenius vor allem in seinen Schriften „Informatorium školy mateřské / Informatorium der Mutterschule“ Lissa, 1633, „Didactica Magna / Große Unterrichtslehre“ Amsterdam, 1657, De Emendatione Humanarum Rerum Consultatio: Pampaedia. o.O. 1645-1670, durchliest, betrachtet und für aktuelle Gegenwartsfragen heranzieht, dann ergibt sich, dass seine Forderung „alles an Wissensgebieten, Unterrichtsthemen, Lerninhalten, soll allen Menschen, Reichen und Armen, Frauen und Männern, Behinderten und Nicht-Behinderten, allumfassend insgesamt, vollständig, durch gute Lernmittel, gut ausgebildete und vorbereitete Lehrkräfte, gelehrt und gelernt werden, in der Gegenwart noch immer nicht vollständig verwirklicht ist.Eine wirkliche inklusionspädagogische Gestaltung des Schulunterrichts und gemeinsamer Unterricht eine echte Begegnung im gut vorbereiteten mit Sprachcomputern und Lernhilfen unterstützten gemeinsamen grundlegenden Schulunterricht kann nur durch engagierte Lehrkräfte ermöglicht werden, die Barrieren abbauen, durch gemeinsame kollegiale Zusammenarbeit erreichen, dass gemeinsamer Unterricht nicht nur in Sport und Musik, sondern vor allem im grundlegenden Unterricht der Grundschule und Sonderschule gemeinsam stattfindet, dass es Schulausflüge, Spielfeste und Sommerfeste gibt, die gemeinsam vorbereitet wurden und für alle Kinder gemeinsam unterrichten und schöne schulische Erlebnisse vermitteln. Die pädagogische Forderung von Jan Amos Komenský / Comenius, dass alle Menschen alles lernen können und den Zugang zum allumfassenden, gesamten Wissen ihrer Zeit erhalten, muss in jeder Generation wieder zum Bewusstsein gebracht werden. Die moderne Perzeption (geistige Wahrnehmung und begriffliche Sichtweise) von Jan Amos Comenius, geht davon aus, dass er mit seinen Ideen und Schriften ein Wegweiser ist. Wegweisend ist sein positives Bild vom Menschen, das darauf aufbaut, dass alle Menschen durch gute elementare Erziehung und gute universale Bildung in ihrem Menschsein gefördert werden können. Wegweisend ist seine Idee von Schule als lernfreundliche Einrichtung mit schulischem Unterricht, der die Anschauung der Dinge vor dem Begriff darbietet. Seine pädagogischen Ideen bauen als Wegweiser darauf auf, dass, nicht einfach eine Reproduktion von erlerntem Wissen stattfindet, sondern die Qualität des Unterricht durch ein Lernen mit allen Sinnen, die Erfahrung durch die Verbesserung der Wissensvermittlung durch eine bessere Gruppenführung der Lehrkräfte, die Erkenntnis und das Verständnis jedes einzelnen in Bezug auf den Lernstoff durch die Weckung der Neugierde der Schüler gefördert wird. Diese Forderung und Anforderung, entspricht modernen Lehr- und Lerntheorien zur methodischen Vermittlung von Lerninhalten.
Źródło:
Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne. Seria pedagogika; 2017, 4; 301-312
2450-7245
2658-1973
Pojawia się w:
Siedleckie Zeszyty Komeniologiczne. Seria pedagogika
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Gemeinsam leben lernen e.V. − Idee der inklusiven Wohngemeinschaften in München − Deutschland
Learning to Live Together − idea of inclusive living-communities in Munich / Germany
Autorzy:
Nasiłowska, Ewa
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2141735.pdf
Data publikacji:
2021-07-09
Wydawca:
Uniwersytet Przyrodniczo-Humanistyczny w Siedlcach
Tematy:
Inklusion
Integration
Behinderte
Wohngemeinschaften
Inclusion
integration
disabled people
living-communities
Opis:
In dem nachstehenden Text ist die praktische Umsetzung der Idee von dem inklusiven Leben vorgestellt worden. Die in München von Gemeinsam leben lernen e.V betriebenen Wohngemeinschaften sind eines von vielen Beispielen für das inklusive Zusammenwohnen der Menschen mit und ohne Behinderung, die in ganz Deutschland realisiert werden.
In this article author presents a practical implementation of the idea of inclusive living-communities. The association "Gemeinsam leben lernen eV" runs inclusive living-communities in Munich, in which disabled persons live together with people with disabilities. They are just one of the examples of such solutions used in all Germany.
Źródło:
Student Niepełnosprawny. Szkice i rozprawy; 2014, 14(7); 155-159
1689-6416
Pojawia się w:
Student Niepełnosprawny. Szkice i rozprawy
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Initiativen zur sozialen Eingliederung und Forschung zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit Behinderungen in Deutschland
Social integration initiatives and research to improve the quality of life of persons with disabilities in Germany
Autorzy:
Ploch, Leszek
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1818293.pdf
Data publikacji:
2019-12-09
Wydawca:
Uniwersytet Przyrodniczo-Humanistyczny w Siedlcach
Tematy:
Mensch mit Behinderung
Sozialarbeit
Inklusion
Forschung
Opis:
Der vollen Ideen und Forschung Sozialen Arbeit im Kontext Mensch mit Behinderung in Deutschland orientiert sich nicht nur nach Inklusion aber auch nach einem ursprünglichen schulpädagogischen Diskurs, der jedoch spätestens mit der Ratifizierung der UN Behindertenrechtskonvention (UB-BRK) im Jahr 2009 in nahezu allen Bereichen der Pädagogik den Fachdiskurs maßgeblich prägt. Ein wichtiges außerschulisches pädagogisches Handlungsfeld, das sich die Verwirklichung einer „inklusiven Gesellschaft“ zur Aufgabe  gemacht hat, ist die sozial-kulturelle Inklusion und Bildung explizit erwähnt. Immer wieder Zukünftig gehe es darum, Menschen mit Behinderungen barrierefreie Zugänge zu den kulturellen Materialien und Orten des Sozial-kulturelles Leben zu ermöglichen.
Źródło:
Student Niepełnosprawny. Szkice i rozprawy; 2019, 19, 12; 13-23
1689-6416
Pojawia się w:
Student Niepełnosprawny. Szkice i rozprawy
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Inklusion als moralische Herausforderung – das Potential der Konstanzer Methode der Dilemmadiskussion®
Autorzy:
Reinicke, Martina
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/781510.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
Tematy:
Inklusion
Integration
Diversität
Moralentwicklung
KMDD
Ethik
Opis:
In diesem Beitrag soll die Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion (KMDD?) vorgestellt und deren Einbindung in den Ethikunterricht erläutert werden. Das Anliegen dieses Artikels ist es, information pills besonders die Lerneffekte dieser inklusiven Unterrichtsmethode aufzuzeigen. Es wird der Frage nachgegangen, information pills wie durch Dialog Erkenntnis und durch einen besonderen Umgang mit Differenzierung im Ethikunterricht moralische Entwicklung realisiert werden kann. Moralische Bildung aller am Lehr- und Lernprozess Beteiligten wird in diesem Zusammenhang als eine der wichtigsten, site wenn nicht sogar als die wichtigste Voraussetzung für jede Art von echter Inklusion gesehen. Echte Inklusion meint dabei, optimale Lernbedingungen, die von den Beteiligten freiwillig getragen werden, für alle Schüler*innen zu schaffen. Die Bewältigung dieser Herausforderung wird umso dringlicher, da sich unsere Gesellschaft insgesamt im Wandel befindet- demografisch und global.
Źródło:
Ethics in Progress; 2015, 6, 2; 38-49
2084-9257
Pojawia się w:
Ethics in Progress
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Islam und Christentum. Exemplarische Einblicke in Exklusion und Inklusion im Religionsunterricht
Islam and Christianity: Examples of Exclusion and Inclusion during the Religion Lesson
Autorzy:
Grümme, Bernhard
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/571160.pdf
Data publikacji:
2018
Wydawca:
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Tematy:
Dialog
Anerkennung
Wahrheit
Dialogue
Recognition
Truth
Opis:
Der Dialog zwischen Christentum und Islam ist schwierig. Er kann nur erfolgreich sein, wenn er nötige Differenzierungen und zugleich die wirtschaftlichen, historischen und kulturellen Verwurzelungen berücksichtigt. Theologisch ist dafür aber auch ein angemessenes Wahrheitsverständnis erforderlich. Erst vor diesem Hintergrund ist dann ein Interreligiöses Lernen möglich. Um die eigenen Ziele der Begegnung, der Anerkennung und des Dialogs zu erreichen, sind hierfür freilich die Mechanismen des Lernens selber selbstkritisch zu analysieren. Sonst wird ein solches Interreligiöses Lernen als verkennende Anerkennung verfehlt.
The dialogue between Christianity and Islam is difficult. It can only be successful if it takes into account the necessary differentiations and at the same time the economic, historical and cultural roots. Theologically, however, a proper understanding of the truth is required. Only then is inter-religious learning possible. In order to achieve one’s own goals of encounter, recognition and dialogue, the mechanisms of learning itself must be self-critically analyzed. Otherwise, such interreligious learning will be missed as a misconception.
Źródło:
Polonia Sacra; 2018, 22, 4(53); 151-166
1428-5673
Pojawia się w:
Polonia Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
MUZEALNA PRACA PARTYCYPACYJNA W BERLIŃSKIM MUZEUM DZIELNICY FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG MUSEUM IN BERLIN
Autorzy:
Martin, Düspohl,
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/432922.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Krajowy Ośrodek Badań i Dokumentacji Zabytków
Tematy:
uczestnictwo (partycypacja)
inkluzja
suwerenność interpretacyjna
publiczność
grupy docelowe
Partizipation (Beteiligung)
Inklusion
Deutungshoheit
Publikum
Zielgruppen
Opis:
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten? Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise – das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden, aber jeweils für sich Sinn machen. In der Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist, dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen.
W niniejszym artykule omówiono możliwości partycypacyjnej pracy muzealnej oraz ryzyko z nią związane. Za przykład posłużyło Muzeum Dzielnicy Friedrichshain-Kreuzberg w Berlinie. Autor próbuje odpowiedzieć na pytania: Jakie konsekwencje wywołuje sytuacja, w której dyrekcja muzeum i kuratorzy całkowicie bądź częściowo cedują swe uprawnienia decyzyjne na rzecz grup odbiorców, do których chcą dotrzeć? Czy oznacza to dewaluację fachowych ekspertyz, jeśli o treści i kształcie wystaw decyduje (przynajmniej częściowo) wola publiczności? Czy muzeum jako instytucja finansowana (zazwyczaj) ze środków publicznych może poprzez praktykę partycypacji i inkluzji zyskać większą akceptację i tym samym zwiększyć stopień swej legitymizacji? Powyższe kwestie zostały omówione w odniesieniu do modeli opracowanych i wypróbowanych w praktyce przez kalifornijską teoretyczkę Ninę Simon. Zidentyfikowała ona cztery różne typy partycypacyjnej pracy muzealnej, które różnią się od siebie stopniem rezygnacji instancji decyzyjnej z interpretacyjnej suwerenności. Modele te zostały przetestowane w ostatnich latach – metodą „prób i błędów” – w ramach działalności Muzeum Dzielnicy Friedrichshain-Kreuzberg. Jest przy tym rzeczą istotną, by pracownicy muzeum z wyprzedzeniem wspólnie ustalali, jakiego rodzaju cele wiążą oni z daną formą partycypacji oraz w jaki sposób proces uczestnictwa w niej będą chcieli kontrolować.
Źródło:
Muzealnictwo; 2017, 58; 38-46
0464-1086
Pojawia się w:
Muzealnictwo
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Sprawozdanie z kongresów pedagogicznych w Wolfsburgu (2015) i Weinheim (2016)
Bericht über die pädagogischen Kongresse Wolfsburg (2015) und Weinheim (2016)
Autorzy:
Szymaniak, Jadwiga
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/902157.pdf
Data publikacji:
2016
Wydawca:
Gdańska Wyższa Szkoła Humanistyczna
Tematy:
generacja Y
inkluzja
pedagogika samostanowienia
pedagogika szkolna
pedagogika wobec migracji
społeczeństwo służby
Dienst-Gesellschaft
Generation Y
Inklusion
Migrationspädagogik
Pädagogik der Selbstbemachtigung
Pädagogik Schule
Opis:
Vom 6. bis 8. November 2015 habe ich teilgenommen an der Fordbildungsveranstaltung Großer Lehrer Bildungskongress. BeltzForum in Wolsburg teilgenommen. Mein Bericht zeigt selbstverstӓndlich nur ausgewählte Probleme und Trends. Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu den Themen: Inklussion. Kon-fliktmanagement, Guter Unterricht, Ästhetische Erziehung. Dissoziation informieren über Theorie, aber zeigen auch praktische Lösungen. Der Eröffnungsvortrag in Wolfsburg (Prof. Dr. Heinz Bude. „Im Spannungsver-hältnis von Inklusion und Exklusion“) zeigte das deprimierende Bild einer geschlossenen Gesellschaft. Die Inklusion muss mit der Dienst-Gesellschaft verbunden sein. Die Lehrer sollten also hőhere Hilfskompetenzen erreichen – betont Prof. H. Bude. Auch auf dem Lehrer-Bildungskongress 2016 (11. bis 12. November in Weinheim) kontinuierte Prof. Dr. Paul Mecheril diese Themen im Referat „Perspektiven der Mig-rationspädagogik – zur praktischen Auseinandersetzung mit Migration im Unterricht“. Was ist pädagogisches Kőnnen in der Migrationsgesellschaft? Zwei Thesen wurden in Weinheim diskutiert. Erstens Konzeptionen pädagogischer Professionalität in der Mig-rationsgesellschaft, zweitens: die Struktur migrationsgesellschaftlicher Verhältnisse kommt nur einseitig in den Blick, wenn sie nur auf kulturelle oder sprachliche Unter-schiede reduziert wird. Ebenso Prof. Dr. Michaela Brohm kontinuierte in Weinheim ihre frühere Überle-gungen. Ihr Buch „Positive Psychologie in der Schule“ (2015, mit W. Endres) zeigt die Theorie und Praxis Positiver Psychologie für Schule. In Weinheim (Vortrag „Men-schenführung in wilden Zeiten“) schildert Michaela Brohm den Hintergrund des uralten humanistischen Denkens: Menschen wollen wachsen, in Ruhe wachsen! Menschen sind schöpferische Individuen, die ihr inneres geistiges und kreatives Potential entfalten wollen. Prof. Michaela Brohm zeigt, wie von Cicero zu Seneca, über Erasmus von Rot-terdam, zu Abraham Maslow, Carl Rogers und Erich Fromm – die humanistischen Ge-danken in Pädagogik und Psychologie Jahrzehnte lang vergessen waren. Nun aber können sich Humanisten bekräftigt fũhlen, und zwar durch die empirischen For-schungsbefunde der Positiven Psychologie. Prof. Dr. Klaus Hurrelmann (Thema „Warum sind Jugendliche so anders als frü-her?“) zeigt in Weinheim Generation Y – die zwischen 1985 und 2000 Geborenen. In der Welt der Generation Y ist Bildung wichtige Variable die junge Leute beeinflussen können, um sich Optionen auf die Zukunft zu eröffnen. Sie wissen, dass es moderne und flexible Methoden der Selbsteinschätzung von Fähigkeiten und Fertigkeiten gibt, und sie fordern deren Einsatz auch im schulischen Bereich heraus. Prof. Dr. Hartmut Rosa zeigt in Weinheim Thesen der Resonanzpädagogik – „An-dere Akzente für eine gute Schulentwicklung“ (in Wolfsburg „Schule als Resonanz-raum“). Resonanzerfahrungen sind essentiell für menschliches Wohlergehen. Erst wenn Schüler sich gemeint und angesprochen fühlen – vom Lehrer wie vom Stoff – gelingt es ihnen, sich „Welt anzuverwandeln“, und diese Anverwandlung unterscheidet sich grundlegend von der bloßen Aneignung eines Stoffes, der das lernende Subjekt „unberūhrt“ lässt. Stephanie Ingrid Mŭller (Kunst – und Medienpädagogin) repräsentiert Ästhetische Erziehung. Sie entwickelt die These: Im Grunde müssen alle Fächer ästhetisch unter-richtet werden. So und erst dann gelingen (wieder) kognitives Lernen, Lernverbesserung. Sprachentwicklung und Förderung. Dr. Barbara E. Meyer (Bildungswissenschaftlerinn und Psycholinguistin) zeigt das Problem auffälige Schüler. Sie hat in ihrem Referat sechs Schritte entwickelt, die bei egal welcher Auffälligkeit helfen können. Auch der Begriff „Dissoziation“ wurde in Weinheim diskutiert. Diplom – Pädagogin Wilma Weiß zeigte nicht nur Symptome störungswertige Dissoziation im Schulalltag, aber auch mögliche Strategien – die Schule als soweit als möglich sicherer Ort ent-wickeln. Es waren noch viele andere Vorlesungen. Praxisseminare und Impulsreferate, so-wohl in Wolfsburg, wie auch in Weinheim. Die reichen Materialien kompensieren sich gegenseitig und geben neue, auch praktische Impulse.
Źródło:
Studia Gdańskie. Wizje i rzeczywistość; 2016, 13; 31-40
1731-8440
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Studia Gdańskie. Wizje i rzeczywistość
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Biblioteka Nauki
Artykuł
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