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Wyszukujesz frazę "Geschichte" wg kryterium: Wszystkie pola


Tytuł:
Überblick über die Geschichte, den gegenwärtigen Stand und die Zukunftsperspektiven der etymologischen Forschung des Saamischen (Lappischen) in Finnland
Autorzy:
Aapala, Kirsti
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/700078.pdf
Data publikacji:
2010
Wydawca:
Uniwersytet Jagielloński. Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego
Opis:
In Lapponia, einem Werk, das 1673 von dem deutschstämmigen und in Schweden wirkenden Gelehrten Johannes Schefferus herausgegeben wurde, ist ein ganzes Kapitel der saamischen Sprache gewidmet. Das Werk kann als der Ausgangspunkt der Erforschung der Saamen (Lappen), ihrer Geschichte, ihres Ursprungs und ihrer Sprache angesehen werden. Zunächst setzt sich Schefferus mit den Auffassungen seiner Vorgänger und Zeitgenossen auseinander und kommt dann zu dem – auch dem heutigen Forschungsstand entsprechenden – Schluss, dass die Sprache der Saamen, soweit man von den von außen eingebrachten Wörtern absieht und nur die aus den ursprünglichen Erbwörtern bestehende Sprache berücksichtigt, weder eine Mischung von Latein, Deutsch, Schwedisch u.Ä. noch eine eigenartige von allen anderen abgesonderte Sprache sei, sondern ein alter Spross der finnischen Sprache, der auch den Finnen selbst wegen der altertümlichen Formen schwer verständlich ist. Als Beweismaterial führt Schefferus ca. 30 saamisch-finnische Wortvergleichungen an, die größtenteils (u.a. jieka ~ jää ‘Eis’, albmi ~ silmä ‘Auge’, luossa ~ lohi ‘Lachs’) immer noch als richtig gelten.
Źródło:
Studia Etymologica Cracoviensia; 2010, 15, 1
1427-8219
Pojawia się w:
Studia Etymologica Cracoviensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Daniel A. Gleich, Die lukanischen Paulusreden: Ein sprachlicher und inhaltlicher Vergleich zwischen dem paulinischen Redestoff in Apg 9–28 und dem Corpus Paulinum, Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte 70, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2021, pp.
Autorzy:
Adamczewski, Bartosz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/2029721.pdf
Data publikacji:
2021-10-05
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Źródło:
Collectanea Theologica; 2021, 91, 3; 221-224
0137-6985
2720-1481
Pojawia się w:
Collectanea Theologica
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
"Żywoty" Plutarcha z księgozbioru Johannesa Sommerfelda : przyczynek do dziejów bibliotek profesorów UJ w średniowieczu
Die „Viten“ Plutarchs aus der Büchersammlung von Johannes Sommerfeld. Ein Beitrag zur Geschichte der Bibliothek der Professoren der Jagiellonen-Universität im Mittelalter
Autorzy:
Adamczuk, Arkadiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040911.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Mittelalter
Bibliotheksammlungen
Krakau
średniowiecze
zbiory biblioteczne
Karaków
Middle Ages
library collection
Krakow
Opis:
Der Artikel behandelt eine Inkunabel aus den Beständen der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin: Plutarchus Historiographus Liber de viris clarissimis: E greco sermone in latinum divisio plurimu[m] interpretationibus virorum illustrium translatus, redigiert von Johannes Campanus (†1477) und gedruckt um 14 72 in Straßburg von Adolf Rusch (t 1489). In dem für Polen grundlegenden Katalog: Incunabula quae in bibliothecis poloniae asservantur, hrsg. von A. Kawecka-Gryczowa, Wroclaw 1970, wird dieses Buch unter der Nr. 1912 als während des 2. Weltkrieges verschollen und nicht wieder aufgefunden erwähnt. In Wirklichkeit befand es sich jedoch die ganze Zeit über in der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin, wo es allerdings irrtümlich als anonymer Druck aus dem 16. Jahrhundert katalogisiert wurde. Die im vor-liegenden Artikel präsentierten Forschungsergebnisse ermöglichten ihre Wiedereingliederung in den wissenschaftlichen Buchverkehr. Dieses Buch ist deshalb so wertvoll, weil es eines der ersten Beispiele für die Anwendung der Antiqua im Druck - in einem von Adolf Rusch entworfenen Letterschnitt - sowie eines der ersten Beispiele für die Edition klassischer Autoren in humanistischer Bearbeitung darstellt. Vom Gesichtspunkt der polnischen Kultur besteht der besondere Wert dieses Werkes darin, daß es dem 1501 verstorbenen Johannes Sommerfeld dem Älteren (auch Aesticampianus genannt) gehörte. In der Inkunabel finden wir seine eigenhändige Unterschrift in zwei Versionen seines Namens. Dieser Professor der Krakauer Akademie war einer der Propagatoren des Humanismus in Polen. Auf den Seiten dieses Werkes befinden sich neben den einzelnen Viten Anmerkungen von seiner Hand, welche davon zeugen, daß ihm dieses Buch in seiner wissenschaftlichen Arbeit eine große Hilfe war. Heute wurde das Buch unter der Signatur XV.265 in den Bestand der Inkunabeln der Universitätsbibliothek der Katholischen Universität Lublin aufgenommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 80; 5-16
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Miniatury części pierwszej Dekretu Gracjana - "Pars prima", jako odzwierciedlenie zmian w obrazowaniu stosunków regnum-sacerdotium : studium ikonologiczne
Die Miniaturen des ersten Teils des Dekrets von Gratianus – „Pars Prima“ – als Widerspiegelung der Veränderungen in der Abbildung des Verhältnisses von Regnum und Sacerdotum. Eine ikonographische Studie
Autorzy:
Adamczuk, Arkadiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041027.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
kanonisches Recht
12. Jahrhundert
Mittelalter
Geschichte der Kirche
prawo kanoniczne
XII wiek
średniowiecze
historia Kościoła
canon law
12th century
Middle Ages
Church history
Opis:
Der Artikel betrifft das Problem der Ikonologie der Miniaturen, die den ersten Teil des des etwa 1140-1150 von Gratianus verfaßten Dekrets schmükken (vollständiger Titel: Concordia Discordantium Canonum). In diesem als "Pars Prima" bezeichneten Teil behandelt Gratianus unter anderem die Frage der gegenseitigen Beziehungen zwischen weltlicher und geistlicher Macht. In Causae II, q. 7 post c. XLI, § 3 unterstreicht er , anknüpfend an einen von Papst Gelasius (t 496) geäußerten Gedanken, die Existenz zweier unabhängiger und gleichrangiger Machtzentren. Sowohl das Regnum als auch das Sacerdotium besitzen einen ihren Aufgaben entsprechenden Macht- und Kompetenzbereich. Ein Ausdruck dieser Idee war die sich auf das Lukasevangelium (22, 35-38) stützende sog. Zwei-Schwerter-Theorie. Gratianus betont jedoch, dass die Kirche die Legitimität des weltlichen Herrschers begründet und diesen kontrolliert (V.XXIV, q. 1, c. XXXIX). Das Verhältnis von Regnum und Sacerdotum wurde von Gratianus recht eindeutig zum Ausdruck gebracht. Dennoch treten in den einzelnen Manuskripten des Dekrets von Gratianus diesbezüglich beträchtliche Unterschiede in der Ikonographie der Miniaturen von Pars Prima auf. Beeinflußt wurden diese Differenzen durch Zeit und Ort der Entstehung der jeweiligen Handschrift und im Zusammenhang damit auch durch die konkrete politische Situation. Wichtig ist auch das konkrete Milieu, in dem das Werk hergestellt oder bestellt wurde. Die den ersten Teil des Dekrets von Gratianus schmückenden Miniaturen unterstrichen entweder die Fülle der päpstlichen Macht - plenitudo potestatis (Exemplmn: Wien, Nationalbibliothek, Ms. 2069, f. 1) oder ein Gleichgewicht zwischen Regnum und Sacerdotum (Exemplum: Biblioteca Apostolica Vaticana, Ms. Lat. 1375, f. 1 ), oder aber die sakrale Stärke der königlichen Herrschaft, die auf die inneren Angelegenheiten der Kirche Einfluß nehmen konnte (Miniaturen aus dem Kreis von Meister Honore; Exemplum: Tours, Bibliotheque Minicipal, Ms. 558, f. 1 ).
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 9-39
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Instytut Edukacji Medialnej i Dziennikarstwa. Historia, teraźniejszość i przyszłość
The Institute of media Education and Journalism. History, Present and Future
Das Institut für Medienerziehung und Journalismus. Geschichte – Gegenwart und Zukunft
Institut de Journalisme et d’Education de Communication de masse. Son histoire, l’état actuel et l’avenir
Autorzy:
Adamski, Andrzej
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/511901.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie
Opis:
The article discusses the history of the Institute for Media Education and Journalism at Cardinal Stefan Wyszyński University, its current state and future plans. Particularly exposed role and contribution of the Institute’s Founder and first director, Rev. Prof. Anthony Lewek (1940-2010).
Źródło:
Studia Theologica Varsaviensia; 2013, 51, 1; 167-180
0585-5594
Pojawia się w:
Studia Theologica Varsaviensia
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Garwascy herbu Grzymała w XV–XVII wieku Przyczynek do dziejów i genealogii rodu
The Garwaski family, Grzymała coat of arms, in the 15th–17th century. Contribution to the history and genealogy of the family
Familie Garwascy von Grzymała in den 15.–17. Jahrhunderten. Ein Beitrag zur Geschichte und zur Genealogie des Stamms
Garwascy, le manteau d’armes de Grzymała du XVème au XVIIème siècle. Une contribution à l’histoire et la généalogie de la famille
Гарваские герба Гжимала в XV–XVII вв. Из истории и генеалогии рода
Autorzy:
Anusik, Zbigniew
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/968177.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
The aim of the study was to complete the genealogy of the Garwaski family and its achievements in the 15th, 16th, 17th century and present the most prominent representatives of the family. The survey showed that the Garwaski family, Grzymała coat of arms, is an old family from Mazovia, the genealogy of which is dated back to the 13th and 14th century. The 15th-century ancestors of the later Garwaski family were from Miszewo and hence they were called the Miszewski family. They were the lords of Mazovia, as well as their ancestor, Mikołaj, the castellan of Wyszogród who received his title from the prince Wańko (Wacław) in 1319. This also applies to Filip from Miszewo (d. 1442), the cupbearer (podczaszy) of Płock, and his only son, Jan, the castellan of Wizna (d. 1471). After the death of the latter the family had to divide its inheritance into three parts and thus temporarily lost its previous importance. None of the castellan’s children was an official. Only one of his grandsons, Jan Miszewski from Garwarz, also called Jan Garwaski from Miszewo (d. 1540), managed to both regain his family political position and rebuild its finance as he inherited landed estates from his father and uncle who died childless. He was the pantler (stolnik) of Wyszogród and cupbearer (cześnik) of Płock. Jan Garwaski married Zofia Dzierzgowska who was a sister of the primate Mikołaj Dzierzgowski (d. 1559). That marriage was one of the most important events in the history of the Garwaski family. Their sons, Paweł (d. 1560) and Hieronim (d. 1583), could count on the patronage and support of the powerful uncle. The first was the castellan of Sierpc, the second, the chancellor of Gniezno who governed 8 different prelatures. Paweł Garwaski could have probably gained higher position in the Senate but he died untimely. Perhaps his brother could have become a bishop, if only the archbishop Dzierzgowski had lived any longer. Yet, Paweł Garwaski, like his own father, had a wife from the wealthy and prominent family. He married Elżbieta Kucieńska, a daughter of Stanisław, the voivode of Rawa (d. 1542). Their children inherited, after the childless deaths of all Stanisław’s sons, a third part of the landed estate of Kutno. The sons of Paweł and Elżbieta from Kutno, Stanisław, Paweł and Jerzy, made the Garwaski family prominent. The reign of king Sigismund III Vasa was the best time for the family. Both Stanisław (d. 1613) and Paweł (d. 1618) Garwaski were the castellans of Płock. Their youngest brother, Jerzy (d. 1615/16), was the governor (starosta) of Gostynin. When Stanisław, the castellan of Płock, died the Garwaski family had in its possession landed estates located in voivodeship of Płock, Mazovia, Rawa, Łęczyca and land of Dobrzyń that included one town, one part of a town, one aldermanship (wójtostwo), 19 villages and two parts of a village. They also made the use of two quite wealthy Royal estates, the crown land (starostwo) of Gostynin (the castle, the town and 5 villages) and crown land (starostwo) of Wyszogród (the castle, the town and 7 villages). However, Jerzy Garwaski was unable to pass the crown land of Gostynin to one of his sons and Paweł was forced to sell the crown land of Wyszogród to the Karnkowski family. After the death of Paweł in 1618 the Garwaski family ceased to be a senatorial one. None of his successors was a senator. Paweł's two sons died childless and their landed estates passed to their uncle the castellan of Płock, Walenty Zieliński. Three of six Jerzy’s sons chose a clerical career. Stanisław (d. 1635) was a dean of Płock and a canon of Kraków, Jan (d. 1633), a curator (kustosz) of Łowicz and a canon of Płock, Mikołaj (d. after 1634) joined the Jesuit order. What is more, Paweł (d. before 1654) was a cupbearer (podczaszy) of Gostynin, Piotr (d. before 1660) became the royal courtier and a leaseholder of Rzeczyca crown land and Zygmunt (d. before 1652) did not hold any office at all. Piotr was the richest of the brothers. At the end of his life he had a half of town Kutno, 7 villages and two parts of a village. These estates were inherited by his sons, Krzysztof (d. after 1699) and Ludwik (d. before 1689). When Ludwik died childless, Krzysztof inherited all fortune of their father. He was the last descendant of the family who could be described as a wealthy nobleman. Yet, he lost that status in 1698, when he sold landed estate Kutno. His 18th-century descendants were members of the middle nobility only. The son of Zygmunt Garwaski, Franciszek Jan (d. after 1698) also sold familial landed estates located on the borderland between Łęczyca voivodeship and Gostynin land (part of Rawa voivodeship) and moved to the Mazovian voivodeship. It is also worth noting that until the end of the 17th century male representatives of the Garwaski family had wives from well-known and wealthy senatorial families. Paweł (d. 1618) married Dorota Zielińska, a daughter of Grzegorz, the voivode of Płock. His brother, Jerzy (d. 1615/16), married Agnieszka Szczawińska and later Anna Tarnowska, a daughter of Stanisław, the castellan of Sochaczew. One of Paweł’s sons, Jan (d. 1624), married Izabela Karnkowska, a daughter of Jan Stanisław, the voivode of Płock. As for Jerzy’s sons: Paweł married Anna Krasińska, a daughter of Franciszek, the castellan of Ciechanów; Piotr married Agnieszka Słupska and later Katarzyna Sienieńska, a daughter of Zbigniew, the castellan of Lublin; Zygmunt married Ewa Kucieńska, a daughter of Grzegorz, the governor (starosta) of Kruszwica. Katarzyna Walewska, a daughter of Zygmunt, the chamberlain (podkomorzy) of Łęczyca, was the wife of Krzysztof, the only son of Piotr and Katarzyna Sienieńska who ever married. Finally, sons of Jerzy Garwaski, the governor (starosta) of Gostynin were bound by the family connections with the well-known and influential families such as the Krasiński, Kretkowski, Sierakowski, Sienieński, Lanckoroński, Walewski, Konarski, Plichta and Leszczyński. Thus through almost entire seventeenth century the Garwaski family was still perceived as a part of political and financial elite of Greater Poland. Its financial situation worsened when the family sold Kutno landed estate in 1698. Then the Garwaski family definitively lost its position and importance.
Źródło:
Przegląd Nauk Historycznych; 2015, 14, 2
1644-857X
2450-7660
Pojawia się w:
Przegląd Nauk Historycznych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Z dziejów stosunków polsko-szwedzkich w dobie przedostatniego bezkrólewia w historii Rzeczypospolitej (1733–1735)
From the history of the Polish-Swedish relations in the era of the penultimate interregnum in the history of the Polish Republic (1733–1735)
Aus der Geschichte der polnisch-schwedischen Beziehungen in der Zeit des vorletzten Interregnums in der Geschichte des polnischen Reiches (1733–1735)
De l’histoire des relations polono-suédoises pendant la période de l’avant-dernier interrègne dans lhistoire de Rzeczpospolita (1733–1735)
Из истории польско-шведских отношений во время предпоследнего безкоролевья в истории Речи Посполитой (1733–1735)
Autorzy:
Anusik, Zbigniew
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/968132.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
The aim of the article is to present the Polish–Swedish relations in the era of interregnum after the death of Augustus II. During the Great Northern War (1700–1721) both the Polish Republic and Sweden lost its previous importance in Central and Eastern Europe. The Polish-Lithuanian state for a long time could not overcome the post-war crisis. InSweden, in turn, a profound political changes took place. Since 1719 the Swedish crown became an elective one and the states had taken full governance in the country. Sweden, increasingly depending on Russia, conducted a prudent and peaceful foreign policy. In the first period of ‘the Age of Liberty’ (frihetstiden) a dominant role in the Swedish political life played the President of the Chancellors Office, Count Arvid Bernhard Horn af Ekebyholm. His attitude was decisive in Swedish policy towards events in the Polish Republic during the era of the penultimate Polish interregnum. Since 1725 Stanislaw Leszczyński, father in law of King Louis XV, was the French candidate for the throne of Poland. The neighbors of the Polish Republic (Russia, Austria and Prussia), in turn, did not want the election of both Leszczyński and the son of Augustus II, Fredrick Augustus of Saxony. When in 1733 on February 1st died Augustus II, the head of the Polish Republic became interrex, Primate Teodor Potocki who openly supported the candidacy of Stanislaw Leszczyński. He sent the envoys of the Polish Republic abroad. Antoni Poniński went to Stockholm in April with the task of applying for a military aid and a clear political declaration in favor of Stanislaw Leszczyński. Sweden had decided, however, to remain neutral towards the events in Poland. Its possible assistance for the Stanislaws’ cause was to depend on the degree of involvement of France in the Polish affairs. In May 1733 Antoni Poniński left the capital of Sweden and went to Christiania (Oslo) for a meeting with the King of Denmark, Christian VI. Here the Polish diplomat did not achieve basically nothing as well. Both Scandinavian courts avoided the explicit declaration for Stanislaw Leszczyński. Meanwhile, on September 12th 1733 the election of Stanislaw Leszczyński was held. On October 5th Stanislaws’ opponents chose for the Polish throne the elector of Saxony, Frederick Augustus II, who took the name of Augustus III. Events in Poland had become for France an expected excuse to declare war to the Emperor Charles VI (October 10th 1733). France launched a major offensive on the Rhine and northern Italy. In Versailles, however, no one was thinking about launching major operations in the Polish Republic. Meanwhile, in January 1734 Saxon army occupied Cracow. Here the local bishop, Jan Lipski, crowned the King Augustus III. At about the same time, Arvid Horn allowed Swedish volunteers to participate in the defense of Gdansk. More aid to the cause of Leszczyński, however, was not given because the Swedish Riksdag left the final decision on this issue in hands of Arvid Horn who did not intend to get involved in any Polish affairs. On October 5th 1735 France made a preliminary peace with the Emperor. On January 27th 1736, at the request of the court of Versailles, Stanislaw Leszczyński signed his abdication. The penultimate interregnum in the history of the Polish Republic was over. From Stockholm’s point of view neutrality of Sweden during war of Polish Succession proved to be supremely wise. However, many Swedes were dissatisfied with the Arvid Horn’s policy. In 1738 elections to the Riksdag were won by the opposition party of ‘Hats’. In December 1738 Arvid Horn resigned and was forced to withdraw from the political life. So one can say that the former President of the Chancellors Office had paid, after all those years, a very high price for failing to support the candidate of France during the double Polish election in 1733.
Źródło:
Przegląd Nauk Historycznych; 2015, 14, 1
1644-857X
2450-7660
Pojawia się w:
Przegląd Nauk Historycznych
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł

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