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Wyszukujesz frazę "Emigranten" wg kryterium: Wszystkie pola


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Tytuł:
Die deutsche Sprache bei der 1. und 2. Generation deutschsprachiger Emigranten in Israel
Autorzy:
Betten, Anne
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/700413.pdf
Data publikacji:
2014
Wydawca:
Stowarzyszenie Germanistów Polskich
Tematy:
language and migration/language and identity/language biographies/language maintenance and loss
Opis:
Based on about 250 narrative interviews, the article describes the language biographies and cultural identities of Jewish emigrants from German speaking countries in Israel, 60 years after the cultural break of Nazi persecution. It focuses on the influence of external factors (like family-background in Europe, forms of settlement, partnerships, friends, jobs etc. in the new surroundings) on the acquisition of Hebrew and the maintenance of a mostly very educated and correct German in the 1st generation. Additional analyses illustrate the interdependence of language attitudes and abilities in the 2nd generation, who often acquired German as children in the family, but were ashamed of it during their adolescence.
Źródło:
Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten; 2014, 3, 1
2353-656X
2353-4893
Pojawia się w:
Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Vom konservativen Schriftsteller zum Inneren Emigranten. Ernst Wiechert – Eine Fallstudie
Autorzy:
Gołaszewski, Marcin
Karolak, Czesław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/books/28409708.pdf
Data publikacji:
2017
Wydawca:
Uniwersytet Łódzki. Wydawnictwo Uniwersytetu Łódzkiego
Opis:
Der aus Ostpreußen stammende Schriftsteller und Dichter Ernst Wiechert hat zwischen 1920 und 1968 das literarische und kulturelle Leben in Deutschland und in den Nachbarländern mitbestimmt. Die vorliegende Monographie hat zum Ziel, das Gesamtschaffen Ernst Wiecherts zu analysieren und aufgrund dieser Analyse den literarischen Werdegang eines deutschen Schriftstellers zu schildern, vom Anhänger der Konservativen Revolution bis zu seinem Protest und Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Der Kernpunkt der Arbeit ist also nicht der biographische Blick auf die Persönlichkeit Wiecherts, obwohl diese natürlich eine wichtige Rolle bei der Auslegung seiner Werke spielt und der Bezug darauf unvermeidlich ist, sondern die Analyse seiner Werke hinsichtlich ihres Widerstandspotentials und der Widerspiegelung der Entwicklung der Persönlichkeit und der Schöpferkraft Wiecherts selbst. Es soll gezeigt werden, wie einer der meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller mit der nationalsozialistischen Diktatur umging und wodurch seine Entwicklung als Dichter und Entfaltung als Mensch bedingt war.
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Książka
Tytuł:
Budowa kościołów katolickich dla osiedleńców polskich w Kresławce i Kanoku w Guberni Jenisejskiej na początku XX wieku
Der Bau katholischer Kirchen für polnische Ansiedler in Kreslawka und Kanok im Jenissei-Gouvernement zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Autorzy:
Leończyk, Sergiusz
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039593.pdf
Data publikacji:
2009-12-18
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
die katholische Kirche
Emigranten
Auslandspolen
kościół katolicki
migranci
Polonia
Catholic Church
emigrants
Polish diaspora
Opis:
Die Emigration aus den polnischen Gebieten begann seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beträchtliche Ausmaße anzunehmen. Die Gesamtzahl der Emigranten aus dem Königreich Polen (Kongresspolen) ins Innere Russlands betrug ungefähr 400.000 bis 600.000 Personen (Stand um 1910). Die römisch-katholischen Kirchen in den sibirischen Dörfern entstanden auf Initiative ihrer Bewohner, nicht selten erst nach jahrelangen Kämpfen mit der russischen Bürokratie. Besonders benötigten die polnischen Katholiken in der Gemeinde Salbinsk im Bezirk Minussinsk eine Kirche, weil die 400 km betragende Entferung von Krasnojarsk nur seltene Seelsorgebesuche eines Priesters erlaubte. Da sie von den örtlichen Behörden keinerlei Unterstützung erhielten, wandten sich die Ansiedler an die römisch-katholischen Diözesen in den westlichen Verwaltungsbezirken Russlands. Im Ergebnis langwieriger Bemühungen wurde diese Kirche dann auch gebaut, aber nicht in Algasztyk, sondern in der Tjulginsk-Kolonie Kreslawka. Nach Erlangung der Baugenehmigung im Jahre 1906 besteuerte sich die Pfarrgemeinde selbst mit je 40 Kopeken pro Person, um das nötige Baumaterial einkaufen und herbeischaffen zu können, während der Arbeitslohn jeweils aus Regierungsmitteln ausgezahlt wurde. 1908 wurde die Holzkirche St. Antonius eingeweiht, und Ksawery Marcynian wurde ihr erster Pfarrer. In einer ähnlichen Kampfsituation mit der russischen Verwaltungsbürokratie befanden sich auch die Bewohner des Dorfes Kanok in der Gemeinde Rybinsk, die aus dem Gouvernement Grodno nach Sibirien gekommen waren. Gegen Ende des Jahres 1907 wurde die der Gottesmutter vom Tor der Morgenröte (Matka Boża Ostrobramska) geweihte Kirche errichtet. Zweimal im Jahr kamen Priester aus der Heimatpfarrei hierher, um die nötige Seelsorgearbeit zu leisten. Die Abneigung der Behörden, den Kirchenbau in den Dörfern polnischer Sibiriensiedler zu unterstützen, minderte den Migrationsprozess polnischer Bauern. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 setzte dann der freiwilligen Ansiedlungsmigration der Polen nach Sibirien ein Ende.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2009, 92; 141-147
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Organizacja opieki duszpasterskiej nad wychodźstwem polskim w Belgii w latach 1930-1947
Die Organisation der Seelsorgebetreuung polnischer Emigranten in Belgien in den Jahren 1930-1947
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040566.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Emigration
Seelsorge
katholische Kirche
2. Weltkrieg
emigracja
duszpasterstwo
Kościół katolicki
II wojna światowa
emigration
ministry
Catholic Church
World War II
Opis:
Auf die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung der Auslandspolen in Belgien zu organisieren, verwies der Botschafter der Republik Polen schon 1923 in Brüssel. Offiziell wandte sich Kardinal Mercier mit der Bitte um ihre Organisierung in Belgien an den Warschauer Metropoliten Erzbischof Kardinal Kakowski. Die Entscheidung über die Gründung der Polnischen Katholischen Mission in Belgien traf der Primas von Polen dann im Januar 1926. Kardinal E. Dalbor betraute P. Dr. T. Kotowski mit ihrer Organisation. Die Aufgabe der Polnischen Katholischen Mission bestand in der Aufrechterhaltung ständiger Beziehungen zu kirchlichen und wissenschaftlichen Kreisen sowie mit der Presse und der katholischen Gemeinschaft Belgiens sowie in der Gewährleistung der religiösen und moralischen Betreuung der polnischen Katholiken in Belgien. Die Tätigkeit der Polnischen Katholischen Mission erfaßte das gesamte Territorium Belgiens. Den Rektor und die Kapläne ernannte der Primas von Polen immer in Absprache mit der belgischen Bischofskonferenz. Die Polnische Katholische Mission organisierte regelmäßige Fahrten der Kapläne zu den größeren Arbeitersiedlungen und legte dabei besonderen Nachdruck auf die Wahrung des polnischen Charakters der Gottesdienste, die Spendung der heiligen Sakramente und den polnischsprachigen Katechismusunterricht in Kirche und Schule. Eine ständige Seelsorge für Polen auf dem Territorium Belgiens wurde 1927 in folgenden Pfarreien organisiert: Liege, Cheratte, Montegne, Micheroux, Winterslag, Waterschei, Peronnes und Boussu-Bois. Für ihre Organisation und unmittelbar für die Seelsorgearbeit engagierten sich die Rektoren Kotowski, Kudlacik, Moskwa, Oficjalski und Pryzgoda sowie u.a. die Priester Szwabinski, Wojciechowski, Pająk, Justynjan Vannut, Van Ruyteghen und Romer. Außerdem halfen ihnen Priesterstudenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Der Pater Rektor war bemüht, breitere Kreise - "amtliche, journalistische, soziale und staatsbürgerliche Gremien" - in Polen für die polnische Seelsorge in Belgien zu interessieren. Nichtsdestotrotz war er der Meinung, daß die Aufrechterhaltung der Polnischen Katholischen Mission in Brüssel wegen der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen zur Befriedigung der spirituellen Bedürfnisse der polnischen Emigranten nicht nur zwecklos, sondern geradezu schädlich sei. Während des Krieges engagierten sich die Verbistenpatres für die Durchführung der Seelsorgetätigkeit unter den polnischen Emigranten. Seit Januar 1948 wurden die Polnische Katholische Mission und die Seelsorgetätigkeit dann von den Oblatenpatres übernommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 333-363
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Prace polskich pallotynów wśród emigracji (do utworzenia francuskiej regii Miłosierdzia Bożego - 2 VIII 1946)
Die Arbeit der polnischen Pallotiner mit den Emigranten (bis zur Gründung der französischen Region der göttlichen Barmherzigkeit am 2. August 1946)
Autorzy:
Tylus, Stanisław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041978.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Pallotinerorden
Emigration
20. Jahrhundert
Urkunde
Archivalien
pallotyni
emigracja
XX wiek
dokumenty
archiwalia
Pallottines
emigration
20th century
documents
records
Opis:
Die Arbeit der polnischen Pallotinerprovinz mit den polnischen Emigranten begann 1931 unter Franciszek Cegiełka. In den Jahren 1937-1947, einer für die polnischen Emigranten in Frankreich außerordentlich schwierigen und bahnbrechenden Zeit, leiteten die Pallotiner das wichtigste polnische religiöse Zentrum – die Polnische Katholische Mission in Paris (F. Cegiełka, Czeslaw Wędzioch). In Frankreich entstand das erste Ordenshaus der Pallotiner in Amiens und in der Zeit der deutschen Besatzung dann noch das Gymnasium in Cheville bei Orleans. Nach dem Krieg wurden das Waisenhaus und das Ordenshaus der Pallotiner in Osny, die Wiege der späteren polnischen Druckerei, eröffnet. Nach der Rückkehr der Priester und Fratres aus den deutschen Konzentrationslagern kam es zu einer starken Entfaltung der Pallotiner. Gerühmt werden muß die überaus riskante Arbeit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfürsorge, die insbesondere von Stanislaw Suwała in Rom und Wojciech Turowski, dem späteren Pallotinergeneral, in Lissabon geleistet wurde. Mit den polnischen Militäreinheiten waren auch einige Pallotiner nach England, Frankreich und Italien gekommen: Ignacy Olszewski, der Militärseelsorger der Luftwaffe, Leon Bemke, der Militärseelsorger der polnischen Besatzung der Westerplatte, in Frankreich, der Schweiz und England, Józef Zawidzki, der Militär-geistliche der 307. Division der polnischen Nachtjäger, genannt „die Uhus von Lemberg”, sowie der bereits erwähnte S. Suwała. Arbeitsbereiche waren außerdem Deutschland, die USA, Brasilien, Uruguay und Südafrika.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 66; 465-521
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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