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Wyszukujesz frazę "Seelsorge" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Kuracje i lokale jako jednostki terytorialne na ziemiach polskich
Kuratien und Lokalien als territoriale Einheiten in den polnischen Gebieten
Autorzy:
Warmiński, Jan
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041012.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Seelsorge
Diözese
Bischof
Pfarrbezirk
Geschichte
duszpasterstwo
diecezja
biskup
parafia
historia
ministry
diocese
bishop
parish
history
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 319-324
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityczno-społeczne uwarunkowania salezjańskiej działalności wychowawczo-duszpasterskiej w republikach Związku Radzieckiego po 1945 roku
Die politisch-sozialen Bedingungen der salesianischen Erziehungs- und Seelsorgetätigkeit in den Republiken der Sowjetunion nach 1945
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039979.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianer
Seelsorge
UdSSr
Nachkriegsperiode
salezjanie
duszpasterstwo
ZSRR
okres powojenny
Salesians
priesthood
USSR
post-war period
Opis:
Die Kirche als Gemeinschaft des Volkes Gottes nimmt immer wieder in Erwägung ihre Präsenz in der Welt und die erfolgreiche Verkündigung des Evangeliums, für die der Mut und der verantwortungsvolle Einsatz vieler Glaubensapostel als Halt und Inspiration gelten. Nicht selten mussten diese Glaubensverkündiger, oft schwierigen zeitgemäßen Umständen ausgesetzt, unter Beistand des Heiligen Geistes auch das Kreuzopfer auf sich nehmen. Diesem Opfer mussten sich auch die polnischen Salesianer preisgeben, die weiterhin auf den, ihnen schon fremd gewordenen, ehemaligen polnischen Gebieten ausharren wollten. Nach dem zweiten Weltkrieg hat Polen die von der Sowjetunion annektierten Ostgebiete verloren. Demzufolge hatten die den dortigen zwei Provinzen angehörenden (Hl. Stanislaus Kostka-Privinz und Hl. Jacek-Hyazinth-Provinz) Salesianer, 11 Ordenshäuser einbüssen müssen. Nachdem die meisten dortigen Polen zur so genannten Repatriierung gezwungen wurden, was Aussiedlung nach nunmehr kommunistisch regierten Polen bedeutete, sind 11 Salesianer in der Fremde geblieben, darunter 9 aus eigenem Willen. Die letzteren, taten dies um die dort weiterhin lebenden Katholiken, hauptsächlich Polen, seelsorglich zu betreuen. Diese Leute mussten doch im kommunistischen Staat wohnen, wo Religion und Kirche einer unablässigen Verfolgung unterzogen waren und der Glaube aus den Herzen und Gemütern mit allen Mitteln ausradiert sein sollte. Aus dem Wilnaer Gebiet (Litauische Sozialistische Räterepublik), wo sich bis 1945 der Seelsorgeeinsatz der Salesianer konzentrierte, wurde er nunmehr auf andere Sowjetische Republiken ausgeweitert, nämlich: Weißrussland, Ukraine, Moldawien. In den Jahren ihrer Seelsorge auf dem Gebiet der Sowjetunion blieben die dortigen Salesianer im Kontakt mit den Ordensbrüdern und Vorgesetzten in der polnischen Heimat. Kein einziger hat seine Pfarrkinder verlassen. Durch schwere Arbeit, Krankheiten und Nöte abgerieben, unter ständigem Druck der gottlosen Gesetzgebung lebten sie und starben in der Fremde als wahrhafte Apostel Christi, Zeugen der Kirche. Sie erwarten dort auf die allgemeine Auferstehung von den Toten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 377-406
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Możliwości i formy duszpasterzowania salezjanów w powojennej rzeczywistości na terenach europejskich republik radzieckich
Möglichkeiten und Formen salesianischer Seelsorge in der Nachkriegswirklichkeit auf dem Gebiet der Europäischen Sowjetrepubliken
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040113.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Seelsorge
Salesianer
UdSSR
Nachkriegsperiode
duszpasterstwo
salezjanie
ZSRR
okres powojenny
priesthood
Salesians
USSR
post-war period
Opis:
Infolge der Entscheidungen der Siegermächte und der Friedensverträge, die den 2. Weltkrieg beendeten, wurde die Ostgrenze unsres Staates nach Westen verschoben und die dahinter liegenden Gebiete der Sowjetunion einverleibt. Die bisher in den Ostgebieten der Republik lebenden Polen wurden zur sogenannten Repatriierung und zur Ausreise in die Volksrepublik Polen gezwungen. Aber ein Teil der polnischen Bevölkerung, darunter auch Priester, fügte sich diesem Druck nicht. Się blieben in ihrer Heimat, nun allerdings als Bürger des Sowjetstaates. Nach der Rückkehr der meisten in der bisherigen Diözese Wilna arbeitenden Salesianer nach Polen im Jahre 1945 blieben dort nur noch 9 Mitbrüder zurück, die bis zu ihrem Lebensende in der dortigen Seelsorge arbeiteten. Von ihren Oberen in Polen offi ziell als nicht zum Orden gehörig angesehen, nahmen sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten und unter Wahrung höchste Vorsichtsmaßnahmen Kontakt mit den Ordensoberen in Polen auf, unter anderem aus Anlass des Besuches von Familienangehörigen oder von Mitbrüdern aus Polen. Mit der Zeit fuhren dann einige von ihnen aus dem Wilnaer Gebiet zur Arbeit nach Weißrussland, in die Ukraine und nach Moldawien, wo sie bis zu ihrem Lebensende unter manchmal extremen Bedingungen arbeiteten. Ein brennendes Problem der katholischen Kirche in Ostmitteleuropa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildete die Seelsorgearbeit in der UdSSR, vor allem in den Gebieten der Litauischen, der Weißrussischen und der Ukrainischen Sowjetrepublik, wo ein ziemlich hoher Prozentsatz katholischer Bevölkerung lebte. Die Zahl der damals unbesetzten Pfarrstellen nahm von Jahr zu Jahr zu, in dem Maße, wie die bisherigen Seelsorger aus der Vorkriegszeit wegstarben. Manchmal waren sie aus unterschiedlichen Gründen nicht imstande, den seelsorglichen Bedürfnissen der dortigen Gläubigen Genüge zu tun. Ihre religiöse Tätigkeit wurde von Seiten der staatlichen Behörden durch die Ausübung des Kultes betreffende Einschränkungen von oben und durch andere Schikanen sowohl gegen die dort arbeitenden Geistlichen als auch gegenüber den dortigen Gläubigen sehr erschwert. Jede einzelne Pfarrgemeinde musste von den politischen Behörden bestätigt werden, und die Pfarrer konnten ihren Pfl ichten nur auf der Grundlage einer staatlichen Bevollmächtigung nachkommen; außerdem musste jeder Priester zur Ausübung seelsorglicher Aktivitäten eine sogenannte „Sprawka” erhalten. Die Repressionen gegen die katholische Kirche in der Sowjetzeit traten in den einzelnen Republiken mit unterschiedlicher Intensität auf. Etwas mehr Freiheit und Arbeitsmöglichkeiten als woanders gab es in der Litauischen SSR. Erst die Perestrojka von Michail Gorbatschow brachte dann eine gewisse „Erwärmung”. Der Zerfall der UdSSR im Jahre 1991 und die Proklamierung der Eigenstaatlichkeit durch die bisherigen Republiken führten zu wesentlichen Veränderungen in der dortigen Kirche lasteinischen Ritus´. Obwohl in den proklamierten Staaten die bisherige Gesetzgebung der Kirche gegenüber in Kraft blieb (Registrierung der Pfarrei nur für einen bestimmten Zeitraum, Kirchenkomitees – die sogenanten „Zwanziger”), können die Gläubigen ihren Glauben frei praktizieren, auch wenn die katholische Religion in den einzelnen Staaten recht unterschiedlich behandelt wird. In der wachsenden Zahl reaktivierter Pfarreien entstand die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung durch Priester zu gewährleisten, vor allem durch Priester aus dem Ausland. Die dortigen offiziellen Hirten der Kirche (d.h. die Bischöfe) baten die katholische Kirche in Polen um Hilfe, weil die polnischen Priester durch ähnliche Erfahrungen des Lebens unter dem sozialistischen System für die Seelsorgearbeit in diesen Gebieten geradezu prädestiniert waren. In späterer Zeit begannen dann auch Priester aus anderen europäischen Ländern und sogar von anderen Kontinenten dort zu arbeiten. Um den dortigen Bedürfnissen entgegenzukommen, entschieden sich auch die Salesianer, Priester zur Seelsorge nach Weißrussland (Belarus), Litauen und in die Ukraine zu schicken, wo sie vor dem Krieg gearbeitete hatten, aber auch in andere Republiken. Auf diese Weise initiierten sie ihre Präsenz in der Russischen Föderation, in Georgien und in Kasachstan. Anfangs übernahmen sie Pfarreien, organisierten das Ordensleben in den erigierten Gemeinschaften und begannen dann schließlich auch mit der Jugendarbeit, indem sie Jugendzentren und salesianische Oratorien einrichteten. Die nach dem Osten geschickten Salesianer gehörten zunächst weiterhin zu ihren eigenen salesianischen Inspektorien in Polen, aus denen sie stammten, aber seit dem 8. Dezember 1994 gehören die Niederlassungen in Belarus, Litauen, der Ukraine, Russland und Georgien jetzt zum neugeschaffenen Ostbezirk unter dem Patronat der Unbefl eckten Empfängnis Unserer Lieben Frau mit Sitz in Moskau. Ein Oberer im Rang eines Provinzials leitet und animiert die in diesem Bezirk arbeitenden Salesianer aus aller Welt. Im Jahre 2005 wurden die litauischen Salesianer und die dortigen Niederlassungen auf eigenen Wunsch der italienischen Inspektorie St. Karl Borrömäus mit Sitz in Mailand angegliedert. In dieser Zeit baten die in der Ukraine arbeitenden Salesianer des byzantinisch-ukrainischen Ritus um ihren Austritt aus dem Ostbezirk. Auf Beschluss des Generaloberen P. Pascual Chavez wurde für sie die ukrainische Delegatur „Maria - Hilfe der Christen” erigiert. Heute sind die Salesianer auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR von Wilna bis Jakutsk in Sibirien, von St. Petersburg bis Odessa und Lemberg (Lviv) in der Ukraine aktiv. Der Beitrag der polnischen Salesianerprovinzen zur Entwicklung der salesianischen Aktivitäten in diesen Gebieten besteht vor allem in der Hilfeleistung bei der Formation und Ausbildung der von dort stammenden Ordenskandidaten. Diese Hilfe begann prinzipiell schon in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Gleichzeitig kann man, wenn von dieser Unterstützung durch die polnischen Salesianer die Rede ist, nicht umhin, doch zumindest an das Engagement des früheren Delegierten des Generaloberen P. Augustyn Dziędziel zu erinnern, der bereits vor der Entstehung besserer Bedingungen für eine offenere Seelsorge- und Erziehungsarbeit auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetrepubliken dieser Angelegenheit viel Mühe und Sorge gewidmet hat.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 319-393
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Organizacja opieki duszpasterskiej nad wychodźstwem polskim w Belgii w latach 1930-1947
Die Organisation der Seelsorgebetreuung polnischer Emigranten in Belgien in den Jahren 1930-1947
Autorzy:
Szymański, Józef
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040566.pdf
Data publikacji:
2005-06-30
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Emigration
Seelsorge
katholische Kirche
2. Weltkrieg
emigracja
duszpasterstwo
Kościół katolicki
II wojna światowa
emigration
ministry
Catholic Church
World War II
Opis:
Auf die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung der Auslandspolen in Belgien zu organisieren, verwies der Botschafter der Republik Polen schon 1923 in Brüssel. Offiziell wandte sich Kardinal Mercier mit der Bitte um ihre Organisierung in Belgien an den Warschauer Metropoliten Erzbischof Kardinal Kakowski. Die Entscheidung über die Gründung der Polnischen Katholischen Mission in Belgien traf der Primas von Polen dann im Januar 1926. Kardinal E. Dalbor betraute P. Dr. T. Kotowski mit ihrer Organisation. Die Aufgabe der Polnischen Katholischen Mission bestand in der Aufrechterhaltung ständiger Beziehungen zu kirchlichen und wissenschaftlichen Kreisen sowie mit der Presse und der katholischen Gemeinschaft Belgiens sowie in der Gewährleistung der religiösen und moralischen Betreuung der polnischen Katholiken in Belgien. Die Tätigkeit der Polnischen Katholischen Mission erfaßte das gesamte Territorium Belgiens. Den Rektor und die Kapläne ernannte der Primas von Polen immer in Absprache mit der belgischen Bischofskonferenz. Die Polnische Katholische Mission organisierte regelmäßige Fahrten der Kapläne zu den größeren Arbeitersiedlungen und legte dabei besonderen Nachdruck auf die Wahrung des polnischen Charakters der Gottesdienste, die Spendung der heiligen Sakramente und den polnischsprachigen Katechismusunterricht in Kirche und Schule. Eine ständige Seelsorge für Polen auf dem Territorium Belgiens wurde 1927 in folgenden Pfarreien organisiert: Liege, Cheratte, Montegne, Micheroux, Winterslag, Waterschei, Peronnes und Boussu-Bois. Für ihre Organisation und unmittelbar für die Seelsorgearbeit engagierten sich die Rektoren Kotowski, Kudlacik, Moskwa, Oficjalski und Pryzgoda sowie u.a. die Priester Szwabinski, Wojciechowski, Pająk, Justynjan Vannut, Van Ruyteghen und Romer. Außerdem halfen ihnen Priesterstudenten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Der Pater Rektor war bemüht, breitere Kreise - "amtliche, journalistische, soziale und staatsbürgerliche Gremien" - in Polen für die polnische Seelsorge in Belgien zu interessieren. Nichtsdestotrotz war er der Meinung, daß die Aufrechterhaltung der Polnischen Katholischen Mission in Brüssel wegen der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen zur Befriedigung der spirituellen Bedürfnisse der polnischen Emigranten nicht nur zwecklos, sondern geradezu schädlich sei. Während des Krieges engagierten sich die Verbistenpatres für die Durchführung der Seelsorgetätigkeit unter den polnischen Emigranten. Seit Januar 1948 wurden die Polnische Katholische Mission und die Seelsorgetätigkeit dann von den Oblatenpatres übernommen.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2005, 83; 333-363
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Nadzwyczajne uprawnienia dla biskupów diecezjalnych na terenach RP zajętych przez wojska radzieckie w 1939 roku
Die Sondervollmachten für die Diözesanbischöfe in den 1939 von der sowjetischen Armee besetzten Gebiete der Republik Polen
Autorzy:
Dębowska, Maria
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1041026.pdf
Data publikacji:
2002
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
2. Weltkrieg
Seelsorge
Diözese
Bischof
II wojna światowa
duszpasterstwo
diecezja
biskup
World War II
ministry
diocese
bishop
Opis:
Nach der Besetzung der östlichen Gebiete der Republik Polen durch die sowjetische Armee am 17. September 1939 wurde das Leben und Wirken der katholischen Kirche dort beträchtlich eingeschränkt und außerordentlich erschwert. In Sorge um die Katholiken dieser nun sowjetisch besetzten Grenzlanddiözesen stattete Papst Pius XII. die katholischen Bischöfe beider Riten - des lateinischen und des griechisch-katholischen - am 29. November 1939 mit Sondervollmachten aus. Aus Gründen der Geheimhaltung wurden diese nicht gedruckt veröffentlicht, sondern dem griechisch-katholischen Erzbischof vom Lemberg, Andrej Szeptycki, übermittelt. In seiner Kanzlei wurde der Text dieser Vollmachten unverzüglich (am 13. Dezember 1939) kopiert und allen Bischöfen der Grenzgebiete übergeben. Jede Kopie beglaubigte Erzbischof Szeptycki mit seiner Unterschrift und numierte sie eigenhändig. Als Grundlage für die heutige Veröffentlichung dieser Sondervollmachten dient der dem Luzker Bischof Adolf Szelążek übergebene Text. Er wurde in den Papieren dieses Bischofs, die der Kanzler der Bischöflichen Kurie Jan Szych 1945 aus Luzk mitbrachte.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2002, 78; 41-64
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Funkcja duszpasterska Muzeum Archidiecezjalnego im. bł. Józefa Sebastiana Pelczara, Biskupa w Przemyślu
Die seelsorgliche Funktion des Archidiözesanmuseums 'Sel. Józef Sebastian Pelczar, Bischof von Przemyśl'
Autorzy:
Partyka, Wacław
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040979.pdf
Data publikacji:
2003
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Jubiläum
Pfarrmuseum
Symposium
Klostermusem
Seelsorge
jubileusz
muzeum parafialne
sympozjum
muzeum klasztorne
duszpasterstwo
jubilee
parish museum
symposium
monastic museum
ministry
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2003, 79; 137-145
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Pastoral work in the service of the Kingdom of God – Blessed priest Emilian Kovch (1884-1944)
Duszpasterstwo w służbie Królestwa Bożego – bł. ks. Emilian Kowcz (1884–1944)
Autorzy:
Oliynyk, Andriy
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/460451.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Warszawska Prowincja Redemptorystów
Tematy:
Ks. Emilian Kowcz
Królestwo Boże
duszpasterstwo
parafia
martyria
liturgia
diakonia
koinonia
męczeństwo
Fr. Emilian Kovch
Kingdom of God
pastoral work
parish
martyrdom
Pater Emilian Kovtsch
Reich Gottes
Seelsorge
Pfarre
Martyrium
Liturgie
Diakonie
Koinonia
Opis:
Artykuł ukazuje działalność duszpasterską błogosławionego męczennika obozu koncentracyjnego „Majdanek” Emiliana Kowcza (1884–1944), kapłana Ukraińskiej Cerkwi Grecko-Katolickiej, uwzględniając cztery płaszczyzny pastoralnego zaangażowania Kościoła na rzecz budowania Królestwa Bożego: martyrii, liturgii, diakonii oraz koinonii. Działalność „proboszcza Majdanka” obejmuje jego długoletnie zaangażowanie jako duszpasterza w różnych parafi ach (1911–1942) oraz posługę pasterską w warunkach więziennych w latach 1942–1944: najpierw we lwowskim więzieniu, a później jako więźnia obozu koncentracyjnego „Majdanek” koło Lublina. W tekście została przedstawiona sylwetka ks. Kowcza jako utalentowanego kaznodziei, który dbał o wzrost wiary oraz wysoki poziom moralności swojej trzody, odważnie głosząc prawdę Chrystusową i potwierdzając ją swoim przykładem. Poprzez słowo pocieszał, pokrzepiał oraz umacniał swoich wiernych w trudnych czasach. Czynności liturgiczne sprawował wiernie i gorliwie. Jego postawa była heroiczna, o czym świadczą liczne przypadki udzielenia przez niego chrztu wielu Żydom w czasie ich prześladowania przez niemieckich nazistów, wskutek czego poniósł śmierć męczeńską. Posługa charytatywna wymagała od ks. Emiliana wielkiego zaangażowania ze względu na konieczność udzielania wsparcia materialnego ubogim i potrzebującym: uchodźcom, sierotom, wdowom oraz więźniom. Bł. Emilian Kowcz starał się również o budowanie i wzrost wspólnoty wierzących w Chrystusa w duchu koinonii, kształtując w nich postawy nacechowane solidarnością, braterstwem oraz miłością do Boga i bliźniego.
Źródło:
Studia Redemptorystowskie; 2013, 11; 134-144
1731-710X
Pojawia się w:
Studia Redemptorystowskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Unterwegs zu heiligen Orten – alte und neue Wallfahrtskritik im Christentum als Inspiration für die Pilgerpastoral
On the Way to Holy Places – Old and New Criticism of Pilgrimage in the Christian Tradition as Inspiration for the Pastoral Accompaniment of Pilgrims
W drodze do miejsc świętych – dawna i współczesna krytyka pielgrzymowania w chrześcijańskiej tradycji jako inspiracja dla duszpasterstwa pielgrzymkowego
Autorzy:
Hastetter, Michaela C.
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/953991.pdf
Data publikacji:
2015
Wydawca:
Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie
Tematy:
Pilgerfahrt
Pilger
Kritik der Pilgerfahrt
Kirchenväter
Katechismus der Katholischen Kirche
Seelsorge
Geistigkeit
Ökumenismus
pilgrimage
pilgrims
criticism of pilgrimage
church fathers
Catechism of the Catholic Church
pastoral accompaniment
spirituality
ecumenism
monotheistic religions
pielgrzym
krytyka pielgrzymki
ojcowie Kościoła
Katechizm Kościoła katolickiego
duszpasterstwo
duchowość
ekumenizm
Opis:
Angesichts der Pilgerschaft als religiösem Phänomen in den drei große monotheistischen Religionen geht die Autorin der Pilgerkritik in den Schriften der frühen Kirchenväter nach. Die dort nachweisliche Verschiebung von der äußeren zur inneren Wallfahrt lässt sich heute wieder im Katechismus der Katholischen Kirche feststellen. Von dort aus werden Konsequenzen für die pastorale Begleitung von Pilgern diskutiert hinsichtlich der Wallfahrtsmotivation, dem heiligen Ort, den Überschritt von der äußeren zur inneren Wallfahrt wie auch ökumenischen Aspekten.
According to the religious phenomenon of pilgrimage in the monotheistic religions the author references to the criticism of pilgrimage in the early church fathers. Their shifting of the focal point from the extern to an interior pilgrimage can also be considered today in the Catechism of the Catholic Church. From there consequences concerning the motivation to Christian pilgrimage, the locus sacer, the transitus from extern to interior pilgrimage as well as ecumenical aspects are discussed for the pastoral accompaniment of pilgrims.
Autorka prezentuje krytykę zjawiska pielgrzymowania w monoteistycznych religiach podejmowaną przez wczesnych ojców Kościoła. Jej wielostronne podejście do centralnego zagadnienia, obejmujące zarówno zewnętrzne, jak i wewnętrzne aspekty problemu, poddano refleksji w świetle Katechizmu Kościoła katolickiego. Wychodząc od kwestii motywacji pielgrzymowania, zagadnień odnoszących się do miejsc świętych jako celu pielgrzymowania, zjawiska ewoluowania świadomości pielgrzymów (od pielgrzymowania fizycznego ku duchowemu), jak też aspektów ekumenicznych, artykuł omawia problemy duszpasterstwa pielgrzymkowego.
Źródło:
Polonia Sacra; 2015, 19, 4(41); 39-68
1428-5673
Pojawia się w:
Polonia Sacra
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Moja krótka historia filozofii starożytnej
My brief history of ancient philosophy
Autorzy:
Dembińska, Dobrochna
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/460433.pdf
Data publikacji:
2013
Wydawca:
Warszawska Prowincja Redemptorystów
Tematy:
filozofia starożytna
physis
arche
byt
dusza
troska o duszę,
sposób życia
duszpasterstwo
arete
doskonałość moralna
philosophy ancient
being
soul
care for soul
lifestyle
winning of souls
goodness
Philosophie der Antike
das Seiende
die Seele,
Sorge um die Seele
Lebensweise
Seelsorge
morale Vollkommenheit
Opis:
The article analyses the nature of ancient philosophy. What was it? Was it a search for the truth of the nature? Or was it more a lifestyle, consciously chosen and developed? Th e above interpretations are considered as contradictory. However, in my opinion, in Greek philosophy world and man were not distinct from each other. Th e Greeks saw universe as a unity encompassing everything that exists, including human beings and even gods. Greek philosophers were interested not only in physical world; they focused also on a question how a man should live. With time, this question became the most important: philosophy became a way of intellectual and spiritual exercise, leading to a good life and finally to happiness. I stress this ‘exercising’ dimension as inseparable from all philosophical inquiry in antiquity.
Źródło:
Studia Redemptorystowskie; 2013, 11; 20-41
1731-710X
Pojawia się w:
Studia Redemptorystowskie
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
    Wyświetlanie 1-9 z 9

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