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Wyszukujesz frazę "salezjanie" wg kryterium: Temat


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Tytuł:
Szkoła salezjanek w Łodzi 1930-1963
Die Schule der Don-Bosco-Schwestern in Łódź 1930-1963
Autorzy:
Kolasa, Krzysztof
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039397.pdf
Data publikacji:
2011-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Zweiten Weltkreig
Unterricht
Schule
Salesianer
II wojna światowa
nauczanie
szkoła
salezjanie
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2011, 95; 49-72
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Salezjańska Szkoła Organistowska w Przemyślu 1915-1963
Die salesianische Organistenschule in Przemyśl 1915-1963
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040331.pdf
Data publikacji:
2006-12-15
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianer
Przemyśl
20. Jahrhundert
salezjanie
XX wiek
Salesians
20th century
Opis:
Die von Bischof Józef Sebastian Pelczar eingeladenen Salesianer übernahmen ab November 1907 die Seelsorge in Zasanie, dem auf der linken Flussseite gelegenen Stadteil von Przemyśl. Bald darauf eröffneten sie für die Berufsschuljugend das salesianische Oratorium. In den Räumlichkeiten dieses Oratoriums wurde 1915 ein Internat für obdachlose Knaben eingerichtet, d.h. für die Waisen des 1. Weltkrieges. Um ihren Zöglingen eine Berufsausbildung zu ermöglichen, wurde für sie eine vierjährige Handwerksberufsschule organisiert. Auf Bitten des Diözesanbischofs übernahmen die Salesianer auch die Ausbildung der Kirchenorganisten. Zum Organisator der Organistenklasse im Rahmen der bestehenden Berufsschule wurde 1916 der schon damals bekannte Komponist P. Antoni Hlond (Chlondowski) ernannt. Diese Organistenklasse verselbständigte sich 1921 und funktionierte ab diesem Jahr als Salesianische Organistenschule. Gleichzeitig wurden einige Berufsklassen (für Schuhmacher, Schneider und Gärtner) aufgelöst. Diese Organisten ausbildende Przemyśler Bildungsstätte existierte bis 1963, mit einer Pause während des 2. Weltkrieges (1939-1946). Die Organistenschule war die einzige salesianische Bildungseinrichtung dieser Art auf der ganzen Welt. Sie gewährleistete den künftigen Organisten eine musikalische Ausbildung und gründliche liturgische Formation. Anfang Oktober 1963 wurde sie auf Beschluss der staatlichen Behörden geschlossen. Im Verlauf ihrer jahrzehntelangen Geschichte bildete sie 1075 Organisten aus, von denen 853 mit Diplomen als Organisten, in Musikschulen oder in Kultur- und Bildungseinrichtungen arbeiteten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2006, 86; 379-391
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Polityczno-społeczne uwarunkowania salezjańskiej działalności wychowawczo-duszpasterskiej w republikach Związku Radzieckiego po 1945 roku
Die politisch-sozialen Bedingungen der salesianischen Erziehungs- und Seelsorgetätigkeit in den Republiken der Sowjetunion nach 1945
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1039979.pdf
Data publikacji:
2007-12-19
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianer
Seelsorge
UdSSr
Nachkriegsperiode
salezjanie
duszpasterstwo
ZSRR
okres powojenny
Salesians
priesthood
USSR
post-war period
Opis:
Die Kirche als Gemeinschaft des Volkes Gottes nimmt immer wieder in Erwägung ihre Präsenz in der Welt und die erfolgreiche Verkündigung des Evangeliums, für die der Mut und der verantwortungsvolle Einsatz vieler Glaubensapostel als Halt und Inspiration gelten. Nicht selten mussten diese Glaubensverkündiger, oft schwierigen zeitgemäßen Umständen ausgesetzt, unter Beistand des Heiligen Geistes auch das Kreuzopfer auf sich nehmen. Diesem Opfer mussten sich auch die polnischen Salesianer preisgeben, die weiterhin auf den, ihnen schon fremd gewordenen, ehemaligen polnischen Gebieten ausharren wollten. Nach dem zweiten Weltkrieg hat Polen die von der Sowjetunion annektierten Ostgebiete verloren. Demzufolge hatten die den dortigen zwei Provinzen angehörenden (Hl. Stanislaus Kostka-Privinz und Hl. Jacek-Hyazinth-Provinz) Salesianer, 11 Ordenshäuser einbüssen müssen. Nachdem die meisten dortigen Polen zur so genannten Repatriierung gezwungen wurden, was Aussiedlung nach nunmehr kommunistisch regierten Polen bedeutete, sind 11 Salesianer in der Fremde geblieben, darunter 9 aus eigenem Willen. Die letzteren, taten dies um die dort weiterhin lebenden Katholiken, hauptsächlich Polen, seelsorglich zu betreuen. Diese Leute mussten doch im kommunistischen Staat wohnen, wo Religion und Kirche einer unablässigen Verfolgung unterzogen waren und der Glaube aus den Herzen und Gemütern mit allen Mitteln ausradiert sein sollte. Aus dem Wilnaer Gebiet (Litauische Sozialistische Räterepublik), wo sich bis 1945 der Seelsorgeeinsatz der Salesianer konzentrierte, wurde er nunmehr auf andere Sowjetische Republiken ausgeweitert, nämlich: Weißrussland, Ukraine, Moldawien. In den Jahren ihrer Seelsorge auf dem Gebiet der Sowjetunion blieben die dortigen Salesianer im Kontakt mit den Ordensbrüdern und Vorgesetzten in der polnischen Heimat. Kein einziger hat seine Pfarrkinder verlassen. Durch schwere Arbeit, Krankheiten und Nöte abgerieben, unter ständigem Druck der gottlosen Gesetzgebung lebten sie und starben in der Fremde als wahrhafte Apostel Christi, Zeugen der Kirche. Sie erwarten dort auf die allgemeine Auferstehung von den Toten.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 88; 377-406
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Możliwości i formy duszpasterzowania salezjanów w powojennej rzeczywistości na terenach europejskich republik radzieckich
Möglichkeiten und Formen salesianischer Seelsorge in der Nachkriegswirklichkeit auf dem Gebiet der Europäischen Sowjetrepubliken
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1040113.pdf
Data publikacji:
2007-06-29
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Seelsorge
Salesianer
UdSSR
Nachkriegsperiode
duszpasterstwo
salezjanie
ZSRR
okres powojenny
priesthood
Salesians
USSR
post-war period
Opis:
Infolge der Entscheidungen der Siegermächte und der Friedensverträge, die den 2. Weltkrieg beendeten, wurde die Ostgrenze unsres Staates nach Westen verschoben und die dahinter liegenden Gebiete der Sowjetunion einverleibt. Die bisher in den Ostgebieten der Republik lebenden Polen wurden zur sogenannten Repatriierung und zur Ausreise in die Volksrepublik Polen gezwungen. Aber ein Teil der polnischen Bevölkerung, darunter auch Priester, fügte sich diesem Druck nicht. Się blieben in ihrer Heimat, nun allerdings als Bürger des Sowjetstaates. Nach der Rückkehr der meisten in der bisherigen Diözese Wilna arbeitenden Salesianer nach Polen im Jahre 1945 blieben dort nur noch 9 Mitbrüder zurück, die bis zu ihrem Lebensende in der dortigen Seelsorge arbeiteten. Von ihren Oberen in Polen offi ziell als nicht zum Orden gehörig angesehen, nahmen sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten und unter Wahrung höchste Vorsichtsmaßnahmen Kontakt mit den Ordensoberen in Polen auf, unter anderem aus Anlass des Besuches von Familienangehörigen oder von Mitbrüdern aus Polen. Mit der Zeit fuhren dann einige von ihnen aus dem Wilnaer Gebiet zur Arbeit nach Weißrussland, in die Ukraine und nach Moldawien, wo sie bis zu ihrem Lebensende unter manchmal extremen Bedingungen arbeiteten. Ein brennendes Problem der katholischen Kirche in Ostmitteleuropa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildete die Seelsorgearbeit in der UdSSR, vor allem in den Gebieten der Litauischen, der Weißrussischen und der Ukrainischen Sowjetrepublik, wo ein ziemlich hoher Prozentsatz katholischer Bevölkerung lebte. Die Zahl der damals unbesetzten Pfarrstellen nahm von Jahr zu Jahr zu, in dem Maße, wie die bisherigen Seelsorger aus der Vorkriegszeit wegstarben. Manchmal waren sie aus unterschiedlichen Gründen nicht imstande, den seelsorglichen Bedürfnissen der dortigen Gläubigen Genüge zu tun. Ihre religiöse Tätigkeit wurde von Seiten der staatlichen Behörden durch die Ausübung des Kultes betreffende Einschränkungen von oben und durch andere Schikanen sowohl gegen die dort arbeitenden Geistlichen als auch gegenüber den dortigen Gläubigen sehr erschwert. Jede einzelne Pfarrgemeinde musste von den politischen Behörden bestätigt werden, und die Pfarrer konnten ihren Pfl ichten nur auf der Grundlage einer staatlichen Bevollmächtigung nachkommen; außerdem musste jeder Priester zur Ausübung seelsorglicher Aktivitäten eine sogenannte „Sprawka” erhalten. Die Repressionen gegen die katholische Kirche in der Sowjetzeit traten in den einzelnen Republiken mit unterschiedlicher Intensität auf. Etwas mehr Freiheit und Arbeitsmöglichkeiten als woanders gab es in der Litauischen SSR. Erst die Perestrojka von Michail Gorbatschow brachte dann eine gewisse „Erwärmung”. Der Zerfall der UdSSR im Jahre 1991 und die Proklamierung der Eigenstaatlichkeit durch die bisherigen Republiken führten zu wesentlichen Veränderungen in der dortigen Kirche lasteinischen Ritus´. Obwohl in den proklamierten Staaten die bisherige Gesetzgebung der Kirche gegenüber in Kraft blieb (Registrierung der Pfarrei nur für einen bestimmten Zeitraum, Kirchenkomitees – die sogenanten „Zwanziger”), können die Gläubigen ihren Glauben frei praktizieren, auch wenn die katholische Religion in den einzelnen Staaten recht unterschiedlich behandelt wird. In der wachsenden Zahl reaktivierter Pfarreien entstand die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung durch Priester zu gewährleisten, vor allem durch Priester aus dem Ausland. Die dortigen offiziellen Hirten der Kirche (d.h. die Bischöfe) baten die katholische Kirche in Polen um Hilfe, weil die polnischen Priester durch ähnliche Erfahrungen des Lebens unter dem sozialistischen System für die Seelsorgearbeit in diesen Gebieten geradezu prädestiniert waren. In späterer Zeit begannen dann auch Priester aus anderen europäischen Ländern und sogar von anderen Kontinenten dort zu arbeiten. Um den dortigen Bedürfnissen entgegenzukommen, entschieden sich auch die Salesianer, Priester zur Seelsorge nach Weißrussland (Belarus), Litauen und in die Ukraine zu schicken, wo sie vor dem Krieg gearbeitete hatten, aber auch in andere Republiken. Auf diese Weise initiierten sie ihre Präsenz in der Russischen Föderation, in Georgien und in Kasachstan. Anfangs übernahmen sie Pfarreien, organisierten das Ordensleben in den erigierten Gemeinschaften und begannen dann schließlich auch mit der Jugendarbeit, indem sie Jugendzentren und salesianische Oratorien einrichteten. Die nach dem Osten geschickten Salesianer gehörten zunächst weiterhin zu ihren eigenen salesianischen Inspektorien in Polen, aus denen sie stammten, aber seit dem 8. Dezember 1994 gehören die Niederlassungen in Belarus, Litauen, der Ukraine, Russland und Georgien jetzt zum neugeschaffenen Ostbezirk unter dem Patronat der Unbefl eckten Empfängnis Unserer Lieben Frau mit Sitz in Moskau. Ein Oberer im Rang eines Provinzials leitet und animiert die in diesem Bezirk arbeitenden Salesianer aus aller Welt. Im Jahre 2005 wurden die litauischen Salesianer und die dortigen Niederlassungen auf eigenen Wunsch der italienischen Inspektorie St. Karl Borrömäus mit Sitz in Mailand angegliedert. In dieser Zeit baten die in der Ukraine arbeitenden Salesianer des byzantinisch-ukrainischen Ritus um ihren Austritt aus dem Ostbezirk. Auf Beschluss des Generaloberen P. Pascual Chavez wurde für sie die ukrainische Delegatur „Maria - Hilfe der Christen” erigiert. Heute sind die Salesianer auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR von Wilna bis Jakutsk in Sibirien, von St. Petersburg bis Odessa und Lemberg (Lviv) in der Ukraine aktiv. Der Beitrag der polnischen Salesianerprovinzen zur Entwicklung der salesianischen Aktivitäten in diesen Gebieten besteht vor allem in der Hilfeleistung bei der Formation und Ausbildung der von dort stammenden Ordenskandidaten. Diese Hilfe begann prinzipiell schon in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Gleichzeitig kann man, wenn von dieser Unterstützung durch die polnischen Salesianer die Rede ist, nicht umhin, doch zumindest an das Engagement des früheren Delegierten des Generaloberen P. Augustyn Dziędziel zu erinnern, der bereits vor der Entstehung besserer Bedingungen für eine offenere Seelsorge- und Erziehungsarbeit auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetrepubliken dieser Angelegenheit viel Mühe und Sorge gewidmet hat.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 2007, 87; 319-393
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
Tytuł:
Dzieje fundacji księcia Aleksandra Lubomirskiego w Krakowie (ul. Rakowicka 27) w latach 1893-1950
Die Heime der Fürst-Aleksander-Lubomirski-Stiftung in Krakau
Autorzy:
Żurek, Waldemar Witold
Powiązania:
https://bibliotekanauki.pl/articles/1042000.pdf
Data publikacji:
1996
Wydawca:
Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II
Tematy:
Salesianer
2. Weltkrieg
Stiftung
Krakau
salezjanie
II wojna światowa
fundacja
Kraków
Salesians
World War II
foundation
Krakow
Opis:
Im 19. Jahrhundert konnte das übervölkerte galizische Dorf nicht mehr alle seine Bewohner ernähren. In der Hoffnung auf ein leichteres Leben gingen viele von ihnen in die Städte und vergrößerten damit nur die Reihen der städtischen Armen, bei denen das Schicksal der Kinder und Jugendlichen ebenfalls beklagenswert war. Mit diesem Problem beschäftigten sich karitative Einrichtungen und Privatpersonen. Der in Paris lebende Fürst Jerzy Aleksander Lubomirski (1802-1893) hatte am 31. August 1885 der Landeskammer in Lemberg 2 Millionen Franken für öffentliche und wissenschaftliche Zwecke vermacht. Die nach ihm benannte Stiftung genehmigte für 1893 in Krakau (ulica Rakowicka 27) den Bau eines Heims für Knaben sowie einer ähnlichen Anstalt für Mädchen, die 1889-1890 außerhalb der damaligen Krakauer Stadtgrenzen in Lagiewniki errichtet wurde. Die vorliegende Arbeit behandelt „Die Heime der Fürst-Aleksander-Lubomir-ski-Stiftung in Krakau". Die neu erbaute Anstalt wurde am 4. November 1893 von Kardinal Albin Dunajewski geweiht. Ins Heim wurden Knaben aufgenommen, die das achte Lebensjahr vollendet und das fünfzehnte noch nicht erreicht hatten und die von ihren juristischen Vormündern, den Gerichts- oder Gemeindebehörden angemeldet wurden. Hier sollten sie eine religiöse und sittliche Erziehung genießen, eine Grundausbildung erhalten und berufliche Qualifikationen erwerben. Die Leitung des Heims übernahm ein Diözesangeistlicher. Das für Erziehung und Unterricht zuständige Personal bestand aus Laien (für die älteren Zöglinge) und Barmherzigen Schwestern (für die jüngeren Knaben). 1911 übernahmen die Salesianer die Verwaltung des Heims. Der erste Weltkrieg brachte für die Arbeit dieser Institution starke Einschränkungen mit sich. Ein Teil der Zöglinge wurde in andere Jugendheime der Salesianer geschickt. Außerdem verfiel infolge der Geldentwertung das „eiserne Kapital" in Millionenhöhe, das die Grundlage für den Unterhalt der Zöglinge bildete. Erst im neuentstandenen polnischen Staat, am 17. Oktober 1925, wurden die Salesianer von den Stadtvätern wieder mit der Verwaltung des Heims betraut. Es hatte den Charakter eines Internats. In den darauffolgenden Jahren wurde hier eine Handwerks- und Industrieschule mit einer Gärtnerei- und einer Schuhmacherabteilung eingerichtet. Die Gärtnereiabteilung machte sich 1931 als Öffentliche Weiterbildungsschule für Gärtner selbständig. Die Schuhmacherabteilung war nie sehr populär, so daß die Direktion schließlich ihre Auflösung beschloß. 1939 verließen ihre letzten Absolventen die Schule. Durch den Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde die Arbeit dieses Jugendheims völlig lahmgelegt. Die Anstalt wurde von den deutschen Besatzern in Beschlag genommen. Für die meisten salesianischen Mitarbeiter begann ein kriegstypisches Wanderleben. Am Ort verblieb lediglich der Direktor, Alojzy Sykowski, mit einigen Mitbrüdern. Sie arbeiteten im Garten der Anstalt. Nur 10 Zöglingen konten bei den Karmeliterpatre untergebracht werden. Nach dem 2. Weltkrieg, unter den veränderten politischen und gesellschaftlichen Bedingungen der Polnischen Volksrepublik, hörte das Heim 1950 nach 57-jährigem Wirken zu bestehen auf.
Źródło:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne; 1996, 65; 443-558
0518-3766
2545-3491
Pojawia się w:
Archiwa, Biblioteki i Muzea Kościelne
Dostawca treści:
Biblioteka Nauki
Artykuł
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